V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung
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- Leonard Melsbach
- vor 7 Jahren
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1 Bereich WBL V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung täglich Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M Schichtleitung Betreuung von ca. 8 BW Verteilung der Medikamente Arztkontakte Angehörigengespräche Telefonate Strukturierung der Arbeitsabläufe Blitzrunde kleine Übergabe Bedarfsgerechte Bewohnerbetreuung und entsprechende Arbeitseinteilung, Bezugspflege steuern, zeitliche Abläufe strukturieren Verantwortung und Kontrolle Informationsaustausch WBL, PDL Informationsaustausch Überwachung, Dokumentation, Risikochecklisten Vollständigkeit, Richtigkeit nach Leitfaden Pflegepraxis und VA s des QM-Systems Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, Prozessqualität sicherstellen, Transparenz Fortsetzung täglich Fachgerechte Arbeit der Mitarbeiter überwachen Überwachung Hygiene Personaleinsatzplanung Nach Leitfaden Pflegepraxis, VA s des QM- Systems Pflegequalität sicherstellen, Einhaltung von Vorschriften Nach Ecolabvorgaben, gesetzlichen Vorgaben Infektionsschutz, sicherstellen Wundversorgung / Behandlungspflege, Desinfektion von med. Gerät Pers. Hygiene, Hygieneplan Dienstplanung und Urlaubsplanung nach QM- Vorgaben Gruppen und Beziehungspflege sicherstellen Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 1/10
2 Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M Pflegequalität durch Kontinuität erreichen Übergaben zwischen den Diensten Informationsaustausch Sicherstellen der pflegerischen Kontinuität und Qualität, Fortführen von Maßnahmen Medikamentenüberwachung, fach- und sachgerechte Vergabe, Lagerung Vergabekontrolle, Bestandsprüfung (BTM), Richtigkeit gestellter Medikamente, Prüfen der ärztlichen Verordnung, Dokumentation der Anordnungen nach Leitfaden Pflegepraxis prüfen Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Arztvisiten, Kommunikation, Steuerung bei Krankenhauseinweisungen, Notfälle etc. (nach Termin, bei Bedarf) Übergaben Informationsweitergabe sicherstellen, korrekte Umsetzung, Dokumentation bei Veränderung der Gesundheitslage Erkennen und Behandeln von Akuterkrankungen und chronischen Erkrankungen, Therapieabsprachen Informationsaustausch, Konfliktbewältigung, Erfassen von Bewohnerproblemen, Sichern der Pflegequalität, Verbessern der Bewohnerbefindlichkeit Schnittstellenkommunikation, Küche, sozialkultureller Dienst, Seelsorge, Hauswirtschaft, Apotheke, Sanitätshaus Informationsaustausch, Bestellungen, Terminabsprachen, Bewohnerzufriedenheit stärken, Funktion von Hilfsmitteln und Einrichtungen gewährleisten, Funktion und Sinn von Hilfsmitteln steuern Fortsetzung täglich Mitarbeiterbeurteilungen, Einarbeitung und Steuerung neuer Mitarbeiter, Korrekter Informationsaustausch, Steuerung und Bewältigung von Konfliktgesprächen Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 2/10
3 Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M Konfliktgespräche Mitarbeiterzufriedenheit (Hohes Maß an Pflegequalität), Kundenzufriedenheit Mitarbeitende Überwachen Wohnbereich, Checkliste, Pflegekonzept Einarbeitung gewährleisten und mit den Zielen der Einrichtung identifizieren Überwachung der Pflege, insbesondere deren Prozesse Reibungslose Abläufe in Wohnbereiche sichern, fachgerechte Pflege gewährleisten Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 3/10
4 Bereich WBL wöchentlich V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M WBL Runde große Übergabe Bestellung (Inkontinenz etc.) Organisation und Teilnahme von BW an der Veranstaltung vom SKD Informationsaustausch und Überarbeitung von Pflegeplanungen Verantwortliche benennen und Controlling Bewohnerzufriedenheit und förderung 14tägig Medikamentenüberwachung, fach- und sachgerechte Vergabe, Lagerung Pflegevisiten durchführen Vergabekontrolle, Bestandsprüfung (BTM), Richtigkeit gestellter Medikamente, Dokumentation der Anordnungen prüfen nach Leitfaden Pflegepraxis, Medikamentenblatt, Verfallsdatum Prüfung der Pflegesituation, Dokumentation, Ist- Sollzustand, Pflegekontinuität und Qualität sicherstellen Fortsetzung wöchentlich Fallbesprechungen, Teamgespräche, WBL- Besprechungen Angehörigen und Betreuergespräche Überwachung, Schulung und Informationsaustausch, Konfliktbewältigung, Erfassen von Bewohnerproblemen, Sichern der Pflegequalität, Verbessern der Bewohnerbefindlichkeit Informationsaustausch, Konflikt und Beschwerdemanagement (nach VA QM-System), Einholen von Genehmigungen, Stärkung der Kundenzufriedenheit und Pflegequalität Umsetzung nach Leitfaden Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 4/10
5 Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M Umsetzung der Fachlichkeit der MA Kontrolle, Überwachung und Umsetzung von Erlernten aus Fort- und Weiterbildung Pflegepraxis QM-System Sicherstellung der Pflegequalität und Einhaltung von Vorschriften Mitarbeiterbeurteilungen, Einarbeitung und Steuerung neuer Mitarbeiter, Konfliktgespräche Kontakt zu externen Kooperationspartnern fördern und erhalten Fallbesprechung und Erfolgskontrolle Teilnahme an der WBL- Besprechung Korrekter Informationsaustausch, Steuerung und Bewältigung von Konfliktgesprächen Mitarbeiterzufriedenheit (Hohes Maß an Pflegequalität), Kundenzufriedenheit Telefonate, A-Visiten, Apothekerkooperation, Sanitätshäuser, Therapeuten Kooperation aufrecht erhalten und Kontinuität sichern Neu- bzw. Weiterentwicklung Qualitätssicherung / Qualitätsverbesserung Austausch von Informationen Pflegevisiten Überprüfung der Struktur- / Prozess- und Ergebnisqualität Kontrolle der Ausführung von Hygienemaßnahmen Stichproben, Sauberkeit Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 5/10
6 Bereich WBL V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M monatlich Kontrolle Pflegedokumentation Medikamente Hygiene MPG Dienstplanung Wunddokumentation Teamsitzung Kontrolle BZ Geräte Pflegevisiten Controlling Personalmanagement Risikomanagement Informationsaustausch und Planungen Qualitätsüberprüfung Evaluation Personaleinsatzplanung Urlaubsplanung nach VA QM-System Hohes Maß an Kontinuität der Pflegequalität Dienstplan / Urlaubsplanung, Personalbemessung nach QM-Vorgaben Zeitkorridore schaffen, gleichm. Arbeitsverteilung, durchschnitll. Mehrstunden Fortsetzung monatlich Fallbesprechungen, Teamgespräche, WBL- Besprechungen Mitarbeiterbeurteilungen, Einarbeitung und Steuerung neuer Mitarbeiter, Konfliktgespräche Informationsaustausch, Konfliktbewältigung, Erfassen von Bewohnerproblemen, Sichern der Pflegequalität, Verbessern der Bewohnerbefindlichkeit Korrekter Informationsaustausch, Steuerung und Bewältigung von Konfliktgesprächen Mitarbeiterzufriedenheit (Hohes Maß an Pflegequalität), Kundenzufriedenheit Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 6/10
7 Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M Erstellung der Personaleinsatzplanung Bedarfsgerechter Personaleinsatz Kontrolle Risikomanagement Risiken bewerten und steuern Teamgespräch Weitergabe von Informationen Qualitätssicherung / Qualitätsverbesserung Monatsmeldung an PDL Aktueller Stand Kontrolle Medikamentenschrank und Einmalartikel Funktionsprüfung Pflegehilfsmittel (z. B. Absauggerät) Mitarbeiterbeurteilungsgespräche Teilnahme an Fortbildungen \ Schulungen Stichproben zum gerechter Umgang Funktionstüchtigkeit beim akuten Einsatz Ist-Standermittlung, Mitarbeiterförderung Pflichtschulungen, ggmbh Schulungen, Vermittlung von Wissen Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 7/10
8 Bereich WBL V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M vierteljährlich Reinigung des Medikamentenschranks Mitarbeiterbeurteilung Teilnahme an Fortbildungen Evaluation der Pflegeplanung Hygiene Personalmanagement Erweiterung des Fachwissens Überprüfung des Ist Zustandes des BW`s Sicherstellung der Gruppenpflege Umsetzung der Beziehungspflege nach Leitfaden, Kontinuität in der Begegnung, Verlässlichkeit, Vertrauen, Diskretion und gegenseitige Wertschätzung Kontakt zu externen Fachärzte, Kooperation aufrecht erhalten und Kontinuität sichern Abrechnung der Dienstpläne Soll-/Ist-Abgleich Dienstplanerstellung, Dienstplankontrolle der erstellten Dienstpläne Bedarfsgerechter Personaleinsatz Einhaltung von Personalkosten / Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 8/10
9 Bereich WBL V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung Was Schwerpunkte und Ziele Häufigkeit V D M halbjährlich Anleitung von Schülern, Praktikanten und neuen Mitarbeitern Vermittlung von Fachwissen und die Gegebenheiten der Einrichtung jährlich Urlaubsplanung Vorbereitungen und Durchführung von Wohnbereichsfesten und Angehörigenabenden Zielvereinbarungen Haushaltsplanung Feste im Jahreskreis Personalmanagement Informationen und Kommunikation Qualitätssicherung 2x Personalentwicklungsgespräche MA Einschätzung, Ziele erkennen und Qualität verbessern Urlaubsbesprechung Ausgeglichenen Personaleinsatz über das ganze Jahr Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 9/10
10 Zusätzlich nicht genau zu terminierende Tätigkeiten: Einstufung überprüfen und steuern Kommunikation an PDL, HL und andere Berufsgruppen über aktuelle und wichtige Veränderungen Umsetzung von Gestaltungsprinzipien und Leitbild Regelmäßige Gespräche mit Angehörigen, Mitarbeiter etc. Umsetzung und Kontrolle des QM Dienstplansteuerung Belegungsmanagement Sterbebegleitung strukturieren Mitwirkung, Umsetzung und Steuerung von Projekten Karla Kämmer Beratungsgesellschaft 1.0/2007_09_12 / dg./. 10/10
V = Verantwortlich D = Durchführung M = Mitwirkung
täglich Blitzrunde Informationsaustausch zwischen PDLs und WBLs Übergabe Informationsaustausch zwischen HL und PDL Begehung der Wohnbereiche Kommunikation, Controlling mind. Teilnahme an der Übergabe in
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