Microsoft Word 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage
|
|
- Bastian Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Michael Kolberg Microsoft Word 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage
3 Michael Kolberg: Microsoft Word 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage 2011 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Der Autor und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, - Adressen und Logos ist rein zufällig ISBN , PDF-eBook-ISBN O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Microsoft Press Division c/o Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Str. 1, Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Alle Rechte vorbehalten Layout: rabbitsoft Haselier & Fahnenstich, Aachen ( Satz: Michael Kolberg, Fürth Lektorat, Korrektorat: Frauke Wilkens, München Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (
4 Inhaltsübersicht Lernziele... 5 Einleitung... 6 Eingangstest Wichtige Programmeinstellungen... 9 Die allgemeinen Einstellungen... 9 Die Spracheinstellungen Das Menüband anpassen Die Einstellungen zur Dokumentprüfung Die AutoKorrektur Feinheiten der Formatierung Zeichenformatierung Absatzformatierung Nummerierung und Aufzählungszeichen Rahmenlinien und Hintergrundfarben Abschnitte im Dokument Abschnitte erstellen Seiteneinrichtung für Abschnitte Kopf- und Fußzeilen Seitenzahlen Schnellbausteine und Textfelder Schnellbausteine Textfelder Vorlagen Mit Formatvorlagen arbeiten Eigene Formatvorlagen erstellen Dokumentvorlagen
5 6 Excel-Tabellen und -Diagramme Excel-Kalkulationstabellen Daten in Kalkulationstabellen eingeben Diagramme einfügen Diagramme ändern Referenzen und Verzeichnisse Beschriftungen und Querverweise Indizes Verzeichnisse Seriendokumente Auf Datenquellen zugreifen Spezialitäten der Serienbriefgestaltung Briefumschläge und Etiketten Arbeiten in Gruppen Änderungen aufzeichnen lassen Versionen vergleichen und kombinieren Schutzfunktionen Makros Besonderheiten bei Dokumenten mit Makros Makros aufzeichnen Makros ausführen Formulare Inhaltssteuerelemente Formulare einsetzen Formulare aus Vorversionen und ActiveX-Steuerelemente Abschlusstest Hinweise zum Ablauf einer Zertifizierungsprüfung Stichwortverzeichnis Inhaltsübersicht
6 Lernziele Das Zertifizierungssystem Microsoft Office Specialist definiert einen Satz von Lernzielen, die zu Gruppen zusammengefasst sind. Mit dem links stehenden Symbol sind in dieser Unterlage die Abschnitte gekennzeichnet, in denen Lernziele der Zertifizierungsprüfung zum Microsoft Office Specialist (Expert) im Programm Word 2010 behandelt werden. Wenn Sie sich auf die Zertifizierungsprüfung vorbereiten wollen, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie die zugehörigen Lernziele erreicht haben. Nummer Gruppe/Lernziel Seite(n) 1 Dokumente mit anderen teilen und pflegen 1.1 Word-Optionen einstellen Dokumente schützen Arbeiten mit Vorlagen Inhalte formatieren 2.1 Erweiterte Formateinstellungen anwenden Excel-Tabellen und Diagramme einsetzen Schnellbausteine und Kopf- und Fußzeilen 46 49, Abschnitte und Textfelder 39 49, Änderungskontrolle und Referenzen 3.1 Änderungskontrolle, Vergleichen und Zusammenführen Arbeiten mit Referenzen und Literaturverzeichnissen 89 91, Rechtsgrundlagenverzeichnis Arbeiten mit dem Index Seriendokumente erstellen 4.1 Seriendokumente Spezielle Datenquellen verwenden Briefumschläge und Etiketten erstellen Makros und Formulare 5.1 Makros einsetzen und ändern Makro-Optionen einsetzen und ändern Formulare erstellen Formulare editieren 149 Eine erweiterte Aufstellung dieser Lernziele, die neben den eigentlichen Zielen auch zusätzliche Beispiele zu deren Inhalt enthält, können Sie zusammen mit den Beispieldateien für die Übungen als PDF-Datei aus dem Internet herunterladen. Auf Seite 7 finden Sie eine Anleitung dazu. Tipp: Tests beachten Am Ende dieser Schulungsunterlage finden Sie einen Abschlusstest, der sich an diesen Lernzielen orientiert. Sie können damit prüfen, ob Sie die wesentlichsten Ziele erreicht haben. 5
7 Einleitung An immer mehr Arbeitsplätzen ist der professionelle Umgang mit Microsoft Office-Produkten ein absolutes Muss. Diese Schulungsunterlage hilft Ihnen, das Programm Word 2010 in den Griff zu bekommen, das innerhalb der Office-Familie für den Bereich Textverarbeitung verantwortlich ist. Die Unterlage kann als Begleitmaterial für den Unterricht zum Programm Word 2010 eingesetzt werden. Neben den eigentlichen Fakten zum Programm erfahren Sie darin auch, welche Techniken Sie beherrschen müssen, um den Zertifizierungstest für Microsoft Office Specialist (Expert) im Programm Word 2010 erfolgreich abzuschließen. Voraussetzungen Um mit dieser Unterlage erfolgreich arbeiten zu können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Diese betreffen die auf Ihrem Rechner vorhandene Software und Ihren persönlichen Kenntnisstand. Erforderliche Software Die Unterlage stützt sich auf viele Übungen, die Sie selbst am Rechner nachvollziehen sollten, um die jeweiligen Inhalte zu verinnerlichen. Um diese Übungen praktisch nachvollziehen zu können, wird Folgendes vorausgesetzt: Microsoft Windows vorzugsweise Windows 7; Windows Vista oder Windows XP reichen aber auch aus muss auf Ihrem Rechner vorhanden sein. Die Abbildungen in dieser Unterlage wurden auf der Basis von Windows 7 erstellt. Wenn Sie ein älteres Betriebssystem verwenden, ergeben sich einige Unterschiede in der Optik. Außerdem muss Microsoft Word 2010 oder eine Version von Microsoft Office 2010, die dieses Programm in der Vollversion enthält auf Ihrem Arbeitsrechner ordnungsgemäß installiert sein. Es wird immer von einer Standardeinrichtung des Programms ausgegangen, wie sie direkt nach einer Neuinstallation vorhanden ist. Auf Änderungen bei diesen Einstellungen wird an den jeweiligen Stellen in dieser Schulungsunterlage speziell hingewiesen. Erforderliche Kenntnisse Um sinnvoll mit dem hier angebotenen Material arbeiten zu können, sollten die für die Arbeit am Rechner üblichen Grundkenntnisse bei Ihnen vorhanden sein: Sie sollten die Arbeit mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7, Windows Vista oder Windows XP beherrschen. Außerdem werden gewisse Kenntnisse in Word 2010 für die Arbeit mit dieser Unterlage vorausgesetzt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Kenntnisse, die für die Zertifizierungsprüfung zu Microsoft Office Specialist im Programm Word 2010 verlangt werden. 6
8 Konventionen Dieser Unterlage liegen einige Konventionen zugrunde, mit denen Sie sich vor dem Durcharbeiten der Lektionen vertraut machen sollten. Übungen Die Anleitungen für praktische Übungen, die Sie unbedingt nachvollziehen sollten, werden i n nummerierten Schritten angegeben. Sie finden in dieser Unterlage aber auch viele zusätzliche Hinweise, die nicht als Übung gekennzeichnet sind. Diese Themenbereiche können ebenfalls Inhalt des Zertifizierungstests sein. Tastatureingaben Ein Pluszeichen zwischen zwei Tasten bedeutet, dass Sie die Tasten gleichzeitig drücken müssen. Die Angabe (Strg)+(C) bedeutet beispielsweise, dass Sie die (Strg)-Taste gedrückt halten müssen, während Sie die (C)-Taste drücken. Allgemeine Hinweise Daten, die Sie eingeben sollen, Dateinamen und Internetadressen sind fett gedruckt. Oberflächenelemente, beispielsweise die Namen von Optionen und Befehlen, sowie andere wichtige Bezeichnungen sind kursiv gekennzeichnet. Lernziel Mit diesem Symbol sind Abschnitte gekennzeichnet, in denen die Lernziele der Zertifizierungsprüfung zum Microsoft Office Specialist behandelt werden. Eine Übersicht dieser Lernziele finden Sie auf Seite 5 dieses Buches. In der Prüfung können aber auch verwandte Themenbereiche abgefragt werden. Beispieldateien Zu verschiedenen Übungen liegen Beispieldateien vor, die Sie kostenlos aus dem Internet herunterladen können. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Starten Sie Ihren Browser und öffnen Si e im Internet die folgende Seite: 2. Tragen Sie im unteren Eingabefeld ISBN-Nr. (deutsche Titel) die Zahl 076 ein und klicken Sie auf Suchen. Nach kur zer Zeit erscheint das Suchergebnis. 3. Klicken Sie im Suchergebnis auf den Link Downloads und speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer. Wählen Sie dabei gegebenenfalls direkt den Ordner, in dem Sie die Übungsdateien installieren möchten. 4. Schließen Sie den Browser und ö ffnen Sie die heruntergeladene Datei. Bei der Datei handelt es sich um ein selbstentpackendes Archiv, das die Übungsdateien standardmäßig auf der Festplatte C: in e inem separaten Ordner speichert. Tipp: Beispiele für Lernziele Neben den Beispieldateien finden Sie in diesem Archiv auch eine vollständige Auflistung der Lernziele für die Zertifizierungsprüfung mit Beispielen für die Schwerpunkte als PDF-Datei. Sie können die Dateien auch unter msp.oreilly.de/support/ /549 herunterladen. Einleitung 7
9 Eingangstest Oben wurde bereits erwähnt, dass die Kenntnis der Grundlagen von Microsoft Word 2010 Voraussetzung für die sinnvolle Arbeit mit dieser Schulungsunterlage ist. Um dieses Wissen zu testen, führen Sie die nachstehend aufgelisteten Aufgaben durch. 1. Starten Sie Word und öffnen Sie die Datei Eingangstest-Aufgaben. 2. Fügen Sie im Absatz unterhalb des Titels ein ClipArt-Bild ein. Stellen Sie dafür eine geeignete Größe ein. 3. Fügen Sie darunter einen Absatz mit einer Datumsangabe hinzu. 4. Richten Sie die Absätze für das Bild und die Datumsangabe rechts aus. 5. Formatieren Sie die beiden Absätze unter Ursachen als Aufzählung. 6. Wandeln Sie die durch Tabstopps getrennten Zahlenangaben in eine Tabelle um. 7. Fügen Sie rechts in der Tabelle eine neue Spalte hinzu und geben Sie darin einige Zahlenwerte ein. 8. Formatieren Sie die erste Zeile dieser Tabelle fett. 9. Erstellen Sie an der mit Mappe1 gekennzeichneten Stelle einen Hyperlink zur Beispieldatei Mappe1.xlsx. 10. Ersetzen Sie im ganzen Dokument das Wort Absatz durch Umsatz. 11. Stellen Sie für die Überschrift ein WordArt-Format ein. 12. Erstellen Sie am Anfang des Dokuments oberhalb der Überschrift Ausgangssituation ein Inhaltsverzeichnis. 13. Fügen Sie dem Dokument einen hellgrauen Hintergrund hinzu. 14. Fügen Sie am Ende des Dokuments einen Textbaustein mit Ihrem Namen hinzu. 15. Führen Sie eine Rechtschreibprüfung durch. 16. Sorgen Sie für Silbentrennung. 17. Aktualisieren Sie das Inhaltsverzeichnis. 18. Speichern Sie das Dokument unter Eingangstest-Meine-Ergebnisse. 19. Kontrollieren Sie das Dokument über den Vollbild-Lesemodus. 20. Drucken Sie die erste Seite des Dokuments aus. 21. Sichern Sie die Datei durch das Kennwort Speichen Sie die Datei in einem SkyDrive-Ordner. In der Datei Eingangstest Ergebnisse finden Sie die möglichen Ergebnisse dieser Arbeiten. Das Kennwort lautet
10 1 Wichtige Programmeinstellungen Wie alle Programme des Pakets Microsoft Office 2010 verfügt auch Word 2010 über die Möglichkeit, das Verhalten der Software an Ihre persönlichen Vorlieben anzupassen und bestimmte Standardeinstellungen festzulegen. Mit diesen übergreifenden Fragen wollen wir uns in dieser ersten Lektion beschäftigen. Lernziele Die Einstellungen anzeigen Die Spracheinstellungen Das Menüband anpassen Die Einstellungen zur Dokumentprüfung Die AutoKorrektur Für die Arbeit an dieser Lektion sollten Sie Word 2010 starten. Die Übungen in dieser Lektion können Sie dann an einem leeren Dokument durchführen. Die allgemeinen Einstellungen Wenn Ihnen Microsoft Word aus der Version 2003 her bekannt ist, kennen Sie sicherlich das Dialogfeld, das Sie über den Befehl Optionen im Menü Extras aufrufen konnten. Diese Optionen beziehen sich zum größten Teil auf das Programm im Allgemeinen, in einigen Fällen aber auch auf das gerade aktuell geöffnete Dokument. Übung 1: Die Word-Optionen anzeigen und ändern Lernziel 1.1 Im Rahmen der Neugestaltung der Benutzeroberfläche ist der Befehl Optionen nun an einer anderen Position verfügbar. Sie finden ihn in Word 2010 auf der Registerkarte Datei. Ein Klick auf den Befehl zeigt ein Dialogfeld mit mehreren Kategorien an, zwischen denen Sie über die Einträge im linken Teil des Dialogfeldes wählen können. 1. Öffnen Sie die Registerkarte Datei. 2. Klicken Sie im linken Bereich auf Optionen. Das zeigt das Dialogfeld Word-Optionen an. 3. Wählen Sie im linken Bereich dieses Dialogfeldes die Kategorie, für die Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen wollen. 4. Ändern Sie die Einstellungen (auf Details dazu gehen wir anschließend ein). 5. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK. 9
11 Die wichtigsten Optionen kennenlernen Lernziel 1.1 Über die Kategorie Allgemein links im Dialogfeld Word-Optionen haben Sie Zugriff auf eine Zusammenfassung der Optionen, die der typische Anwender des Programms am häufigsten ändern möchte. Unter der Überschrift Benutzeroberflächenoptionen finden Sie die folgenden Einstellungen, die für Sie interessant sein können: Mit Minisymbolleiste für die Auswahl anzeigen können Sie festlegen, ob diese Symbolleiste automatisch angezeigt werden soll, wenn Sie einen Bereich im Dokument markieren bei Word mehrere Zeichen oder Wörter. Ein Einschalten von Livevorschau aktivieren bewirkt, dass die Auswirkungen eines Befehls direkt auf dem Bildschirm angezeigt werden, wenn Sie den Mauszeiger auf die entsprechende Befehlsschaltfläche oder eine Option in einem Katalog im Menüband bewegen. Über das Listenfeld Farbschema können Sie einstellen, mit welchen Farben sich Microsoft Office 2010 auf dem Bildschirm präsentieren soll. Sie haben die Wahl zwischen Blau, Silber und Schwarz. Über das Dropdown-Listenfeld QuickInfo-Format regeln Sie, ob kleine Programmhilfen zu den Befehlsschaltflächen im Menüband angezeigt werden sollen, wenn Sie den Mauszeiger darauf bewegen. Mit Featurebeschreibungen in QuickInfos anzeigen bewirken Sie, dass sowohl der Name der Befehlsschaltfläche als auch eine weitere Beschreibung eingeblendet wird. Wenn Sie stattdessen Featurebeschreibungen nicht in QuickInfos anzeigen benutzen, wird die zusätzliche Beschreibung der Auswirkung des Befehls nicht mit angezeigt. Die dritte Alternative QuickInfos nicht anzeigen blendet alle Anzeigen aus. Die Angaben in den Feldern darunter werden bei der Installation festgelegt. Sie personalisieren Ihre Kopie von Microsoft Office insgesamt. Ändern Sie hier gegebenenfalls den Benutzernamen und/oder die Initialen. 10 Kapitel 1
12 Die Spracheinstellungen Nach Auswahl der Kategorie Sprache im Dialogfeld Word-Optionen können Sie die Standardbearbeitungssprache für Microsoft Office 2010 und weitere Spracheinstellungen festlegen. Die bereits aktivierten Bearbeitungssprachen werden im Dialogfeld in der Liste rechts angezeigt. Standardmäßig werden nur die Sprachen Deutsch (Deutschland) und Englisch (USA) installiert Zu einer Bearbeitungssprache gehören das Tastaturlayout und die Korrekturhilfen für die jeweilige Sprache. Die Korrekturhilfen umfassen sprachspezifische Werkzeuge wie Wörterbücher für die Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Aktivieren einer Sprache in Windows 7 Lernziel 1.1 Wollen Sie mit einer weiteren Bearbeitungssprache arbeiten, müssen Sie zunächst dafür sorgen, dass diese im Betriebssystem aktiviert ist. Dann können Sie diese Sprache auch in einem Office-Programm wie Word benutzen. 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung über das Start-Menü. 2. Klicken Sie unter Zeit, Sprache und Region auf Anzeigesprache ändern. Das zeigt das Dialogfeld Region und Sprache mit der Registerkarte Tastaturen und Sprachen an. 3. Nach einem Klick auf die Schaltfläche Tastaturen ändern können Sie die installierten Sprachen und die dafür verwendeten Tastaturlayouts kontrollieren und weitere hinzufügen. Im Listenfeld Installierte Dienste werden die bereits installierten Sprachen angezeigt. Wichtige Programmeinstellungen 11
13 Wählen Sie hier die Standardsprache. Diese wird beim Starten von Windows benutzt. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Im dann angezeigten Dialogfeld Eingabesprache hinzufügen können Sie weitere Sprachen bzw. Tastaturen auswählen. Wählen Sie in der Liste zunächst die Sprache und dazu das gewünschte Tastaturlayout aus. 5. Schließen Sie dann alle zur Systemsteuerung gehörenden Dialogfelder und Fenster jeweils durch Klick auf OK bzw. Schließen. Tipp: Tastaturschema wechseln Um schnell zwischen den Tastatursprachen zu wechseln, klicken Sie auf die betreffende Anzeige in der Windows-Taskleiste und dann auf die gewünschte Sprache. Eingabegebietsschema-Leiste anzeigen bewirkt, dass das Element aus der Taskleiste gelöst wird und frei auf dem Bildschirm beweglich ist. Sie können zum Wechseln zwischen Sprachen auch über die Registerkarte Erweiterte Tastatureinstellungen im Dialogfeld Textdienste und Eingabesprachen Tastenkombinationen definieren. Einstellen einer Sprache zu einem Office-Programm Lernziel 1.1 Nachdem Sie die zu verwendende Bearbeitungssprache über das Betriebssystem installiert haben, können Sie diese in einem Office-Programm einsetzen. Diese Einstellung gilt dann für alle Office 2010-Programme. 1. Lassen Sie die Kategorie Sprache im Dialogfeld Word-Optionen anzeigen. 2. Öffnen Sie das Listenfeld, das standardmäßig mit (Weitere Bearbeitungssprachen hinzufügen) beschriftet ist und wählen Sie darin die gewünschte Sprache aus. Klicken Sie dann auf Hinzufügen. Die Sprache erscheint anschließend in der Liste. 3. Bestätigen Sie die Einstellungen über OK. Achtung: Neustart erforderlich Nachdem Sie die Standardsprache geändert haben, müssen Sie sämtliche Office 2010-Programme schließen und anschließend erneut öffnen, damit die vorgenommene Änderung wirksam wird. 12 Kapitel 1
14 Das Menüband anpassen Die Programme der Office-Version 2010 bieten die Möglichkeit, die Registerkarten das Menübands und deren Inhalte an Ihre Wünsche anzupassen. Sie können neue Registerkarten mit eigenen Namen erstellen, diese mit Gruppen versehen und in diesen Gruppen Befehle ansiedeln. Hierüber können Sie regeln, welche Registerkarten im Listenfeld darunter angezeigt werden sollen Im rechten Listenfeld finden Sie die bereits vorhandenen Registerkarten des jeweiligen Office-Programms. Welche Typen von Registerkarten in der Liste angezeigt werden, können Sie über das Dropdown-Listenfeld darüber regeln. In der Grundeinstellung werden hier die Hauptregisterkarten angezeigt. Beachten Sie auch, dass Sie durch einen Klick auf die kleine Schaltfläche mit dem Pluszeichen die Namen der einzelnen Gruppen in den jeweiligen Registerkarten anzeigen lassen können. Das Listenfeld auf der linken Seite zeigt die im Programm verfügbaren Befehle. Beachten Sie hier, dass in der Liste zunächst nur Häufig verwendete Befehle aufgelistet werden. Weitere Befehle finden Sie, wenn Sie eine andere Option über das Dropdown-Listenfeld Befehle auswählen einstellen. Übung 2: Die wichtigsten Schritte zum Ändern ausprobieren Lernziel 1.1 Sie sollten die wichtigsten Schritte zum Ändern der Anzeigen im Menüband kennen: Dazu gehört beispielsweise das An- und Abschalten von Registerkarten und das Hinzufügen neuer Registerkarten, Gruppen und Befehle. 1. Lassen Sie die Kategorie Menüband anpassen im Dialogfeld Word- Optionen anzeigen. 2. Bereits in einem Programm standardmäßig vorhandene Registerkarten können Sie ausblenden. Dazu müssen Sie nur das Kontrollkästchen vor dem Namen der betreffenden Registerkarte deaktivieren. Wichtige Programmeinstellungen 13
15 3. Wenn Sie die Registerkarte später wieder anzeigen lassen wollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen wieder. 4. Sie können eine neue Registerkarte erstellen: Markieren Sie im rechten Listenfeld zunächst die Registerkarte, nach der die neu zu erstellende angezeigt werden soll. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Neue Registerkarte. Eine neue Karte wird eingefügt. Sie trägt zunächst den Namen Neue Registerkarte (Benutzerdefiniert) und beinhaltet auch bereits eine erste Gruppe mit dem Namen Neue Gruppe (Benutzerdefiniert). 5. Sie können sowohl den Standard- als auch den von Ihnen erstellten Registerkarten neue Gruppen hinzufügen. Überladen Sie die Registerkarten aber nicht, sonst wird die Arbeit damit unübersichtlich. Wenn Sie einer Registerkarte eine weitere Gruppe hinzufügen wollen, markieren Sie die Gruppe, nach der die neue erstellt werden soll, und klicken dann auf die Schaltfläche Neue Gruppe. Eine neue Gruppe wird eingefügt. Sie trägt wiederum den Namen Neue Gruppe (Benutzerdefiniert). 6. Sie können sowohl die standardmäßig vorhandenen Elemente das heißt Registerkarten und Gruppen als auch die von Ihnen hinzugefügten umbenennen. Markieren Sie dazu das Element also die Registerkarte oder die Gruppe in der Liste, klicken Sie dann auf die Schaltfläche Umbenennen, weisen Sie dem Element den gewünschten Namen zu und bestätigen Sie durch einen Klick auf OK. 7. Der eigentliche Sinn beim Hinzufügen neuer Registerkarten und Gruppen besteht natürlich darin, einen Bereich im Menüband zu schaffen, in dem Sie Befehlsschaltflächen ansiedeln können. Um einen Befehl hinzuzufügen, markieren Sie zunächst die Gruppe, die den Befehl beinhalten soll. Markieren Sie dann im linken Listenfeld den Befehl, den Sie hinzufügen wollen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen zwischen den beiden Listen. Der Befehl erscheint als Unterpunkt zur Gruppe. Tipp: Die Reihenfolge festlegen Wenn Sie die Reihenfolge der Elemente im Menüband ändern wollen, markieren Sie das zu verschiebende Element also die Registerkarte, die Gruppe oder den Befehl und benutzen die beiden Schaltflächen mit den Pfeilspitzen rechts im Dialogfeld. Übung 3: Die Registerkarte Entwicklertools anzeigen lassen Lernziel 1.1 Word 2010 verfügt wie andere Office-Programme über eine mit Entwicklertools bezeichnete Registerkarte, die Werkzeuge zum Automatisieren des Programms beinhaltet. Diese Registerkarte ist standardmäßig abgeschaltet. Um damit arbeiten zu können, müssen Sie sie zunächst anzeigen lassen. 1. Lassen Sie die Kategorie Menüband anpassen im Dialogfeld Word- Optionen anzeigen. 2. Aktivieren Sie im rechten Bereich des Dialogfeldes das Kontrollkästchen neben Entwicklertools. 3. Bestätigen Sie mit OK. 14 Kapitel 1
Microsoft Word 2010 Expert - Die offizielle Schulungsunterlage (Exam )
Microsoft Word 2010 Expert - Die offizielle Schulungsunterlage (Exam 77-887) 1. Auflage 2011. Buch. 160 S. Hardcover ISBN 978 3 86645 076 9 Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > EDV, Informatik: Allgemeines,
MehrMicrosoft Word 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage
Michael Kolberg Microsoft Word 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage Michael Kolberg: Microsoft Word 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage 2011 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in
MehrMicrosoft Office Outlook Die offizielle Schulungsunterlage
Offizielle Schulungsunterlage Microsoft Office Outlook 2003 - Die offizielle Schulungsunterlage 1. Auflage Microsoft Office Outlook 2003 - Die offizielle Schulungsunterlage schnell und portofrei erhältlich
MehrPowerPoint 2013 in Bildern - Schritt für Schritt erklärt
PowerPoint 03 in Bildern - Schritt für Schritt erklärt Backstage Grundlegende Informationen zur Datei erhalten Sie im Register Datei, in der so genannten Backstage-Ansicht. Informationen. Klicken Sie im
MehrMicrosoft Excel 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage
Michael Kolberg Microsoft Excel 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage Michael Kolberg: Microsoft Excel 2010 (Expert) Die offizielle Schulungsunterlage 2011 O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in
MehrIT > Anleitungen > Windows, Outlook Verteilerlisten erstellen (vor 2010) Verteilerliste erstellen
Verteilerliste erstellen Verteilerlisten sind für den Versand von E-Mail-Nachrichten und Besprechungsanfragen sehr nützlich, denn Sie in E-Mails, die an mehrere Empfänger gerichtet sind, nicht immer alle
MehrAdobe Acrobat Professional - Portfolio. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Adobe Acrobat Professional - Portfolio Leibniz Universität IT Services Anja Aue Portfolio Bündelung von mehreren Dateien in verschiedenen Formaten in einer Datei. Mappe, in der mehrere Dateien zu einem
MehrAufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen
Aufzählung, Bennenung, Bedienung der wichtigsten Steuerelemente Verwenden von Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen Menüs, Schaltflächen, Bildlaufleisten und Kontrollkästchen sind
MehrInhaltsverzeichnis. zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
zzzzzzzzzz zz Schnellüberblick 11 Zu diesem Buch 15 Wo fangen Sie am besten an? 15 Neue Eigenschaften von Microsoft Word 2000 16 Korrekturen, Kommentare und Hilfe 17 Besuchen Sie unsere Site im World Wide
MehrWord 2010 Wasserzeichen erstellen
WO.017, Version 1.1 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Wasserzeichen erstellen Möchten Sie Ihre Arbeit als Entwurf oder als Kopie kennzeichnen, ehe Sie sie zur Überprüfung versenden, oder möchten Sie im
Mehr6 Lange Dokumente erstellen
6 Lange Dokumente erstellen Ziele des Kapitels: Sie können Überschriften automatisch numerieren. Sie können mit der Gliederungsansicht arbeiten. Sie können ein Inhaltsverzeichnis erstellen. Sie können
MehrTermingestaltung mit Outlook
Termingestaltung mit Outlook Ein neues Terminformular öffnen und ausfüllen Termine können Sie direkt in Ihren Kalender, oder über das Formular TERMIN eintragen. Öffnen Sie den Kalender mit der Schaltfläche.
Mehr5.7 Listen und Aufzählungen
5.7 Listen und Aufzählungen Für Listen können Sie zunächst auf die Folienlayouts zurückgreifen: Die Textplatzhalter, die Ihnen durch die Folienlayouts zur Verfügung gestellt werden, sind (abgesehen von
MehrMicrosoft Excel 2010 Die offizielle Schulungsunterlage
Michael Kolberg Microsoft Excel 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Michael Kolberg: Microsoft Excel 2010 Die offizielle Schulungsunterlage 2011 O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene
Mehr1. Windows XP. Technische Einstellungen für die Katalogisierung mit Originalschriften
1. Windows XP 1.1 Unter Start (Einstellungen) Systemsteuerung finden Sie das Fenster Regions- und Sprachoptionen. Wählen Sie dort die Registerkarte Sprachen und anschließend Details aus. 1 1.2 Ein neues
MehrSchnell und sicher im Internet arbeiten. mit dem Internet Explorer 9. Markus Krimm. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2012. Grundlagen INT-IE9
Markus Krimm 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, April 2012 Schnell und sicher im Internet arbeiten mit dem Internet Explorer 9 Grundlagen INT-IE9 3 Schnell und sicher im Internet arbeiten mit dem Internet
MehrMicrosoft Excel 2010 Die offizielle Schulungsunterlage
Michael Kolberg Microsoft Excel 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Michael Kolberg: Microsoft Excel 2010 Die offizielle Schulungsunterlage 2011 O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene
MehrBibliografische Informationen http://d-nb.info/1000779858. digitalisiert durch
1 Die neue alte Word-Oberfläche 11 1.1 Das Menü Datei 12 Wichtige Einstellungen in Word 13 Der Informationsbereich zum Dokument 15 1.2 Der Dokumentbereich 17 1.3 Die Statusleiste 18 Informationen in der
MehrWissenschaftliches Schreiben mit WORD Version 2007
Wissenschaftliches Schreiben mit WORD Version 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Seiten- und Schriftformatierung gemäß Standards... 2 2 Befehlsfolgen für das Schreiben wissenschaftlicher Texte... 3 2.1 Symbolleiste
MehrMicrosoft Office Word 2007
DAS EINSTEIGERSEMINAR Microsoft Office Word 2007 von Isabella Kowatsch 1. Auflage Microsoft Office Word 2007 Kowatsch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrWord 2010 für Windows. Aufbaukurs kompakt. Charlotte von Braunschweig, Linda York 1. Ausgabe, April 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang
Charlotte von Braunschweig, Linda York. Ausgabe, April 0 Word 00 für Windows Aufbaukurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-WW00-AK-UA Eigene Dokumentvorlagen nutzen Voraussetzungen Dokumente erstellen,
MehrEffektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle
Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle UM-W7-O2010 1. Ausgabe, Mai 2010 INHALT Willkommen... 4 AWINDOWS 7 Themen im Detail... 8 Der schnelle Umstieg auf Windows 7...
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Aufgaben annehmen und zuweisen Dateiname: ecdl_p3_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation
Mehr1 Erster Schritt. Lernziele. Programme in das Startmenü aufnehmen. Programme suchen und starten
1 Erster Schritt Lernziele Programme in das Startmenü aufnehmen Programme suchen und starten die Arbeit mit Windows 7 unterbrechen bzw. beenden Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 15 2 Startmenü Sie erreichen
MehrDieses Produkt nutzt die EasyFlip -Anzeigetechnologie von PFU. PFU LIMITED 2011. In dieser Anleitung verwendete Abkürzungen für Betriebssysteme
Los Geht's Vorwort P2WW-2603-01DE Vielen Dank für den Kauf von Rack2-Filer! Rack2-Filer ist eine Anwendungssoftware, welche Verwaltung und Anzeige von Dokumentdaten mit Ihrem Computer ermöglicht. Dieses
MehrDie Nachrichtenerstellung automatisieren
Die Nachrichtenerstellung automatisieren Die wichtigsten Daten eines Kontaktes können in eine Nachricht eingefügt und als Visitenkarte (vcard) versendet werden Der Empfänger der E-Mail kann die Visitenkarte
MehrTabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.
Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur
MehrWord 2007 Einfügen oder Erstellen einer Tabelle
Word 2007 Einfügen oder Erstellen einer Tabelle In Microsoft Office Word 2007 können Sie eine Tabelle einfügen, indem Sie aus einer Auswahl vorformatierter Tabellen, einschließlich Beispieldaten, auswählen
MehrLänderspezifische Buchstaben (z.b. im Schülernamen) drucken
Länderspezifische Buchstaben (z.b. im Schülernamen) drucken Namen aus dem spanischen, tschechischen, kroatischen... Sprachraum enthalten häufig Buchstaben, die mit der deutschen Standard-Tastatur nicht
MehrSchritt für Schritt haben Sie alle Grundkenntnisse in PowerPoint 2010 erworben. Bild für Bild so läuft der Einstieg schnell und einfach.
0 Backstage Im letzten Kapitel erfahren Sie einiges über die grundlegenden Einstellungen in PowerPoint 00. Sie lernen die Backstage-Ansicht kennen. Erstellen Sie eine neue Registerkarte. Nutzen Sie auch
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de
Diagramme erstellen & einfügen Grundsätzliche Vorgehensweise beim Erstellen von Diagrammen Im Register EINFÜGEN, Gruppe ILLUSTRATIONEN auf die Schaltfläche DIAGRAMM Im Dialogfenster DIAGRAMM im Bereich
MehrRSS-Feeds in Outlook
6 RSS-Feeds in Outlook RSS-Feeds hinzufügen RSS-Feeds betrachten Ordner verwalten Nachrichten verwalten In diesem Kapitel: RSS ist die Abkürzung für Really Simple Syndication (in RSS.0) und bezeichnet
MehrSchnellstarthandbuch. Symbolleiste für den Schnellzugriff
Schnellstarthandbuch Microsoft Visio 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Visio-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu machen.
Mehr1. Die Excel-Arbeitsumgebung
1. Die Excel-Arbeitsumgebung In dieser Lektion lernen Sie... Arbeitsumgebung und Befehlseingabe Aufbau einer Excel-Arbeitsmappe Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Grundlagen des Betriebssystems
MehrKinderschutzsoftware (KSS) für
Kinderschutzsoftware (KSS) für bereitgestellt von Cybits AG Inhalt: 1. Was ist zu beachten? 2. Installation der Software 3. Kontextmenü: Verwaltung der KSS 3.1 Kinder- oder Elternmodus 3.2 Optionen Zusätzliche
Mehr1 Word-Grundlagen einfach erklärt. 2 Neue Dokumente anlegen. 3 Text eingeben und formatieren
1 Word-Grundlagen einfach erklärt 11 Die Bedienoberfläche erkunden....................... 12 Mit Microsoft-Konto anmelden....................... 14 Hintergrund und Design auswählen....................
MehrSchnellübersichten Word 2016 Aufbaukurs kompakt
Schnellübersichten Word 2016 Aufbaukurs kompakt 1 Designs anpassen 2 2 Formatvorlagen nutzen 3 3 Dokumentvorlagen einsetzen 4 4 Gliederungen 5 5 Verzeichnisse 6 6 Tipps für große Dokumente 7 7 SmartArt-Grafiken
MehrNeues schreiben. Nachrichten Fenster. Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln.
Neues E-Mail schreiben Klicken Sie auf «Neu», um direkt ins Nachrichtenfenster zu wechseln. Klicken Sie neben «Neu» auf das Symbol, so erhalten Sie ein Auswahl Menu. Hier können Sie auswählen, was Sie
Mehr4 Gestalten von Abschnitten
4 Gestalten von Abschnitten Ziele dieses Kapitels A A A A A Sie kennen Abschnittswechsel. Sie richten Dokumente aus. Sie können mit Spalten arbeiten. Sie erstellen unterschiedliche Kopf- und Fußzeilen.
MehrPublizieren bei SCRIPTORIUM
Publizieren bei SCRIPTORIUM Hinweise für Autorinnen und Autoren Wie formatieren Sie Ihre Arbeit Wie erstellen Sie eine PDF-Datei Einstellungen für den Acrobat-Distiller Scriptorium Wissenschaftlicher Verlag
MehrHans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011. Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7
Hans-Christoph Reitz 1. Ausgabe, Oktober 2011 Dateien, Ordner und Programme Ordnung schaffen mit Windows 7 PE-ORDW7 Dateien, Ordner und Programme Das ist Ihre Ausgangslage ; Sie möchten Ihren Computer
MehrFavoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0
Favoriten speichern und verwalten im Internetexplorer 6.0 Klaus-Dieter Käser Blumenstr. 1 79111 Freiburg Fon: +49-761-5924880 Fax: +49-761-2924343 www.computerschule-freiburg.de kurse@computerschule-freiburg.de
MehrMicrosoft PowerPoint 2013 auf einen Blick
Microsoft Press Eva Kolberg Microsoft PowerPoint 2013 auf einen Blick Inhalt Dieses Buch auf einen Blick 9 Für wen dieses Buch ist 10 Der Inhalt im Überblick 10 Arbeiten mit diesem Buch 12 Die wichtigsten
MehrSicherheit für Windows Vista Teil 6: Windows Defender (Software-Explorer konfigurieren)
Sicherheit für Windows Vista Teil 6: Windows Defender (Software-Explorer konfigurieren) Dieser Artikel ist Teil 6 zum Thema Sicherheit für Windows Vista. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie den Software-Explorer
MehrWissenschaftliche Arbeiten und große Dokumente. Kompaktkurs mit Word 2013. Dr. Susanne Weber 1. Ausgabe, Dezember 2013 K-WW2013-BW
Wissenschaftliche Arbeiten und große Dokumente Dr. Susanne Weber. Ausgabe, Dezember 03 Kompaktkurs mit Word 03 K-WW03-BW 9 9 Dokument kontrollieren Voraussetzungen Text eingeben und bearbeiten Ziele Rechtschreibung
MehrSmartArts. PowerPoint 2010 - Aufbau ZID/Dagmar Serb V.01/Dez2012
SmartArts PowerPoint 2010 - Aufbau ZID/Dagmar Serb V.01/Dez2012 SMARTARTS... 1 TEXT IN SMARTART KONVERTIEREN... 1 SMARTART NEU ERSTELLEN... 2 SMARTARTS BEARBEITEN... 3 Layout ändern... 3 Farbe/Grafikformat
MehrMicrosoft Access 2010 Die offizielle Schulungsunterlage
Michael Kolberg Microsoft Access 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Michael Kolberg: Microsoft Access 2010 Die offizielle Schulungsunterlage 2011 O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG Das in diesem Buch enthaltene
Mehr6 Die Gliederungsansicht
6 Die Gliederungsansicht 123 Die Gliederungsansicht 126 Gliederung erweitern und reduzieren 127 Folien einfügen, löschen und umstellen 131 Absätze höher- und tieferstufen Wenn Sie eine neue Präsentation
MehrDie vielfältigen optischen Gestaltungsmöglichkeiten von Text nennt man Formatierung. WORD unterscheidet dabei zwischen
MS Word 2013 Kompakt 1 Die vielfältigen optischen Gestaltungsmöglichkeiten von Text nennt man. WORD unterscheidet dabei zwischen styp Aktion Beispiel Zeichenformat Absatzformat Seitenformat legt die Darstellung
Mehr1. Auflage Februar 2008
Einstieg und Benutzerkonto bit media e-learning solution Einstieg und Benutzerkonto 1. Auflage Februar 2008 bit media e-learning solution Kärntner Straße 311, A-8054 Graz, Austria E-Mail: office@bitmedia.cc
MehrWeiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß
Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2003 Grundlagen der Textverarbeitung WORD 2003 für Windows W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß WORD 2003 Grundlagen W2003 / GL / W03-1 W03-1 Autor: Dr. Harald
MehrMicrosoft Office Specialist Lernziele
Microsoft Office Specialist Lernziele Das Zertifizierungssystem Microsoft Office Specialist definiert einen Satz von Lernzielen, die sich wiederum in allgemeinere Fähigkeitsgruppen gliedern. Wenn Sie sich
MehrWebcode Übungsdateien 9CC1-3710-D3E7. Word 2013. Charlotte von Braunschweig. Grundlagen. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Februar 2013
Webcode Übungsdateien 9CC1-3710-D3E7 Word 2013 Charlotte von Braunschweig Grundlagen 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Februar 2013 WW2013 7 Word 2013 - Grundlagen 7 Das Seitenlayout gestalten In diesem Kapitel
MehrInhalt. I Office Allgemein. Kapitel 2. Kapitel i Office-Grundlagen. Die Arbeit mit Dateien. Kapitel 3 Grafikwerkzeuge von Office
I Office Allgemein Kapitel i Office-Grundlagen 4 Office-Programme starten und beenden 6 Die Arbeit in Programmfenstern 8 Mit dem Menüband arbeiten 10 Die Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen 12
MehrWebsense Secure Messaging Benutzerhilfe
Websense Secure Messaging Benutzerhilfe Willkommen bei Websense Secure Messaging, einem Tool, das ein sicheres Portal für die Übertragung und Anzeige vertraulicher, persönlicher Daten in E-Mails bietet.
MehrAnleitung. Mooy Logistics Servicedesk. Version: 1.2 Date: 07-10-14
Anleitung Mooy Logistics Servicedesk Version: 1.2 Date: 07-10-14 Inhalt 1. Einloggen... 3 2. Nach Dokumenten suchen.... 4 3. Downloaden aller Dokumente zur Rechnungsnummer.... 6 4. Bestellzeilen verfolgen....
MehrWordpress Kurzanleitung
Anmeldung Sie gelangen zur Administrationsoberfläche unter http://www.ihredomain.at/wp-admin Dort geben Sie dann die Zugangsdaten ein (Benutzername & Passwort). Wenn Sie das Passwort nicht immer wieder
MehrAchtung, Speichern nicht vergessen!
PROJEKT Achtung, Speichern nicht vergessen! Begriffe wie Festplatte, Datei, Menüleiste, Dialogfenster, Ordner, Cursor usw. werden in dieser Lektion geklärt. Sie schreiben einen einfachen Einladungstext
MehrRezepte in der Klammer-Strich-Methode schreiben
Rezepte in der Klammer-Strich-Methode schreiben StarOffice Writer 9.0.1 In diesem Text wird Schritt für Schritt erklärt, wie ein Rezept in der Klammer-Strich-Methode mit dem Programm StarOffice Writer
MehrBenutzerhandbuch. Version 6.9
Benutzerhandbuch Version 6.9 Copyright 1981 2009 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihre Anmerkungen und Kommentare bitte an: Netop Business Solutions
MehrMicrosoft PowerPoint 2010 Die offizielle Schulungsunterlage
Rainer G. Haselier Microsoft PowerPoint 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Rainer G. Haselier: Microsoft PowerPoint 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Copyright 2011 O Reilly Verlag GmbH & Co.
Mehr1.1 Formatierungszeichen
1.1 Formatierungszeichen Der weiche Trennstrich wird durch das Sonderzeichen und der geschützte Leerschritt durch das Sonderzeichen º dargestellt. Sie sind am Bildschirm nur sichtbar, wenn die Kontrollkästchen
MehrMicrosoft Word 2010 auf einen Blick Microsott
Sabine Lambrich Microsoft Word 2010 auf einen Blick Microsott 1 2 3 Imfcwit Dieses Buch auf einen Blick 11 Arbeiten mit diesem Buch 12 Ein kurzer Blick in die Kapitel 13 Was ist neu in Word 2010? 14 Wie
MehrKursthemen Microsoft Office Specialist 2010 B(asic) Word 2010
1 Erste Schritte mit 1.1 Grundlagen der Textverarbeitung 1.1.1 Texteingabe und einfache Korrekturen 1.1.2 Formatierungszeichen anzeigen 1.1.3 Text markieren 1.1.4 Text schnell formatieren 1.1.5 Löschen,
MehrRezepte in der Klammer-Strich-Methode schreiben
Rezepte in der Klammer-Strich-Methode schreiben Microsoft Word 2003 In diesem Text wird Schritt für Schritt erklärt, wie ein Rezept in der Klammer-Strich-Methode mit dem Programm MS-Word 2003 erstellt
MehrErstellen eines Referates in Word
Seite 1 von 9 Erstellen eines Referates in Word Von Antje Borchers Oftmals bekommt man ein Thema zugeteilt über das man ein Referat halten soll. Aber, wie macht man das eigentlich? 1.) Informationen sammeln
MehrInstallationsanleitung Novaline Archiv.Net trifft Sage Classic Line
Installationsanleitung Novaline Archiv.Net trifft Sage Classic Line Juli 2008 V002.008 Inhalt: Inhalt:...1 Kapitel 1 Installation der Programme...2 Kapitel 2 Lizenzierung der Novaline Archivierung (Server)...5
MehrWichtige Veröffentlichungshinweise für Microsoft Word 2003
Wichtige Veröffentlichungshinweise für Microsoft Word 2003 Die Formatvorlage: Kopieren Sie Ihren Text in eine der Formatvorlagen, die Sie heruntergeladen haben. Sollten Sie das noch nicht gemacht haben,
MehrMicrosoft Office Word 2007
bhv Co@ch compact Microsoft Office Word 2007 von Isabella Kowatsch 1. Auflage Microsoft Office Word 2007 Kowatsch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrWissenschaftliche Arbeiten und große Dokumente. Kompaktkurs mit Word 2010. Charlotte von Braunschweig, Markus Krimm 1. Ausgabe, Dezember 2011
Wissenschaftliche Arbeiten und große Dokumente Charlotte von Braunschweig, Markus Krimm. Ausgabe, Dezember 0 Kompaktkurs mit Word 00 K-WW00-BW 9 9 Dokument kontrollieren Voraussetzungen Text eingeben und
MehrInhaltsverzeichnisse. 1. Überschriften zuweisen. 2. Seitenzahlen einfügen. 3. Einen Seitenwechsel einfügen
Inhaltsverzeichnisse 1. Überschriften zuweisen Formatieren Sie die Überschriften mit Hilfe der integrierten Formatvorlagen als Überschrift. Klicken Sie dazu in die Überschrift und dann auf den Drop- Down-Pfeil
MehrE-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten
E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.
MehrMartin Gembus. Facharbeit Umgang mit Microsoft Word (Version 2002/03)
Martin Gembus Facharbeit Umgang mit Microsoft Word (Version 2002/03) Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 4 2 Dokument- und Seiteneinrichtung... 5 2.1 Seitenränder... 5 2.2 Umbrüche... 5 2.3 Seitennummerierung...
MehrBearbeiten von Formularen im kita finder+ Übersicht
Bearbeiten von Formularen im kita finder+ Übersicht Schaubild Kommune Träger Kitas Ein Auswahl an Vorlagen wird zur Verfügung gestellt Träger und Kitas haben die Möglichkeit diese zu nutzen Beim Ändern
Mehr1 Start mit Office 10
1 Start mit Office 10 Maus und Touchpad bedienen 12 Programme aufrufen und schließen 14 Das Office-Fenster kennenlernen 20 Das Fenster vergrößern und verkleinern 22 Ein neues Dokument anlegen 24 Die Ansicht
MehrAnleitung zum Rücksicherung einer manuell erstellten Datensicherung
Lexware Standard Reihe: Anleitung zum Rücksicherung einer manuell erstellten Datensicherung Inhalt 1 Datenbestand sichern... 3 1.1 Wenn Ihr Lexware Programm noch lauffähig ist... 3 1.2 Wenn Ihr Lexware
MehrDrucken und Löschen von angehaltenen Druckaufträgen
Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit sind, müssen Sie an der
MehrNEUE SEITE EINRICHTEN. 1 Klicke auf Datei und dann auf Neu. 2 Im Kontextmenü klicke zuerst auf Allgemeine Vorlagen und in der sich
NEUE SEITE EINRICHTEN 1 Klicke auf Datei und dann auf Neu 2 Im Kontextmenü klicke zuerst auf Allgemeine Vorlagen und in der sich anschließend öffnenden Registerkarte auf Vorlagen. 3 Klicke auf Datei und
Mehr*Hierzu wird Microsoft Word benötigt. Mit freien Textverarbeitungen wie Open Office ist dies leider nicht möglich.
WEKA Smart Doku mobil & easy So erstellen Sie Ihre individuellen Druck Vorlagen in MS Word* Sehr geehrter Kunde, die Druckfunktion der Smart Doku mobil & easy wurde komplett überarbeitet. Jetzt ist es
MehrSmartArts. Lernziele. SmartArts erstellen
6 SmartArts Lernziele SmartArts erstellen SmartArts mit Text versehen SmartArts-Formatvorlagen anwenden Farben einer SmartArt ändern Layout einer SmartArt ändern Typ einer SmartArt ändern Elemente ergänzen
MehrInformation, Kommunikation, Administration (IKA) Unterrichtsbereich Information 2. Semester 2. Band. 1. Ausgabe, Mai 2014
Information, Kommunikation, Administration (IKA) 1. Ausgabe, Mai 2014 Siegmund Dehn, Sabine Spieß sowie ein HERDT-Autorenteam Unterrichtsbereich Information 2. Semester 2. Band BS-IKA-I-2-2CC-813 3 IKA
MehrLINUX / KDE-4. Anpassung der Grundeinstellungen
LINUX / KDE-4 Anpassung der Grundeinstellungen Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen...2 2. Anpassungen der KDE-4...3 2.1 KDE-Menüstil anpassen...3 2.2 Anpassung der Maus...4 2.3 Kennwort ändern...5 3.
MehrSeriendruck. Lernziele. Das Prinzip des Seriendrucks. Welche Vorbereitungen müssen Sie treffen? Seriendruckdokument einrichten Seriendruck ausführen
7 Seriendruck Lernziele Seriendruckdokument einrichten Seriendruck ausführen Wenn Sie den gleichen Brief an verschiedene Empfänger senden wollen, können Sie die Texte mit der Seriendruck-Funktion von Word
MehrAccess 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, Oktober 2010. Grundlagen für Anwender
Andrea Weikert 1. Ausgabe, Oktober 2010 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 I Access 2010 - Grundlagen für Anwender Zu diesem Buch...4 Erste Schritte mit Access 1 Access kennenlernen...6
MehrInhalt 1 2. Dieses Buch auf einen Blick 11. Word-Basics 19
Inhalt 1 2 Dieses Buch auf einen Blick 11 Arbeiten mit diesem Buch....12 Ein kurzer Blick in die Kapitel....13 Neue Funktionen in Word 2013...14 Neue Onlinefunktionen...16 Mit einem Touchscreen arbeiten...17
MehrBrainloop Secure Courier - Kurzanleitung
Der Brainloop Secure Courier Service umfasst einen persönlichen, vorkonfigurierten Datenraum und ein optionales Add-In für Microsoft Outlook. Damit wird das geschützte Versenden vertraulicher Dokumente
MehrFormatierungshilfen für Projektarbeiten in Word
Formatierungshilfen für Projektarbeiten in Word Abschnittsumbrüche für Seitenzahlen und automatisches Inhaltsverzeichniss 1) Abschnittsumbruch einfügen um Seitenzahlen zu formatieren Um die formalen Bestandteile
MehrFormatieren von Text mit Formatvorlagen
Formatieren von Text mit Formatvorlagen Kommt es vor, dass Sie immer w ieder die gleiche Formatierung anw enden, möglicherw eise Ändern der Farbe und Größe der Schrift sow ie der Schriftart, um Text zu
MehrD&C Scheme Editor 5.2 Installationsbeschreibung
D&C Scheme Editor 5.2 Installationsbeschreibung Installationsbeschreibung D&C Scheme Editor 5.2 2 1 Hinweise 1.1 Unterstützte Betriebssysteme Der D&C Scheme Editor ist auf folgenden 32-Bit und 64-Bit Betriebssystemen
Mehr11. AUSFÜLLKÄSTCHEN. Aufgabe:
11. AUSFÜLLKÄSTCHEN Aufgabe: Im Beispiel Statistik verwenden Sie das Ausfüllkästchen um Zahlenund Monatsreihen zu erstellen. Beim Vervielfältigen von Formeln ist es notwendig zwischen relativen und absoluten
MehrTestfragen erstellen. Lernplattform Testfragen erstellen
Lernplattform Testfragen erstellen Testfragen erstellen Sie haben einen Test angelegt und konfiguriert. Hier lesen Sie, wie Sie Testfragen erstellen können und diese in den Test einfügen. Klicken Sie auf
MehrMehrsprachige PDF-Dokumente optimal anzeigen
Mehrsprachige PDF-Dokumente optimal anzeigen Versionsinfo Die Beschreibungen wurden anhand der Version ACROBAT XI PRO erstellt. Welche Schritte kann ich unternehmen, um mehrsprachige Dokumente in Acrobat
MehrÜ 301 Benutzeroberfläche Word 2007
Ü 301 Benutzeroberfläche Word 2007 Benutzeroberfläche Multifunktionsleisten Sie kennen nach dieser Übung die Word-Benutzeroberfläche und können mit der Multifunktionsleiste arbeiten. Aufgabe Benutzeroberfläche
MehrWichtige Veröffentlichungshinweise für Microsoft Word 2007
Wichtige Veröffentlichungshinweise für Microsoft Word 2007 Die Formatvorlage: Kopieren Sie Ihren Text in eine der Formatvorlagen, die Sie heruntergeladen haben. Sollten Sie das noch nicht gemacht haben,
MehrHinweise für die Verwendung der OpenOffice-Vorlage Stand: 01. Oktober 2014
Fakultät für Maschinenbau Institut für Strukturleichtbau Professur Sportgerätetechnik Hinweise für die Verwendung der OpenOffice-Vorlage Stand: 01. Oktober 2014 weitere Dokumente zum Download unter: www.tu-chemnitz.de/mb/sgt/lehrveranstaltungen/wissenschaftliches_schreiben.php
MehrMicrosoft PowerPoint 2010 Die offizielle Schulungsunterlage
Rainer G. Haselier Microsoft PowerPoint 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Rainer G. Haselier: Microsoft PowerPoint 2010 Die offizielle Schulungsunterlage Copyright 2011 O Reilly Verlag GmbH & Co.
MehrUmschläge und Etiketten erstellen
Umschläge und Etiketten erstellen Mit Word können Sie ganz leicht und direkt Umschläge und Etiketten erstellen. So sparen Sie sich das Adressen aufschreiben per Hand. joephotostudio / Shutterstock Mit
MehrAnmeldedaten: ov-ortsvereinsname - Bsp. ov-arnegg, ov-asch, ov-berghülen usw.
Webseite bearbeiten: Einloggen: auf der Unterseite: Ortsvereine Anmeldedaten: ov-ortsvereinsname - Bsp. ov-arnegg, ov-asch, ov-berghülen usw. Passwort: 123456 1 Vorschau: wie sieht es aus Bearbeitungsmodus
MehrWord Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche
Word Kapitel 1 Grundlagen Lektion 1 Benutzeroberfläche Elemente der Benutzeroberfläche Sie kennen nach dieser Lektion die Word-Benutzeroberfläche und nutzen das Menüband für Ihre Arbeit. Aufgabe Übungsdatei:
Mehr3 Hilfefunktionen PROJEKT. Windows XP Professional Edition. Hilfefunktion starten. Das elektronische Handbuch. Das Stichwortregister der Windows-Hilfe
PROJEKT 3 Hilfefunktionen Windows XP Professional Edition Windows XP Professional Edition ISBN 3-8272-6244-5 Sicherlich haben Sie die Begleitbücher zur installierten Software, die Ihnen die Arbeit mit
Mehr