ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16 ASV, Endversion, Lena-Weiß-Cup

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1 ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16 ASV, Endversion, Lena-Weiß-Cup Termin: / Ort: Oberjoch Wettkampfart: Skitechnik-Test mit fünf unterschiedlichen Aufgabenstellungen auf unterschiedlichen Strecken Ausrüstung: Ski: RS-Ski (RS-normiert U14 und U16), Bekleidung: Skianorak und Skihose (Wärmebekleidung, kein Rennanzug), Helm, Rückenprotektor. Zielsetzung: - Technik-Wettkampf mit vorgegebenem Material, bekannten und sportlich orientierten Aufgaben und anspruchsvollen Rahmenbedingungen (schwarze Piste mittelsteil bis sehr steil, sportlich-kontrolliertes Tempo) - Bewertung nach zwei Kriterien: 1. Lösung der Aufgabenstellung; 2. Regulation/Stabilität Wettkampf-Strecken: Technikaufgaben: von Start bis Ziel auf markierten Teilstrecken, Bewertungsstrecke ist markiert Freie Abfahrt: Waldabfahrt (Nr. 7 Schwarz) / Wiedhag (Nr. 2 Schwarz) / von Start bis Ziel-Markierung Die Wettkampf-Strecken sind auf direkter Linie von Start bis ins Ziel zu befahren, mit Lösung der entsprechenden Aufgabenstellung (= keine Schrägfahrten oder Querungen). Wettkampf-Aufgaben 4 aus 11 + Freie Abfahrt : Von 12 definierten Aufgaben werden zum Wettkampf 5 ausgewählt. Die Bekanntgabe der 5 Wettkampfaufgaben mit der entsprechenden Wettkampfstrecke findet am Wettkampftag bei der Startnummerausgabe statt. Die Aufgabe Freie Abfahrt wird, wenn möglich, in jedem Fall durchgeführt. 5 mögliche Wettkampf-Aufgaben: Zur jeden Aufgabe wird angepasstes sportlich-kontrolliertes Tempo gefahren, die Kurven werden ausgesteuert und die Steuerqualität ist optimal (siehe Skizze) 1. Aufgabe: Slalom-Kurven Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig/hart = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 bis 5 m / sportlich kontrolliertes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend optimal symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / an der Falllinie orientiert / runder Kurvenverlauf / Kurven aussteuern sportliche, dynamische und fließende Bewegungen über den ganzen Kurvenverlauf / Druck in der Kurveneinfahrt früh und schnell aufbauen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit / Außenski soll in der Steuerung nicht wegrutschen 2. Aufgabe: Kurzschwung mit Tempokontrolle Gelände: sehr steil, Schnee: hart, eisig = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 bis 5 m / sportlich kontrolliertes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität optimal, am Ende der Kurve Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / an der Falllinie orientiert / früher Druckaufbau / Kurven zufahren bzw. aussteuern / Skirattern vermeiden sportliche, dynamische und fließende Bewegungen / am Ende der Kurve Druck stark aufbauen = Ski stark aufkanten und ggf. drehen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit / Außenski soll in der Steuerung nicht wegrutschen oder rattern

2 3. Aufgabe: Kurzschwung mit,schnellendem Umsteigen Gelände: steil, Schnee: hart = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 m / sportliches, kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität geführt bzw. gedriftet (nicht geschnitten, nicht geruscht) symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / an der Falllinie orientiert sportliche, dynamische und fließende Bewegungen / Druckaufbau am Ende der Kurve zum Absprung in die neue Kurve nutzen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit Bewegungsablauf,schnellendes Umsteigen : Am Ende der Kurve dynamischer Absprung vom Außski in die neue Kurvenrichtung mit Stockeinsatz. Danach Innenski anheben und leicht in die neue Kurve auswinkeln. Der Innenski wird zum neuen Außenski. Den neuem Außenski auf der Innenkante aufsetzen, Innenski beisetzen und Kurve kurz aussteuern. Am Ende der Kurve dynamischer Absprung vom Außenski... u.s.w. 4. Aufgabe: Riesentorlauf-Kurven mit Stockhaltung quer vor dem Körper Gelände: mittelsteil bis steil wechselnd, Schnee: griffig und hart = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / sportlich kontrolliertes Tempo / Stöcke quer vor dem Körper / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf geschnitten symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / runder Kurvenverlauf / hoher Kantwinkel / Kurvenlage mit Oberkörperausgleich / Stöcke vor dem Körper, relativ talorientiert ( quer zur Falllinie ) und waagrecht zum Untergrund ruhige und fließende Bewegungen über den ganzen Kurvenverlauf / Druck in der Kurveneinfahrt früh und schnell aufbauen / talorientierter, stabiler und gerader Oberkörper / Außenski hat Führungsdominaz 5. Aufgabe: Riesentorlauf-Kurven mit,bergstemme Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig/hart = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / sportliches, kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität geschnitten symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / fließende Bewegungen / am Ende der Steuerung den Innenski anheben und in relativ aufrechter Position als neuen Außenski ausgewinkelt auf der Innenkante aufsetzen (= Bergstemme) und sofort wieder steuern sportliche, dynamische und fließende Bewegungen / neuen Außenski ausgewinkelt auf der ganzen Kantenlänge aufsetzen und sofort danach mit der neuen Kurvensteuerung fortfahren / talorientierter, stabiler Oberkörper 6. Aufgabe: Bergstemme Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / langsames bis mittleres und gleichbleibendes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / fließende Bewegungen / am Ende der Steuerung den Innenski anheben und in relativ aufrechter Position als neuen Außenski ausgewinkelt auf der Innenkante aufsetzen (= Bergstemme) und sofort wieder steuern. Achtung! Einzige Fahrform mit langsamen Tempo! neuen Außenski ausgewinkelt auf der ganzen Kantenlänge aufsetzen und sofort danach mit der neuen Kurvensteuerung fortfahren / talorientierter, stabiler Oberkörper

3 7. Aufgabe: Kurzschwung auf einem Ski (links und rechts) Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 m / kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / runder Kurvenverlauf (Kurven aussteuern) / Oberkörper relativ aufrecht und stabil Einbeinfahren auf einem Ski mit Anhalten und Ski wechseln (Start mit Ski links oder rechts ist dem Athleten überlassen) / Gleichgewicht, Stabilität und Rhythmus aufzeigen 8. Aufgabe: Kurven mit mittleren Radien auf einem Ski (links und rechts) Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / runder Kurvenverlauf (= Kurven aussteuern) / Oberkörper relativ aufrecht und stabil / kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität über ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend Einbeinfahren auf einem Ski mit Anhalten und Ski wechseln (Start mit Ski links oder rechts ist dem Athleten überlassen) / Gleichgewicht, Stabilität und Rhythmus aufzeigen 9. Aufgabe: Kurven mit wechselnden Radien: 2 mittel - 5 kurz - 2 mittel - usw. Gelände: mittelsteil bis steil wechselnd, Schnee: griffig/hart = Riesentorlauf- und Slalomkurven im Wechsel (2/5) / Riesentorlaufkurven: Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / sportlich kontrolliertes Tempo / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf geschnitten / Slalomkurven: Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 bis 5 m / sportlich kontrolliertes Tempo / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend optimal symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise mit Radiuswechsel / an der Falllinie orientiert / runder Kurvenverlauf sportliche, dynamische und fließende Bewegungen über den ganzen Kurvenverlauf / Druck in der Kurveneinfahrt früh und schnell aufbauen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit / Außenski soll in der Steuerung nicht wegrutschen 10. Aufgabe: Buckelpiste Hotline bzw. Bobbahn Gelände: mittelsteil bis steil wechselnd, Schnee: griffig, Spur: Buckelpiste Hotline oder vorgegebene Bobbahn im Gelände = Kurven in vorgegebener Spur und vorgegebenem Gelände, kurze und/oder mittlere Radien / sportliches, kontrolliertes Tempo. Vorgegebene Spur mit sportlich kontrolliertem Tempo nachfahren / Ski halten Bodenkontakt 11. Aufgabe: Kurven mit mittlerem Radius und bodenparallel angehobenen Innenski über den ganzen Kurvenverlauf = Einbeinfahren Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig/hart = Kurven mit mittleren Radien / Spurbreite ca. 12 bis 15 m / gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise mit Radiuswechsel / runder Kurvenverlauf / bodenparalleles Anheben des Innenski über den ganzen Kurvenverlauf / keine Schrägfahrt

4 Aufgaben 1 11 Option: Alle Aufgaben können mit oder ohne Stöcke, mit Stöcke in Vorhalte oder mit Stöcke in der Mitte gehalten, gestellt werden. Wenn dies der Fall ist, entfällt der Stockeinsatz als Aufgabenstellung. 12. Aufgabe: Freie Abfahrt 1. Die Freie Abfahrt verlangt folgende Leistungen ab: - Skitechnik (Regulation/Stabilität bei sportlich kontrolliertem Tempo), - Fahrtaktik (Spuranlage, Tempo, Sicherheit, Krafteinteilung), - Kondition (Höhendifferenz, Fahrzeit, Schnee, Gelände, Ausdauer) 2. Die Wahl der Spuranlage (Radius, Winkel) ist grundsätzlich frei, sie muss allerdings den Strecken-Vorgaben angepasst werden. Empfehlung: bei steilen Passagen Kurven mit kurzeren Radien. 3. Die freie Abfahrt findet auf einer nicht planen und nicht präparierten Strecke statt. Ausnahmen sind anspruchsvolle Pisten. Die Prüfungsstrecke befindet sich immer im gesicherten Skiraum. Schnee: Es sind alle (!) Schneearten prüfungsrelevant Spur, Radius: Spur und Radius sind frei wählbar, aber sinnvoll dem zu befahrendem Gelände anzupassen. Es sind Kurven in nahtloser Verbindung zu fahren. Straight-Lines, längere Geradeausfahrten, Schrägfahrten und Schussfahrten sind ausgeschlossen und führen zu einer Abwertung. Tempo: Tempovorgabe ist sportlich kontrolliert mit Sicherheitsreserven. Es muss dem Fahrer möglich sein, ggf. Hindernissen mit genügend Sicherheitsabstand auszuweichen und innerhalb von zwei mittelgroßen Kurven sturzfrei anzuhalten. Sturz: Bei einem Sturz werden nicht automatisch 0 Punkte vergeben. Die Prüfer beziehen in die Bewertung immer die situativen Umstände mit ein und bewerten den Gesamteindruck der Fahrt. Nur bei einem Sturz, der zweifelsfrei durch fahrtechnische, taktische oder konditionelle Mängel bedingt ist, sind 0 Punkte zu vergeben. Typische Ausnahmen sind nicht selbst zu vertretendes Auslösen der Bindung oder Auffahren auf einen verborgenen Gegenstand. Verhalten bei Sturz: Nach einem Sturz hat der Prüfling genug Zeit zur Verfügung um sich und seine Ausrüstung zu überprüfen und sich wieder fahrtüchtig herzurichten. In der Zwischenzeit können andere Prüflinge die Strecke befahren. Ist der Gestürzte wieder fahrtüchtig, so gibt er ein Zeichen an die zuständigen Prüfer. Die Prüfer geben die Strecke für den Gestürzten frei und er kann die Prüfungsfahrt fortsetzen. 4. Demonstration, Prüfer, Bewertung: Die Demonstrationsfahrt veranschaulicht die beschriebene Prüfungs- bzw. Fahraufgabe. Sie helfen den Teilnehmern die richtige Ausübung der Aufgabenstellung (= Tempo und Spur) und die richtige Ausführung des motorischen Könnens (= Regulation/Stabilität) zu erfüllen. Die Bewertung kann von einem bis maximal zwei Prüferpaaren durchgeführt werden. Die Prüfer können auch einzeln auf der Strecke verteilt stehen. Jeder Prüfer vergibt in den Bewertungsbereichen Punkte von 0 10 o. 15 (2 o. 3 x 5 Punkte). 5. Bewertungskriterien: siehe Technikaufgabe 6. Rahmenbedingungen: - Ausrüstung wie ASV-Technikwettkampf - mittelschwere bis schwere (rote bis schwarze) Piste oder Off-Piste - Piste ist unpräpariert bzw. wellig/bucklig/stark zerfahren, aber immer gesicherter Skiraum - Höhendifferenz min. ca Hm - Fahrzeit bis min. ca. 1,0 min - Besichtigung: auf oder neben der Strecke - Demonstrationsfahrt von min. einem Demonstrator - Training: eine Trainingsfahrt auf oder direkt neben der Prüfungsstrecke - Start der Prüfung unmittelbar nach Trainingsfahrt, zum vorgegebenen Zeitpunkt, Startreihenfolge wie bekanntgegeben. 7. Beispiele für wettkampfrelevante Strecken: - Oberjoch Wiedhag-Hang Nr. 2 - in Fahrtrichtung links neben Piste - Oberjoch Waldschneise Nr. 7 - Balderschwang Slalomhang - vom Gelbhansekopf in Richtung Bodenseehütte oder Richtung Balderschwang - Fellhorn Gipfelschlepplift - in Fahrtrichtung links neben Schlepplift - Nebelhorn - Sonngehren - in Fahrtrichtung rechts neben Piste - Unterjoch - Spießer - alte Riesentorlaufstrecke - Bolsterlang - Weiherkopf - Gipfelhang -...

5 ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16: Lena-Weiß-Cup Bewertung pro Aufgabe werden von zwei Kampfrichtern jeweils 0 bis 10 Punkte vergeben d.h. beste Punktzahl pro Aufgabe = 20. Bei fünf Aufgaben beträgt die Höchstpunktzahl 100. Es werden nur ganze Punkte vergeben. Bewertungskriterien 1. Lösung der Aufgabenstellung: Tempo, Radius und Steuerqualität passend? Besondere Aktionen bzw. Aufgabenstellung erkennbar? = max. 5 Punkte 2. Regulation/Stabilität (Position/Bewegungsmerkmale über den gesamten Kurvenverlauf): Vor-Rückregulation und Innen-Außenregulation erkennbar und funktionell? Abstimmung von Vor-Rück- und Innen-Außenregulation funktionell? Stabilität gewährleistet? = max. 5 Punkte Bewertungliste Start- Aufgabe- Prüfer 1 Prüfer 2 durchgängiges Summe nummer Nr. 1. Lösung d. 2. Regulation/ 1. Lösung d. 2. Regulation/ Verbesserungspotential Aufgabe Stabilität Aufgabe Stabilität Vermerk bei unter Punkte 0 5 Punkte 0 5 Punkte 0 5 Punkte Punkten Sturz, erhöhtes Tempo nicht am Start Rücklage, Innenlage Oberkörper-Rotation 9... Teilaufgabe Nr.: 2 / Strecke: 2 ATA / Start: 10:00 Uhr / Ende: 10:45 Uhr Unterschrift Prüfer 1 Unterschrift Prüfer 2 weitere Beispiele durchgängiges Verbesserungspotenzial : - Radius falsch, - Tempo zu langsam, - Tempo nicht gleichbleibend, - Außenski rutscht, - Arme unruhig, - Stockeinsatz fehlt, - Hüfte verdreht, - Hüfte verdreht und innen, - Steuerqualität gerutscht, - Sturz, - Innenlage, -Oberkörperrotation, -kein Oberkörper-Ausgleich, - Bewertungs-Qualität und Maßstab: 1. Lösung der Aufgabenstellung: O 1 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 30 % 2 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 50% 3 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 70% 4 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 90 % 5 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums über 90% 2. Regulation/Stabilität: O 1 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 30 % 2 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 50% 3 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 70% 4 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 90 % 5 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums über 90%

6 Organisation (Beispiel) genauer Ablauf noch in Planung: Ablauf und Zeitplan (Grobplanung) 8:30 bis 9:15: freies Einfahren/Training auf Piste. Zeitgleich Briefing der Kampfrichter und Demonstratoren. 1. Durchlauf / Wettkampf 1 bis 2 9:15: Demonstration für Aufg. 1 - Start 1 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 9:25: Demonstration für Aufg. 2 - Start 2 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 10:00: Start 1. Durchlauf Block 1: Startnummer 1 bis 40 an Start 1 Block 2: Startnummer 41 bis 80 an Start 2 1. Wechsel: Block 1 wechselt direkt zu Start 2 2. Wechsel: Block 2 wechselt zu Start 1 Ende 1. Durchlauf: Durchlauf / Wettkampf 3 bis 4: 11:00: Demonstration für Aufg. 3 - Start 1 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 11:10: Demonstration für Aufg. 4 - Start 2 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 13:00: Start. Block 1: Startnummer 40 bis 1an Start 1 Block 2: Startnummer 80 bis 41 an Start 2 1. Wechsel: Block 1 wechselt direkt zu Start 2 2. Wechsel: Block 2 wechselt zu Start 1 Ende 2. Durchlauf: ca Durchlauf / Wettkampf Freie Abfahrt: 14:00: Demonstration für Freie Abfahrt - Start 1 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 14:30 Start Demonstration: Jeder Aufgabe wird von zwei Fahrer/-innen demonstriert. Diese Demonstratoren können leicht unterschiedliche Lösungen präsentieren. Es obliegt dem Wettkämpfer diese Lösungsmöglichkeiten im Rahmen der Aufgabenstellung optimal für sich zu nutzen. Während des Wettkämpfs ist es untersagt auf der ATA-Piste zu trainieren. Siegerehrung: ca. 15:00 Uhr Material-Liste für Ausrichter: 3 x 2 Funkgeräte mit jeweils extra Kanal: 3 x für Start und 3 x für Kampfrichterpaare für Strecke 1, 2 und 3. 1 x Funk mit allen Kanälen für Chef-Kampfrichter 3 x Starttore 3 x Zieltore 3 x Absperrmaterial für Zielraum Ausdrucke der Aufgabenstellung am jeweiligem Start (DinA 3, wasserfest) Ausdrucke der Aufgabenstellungen für Teilnehmer/Trainer bei Startnummerausgabe- eventuell am Vorabend online stellen Personal: 1 Chef Kampfrichter 3 x 2 Kampfrichter ( von DSLV, 2 von ASV) 3 Startrichter - organisiert Startreihenfolge, sagt Startnummer an und gibt Start frei, wenn Kampfrichter Strart frei geben 3 Zielrichter (optional) 3 (bis 6) Streckenposten = für jede Wettkampfstrecke 1 (bis 2) Streckenposten 1 (oder 2) Auswerter (Exel) Gesamt: ca. minimum 14 Personen

7 ASV-Technikwettkampf Definition Kurvenverlauf (Skizze): Kurven aussteuern und fließend verbinden = Kurvenwinkel ca = Winkel: Längsachse der Ski beim Kurvenwechsel zur Falllinie Wichtig: keine Schrägfahrten! nicht bergauf steuern! zügiger, fließender Kurvenwechsel! Kurvenbahn kurzer Radius Kurvenbahn mittlerer Radius Kurvenwechsel findet bei Überfahren der Falllinie statt mittlerer Radius kleiner Radius Spurbreiten mho Falllinie kurzer Radius; Spurbreite ca. 4 5 m; ca. 1 Walzenbreite mittlerer Radius; Spurbreite ca m; ca. 2,5 Walzenbreiten Walze, Pistenraupe

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