ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16 ASV, Endversion, Lena-Weiß-Cup
|
|
- Dorothea Voss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16 ASV, Endversion, Lena-Weiß-Cup Termin: / Ort: Oberjoch Wettkampfart: Skitechnik-Test mit fünf unterschiedlichen Aufgabenstellungen auf unterschiedlichen Strecken Ausrüstung: Ski: RS-Ski (RS-normiert U14 und U16), Bekleidung: Skianorak und Skihose (Wärmebekleidung, kein Rennanzug), Helm, Rückenprotektor. Zielsetzung: - Technik-Wettkampf mit vorgegebenem Material, bekannten und sportlich orientierten Aufgaben und anspruchsvollen Rahmenbedingungen (schwarze Piste mittelsteil bis sehr steil, sportlich-kontrolliertes Tempo) - Bewertung nach zwei Kriterien: 1. Lösung der Aufgabenstellung; 2. Regulation/Stabilität Wettkampf-Strecken: Technikaufgaben: von Start bis Ziel auf markierten Teilstrecken, Bewertungsstrecke ist markiert Freie Abfahrt: Waldabfahrt (Nr. 7 Schwarz) / Wiedhag (Nr. 2 Schwarz) / von Start bis Ziel-Markierung Die Wettkampf-Strecken sind auf direkter Linie von Start bis ins Ziel zu befahren, mit Lösung der entsprechenden Aufgabenstellung (= keine Schrägfahrten oder Querungen). Wettkampf-Aufgaben 4 aus 11 + Freie Abfahrt : Von 12 definierten Aufgaben werden zum Wettkampf 5 ausgewählt. Die Bekanntgabe der 5 Wettkampfaufgaben mit der entsprechenden Wettkampfstrecke findet am Wettkampftag bei der Startnummerausgabe statt. Die Aufgabe Freie Abfahrt wird, wenn möglich, in jedem Fall durchgeführt. 5 mögliche Wettkampf-Aufgaben: Zur jeden Aufgabe wird angepasstes sportlich-kontrolliertes Tempo gefahren, die Kurven werden ausgesteuert und die Steuerqualität ist optimal (siehe Skizze) 1. Aufgabe: Slalom-Kurven Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig/hart = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 bis 5 m / sportlich kontrolliertes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend optimal symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / an der Falllinie orientiert / runder Kurvenverlauf / Kurven aussteuern sportliche, dynamische und fließende Bewegungen über den ganzen Kurvenverlauf / Druck in der Kurveneinfahrt früh und schnell aufbauen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit / Außenski soll in der Steuerung nicht wegrutschen 2. Aufgabe: Kurzschwung mit Tempokontrolle Gelände: sehr steil, Schnee: hart, eisig = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 bis 5 m / sportlich kontrolliertes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität optimal, am Ende der Kurve Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / an der Falllinie orientiert / früher Druckaufbau / Kurven zufahren bzw. aussteuern / Skirattern vermeiden sportliche, dynamische und fließende Bewegungen / am Ende der Kurve Druck stark aufbauen = Ski stark aufkanten und ggf. drehen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit / Außenski soll in der Steuerung nicht wegrutschen oder rattern
2 3. Aufgabe: Kurzschwung mit,schnellendem Umsteigen Gelände: steil, Schnee: hart = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 m / sportliches, kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität geführt bzw. gedriftet (nicht geschnitten, nicht geruscht) symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / an der Falllinie orientiert sportliche, dynamische und fließende Bewegungen / Druckaufbau am Ende der Kurve zum Absprung in die neue Kurve nutzen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit Bewegungsablauf,schnellendes Umsteigen : Am Ende der Kurve dynamischer Absprung vom Außski in die neue Kurvenrichtung mit Stockeinsatz. Danach Innenski anheben und leicht in die neue Kurve auswinkeln. Der Innenski wird zum neuen Außenski. Den neuem Außenski auf der Innenkante aufsetzen, Innenski beisetzen und Kurve kurz aussteuern. Am Ende der Kurve dynamischer Absprung vom Außenski... u.s.w. 4. Aufgabe: Riesentorlauf-Kurven mit Stockhaltung quer vor dem Körper Gelände: mittelsteil bis steil wechselnd, Schnee: griffig und hart = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / sportlich kontrolliertes Tempo / Stöcke quer vor dem Körper / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf geschnitten symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / runder Kurvenverlauf / hoher Kantwinkel / Kurvenlage mit Oberkörperausgleich / Stöcke vor dem Körper, relativ talorientiert ( quer zur Falllinie ) und waagrecht zum Untergrund ruhige und fließende Bewegungen über den ganzen Kurvenverlauf / Druck in der Kurveneinfahrt früh und schnell aufbauen / talorientierter, stabiler und gerader Oberkörper / Außenski hat Führungsdominaz 5. Aufgabe: Riesentorlauf-Kurven mit,bergstemme Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig/hart = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / sportliches, kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität geschnitten symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / fließende Bewegungen / am Ende der Steuerung den Innenski anheben und in relativ aufrechter Position als neuen Außenski ausgewinkelt auf der Innenkante aufsetzen (= Bergstemme) und sofort wieder steuern sportliche, dynamische und fließende Bewegungen / neuen Außenski ausgewinkelt auf der ganzen Kantenlänge aufsetzen und sofort danach mit der neuen Kurvensteuerung fortfahren / talorientierter, stabiler Oberkörper 6. Aufgabe: Bergstemme Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / langsames bis mittleres und gleichbleibendes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / fließende Bewegungen / am Ende der Steuerung den Innenski anheben und in relativ aufrechter Position als neuen Außenski ausgewinkelt auf der Innenkante aufsetzen (= Bergstemme) und sofort wieder steuern. Achtung! Einzige Fahrform mit langsamen Tempo! neuen Außenski ausgewinkelt auf der ganzen Kantenlänge aufsetzen und sofort danach mit der neuen Kurvensteuerung fortfahren / talorientierter, stabiler Oberkörper
3 7. Aufgabe: Kurzschwung auf einem Ski (links und rechts) Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig = Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 m / kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / mit Stockeinsatz / Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / runder Kurvenverlauf (Kurven aussteuern) / Oberkörper relativ aufrecht und stabil Einbeinfahren auf einem Ski mit Anhalten und Ski wechseln (Start mit Ski links oder rechts ist dem Athleten überlassen) / Gleichgewicht, Stabilität und Rhythmus aufzeigen 8. Aufgabe: Kurven mit mittleren Radien auf einem Ski (links und rechts) Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig = Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität geführt symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise / runder Kurvenverlauf (= Kurven aussteuern) / Oberkörper relativ aufrecht und stabil / kontrolliertes und gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität über ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend Einbeinfahren auf einem Ski mit Anhalten und Ski wechseln (Start mit Ski links oder rechts ist dem Athleten überlassen) / Gleichgewicht, Stabilität und Rhythmus aufzeigen 9. Aufgabe: Kurven mit wechselnden Radien: 2 mittel - 5 kurz - 2 mittel - usw. Gelände: mittelsteil bis steil wechselnd, Schnee: griffig/hart = Riesentorlauf- und Slalomkurven im Wechsel (2/5) / Riesentorlaufkurven: Kurven mit mittleren Radien, Spurbreite ca. 12 bis 15 m / sportlich kontrolliertes Tempo / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf geschnitten / Slalomkurven: Kurven mit kurzen Radien, Spurbreite ca. 4 bis 5 m / sportlich kontrolliertes Tempo / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend optimal symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise mit Radiuswechsel / an der Falllinie orientiert / runder Kurvenverlauf sportliche, dynamische und fließende Bewegungen über den ganzen Kurvenverlauf / Druck in der Kurveneinfahrt früh und schnell aufbauen / talorientierter, stabiler Oberkörper mit ruhiger Arm-Stockarbeit / Außenski soll in der Steuerung nicht wegrutschen 10. Aufgabe: Buckelpiste Hotline bzw. Bobbahn Gelände: mittelsteil bis steil wechselnd, Schnee: griffig, Spur: Buckelpiste Hotline oder vorgegebene Bobbahn im Gelände = Kurven in vorgegebener Spur und vorgegebenem Gelände, kurze und/oder mittlere Radien / sportliches, kontrolliertes Tempo. Vorgegebene Spur mit sportlich kontrolliertem Tempo nachfahren / Ski halten Bodenkontakt 11. Aufgabe: Kurven mit mittlerem Radius und bodenparallel angehobenen Innenski über den ganzen Kurvenverlauf = Einbeinfahren Gelände: mittelsteil, Schnee: griffig/hart = Kurven mit mittleren Radien / Spurbreite ca. 12 bis 15 m / gleichbleibendes Tempo / Steuerqualität über den ganzen Kurvenverlauf gleichbleibend symmetrische Spuranlage / rhythmische Fahrweise mit Radiuswechsel / runder Kurvenverlauf / bodenparalleles Anheben des Innenski über den ganzen Kurvenverlauf / keine Schrägfahrt
4 Aufgaben 1 11 Option: Alle Aufgaben können mit oder ohne Stöcke, mit Stöcke in Vorhalte oder mit Stöcke in der Mitte gehalten, gestellt werden. Wenn dies der Fall ist, entfällt der Stockeinsatz als Aufgabenstellung. 12. Aufgabe: Freie Abfahrt 1. Die Freie Abfahrt verlangt folgende Leistungen ab: - Skitechnik (Regulation/Stabilität bei sportlich kontrolliertem Tempo), - Fahrtaktik (Spuranlage, Tempo, Sicherheit, Krafteinteilung), - Kondition (Höhendifferenz, Fahrzeit, Schnee, Gelände, Ausdauer) 2. Die Wahl der Spuranlage (Radius, Winkel) ist grundsätzlich frei, sie muss allerdings den Strecken-Vorgaben angepasst werden. Empfehlung: bei steilen Passagen Kurven mit kurzeren Radien. 3. Die freie Abfahrt findet auf einer nicht planen und nicht präparierten Strecke statt. Ausnahmen sind anspruchsvolle Pisten. Die Prüfungsstrecke befindet sich immer im gesicherten Skiraum. Schnee: Es sind alle (!) Schneearten prüfungsrelevant Spur, Radius: Spur und Radius sind frei wählbar, aber sinnvoll dem zu befahrendem Gelände anzupassen. Es sind Kurven in nahtloser Verbindung zu fahren. Straight-Lines, längere Geradeausfahrten, Schrägfahrten und Schussfahrten sind ausgeschlossen und führen zu einer Abwertung. Tempo: Tempovorgabe ist sportlich kontrolliert mit Sicherheitsreserven. Es muss dem Fahrer möglich sein, ggf. Hindernissen mit genügend Sicherheitsabstand auszuweichen und innerhalb von zwei mittelgroßen Kurven sturzfrei anzuhalten. Sturz: Bei einem Sturz werden nicht automatisch 0 Punkte vergeben. Die Prüfer beziehen in die Bewertung immer die situativen Umstände mit ein und bewerten den Gesamteindruck der Fahrt. Nur bei einem Sturz, der zweifelsfrei durch fahrtechnische, taktische oder konditionelle Mängel bedingt ist, sind 0 Punkte zu vergeben. Typische Ausnahmen sind nicht selbst zu vertretendes Auslösen der Bindung oder Auffahren auf einen verborgenen Gegenstand. Verhalten bei Sturz: Nach einem Sturz hat der Prüfling genug Zeit zur Verfügung um sich und seine Ausrüstung zu überprüfen und sich wieder fahrtüchtig herzurichten. In der Zwischenzeit können andere Prüflinge die Strecke befahren. Ist der Gestürzte wieder fahrtüchtig, so gibt er ein Zeichen an die zuständigen Prüfer. Die Prüfer geben die Strecke für den Gestürzten frei und er kann die Prüfungsfahrt fortsetzen. 4. Demonstration, Prüfer, Bewertung: Die Demonstrationsfahrt veranschaulicht die beschriebene Prüfungs- bzw. Fahraufgabe. Sie helfen den Teilnehmern die richtige Ausübung der Aufgabenstellung (= Tempo und Spur) und die richtige Ausführung des motorischen Könnens (= Regulation/Stabilität) zu erfüllen. Die Bewertung kann von einem bis maximal zwei Prüferpaaren durchgeführt werden. Die Prüfer können auch einzeln auf der Strecke verteilt stehen. Jeder Prüfer vergibt in den Bewertungsbereichen Punkte von 0 10 o. 15 (2 o. 3 x 5 Punkte). 5. Bewertungskriterien: siehe Technikaufgabe 6. Rahmenbedingungen: - Ausrüstung wie ASV-Technikwettkampf - mittelschwere bis schwere (rote bis schwarze) Piste oder Off-Piste - Piste ist unpräpariert bzw. wellig/bucklig/stark zerfahren, aber immer gesicherter Skiraum - Höhendifferenz min. ca Hm - Fahrzeit bis min. ca. 1,0 min - Besichtigung: auf oder neben der Strecke - Demonstrationsfahrt von min. einem Demonstrator - Training: eine Trainingsfahrt auf oder direkt neben der Prüfungsstrecke - Start der Prüfung unmittelbar nach Trainingsfahrt, zum vorgegebenen Zeitpunkt, Startreihenfolge wie bekanntgegeben. 7. Beispiele für wettkampfrelevante Strecken: - Oberjoch Wiedhag-Hang Nr. 2 - in Fahrtrichtung links neben Piste - Oberjoch Waldschneise Nr. 7 - Balderschwang Slalomhang - vom Gelbhansekopf in Richtung Bodenseehütte oder Richtung Balderschwang - Fellhorn Gipfelschlepplift - in Fahrtrichtung links neben Schlepplift - Nebelhorn - Sonngehren - in Fahrtrichtung rechts neben Piste - Unterjoch - Spießer - alte Riesentorlaufstrecke - Bolsterlang - Weiherkopf - Gipfelhang -...
5 ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16: Lena-Weiß-Cup Bewertung pro Aufgabe werden von zwei Kampfrichtern jeweils 0 bis 10 Punkte vergeben d.h. beste Punktzahl pro Aufgabe = 20. Bei fünf Aufgaben beträgt die Höchstpunktzahl 100. Es werden nur ganze Punkte vergeben. Bewertungskriterien 1. Lösung der Aufgabenstellung: Tempo, Radius und Steuerqualität passend? Besondere Aktionen bzw. Aufgabenstellung erkennbar? = max. 5 Punkte 2. Regulation/Stabilität (Position/Bewegungsmerkmale über den gesamten Kurvenverlauf): Vor-Rückregulation und Innen-Außenregulation erkennbar und funktionell? Abstimmung von Vor-Rück- und Innen-Außenregulation funktionell? Stabilität gewährleistet? = max. 5 Punkte Bewertungliste Start- Aufgabe- Prüfer 1 Prüfer 2 durchgängiges Summe nummer Nr. 1. Lösung d. 2. Regulation/ 1. Lösung d. 2. Regulation/ Verbesserungspotential Aufgabe Stabilität Aufgabe Stabilität Vermerk bei unter Punkte 0 5 Punkte 0 5 Punkte 0 5 Punkte Punkten Sturz, erhöhtes Tempo nicht am Start Rücklage, Innenlage Oberkörper-Rotation 9... Teilaufgabe Nr.: 2 / Strecke: 2 ATA / Start: 10:00 Uhr / Ende: 10:45 Uhr Unterschrift Prüfer 1 Unterschrift Prüfer 2 weitere Beispiele durchgängiges Verbesserungspotenzial : - Radius falsch, - Tempo zu langsam, - Tempo nicht gleichbleibend, - Außenski rutscht, - Arme unruhig, - Stockeinsatz fehlt, - Hüfte verdreht, - Hüfte verdreht und innen, - Steuerqualität gerutscht, - Sturz, - Innenlage, -Oberkörperrotation, -kein Oberkörper-Ausgleich, - Bewertungs-Qualität und Maßstab: 1. Lösung der Aufgabenstellung: O 1 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 30 % 2 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 50% 3 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 70% 4 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 90 % 5 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums über 90% 2. Regulation/Stabilität: O 1 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 30 % 2 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 50% 3 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 70% 4 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums bis 90 % 5 Punkte: bei Erfüllung des Kriteriums über 90%
6 Organisation (Beispiel) genauer Ablauf noch in Planung: Ablauf und Zeitplan (Grobplanung) 8:30 bis 9:15: freies Einfahren/Training auf Piste. Zeitgleich Briefing der Kampfrichter und Demonstratoren. 1. Durchlauf / Wettkampf 1 bis 2 9:15: Demonstration für Aufg. 1 - Start 1 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 9:25: Demonstration für Aufg. 2 - Start 2 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 10:00: Start 1. Durchlauf Block 1: Startnummer 1 bis 40 an Start 1 Block 2: Startnummer 41 bis 80 an Start 2 1. Wechsel: Block 1 wechselt direkt zu Start 2 2. Wechsel: Block 2 wechselt zu Start 1 Ende 1. Durchlauf: Durchlauf / Wettkampf 3 bis 4: 11:00: Demonstration für Aufg. 3 - Start 1 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 11:10: Demonstration für Aufg. 4 - Start 2 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 13:00: Start. Block 1: Startnummer 40 bis 1an Start 1 Block 2: Startnummer 80 bis 41 an Start 2 1. Wechsel: Block 1 wechselt direkt zu Start 2 2. Wechsel: Block 2 wechselt zu Start 1 Ende 2. Durchlauf: ca Durchlauf / Wettkampf Freie Abfahrt: 14:00: Demonstration für Freie Abfahrt - Start 1 - im Anschluss Training neben Wettkampfstrecke, Betreuung durch Vereinstrainer 14:30 Start Demonstration: Jeder Aufgabe wird von zwei Fahrer/-innen demonstriert. Diese Demonstratoren können leicht unterschiedliche Lösungen präsentieren. Es obliegt dem Wettkämpfer diese Lösungsmöglichkeiten im Rahmen der Aufgabenstellung optimal für sich zu nutzen. Während des Wettkämpfs ist es untersagt auf der ATA-Piste zu trainieren. Siegerehrung: ca. 15:00 Uhr Material-Liste für Ausrichter: 3 x 2 Funkgeräte mit jeweils extra Kanal: 3 x für Start und 3 x für Kampfrichterpaare für Strecke 1, 2 und 3. 1 x Funk mit allen Kanälen für Chef-Kampfrichter 3 x Starttore 3 x Zieltore 3 x Absperrmaterial für Zielraum Ausdrucke der Aufgabenstellung am jeweiligem Start (DinA 3, wasserfest) Ausdrucke der Aufgabenstellungen für Teilnehmer/Trainer bei Startnummerausgabe- eventuell am Vorabend online stellen Personal: 1 Chef Kampfrichter 3 x 2 Kampfrichter ( von DSLV, 2 von ASV) 3 Startrichter - organisiert Startreihenfolge, sagt Startnummer an und gibt Start frei, wenn Kampfrichter Strart frei geben 3 Zielrichter (optional) 3 (bis 6) Streckenposten = für jede Wettkampfstrecke 1 (bis 2) Streckenposten 1 (oder 2) Auswerter (Exel) Gesamt: ca. minimum 14 Personen
7 ASV-Technikwettkampf Definition Kurvenverlauf (Skizze): Kurven aussteuern und fließend verbinden = Kurvenwinkel ca = Winkel: Längsachse der Ski beim Kurvenwechsel zur Falllinie Wichtig: keine Schrägfahrten! nicht bergauf steuern! zügiger, fließender Kurvenwechsel! Kurvenbahn kurzer Radius Kurvenbahn mittlerer Radius Kurvenwechsel findet bei Überfahren der Falllinie statt mittlerer Radius kleiner Radius Spurbreiten mho Falllinie kurzer Radius; Spurbreite ca. 4 5 m; ca. 1 Walzenbreite mittlerer Radius; Spurbreite ca m; ca. 2,5 Walzenbreiten Walze, Pistenraupe
ASV-Technik-Wettbewerb für U12 ASV, Endversion, Reischmann-Cup
ASV-Technik-Wettbewerb für U12 ASV, Endversion, 10.12.2015 Reischmann-Cup Termin: wird noch benannt/ Ort: wird noch benannt Wettkampfart: Skitechnik-Test mit vier unterschiedlichen Aufgabenstellungen auf
MehrASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16 ASV, Endversion, Lena-Weiß-Cup. Wettkampf-Aufgaben 4 aus 18 + Freie Abfahrt :
ASV-Technik-Wettbewerb für U14 und U 16 ASV, Endversion, 05.12.2016 Lena-Weiß-Cup Termin: 06.2.2016 / Ort: Oberjoch Wettkampfart: Skitechnik-Test mit fünf unterschiedlichen Aufgabenstellungen auf unterschiedlichen
MehrFORTBILDUNGSPROGRAMM alpin Saison 08/09
FORTBILDUNGSPROGRAMM alpin Saison 08/09 Im Zuge der Umsetzung des Lehrplans Praxis und der Anknüpfung an die Fortbildungsprogramme der letzten Jahre, wollen wir dieses Jahr eine Einheit im Bereich Methodik
Mehr"Schneemaus" LEVEL 1. Hier kannst Du Deinen Kleber für Level 1 Schneemaus einkleben. Beidseitige Richtungsänderungen im Pflug, Liftfahren
LeistungSpass LEVEL 1 "Schneemaus" Beidseitige Richtungsänderungen im Pflug, Liftfahren Ich kann: meine Skier selbst tragen meine Skier selbst an- und ausziehen mit angeschnallten Skiern im Flachen gehen
MehrZentrale Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes (ZFS) Didaktik & Methodik. Eine Einführung in skisportspezifische Überlegungen
Didaktik & Methodik Eine Einführung in skisportspezifische Überlegungen Ziele des Referates bzw. der Ausbildung Verbesserung des eigenen Fahrkönnens Wie fahre ich in verschiedenen Kurvensituationen mein
MehrSkilehrplan Praxis. Georg Däuwel RhTb
Skilehrplan Praxis Georg Däuwel RhTb Inhalt Mitgliedsverbände / Erscheinungsdatum Aufbau Inhalt Mitgliedsverbände/ Erscheinung Gültig seit: Saison 2006/2007 Deutscher Skilehrerverband (DSLV) Deutscher
MehrDie wichtigsten Informationen zur wsv Skilehrerausbildung Alpin
Die wichtigsten Informationen zur wsv Skilehrerausbildung Alpin Saison 2014/2015 René Werthschütz Schön das Du Dich für eine Ausbildung beim westdeutschen skiverband interessierst! Wir freuen uns, dass
MehrHeiligenblut Skikurse Vorbesprechung WS 18/19
Heiligenblut Skikurse Vorbesprechung WS 18/19 Skikurse in Heiligenblut/ Großglockner/ Österreich Skikursanmeldegebühr = Liftpass Rücktrittsregelung und Bezahlung Ab dem Lastschrifteinzug ist die Anmeldung
MehrTrainingspraxis S 12
Trainingspraxis S 12 Ziele für S 12: Erlernen der Renn-Basis-Technik in allen Variationen und Situationen Aufbau der Disziplintechniken Im Grundlagentraining wurden die Elemente der Renn-Basis-Technik
MehrDirty Dog. Maultiertritt. Gesäß, unterer Rücken, Hüftbeuger (1) Ischiocrurale Gruppe, Gesäß, unterer Rücken (1)
Dirty Dog Gesäß, unterer Rücken, Hüftbeuger (1) Kommen Sie in den Vierfüßlerstand. Die Hände sind direkt unter den Schultern, die Knie direkt unter den Hüften platziert. Der Rücken ist gerade. Strecken
MehrKonzept. Mountainbike Diplom. Idee: Delphine Dillschneider.
Konzept Mountainbike Diplom Idee: Delphine Dillschneider www.team-saarschleife.de Inhalt 1. Ausgangssituation MTB Jugendtraining im Verein 2. Problemstellung im Trainingsalltag 3. Mountainbike Diplom als
MehrMerkmale des Kurvenfahrens
Merkmale des Kurvenfahrens - Funktionalität, Konkretisierung und situative Anwendung - Dr. Frank Reinboth IVSI Congress 2009 Mátraszentistván, 26.01.2009 Mátra, Hungary IVSI-Kongress 2009, Ungarn, 2009-01-26
MehrWPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Protokoll: 23.11.2015 Svenja Frychel, Nina Krimm und Maximilian Ostermeier Thema: Vom Könner zum Experten: (DSV und DSLV Ski-Lehrplan
MehrPrüfung. Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang -
Prüfung Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang - Prüfungsblöcke Praxis Theorie Lehrgang ist bestanden, wenn jeder Teil bestanden ist Prüfungsblöcke Methodik Praxis Theorie
MehrBASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE
BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE Inhaltsübersicht Basis Übungen: Zentrale Grundposition Grundschule: Ziel Grundschwung Riesenslalom bzw. langer Radius Slalom bzw. kurzer Radius Maßnahmen: Üben!!!
MehrSKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE
Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes NEUAUFLAGE SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der stangengebundenen
MehrKatja Hoffmann Raphaela Krapf Mareike Simon. Protokoll vom
Katja Hoffmann Raphaela Krapf Mareike Simon Protokoll vom 30.11.15 Bei der Didaktik und Methodik des Skifahrens unterscheidet der DSV vier unterschiedliche Lernebenen, die vom DSLV durch Angabe von Lernzielen
MehrSkilehrersymposium. München, September Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule
Skilehrersymposium München, September 2004 Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule Allgemeine Ziele der DSV Skilehrerschule Optimierung der Skilehrerausbildung Einfache Konzepte, die bis zur Basis greifen
Mehrwestdeutscher skiverband e.v. - Lehrwesen -
westdeutscher skiverband e.v. - Lehrwesen - Ausbildungs- und Prüfungsrichtlinien für den Schneelehrgang DSV-Grundstufe Alpin Saison 2017/2018 Ausbildungsziel: Die DSV-Grundstufe Alpin ist die erste Ausbildungsstufe
MehrSkilehrplan Praxis - Kommunikationsversion -
Skilehrplan Praxis - Kommunikationsversion - Vorstellung des neuen alpinen Skilehrplans Stand: April 2006 1 Inhalt Zielsetzung Lehrplan im Überblick Kapitel im Einzelnen Ausblick 2 1 Zielsetzung des Skilehrplans
MehrVorfahrtregeln an Kreuzungen
Deutsch Kia ora Willkommen in Neuseeland Mit dem Auto lässt sich unser schönes Land besonders gut erforschen! Es gibt allerdings einige Dinge, die Sie von zu Hause eventuell anders gewöhnt sind. Zum Beispiel:
MehrWorkshop Deutschland
Workshop Deutschland Können Eltern und Kinder gemeinsam einen Skikurs besuchen? Lösungen und praktische Hilfen 1 Übersicht Wie lernen Kinder? Wie lernen Erwachsene? Lösungen und praktische Hilfen 2 Bewegungslernen
MehrSnowboardunterricht Teil 2. Skischule Hochschwarzwald, Theorieabend II
Snowboardunterricht Teil 2 SB- Unterricht Teil II: * Zusammenfassung Teil I * Typische Fehlerbilder * Korrigieren und Motivieren * Verschiedene Zielgruppen * Übungs- /Aufgabentypen * Expertenkurs: Fahrtechnik/Freestyle/Freeride
MehrSki alpin Theorieabend II
Schneesportlehrer-Ausbildung: Ski alpin Theorieabend II 6.12.2016 Copyright Sport Kiefer 2016 Besprechungspunkte: Organisatorisches: Online-Tool, Sonntag, RideNight+LVS Kurze Wiederholung von Theorie I
MehrSchneeflocke & Differenzielles Lernen. (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis)
Schneeflocke & Differenzielles Lernen (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis) Eine berühmte Seite des Lehrplans? 21.12.08 2008 SVM Lehrteam Seite 2 Grundsätzliches Beobachtung (1): Verbesserung
MehrWintertraining MX/Enduro Teil 1: Kraft (für Einsteiger, Hobbyfahrer, Senioren, etc. geeignet)
Wintertraining MX/Enduro Teil 1: Kraft (für Einsteiger, Hobbyfahrer, Senioren, etc. geeignet) Ziel: Mit dem Training vertraut werden, Bewegungen erlernen, Gefühl für die richtige Ausführung und Gewichte
MehrGleichgewichtstraining zu Hause
Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche
MehrTheoretische Grundlagen II Ski alpin
Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen II Ski alpin Voraussetzungen für erfolgreichen Kurs (Wiederholung) Wohlfühl-Atmosphäre Sicherheit Ziel-orientierter Unterricht Situativ-angepasster
MehrNach diesen Kriterien sollten Sie entscheiden mit welchem Plan Sie sich für Lauf21! vorbereiten:
Nach diesen Kriterien sollten Sie entscheiden mit welchem Plan Sie sich für Lauf21! vorbereiten: Checkliste: Sie sind 10 km durchgelaufen und haben einen BMI < 25 Leistungsgruppe 1 Sie sind 10 km durchgelaufen
MehrÖVSI Koordination Der neue österreichische Skilehrweg und seine Implementierung in der Ausbildung der Schneesport-Instruktoren
ÖVSI Koordination 2016 Der neue österreichische Skilehrweg und seine Implementierung in der Ausbildung der Schneesport-Instruktoren Gliederung Ausbildungskonzept Der neue Lehrweg des ÖSSV -> ÖVSI - BSPA
MehrLernort Schule. Grundlagen: Dynamik = Wirkung von Kräften
Lernort Schule Beschreibung Während der Ausübung von Schneesport, speziell beim Ski- und Snowboardfahren, wirken viele unterschiedliche Kräfte von außen auf das Material und den Schneesportler selber ein.
MehrLeistungssport Ski Alpin. Reibung verringern. (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!!
Reibung verringern (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!! Da die Masse beim Gleiten der Ski auf Schnee die Reibung nicht unbedingt erhöht, sondern die Bildung des Wasserfilms sogar beschleunigt,
MehrKräftigungszirkel mit Kleingeräten
Kräftigungszirkel mit Kleingeräten - Kurzhantel, Ball, Theraband und Step - Vorbemerkungen/Ziele In diesem Zirkel werden Kräftigungsübungen für die großen Muskeln des Körpers vorgestellt. Neben den Rumpfmuskeln
MehrTheoretische Grundlagen II: Ski alpin
Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen II: Ski alpin Themen Organisatorisches und Ausblick (incl. Snowboarder) 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht (kurze Wiederholung)
MehrJO-Leiterkurs Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport. Das Technische Konzept. Inhalt: Das Technische Konzept
Das Technische Konzept JO-Leiterkurs 10.12.2006 Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport Inhalt: Das Technische Konzept Gerätefunktionen: Kernelemente Die Kernbewegungen Abbildung 1 Das Technische
MehrDie Skitechnik der zukünftigen Weltmeister
Die Skitechnik der zukünftigen Weltmeister Mag. Gert Ehn Trainerreferent ÖSV Schruns, Sept. 2010 Erstellung eines Technikleitbildes Um ein effizientes Techniktraining durchführen zu können, bedarf es eines
MehrGrundlagen der Bewegungslehre Bewegungsmerkmale für gutes Kurvenfahren Beobachten, Beurteilen. DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Theorielehrgang
Grundlagen der Bewegungslehre Bewegungsmerkmale für gutes Kurvenfahren Beobachten, Beurteilen DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Theorielehrgang Grundlagen der Bewegungslehre Bewegungslehre: begründet
MehrFitnesstraining für Jollensegler
Fitnesstraining für Jollensegler Stephan Zurfluh (stephan.zurfluh@bluewin.ch) Sandra Giovanoli (sandra.giovanoli@gmail.com) Grundlagenausdauer In allen Sportarten und speziell im Segelsport bildet die
MehrBHV Dummyprüfung. Stufe 2
BHV Dummyprüfung Stufe 2 Dummyprüfung BHV Stufe 2 Dummyprüfung des BHV Stufe 2 Gelände: Alle Übungen der Stufe 2 werden im Gelände geprüft. Es soll ein aufgelockerter Bewuchs in einer Höhe vorherrschen,
MehrFortbildungsprogramm 2014/15 Konkrete Bewegungen beim Skifahren in vielfältigen Situationen
Fortbildungsprogramm 2014/15 Konkrete Bewegungen beim Skifahren in vielfältigen Situationen Das Fortbildungsprogramm-Alpin für die Saison 2014/15 baut inhaltlich logisch auf die Programme der vergangenen
MehrLeitfaden zu den Turn-Aufgaben beim Deutschen Sportabzeichen für Ausbilder und Prüfer
Leitfaden zu den Turn-Aufgaben beim Deutschen Sportabzeichen für Ausbilder und Prüfer 1. Ausgangssituation Turnen (= Gerätturnen) als eine Grundsportart des DSA KRAFT, SCHNELLIGKEIT und KOORDINATION Turnen
MehrDie 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route
Die 4 besten Yoga-Übungen vor dem Einstieg in die Route Fokussierter klettern Mehr Konzentration Mehr Selbstsicherheit www.con-todo.com Warum Yoga vor dem Einstieg? Früher wäre es mir nie in den Sinn gekommen,
MehrSchule Leitbilder Balken:
Leitbilder Balken: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Arabeske aufrechter Oberkörper. Spielbein rückgeführt auf mind. 30 stark gebeugtes Spielbein stark vorgebeugter Oberkörper Schersprung gehockt
Mehrwestdeutscher skiverband e.v. - Lehrwesen -
westdeutscher skiverband e.v. - Lehrwesen - Ausbildungs- und Prüfungsrichtlinien für den DSV-Instructorlehrgang Alpin Ausbildungsziel: Der DSV-Instructor Alpin entspricht der ersten internationalen Ausbildungsstufe
MehrALLGEMEINE RICHTLINIEN
ALLGEMEINE RICHTLINIEN Anwesenheitspflicht Es besteht Anwesenheitspflicht bei den Ausbildungen. Einzelfälle nach Verletzungen oder sonstigen Verhinderungen müssen vor Ort entschieden werden. Eine spätere
MehrSTARKE KINDER. Richtig Rollern. Spielfahrzeuge in der Kindertageseinrichtung. Günter Fuchs, Peter Frömel
STARKE KINDER Richtig Rollern Spielfahrzeuge in der Kindertageseinrichtung Günter Fuchs, Peter Frömel Inhaltsverzeichnis Verkehrserziehung für Kindergartenkinder.................................. 1 Warum
MehrGymnastische Übungen am Arbeitsplatz
Gymnastische Übungen am Arbeitsplatz Wichtigster Grundsatz am Bildschirmarbeitsplatz ist: Einseitigkeit vermeiden! Das heißt, die dynamische Sitzhaltung, - Wechsel zwischen verschiedenen Sitzhaltungen
MehrStufe 1. Gelbes Paddel
Stufe 1 Gelbes Paddel Der EPP-Stufe 1 ist der Nachweis grundlegender Fähigkeiten und Kenntnisse in Bootsbeherrschung, Sicherheitsfragen und naturverträglichem Verhalten im Kanusport. Er wird an Personen
MehrWas kann ein Rockerski?
LEHRWESEN! Was kann ein Rockerski? Erich Mühlgrabner 2011! Rocker versus Camber Rocker versus Camber Rocker oder Camber, so lautet einer der häufigsten Fragen dieses Winters. Unser Antwort darauf: beides!
MehrWochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012
Vormittag 09:00 12:00 Mittagspause Nachmittag 13:30 16:30 Pause Arbeitskreis/ e 17:00 18:00 Wochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag
MehrDieter Beh Leitung Gesamttherapie. Übung der Woche (17): Beweglichkeit Sprunggelenk
Übung der Woche (17): Beweglichkeit Sprunggelenk Im Stehen; Ferse und Fußspitze im Wechsel anheben. Hinweis: Bei Gleichgewichtsproblemen sich an einer Wand oder einem Stuhl abstützen. 10 15 wiederholen
MehrPrüfungsordnung Fachkraft für Arbeitssicherheit
Prüfungsordnung 1 Geltungsbereich, Grundsätze (1) Die Prüfungsordnung gilt für alle Personen, die an der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit teilnehmen. (2) Die Prüfungsordnung wird dem Teilnehmer
MehrKurvenfahren mit allen Sinnen!
SSV Fortbildungsprogramm alpin 2010/2011 Kurvenfahren mit allen Sinnen! Im Skiunterricht ist die Auswahl geeigneter Lehr- und Lernverfahren eine Grundvoraussetzung für den Lernerfolg des Skischülers. Bei
MehrGleichgewichtsund Krafttraining. Informationen und Tipps für das Training im Alter
Gleichgewichtsund Krafttraining Informationen und Tipps für das Training im Alter 2004, Felix Platter-Spital Denise Schwaller, Physiotherapeutin Stefan Schmidlin, Physiotherapeut Hansueli Schläpfer, Physiotherapeut
MehrPeter Geyer, Georg Sojer, Wolfgang Pohl, Christof Schellhammer. Das Praxisbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene
Peter Geyer, Georg Sojer, Wolfgang Pohl, Christof Schellhammer f Das Praxisbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene I INHALT HHi^HHMHlMHaMH Vorwort 8 TeiTi Freeriding - Basics 9 1 Was ist Freeriding? 10
MehrDie Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 -
Die Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 - Inhaltsübersicht 1. Wozu gibt es Lehrpläne 2. Der DSV-Lehrplan Alpin 3. Der DSV-Lehrplan Freeride/ Risikomanagement
MehrFühren von Ausbildungsnachweisen
Empfehlung der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen vom 3. Dezember 2013 für das Führen von Ausbildungsnachweisen 1. Auszubildende haben während ihrer Ausbildung
MehrWassergymnastik. Grundsätzliches
Wassergymnastik Grundsätzliches Wassergymnastik kann sowohl im Nichtschwimmer, als auch im Schwimmerbecken ausgeführt werden. Im Schwimmerbecken müssen die Teilnehmer allerdings entweder ausdauernde Schwimmer
MehrEinladung und Ausschreibung zum DSV Schülercup U12 Ski Alpin am 20./21./ in Balderschwang
Einladung und Ausschreibung zum DSV Schülercup U Ski Alpin am 0././.0.0 in Balderschwang Rennnummern 908MTBT / 908MXBX / 908MPBP Organisator: RG-Burig Mindelheim e.v./asv Wettkampfort: Disziplin: Teilnahmeberechtigt:
MehrHaltungs- und Funktionstraining mit dem Theraband
Haltungs- und Funktionstraining mit dem Theraband Zu kräftigende Muskeln: 1) Bauchmuskeln 2) Großer Gesäßmuskel 3) Hintere Oberschenkelmuskulatur 4) Trapezmuskel (alle drei Anteile) 5) Rhomboiden 6) Rückenstrecker
MehrKriterien Schwimmarten Rücken
Kriterien Schwimmarten Rücken Wasserlage Armzug Zugphase Druckphase Gleitbootlage, keine Kopfbewegung, Schulter höher als Beckenachse Rollen um die Längsachse Kontinuierliche Auf- und Abwärtsbewegung aus
MehrD-Kader Empfehlungen für Landeskader U14 (D2) und U16 (D3)
D-Kader Empfehlungen für Landeskader U14 (D2) und U16 (D3) 1. Trainingsumfang pro Woche 4,5 h Hockeytraining pro Woche plus Wettkämpfe (Spiele) am WE - 2x Hockey im Verein - 1x Hockey im Verband 1x Ausdauertraining
Mehrder Klassen Kinder (U10-U12) und Schüler (U13-U16)
Anforderungsprofil für den Technikbewerb SKIBASICS der Klassen Kinder (U10-U12) und Schüler (U13-U16) 1. Anforderungsprofil für den Technikbewerb SKIBASICS Gelände 2. Schulefahren 2.1. Warum Schulefahren
MehrÜbungskatalog Basisübungen Aufwärmen und Kräftigung Kaderlehrgang U 16, U 19, U 23 Kapfenberg, 2.-4.12.2011
Übungskatalog Basisübungen Kaderlehrgang U 16, U 19, U 23 Kapfenberg, 2.-4.12.2011 Markus Pfaffinger markus.pfaffinger@t-online.de 0680 2155998 1. Aufwärmen Warum soll ich mich aufwärmen? - Erhöhung der
MehrPRÜFUNGSABLAUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK
PRÜFUNGSABLAUF (LEITFADEN FÜR AUSBILDER UND PRÜFLINGE) AUSBILDUNGSBERUF FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK Stand: April 2014 Aus & Weiterbildung Dieser Leitfaden soll den Ausbildungsbetrieben und dem Prüfling
MehrKartausschuss des ThMSB Kartreferentin: Bettina Szukalsky, Geraer Str.49, 07646 Stadtroda, Tel.: 036428 169591, email: bettina.szukalsky@freenet.
Präsident: Marcus Malsch, Liebensteiner Str. 4a, 36448 Bad Liebenstein Tel.: 036961 69150, Fax: 036961 69151, Email: marcus.malsch@glasbachrennen.de Homepage: www.thueringer-motorsport.de Kartausschuss
MehrInhalt. 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07. 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich
Inhalt 1. Technikleitbild Ski Alpin 2006/07 2. Empfehlungen für das Schneetraining im Schülerbereich 3. Ziele, Inhalte und Umfänge im Schnee- und Konditionstraining für verschiedene Altersstufen 1. Technikleitbild
MehrSymmetrische Figuren. 1 Welche Figuren sind symmetrisch? Überprüfe. 2 Suche symmetrische Gegenstände im Klassenzimmer. AOL-Verlag
Symmetrische Figuren 1 1 Welche Figuren sind symmetrisch? Überprüfe. 2 Suche symmetrische Gegenstände im Klassenzimmer. Symmetrie 1 2 1 Zeichne die Spiegelachsen ein. Symmetrie 2 3 1 Zeichne die Spiegelachsen
MehrStufe 2. Stufe 2 - Grünes Paddel. Grünes Paddel
Stufe 2 Grünes Paddel Die Stufe 2 des EPP erhalten Personen, die die Grundkenntnisse des Kanufahrens auf Zahmwasser bereits erlernt haben und ihre Kenntnisse nunmehr soweit vertieft haben, dass sie besser
MehrSnowboard Germany Rules SBX
Snowboard Germany Rules SBX 3200 SNOWBOARD CROSS (SBX) 3201 Die Strecke 3201.1 Allgemeine Eigenschaften der Strecke 3201.2 Zielraum 3201.3 Start Der Hang sollte vorzugsweise eine mittlere Neigung (nicht
MehrRätselbuch der Seilbahnen
Mein Malund Rätselbuch der Seilbahnen Liebe Kinder! Ob Wandern, Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder ein Blick hinter die Kulissen es gibt immer etwas Neues zu entdecken bei einem Ausflug mit der Seilbahn.
MehrSSV Fortbildungsprogramm Ski Alpin 2013/14. Bewegungen beim Skifahren auf den Punkt gebracht
Bewegungen beim Skifahren auf den Punkt gebracht Jeden Sommer stehen die Mitglieder der SSV-Lehrteams vor der Aufgabe ein attraktives und lehrreiches Fortbildungsprogramm für den kommenden Winter zu erarbeiten.
MehrSki Alpin. [gesprochen: schi alpin] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Ski Alpin [gesprochen: schi alpin] Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell
MehrDSLV Lehrplan Snowboarding. 1. Regular oder Goofy? Welcher Fuß steht beim Snowboard vorne? regular = linker Fuß vorn goofy = rechte Fuß vorn
DSLV Lehrplan Snowboarding 1. Regular oder Goofy? Welcher Fuß steht beim Snowboard vorne? regular = linker Fuß vorn goofy = rechte Fuß vorn Aufgaben für Hinweise auf das bevorzugte vordere Standbein: Aufstehen
MehrFunctional Training. Leseprobe
Functional Training Kapitel 2 Aufwärmen und Abwärmen 2.1 Mobilisation 2.2 Dynamisches Aufwärmen 2.3 Lockern und Dehnen Seite 29 von 120 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: -
MehrRock n Roll sportliches Tanzen 7/8 A 3
Rock n Roll sportliches Tanzen 7/8 A 3 Gestaltet einen Rock n Roll-Tanz mit einem Partner. 1. Verbindet im Partnertanz eine Folge des Grundschritts des Rock n Rolls (gesprungener Grundschritt mit Kicks,
MehrEine sehr sanfte Ausführung der Fünf Tibeter (v.a. bei Beschwerden des Bewegungsapparates) kann in unseren Kursen als Alternative angeboten werden.
Hintergrundwissen zu den Fünf Tibetern Was Die Tibeter sind einfache Bewegungsabläufe die von Menschen jeden Alters durchgeführt werden können. Sie stellen eine wirkungsvolle Methode dar, Wohlbefinden
MehrSchwimmspezifisches Konditionstraining
Was bewirkt Training? Störung der Homöostase (Gleichgewicht der Körperfunktionen): Jede intensive oder längerdauernde Beanspruchung größerer Muskelgruppen stört die Homöostase (Hollmann1993). Anpassung
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrAusschreibung. Optik Cup 2016. Einladungsturnier
Ausschreibung Optik Cup 2016 Einladungsturnier Veranstalter und Ausrichter: Taekwondo Schule Rathenow e.v. Datum: Samstag, den 21.05.2016 Ort: Havelland Halle Schopenhauerstraße 35 14712 Rathenow Registrierung
MehrMikrozyklus 1. Trainingswoche
Mikrozyklus 1. Trainingswoche Inhalt Umfang Intensität Dauer Methode Laufen 25km 120-150 S/min 45min+ Dauermethode Marschieren -- -- -- -- Schwimmen -- -- -- -- Liegestütze 250 -- -- Satztraining Klimmzüge
MehrLetzte wichtige Mitteilungen / Informationen für Teilnehmer und Begleiter als Ergänzung zur Wettkampfbesprechung
Letzte wichtige Mitteilungen / Informationen für Teilnehmer und Begleiter als Ergänzung zur Wettkampfbesprechung Bitte beachten Sie die folgenden letzten Informationen genau: 1.) Folgende Anordnungen der
MehrLernen durch variable Aufgaben Geländewahl relativ flach Fahrtempo bei Aufgaben relativ langsam
Skifahren einfach 2011 1 Gebrauchsanweisung Erarbeiten und erwerben für die Situation: Lernen durch variable Aufgaben Geländewahl relativ flach Fahrtempo bei Aufgaben relativ langsam Anwenden und verbessern
MehrKurssetzen. Swiss-Ski 2009/2010. Peter Läuppi, Ausbildung Swiss-Ski
Kurssetzen Swiss-Ski 2009/2010 Peter Läuppi, Swiss-Ski ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung 3. Realisation 4. Auswertung 5. Sicherheit 6. Rules und Beispiel ABLAUF 1. Erste Überlegungen 2. Vorbereitung
MehrSKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF
Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes U A U NE E G A FL SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrSport im Abitur: 4. Prüfungsfach
Sport im Abitur: 4. Prüfungsfach Grundlagen Belegung der Grundkurse Sporttheorie in Q3 und Q4, Einbringen ins Abitur: 3 Grundkurse Praxis + 1 Kurs Sporttheorie, Bescheinigung der uneingeschränkten Sporttauglichkeit.
MehrReglement DSV Freestyle-Cup 2012 presented by Mini Babybell
Reglement DSV Freestyle-Cup 2012 presented by Mini Babybell Allgemeine Bestimmungen Das Reglement der DSV Freestyle Schülercup presented by Mini Babybell wurde vom Ausschuss Freestyle Nachwuchsleistungssport
MehrSelektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 2016/2017. Swiss-Ski Worbstrasse 52 Postfach 478 3074 Muri b. Bern www.swiss-ski.ch
Selektionsrichtlinien NLZ Kader Ski Alpin 2016/2017 Swiss-Ski Worbstrasse 52 Postfach 478 3074 Muri b. Bern www.swiss-ski.ch 1. Allgemeines Wer die nachfolgend aufgeführten Selektionskriterien erfüllt,
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrLaps. Cycling 3 Ländereck
Laps Runden wie bei MTB Cross Rennen Wiederholung der selben Runde ( - 15 Min.) Wichtig dabei: - die gleichen Songs oder - mindestens die gleiche Technik Beispiel: Laps 4' SF 3' 3' SC StC 12' x 2-3 Laps
MehrBewegungsanalyse Bewegungen beobachten, beschreiben, begründen und bewerten
Bewegungsanalyse Bewegungen beobachten, beschreiben, begründen und bewerten Im Rahmen der Veranstaltung WPK Schneesport am 7.12.2015 Referenten: Nils, Lena und Badt Was heißt Bewegungsanalyse? Bewegungen
MehrOrganisation und Methodische Hilfsmittel. 27./28. Februar 2010, Peter Christ Theorie Seminar RHTB-TVM Trainer C Natursport Winter
Organisation und Methodische Hilfsmittel Gliederung Unterrichtsplanung Allgemeines Planungsschema für den Schneesportunterricht Leitlinien der Organisation/Unterricht Sorgfaltspflichten Tagesplanung/Wochenplanung
MehrFahrschule für Führer von Club Motorbooten
Fahrschule für Führer von Club Motorbooten Peter Niederhauser, BRC Ausgabe Februar 2008 Seite 1 - 1. Standardmanöver 1.1. Manöver im fliessenden Gewässer Manöver 1 Landen bei Strömung Manöver 2 Ablegen
MehrLehrplan Alpin. Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen. DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang -
Lehrplan Alpin Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang - Übersicht Die Lehrplanserie des Deutschen Skiverbandes 1. Der neue
Mehr4 Stunden Rennen am 29.10.2016 Auf der Kartbahn in Hagen
58091 Hagen Am Damm 1 Tel.: 02331/77134 Fax: 02331/70426 4 Stunden Rennen am 29.10.2016 Auf der Kartbahn in Hagen Straße: Telefon: E-Mail: Name Teamchef: Team: Einschreibung Vorname: Wohnort: Telefax:
MehrRätselbuch der Seilbahnen
Mein Malund Rätselbuch der Seilbahnen Liebe Kinder! Ob Wandern, Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder ein Blick hinter die Kulissen es gibt immer etwas Neues zu entdecken bei einem Ausflug mit der Seilbahn.
Mehr