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1 Weitere Publikationen Prof. Dr. Gerhard Suess PEER REVIEW KISSGEN, R., SUESS, G.J. (2005). Bindungstheoretisch fundierte Intervention in Hoch- Risiko-Familien: Das STEEP TM -Programm. Frühförderung interdisziplinär, 24, KISSGEN, R., SUESS, G.J. (2005). Bindung in Hoch-Risiko-Familien. Ergebnisse aus dem Minnesota Parent Child Projekt. Frühförderung Interdisziplinär, 24, WARTNER, U.G., GROSSMANN, K., FREMMER-BOMBIK, E., & SUESS, G.J. (1994). Attachment patterns at age six in south Germany: Predictability from infancy and implications for preschool behavior. Child Development, 65, SCHEUERER-ENGLISCH, H., SUESS, G.J., SCHWABE-HOELLEIN, M. (1994). Das psychologische Sachverständigengutachten als Intervention bei Sorgerechtskonflikten während der Scheidung. Praxis der Kinderpsychol. und Kinderpsychiatrie, 43, SUESS, G.J., GROSSMANN, K.E. & SROUFE, L.A. (1992). Effects of Infant Attachment to Mother and Father on Quality of Adaptation in Preschool: From Dyadic to Individual Organization of Self. International Journal of Behavioral Development. 15(1), SUESS, G.J. (1990). Die Arbeit mit Scheidungsfamilien Überlegungen aus der Sicht der Bindungstheorie und der Kontextuellen Therapie. Praxis d. Kinderpsychol. u. Kinderpsychiat., Heft 8/Oktober. ZIMMERMANN, P., SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., GROSSMANN, K.E. (1999). Bindung und Anpassung von der frühen Kindheit bis zu Jugendalter: Ergebnisse der Bielefelder und Regensburger Längsschnittstudie. Kindheit und Entwicklung 1/99. SUESS, G., SCHWABE-HOELLEIN, M., SCHEUERER, H. (1987): Das Kindeswohl bei Sorgerechtsentscheidungen - Kriterien aus entwicklungspsychol. Sicht. Praxis d. Kinderpsychol. und Kinderpsychiat. GROSSMANN, K., GROSSMANN, K.E., SPANGLER, G., SUESS, G.J. & UNZNER, L. (1985): maternal sensitivity and newborns orientation responses as related to quality of attachment in Northern Germany. In BRETHERTON; I. & WATERS, E.: Growing points in attachment theory and research. Monographs of the Society for Research in Child Dev., 50, 1-2, 209. WEITERE ZEITSCHRIFTENARTIKEL SUESS, G.J. (2009). Kommunikation und Beziehung in Familie und Gleichaltrigenwelt - Die Grundpfeiler der Entwicklung der Person in den ersten sechs Lebensjahren. Familiendynamik 2/2009, S SUESS, G. J., & SROUFE, J. (2008). Klinische Implikationen der Minnesota Längsschnittstudie zur Persönlichkeitsentwicklung von der Geburt bis ins Erwachsenenalter. Frühe Kindheit, 11(6), SUESS, G.J. (2007). Das STEEP-Projekt: Praxisforschung und -entwicklung an der HAW- Hamburg. Standpunkt: Sozial 3/2007.

2 SUESS, G.J. (2005). Die Bedeutung von Bindung im Kindergartenalter. Kindergarten heute. SUESS, G.J. (2005). STEEP TM - Frühe Hilfe zur Förderung der Resilienz in riskanten Kindheiten. IKK-Nachrichten des Informationszentrum Kindesmisshandlung / Kindesvernachlässigung (IKK) des Deutsches Jugendinstituts. SUESS, G.J. (2003). Stärkung der Beziehungsfähigkeit als Antwort auf Gewalt in der Gesellschaft und in der Familie: Plädoyer für Frühe Hilfen zur Förderung der Eltern- Kind-Bindung. Zentralblatt für Gynäkologie; 125: SUESS, G.J. (1997). Integrationsmodell im Interventionsprozeß. Die Bedeutung der Bindungstheorie für die Praxis der Erziehungs- und Familienberatung. Informationen für Erziehungsberatungsstellen, 3/97. Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.v. (Hrsg.). SUESS, G.J. (1997). Psychologische Aspekte außergerichtlicher Beratung von Familien im Trennungs- und Scheidungsfall. Familie, Partnerschaft und Recht, 6/97, Haufe-Verlag SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., GROSSMANN, K.E. (1999). Das geteilte Kind - Anmerkungen zur gemeinsamen Sorgerecht aus Sicht der Bindungstheorie und - forschung. Familie, Partnerschaft und Recht. Haufe Verlag 3/99. SUESS, G.J & FEGERT, J.M. (1999). Das Wohl des Kindes in der Beratung - aus entwicklungspsychologischer Sicht. Familie, Partnerschaft und Recht. Haufe Verlag. 3/99. BÜCHER SUESS, G.J., HAMMER, W. (2010). Kinderschutz. Stuttgart: Klett-Cotta. SUESS, G.J. (2009) Herausgeber der deutschsprachigen Ausgabe ERICKSON, M.F. & EGELAND, B. Die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung. Stuttgart: Klett-Cotta. SUESS, G.J. & BURAT-HIEMER, E. (2009). Erziehung in Krippe, Kindergarten, Kinderzimmer. Stuttgart: Klett-Cotta. SCHEUERER-ENGLISCH, H., SUESS, G.J., PFEIFER, W.-K. (Hg.) (2003). Wege zur Sicherheit. Bindungswissen in Diagnostik und Intervention. Gießen: Verlag Psychosozial. SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., PFEIFER, K-W. (Hg) (2001). Bindungstheorie und Familiendynamik. Anwendung der Bindungstheorie in Beratung und Therapie. Gießen: Psychosozial-Verlag. SUESS, G.J & PFEIFER, K-W. (Hg.) (1999). Frühe Hilfen. Die Anwendung von Bindungsund Kleinkindforschung in Erziehung, Beratung und Therapie. Gießen: Psychosozial- Verlag. (2. Auflage: Mai 2000). BUCHKAPITEL SUESS, G.J. (April 2010). Schritte zu einer effektiven, Freude bereitenden Elternschaft das STEEP -Programm. In Kissgen, R. & Heinen, N.: Frühe Risiken und Frühe Hilfen. Stuttgart: Klett-Cotta

3 SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H. (2009). Überlegungen zur Arbeit mit Eltern und Pflegeeltern aus bindungstheoretischer Sicht. In H. Julius, Gasteiger-Klicpera, B. & R. Kißgen (Hrsg.). Bedeutung der Bindungstheorie für die therapeutische und pädagogische Arbeit mit verhaltensgestörten Kindern. Göttingen: Hogrefe SUESS, G.J., MALI, A., BOHLEN, U. (2008). Frühe Hilfen auf der Grundlage des bindungsbasierten STEEP-Programms im Rahmen der Erziehungsberatung. In Scheuerer-Englisch, H., Hundsalz, A., Menne, K.: Jahrbuch Erziehungsberatung Band 7. Juventa. SUESS, G.J., KISSGEN, R. (2008). Frühe Hilfen zur Förderung der Resilienz auf dem Hintergrund der Bindungstheorie: Das STEEP TM -Modell. In Cierpka, M. Möglichkeiten der Gewaltprävention. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht Verlag. SUESS, G.J., LUDWIG-KÖRNER, C., HANTEL-QUITMANN, W. (2006). Vorwort und Bearbeitung der deutschsprachigen Ausgabe ERICKSON, M.F. & EGELAND, B. Die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung. Stuttgart: Klett-Cotta. SUESS, G.J., KISSGEN, R. (2005). Frühe Hilfen zur Förderung der Resilienz auf dem Hintergrund der Bindungstheorie: Das STEEP TM -Modell. In Cierpka, M. Möglichkeiten der Gewaltprävention. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht Verlag. SUESS, G.J., HANTEL-QUITMAN, W. (2004). Bindungsbeziehungen in der Frühintervention. In Ahnert, L. (Hrsg.) Ursprünge und Frühentwicklungen von Bindungsbeziehungen: Ein Lehrbuch. Reinhardt Verlag. SUESS, G.J. (2003). Bindungssicherheit als Prozess: Konsequenzen für die Praxis der Frühintervention. In SCHEUERER-ENGLISCH, H., SUESS, G.J., PFEIFER, W.-K. (Hrsg.). Wege zur Sicherheit. Bindungswissen in Diagnostik und Intervention. Gießen: Verlag Psychosozial. SUESS, G.J. (2003). Gewalt in der Gesellschaft, in den Medien, in den Schulen, in der Familie: Plädoyer zur Stärkung der Beziehungsfähigkeit. In D. Korczak (Hrsg.): Bildungs- und Erziehungskatastrophe? Was unsere Kinder von uns lernen sollten. Westdeutscher Verlag. GROSSMANN, K. E., GROSSMANN, K., Kindler, H., SCHEUERER-ENGLISCH, H., SPANGLER, G., STOECKER, K., SUESS, G. J., ZIMMERMANN, P. (2003). Die Bindungstheorie: Modell, entwicklungspsychologische Forschung und Ergebnisse. In Heidi Keller (Hrsg.). Handbuch der Kleinkindforschung. Springer-Verlag. GROSSMANN, K. E., GROSSMANN, K., Becker-Stoll, F., Maier, M., SCHEUERER-ENGLISCH, H., Schieche, M., STOECKER, K., SUESS, G. J., Wensauer, M., ZIMMERMANN, P. (2003). Internalisierung unterschiedlicher kindlicher Bindungserfahrungen und ihre klinische Relevanz. In Heidi Keller (Hrsg.). Handbuch der Kleinkindforschung. Springer- Verlag. SUESS, G. J. (2002). Die Eltern-Kind-Bindung als Prototyp intimer Beziehungen und ihre Bedeutung für die Kindesentwicklung im Zeitalter der Globalisierung. In W. Hantel- Quitmann und P. Kastner: Die Globalisierung der Intimität. Die Zukunft intimer Beziehungen im Zeitalter der Globalisierung. Gießen: Psychosozial-Verlag. SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., PFEIFER, W-K. P. (2001). Einleitung: Bindungstheorie und Familiendynamik. In SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., PFEIFER, K-W. (Hg.) Bindungstheorie und Familiendynamik. Gießen: Psychosozial- Verlag.

4 BRETHERTON, I., SUESS, G.J., GOLBY, B., OPPENHEIM, D. (2001). Attachment Story Completion Task (ASCT) - Methode zur Erfassung der Bindungsqualität im Kindergartenalter durch Geschichtenergänzungen im Puppenspiel. In SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., PFEIFER, K-W. (Hg.) Bindungstheorie und Familiendynamik. Gießen: Psychosozial-Verlag. SUESS, G.J., ZIMMERMANN, P. (2001). Anwendung der Bindungstheorie und Entwicklungspsychopathologie - Eine neue Sichtweise für Entwicklung und (Problem-) Abweichung. In SUESS, G.J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., PFEIFER, K-W. (Hg.) Bindungstheorie und Familiendynamik. Gießen: Psychosozial-Verlag. SUESS, G.J. (2001). Eltern-Kind-Bindung und kommunikative Kompetenzen kleiner Kinder - Die Bindungstheorie als Grundlage für ein integratives Interventionskonzept. In Schlippe, A. v., Lösche, G. & Hawellek, Ch.: Frühkindliche Lebenswelten und Erziehungsberatung - Die Chancen des Anfangs. Münster: Votum-Verlag. ZIMMERMANN, P., SUESS, G. J., SCHEUERER-ENGLISCH, H., GROSSMANN, K. E. (2000). Der Einfluß der Eltern-Kind-Bindung auf die Entwicklung psychischer Gesundheit: Konzepte und Befunde aus Längsschnittstudien. In Petermann, Niebank & Scheithauer (Hrsg.). Entwicklungspsychopathologie der frühen Kindheit. Hogrefe. SUESS, G.J. & ROEHL, J. (1999). Die integrative Funktion der Bindungstheorie in Beratung/Therapie. In SUESS, G.J & PFEIFFER, K-W. (Hg.) Frühe Hilfen. Die Anwendung von Bindungs- und Kleinkindforschung in Erziehung, Beratung und Therapie. Gießen: Psychosozial-Verlag. SUESS, G.J. (1996). Entwicklungspsychologische Bindungstheorie: Beiträge für die Erziehungsberatung. In DILLIG, P. & H. SCHILLING (Hrsg.). Erziehungsberatung in der Postmoderne. Mainz: Matthias-Grundewald-Verlag. SUESS, G.J. (1995). Mediation in der Trennungs- und Scheidungsberatung: Abgrenzung und Kooperation von Beratungsstellen, Jugendämtern, Familienrichtern und Anwälten. In BUNDESKONFERENZ FÜR ERZIEHUNGSBERATUNG e.v. (Hrsg.). Scheidungs-Mediation. Möglichkeiten und Grenzen. Münster: Votum-Verlag. SUESS, G.J. (1995). Das Selbst als Ausdruck dyadischer und individueller Organisation: Integrative Impulse der Bindungsforschung für die beraterische/therapeutische Praxis. In SPANGLER, G. & P. ZIMMERMANN (Hrsg.). Die Bindungstheorie. Grundlagen, Forschung und Anwendung. Stuttgart: Klett-Cotta. GROSSMANN, K.E., FREMMER-BOMBIK, E., FRIEDL, A., GROSSMANN, K., SPANGLER, G. & SUESS, G.J. (1989): Die Ontogenese emotionaler Integrität und Kohärenz. In ERWIN ROTH (Hrsg.). Denken und Fühlen. Springer. GROSSMANN,K.E., August, P., FREMMER-BOMBIK, E., FRIEDL, A., GROSSMANN, K., SCHEUERER-ENGLISCH, H., SPANGLER, G., STEPHAN, C. & SUESS, G.J. (1989): Die Bindungstheorie: Modell und entwicklungspsychologische Forschung. In HEIDI KELLER (Hrsg.): Handbuch der Kleinkindforschung. Berlin: Springer. SCHWABE-HOELLEIN, M., SUESS, G.J. & SCHEUERER, H. (1986): Bestimmung des Kindeswohls aus entwicklungspsychol. Sicht. In Angela SCHORR (Hrsg.): Bericht über den 13.Kongreß für angew. PsyBd. 2. Deutscher Psychologen Verlag: Bonn VORTRÄGE / PRÄSENTATIONEN AUF WISSENSCHAFTLICHEN FACHTAGUNGEN (AUSWAHL)

5 PEER REVIEWED (NATIONAL & INTERNATIONAL) Suess, G.J., Kissgen, R., Mali, A. (2009). The importance of attachment representations of professionals in attachment-based early intervention serving young high risk mothers. In Schuengel, C. & Suess, G.J. (Chairs). Supporting Parents and Children: The Role of Professionals Own Attachment. Paper Symposium at biennial meeting of the Society for Research in Child Development, April 4th 2009, Denver / USA. Suess, G.J., Bohlen, U., Mali, A., & Frumentia Maier, M. (2010). The Influence of workers own attachment background in early intervention with young high risk mothers: implications for implementation, supervision and training. Paper submitted for Presentation in Jon Korrmacher: The many facets of the helping relationship and its place in the practice of early intervention: Reports from three intervention programs. Paper symposium at the 12th World Congress of the World Association of Infant Mental Health, Leipzig, Juni Suess, G.J., Bohlen, U., Frumentia Maier, M. & Mali, A., (2010). What works in attachment based early intervention. Results of a multi-site intervention study with young high risk mothers using the STEEP-program. Paper submitted for Presentation in NZFH: Early Childhood Prevention and Intervention: Successful Strategies. Poster workshop at the 12th World Congress of the World Association of Infant Mental Health, Leipzig, Juni 2010 (submitted). Suess, G.J., Bohlen, U., Mali, A. (2010). Establishing secure attachment networks for high risk infants: the many facets of including fathers in the attachment based STEEPintervention program. Paper submitted for Presentation in A. Eickhorst: Fathers of young infants: Ressources, crises and prevention. Paper symposium at the 12th World Congress of the World Association of Infant Mental Health, Leipzig, Juni 2010 (submitted). Suess, G.J., Mali, A., Bohlen, U. (2009). Multizentrische Interventionsstudie zur Überprüfung von Wirksamkeitsfaktoren des bindungsbasierten STEEP- Frühinterventionsprogrammes in Deutschland. Poster beim XXXI. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Hamburg. Suess, G.J, Kissgen, R., Erickson, M.F. (2006). Replication of the STEEP-model in Germany with young high risk mothers. Postersymposium at 10th World Congress of World Association for Infant Mental Health, July 8-12, 2006 Paris, France. Suess, G.J., Kissgen, R., Koch, G. (2006). The Importance of Inner Working Models for Early Intervention. Postersymposium at 10th World Congress of World Association for Infant Mental Health, July 8-12, 2006 Paris, France. Bohlen, U., Mali, A., Suess, G.J. (2006). Supporting mother-infant-interactions usefulness of different research instruments for evaluation, intervention and training. Postersymposium at 10th World Congress of World Association for Infant Mental Health, July 8-12, 2006 Paris, France. Internationale Tagungen Suess, G.J. (2008). The attachment background of professionals in attachment-based early intervention and its importance or program effectiveness. Paper presented at

6 International Symposium Early Intervention: Bridging the gap between practice and academia in Stuttgart / Germany. (Universität Ulm). Suess, G.J. (2007). Transitions in Life Hilfe bei Übergängen das STEEP -Programm. Vortrag auf der 2. Internat. Fachtagung Health Inequalities II, Univ. Bielefeld, Suess, G.J. (2006). Replication of the STEEP-model in Germany with young high risk mothers. Vortrag auf der Konferenz How Transatlantic Networks are Harvesting Best Practices and Reshaping Domestic Policies in the U.S. and Europe. Johns Hopkins University, Washington DC / USA Suess, G.J. (2005). Clinical Implications of THE DEVELOPMENT OF THE PERSON. Invited lecture at the SPINOZA SYMPOSIUM on The Minnesota study of risk and adaptation from birth to adulthood, on June 6, 2005 at the Leiden University, The Netherlands. Suess, G.J. (2004). STEEP -Based Intervention with Families in a Child Guidance Setting. Paper presented at the Irving B. HarrisTraining Center For Infant & Toddler Development, University of Minnesota, Minneapolis, USA. Nationale Tagungen: SEIT 2007 Suess, G.J. (2009). Frühe Hilfen für hoch belastete Eltern Lehren aus der Bindungs- und Resilienzforschung: Das STEEP Programm. Vortrag beim Symposium Resilienz und Erziehung auf der didacta in Hannover. Suess, G.J. (2009). Kinder in der Erziehungsberatung: Anhang oder Mittelpunkt? Vortrag bei der wissenschaftlichen Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Marburg. Suess, G.J. (2008). Frühe Bindungen und ihre Störungen. Vortrag bei Jahrestagung Frühe Kommunikation und Beziehung der Deutsche Liga für das Kind: , Leipzig. Suess, G.J. (2007). Familienanforderungen aus entwicklungspsychologischer Perspektive. Vortrag auf der Jahrestagung 2008 der Gilde Soziale Arbeit e.v.

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