43. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai 1992
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- Erna Sternberg
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1 43. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 25. bis 27. Mai 1992 Einwirkungen des Verfassungsrechts auf das Steuerrecht Prof. Dr. Paul Kirchhof, Richter am Bundesverfassungsgericht, Heidelberg I. Die Verfassungsmaßstäbe 1. Gesetzesvorbehalt, Tatbestandlichkeit der Besteuerung 2. Steuern im Vergleich zu sonstigen Abgaben 3. Die verfassungsrechtlichen Kerngewährleistungen: Eigentumsgarantie und Gleichheitssatz II. Bindung des Steuergesetzgebers 1. Der Abzug existenzsichernder Aufwendungen 2. Materielles Steuerrecht und seine Durchsetzung 3. Steuerrechtliche Folgen des strikten Gleichheitssatzes im Parteienrecht III. Verfassungsrecht und Steuergestaltung 1. Steuerrecht und Privatrecht 2. Gleichheit vor dem Gesetz und Rechtsanspruch auf Billigkeitserlass IV. Die Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts 1. Generalthema Unternehmenssteuerreform aus nationaler Sicht und Entwicklungen in Europa Prof. Dr. Georg Crezelius, Bamberg Prof. Dr. Brigitte Knobbe-Keuk, Bonn Rechtsanwalt Dr. Adalbert Uelner, Bonn Themenbereich I Prof. Dr. Brigitte Knobbe-Keuk, Bonn Themenbereich II Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer Dr. Dr. h. c. Reinhard Goerdeler, Frankfurt Ministerialrat Hans-Joachim Krebs, Bundesfinanzministerium Bonn Prof. Wolfgang Ritter, Vorsitzender des Steuerausschusses des BDI I. Nationale Dimensionen 1. System der deutschen Unternehmensbesteuerung a) Dualismus der Unternehmensbesteuerung b) Tarifvereinheitlichung c) Exkurs: Unternehmensbesteuerung im internationalen Wettbewerb 2. Substanzsteuern a) Problematik der Einheitsbewertung b) Vermögensteuer c) Erbschaft- und Schenkungsteuer d) Gewerbekapitalsteuer
2 3. Körperschaftsteuer a) System der Besteuerung von Kapitalgesellschaft und Anteilseigner b) Weiterausschüttung von Auslandsgewinnen c) Ausschüttung von EK 04 d) Positiver Ausländereffekt II. Europäische Dimensionen (KNOBBE-KEUK) 1. Nationale Steuervorschriften auf dem gemeinschaftsrechtlichen Prüfstand (direkte Steuern) a) Aus dem Schrifttum b) Urteile des EuGH 2. Verabschiedete Rechtsakte der Gemeinschaft und ergänzende Kommissionsvorschläge 3. Perspektiven Weitere Harmonisierung oder Wettbewerb der Systeme 2. Generalthema Aktuelle Fragen aus der Betriebsprüfung Richter am Bundesfinanzhof Dr. Alfred Christiansen, München Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Horst Langet, Duisburg Dr. Jutta Förster, Steuer-Referentin im DIHT, Bonn Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Manfred Günkel, Düsseldorf Ltd. Regierungsdirektor Dr. Klaus Kleine, Hannover Ministerialrat Dr. Berndt Runge, Bundesfinanzministerium Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Helmut Becker, Düsseldorf I. Abgabenordnung Tafelgeschäfte und 160 AO (KLEINE) II. Steuerbilanz 1. Die Bewertung von Rückstellungen für Verbindlichkeiten in ausländischer Währung (CHRISTIANSEN) 2. Einbringung von Grundstücken dem Werte nach" in eine Personengesellschaft und eine Kapitalgesellschaft (LANGEL) 3. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (FÖRSTER) 4. Teilwertabschreibung bei ausländischen Vertriebsgesellschaften (RUNGE) 5. Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibung nach Gewinnkorrektur (RUNGE) 6. Wieder verwendbare Austauschteile bei Reparaturaufträgen (GÜNKEL)
3 3. Generalthema Gesellschaftsrechtliche Unternehmenspraxis Aktuelle Probleme im Lichte der neueren Rechtsprechung Notar Prof. Dr. Hans-Joachim Priester, Hamburg Prof. Dr. Karsten Schmidt, Hamburg Prof. Karlheinz Boujong, Karlsruhe, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof 1. Haftung bei Unternehmensfortführung (SCHMIDT) 2. Abfindungsbeschränkungen im GmbH-Recht (PRIESTER) 3. Konzernhaftung bei der GmbH: Video" und die Folgen (SCHMIDT / PRIESTER) 4. Enthaftung des ausgeschiedenen BGB-Gesellschafters (SCHMIDT) 5. Vorratsgründung und Mantelkauf (PRIESTER) 4. Generalthema Ertragsteuerliche Gestaltungsberatung zu Kernbereichen der Personengesellschaften Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, Düsseldorf Prof. Dr. Georg Crezelius, Bamberg Prof. Dr. Ludwig Schmidt, München, Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Mitwirkender: Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Arndt Raupack, München I. Probleme des Sonderbetriebsvermögens bei 16, 34 EStG 1. Veräußerung des Mitunternehmeranteils ohne Sonderbetriebsvermögen 2. Überlassung von Wirtschaftsgütern an Schwesterpersonengesellschaft/Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung II. Gesellschafterwechsel und -beitritt bei Betriebsverpachtung III. Übertragung eines Mitunternehmeranteils bei negativem Kapitalkonto IV. Aktuelle Entwicklungen 1. Mittelbare Beteiligungen 2. Entwicklungen zu 15a EStG V. Stille Beteiligungen und Unterbeteiligungen bei Umstrukturierungen VI. Mitunternehmeranteile im Erbfall VII. Personengesellschaften und Grundstückshandel
4 5. Generalthema Holdinggesellschaften Organisation Recht Steuern Rechtsanwalt Dr. Gottfried E. Breuninger, München Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dr. Ulrich Prinz, Düsseldorf Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt Dr. Michael Hoffmann-Becking, Düsseldorf Ministerialrat Hans-Joachim Krebs, Bundesfinanzministerium Bonn Prof. Dr. Karsten Schmidt, Hamburg Dr. Harald Simon, Partner bei Roland Berger & Partner, München I. Zur Typologie der Holdinggesellschaft 1. Die Holding funktional gesehen: Finanz- oder Führungsholding 2. Die Holding regional gesehen: Landes- oder Auslandsholding insbesondere EuroHolding" 3. Die Holding hierarchisch gesehen: Dach- und Zwischenholding European Headquarter; Koordinierungsstellen im internationalen Konzern; Verlegung der geschäftlichen Oberleitung; doppelt ansässige Gesellschaften; ausländische Kapitalgesellschaft 4. Mögliche Rechtsformen der Holding: BGB-Gesellschaft, EWIV, GmbH & Co. KG, GmbH, AG, Stiftung, Verein II. Entstehungsformen der Holding und ihre besonderen Probleme 1. Haftungs- und Steuerprobleme bei einer Zufallsholding" 2. Einbringung in eine Auslands- oder Landesholding: Fusionsrichtlinie; Mutter-Tochter- Richtlinie; Schachtelprivileg; Schuldzinsenabzug; ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibung 3. Vom Stammhauskonzern zur Managementholding: Ausgründung oder Spaltung 4. Integration einer Sanierungsgesellschaft in eine Managementholding nach verbindlicher Auskunft des Finanzamtes (RAUPACH) III. Sonderformen der Holding 1. Die Familienholding: 2. Die Vermeidung von Pattsituationen; Nachfolge in Kapital und Management; Anforderungen im Hinblick auf den EG-Binnenmarkt, die neuen Bundesländer und Osteuropa; going public 3. Holding-Strukturen in den neuen Bundesländern
5 6. Generalthema Spannungsfelder bei der Umsatzsteuer Referent: Rechtsanwalt, Steuerberater Dr. Rembert Schwarze, Haan bei Düsseldorf Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Günter Hallerbach, Duisburg Richter am Bundesfinanzhof Dr. Wilfried Wagner, München Dr. Günter Rau, Referent im DIHT, Bonn 1. Abgrenzung zwischen Gesellschafterbeitrag und steuerbarer Leistung an Personengesellschaften 2. Unternehmereigenschaft von Holdinggesellschaften unter Berücksichtigung des EuGH-Urteils vom Umsatzsteuerpflicht von Bauleistungen im Zusammenhang mit Grundstücksverkäufen (Doppelbesteuerung durch GrESt?) 4. Eigenverbrauchsbesteuerung bei Verwendung und Entnahme von nicht vorsteuerbelasteten Gegenständen (BFH-Beschlüsse vom und ) 5. Folgen eines Steuerausweises in der Rechnung durch einen insolventen Unternehmer unter Berücksichtigung des BFH-Urteils vom zur Option eines Grundstücksverkäufers 6. Folgen der unberechtigten Verweigerung einer Rechnung mit Steuerausweis ( 14 Abs. 1 UStG) 7. Generalthema Einbringung von Beteiligungen nach Umsetzung der Fusionsrichtlinie Rechtsanwalt und Steuerberater Wolfhard Tipmanns, Düsseldorf Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Klaus Weber, Stuttgart Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Siegfried Widmann, München Prof. Dr. Brigitte Knobbe-Keuk, Bonn Mitwirkender: Ministerialrat Viktor Sarrazin, Bundesfinanzministerium, Bonn A) Einbringender ist unbeschränkt steuerpflichtig aufnehmende Kapitalgesellschaft ist unbeschränkt steuerpflichtig (WIDMANN) I. Anteile an unbeschränkt steuerpflichtiger Kapitalgesellschaft werden eingebracht II. Anteile an beschränkt steuerpflichtiger Nicht-EG-Kapitalgesellschaft werden eingebracht III. Anteile an beschränkt steuerpflichtiger EG-Kapitalgesellschaft werden eingebracht B) Einbringender ist unbeschränkt steuerpflichtig aufnehmende Kapitalgesellschaft ist beschränkt steuerpflichtig I. Die Kombination aufnehmende Kapitalgesellschaft ist EG-Kapitalgesellschaft und die eingebrachten Anteile bestehen an EG-Kapitalgesellschaft liegt nicht vor (WIDMANN) II. Aufnehmende Kapitalgesellschaft ist EG-Kapitalgesellschaft; die eingebrachten Anteile bestehen an EG-Kapitalgesellschaft (WIDMANN /TILLMANNS)
6 C) Einbringender ist beschränkt steuerpflichtig aufnehmende Kapitalgesellschaft ist unbeschränkt steuerpflichtig (WEBER / TILLMANNS) I. Die eingebrachten Anteile bestehen an Nicht-EG-Kapitalgesellschaft II. Die eingebrachten Anteile bestehen an EG-Kapitalgesellschaft D) Einbringender ist beschränkt steuerpflichtig aufnehmende Kapitalgesellschaft ist beschränkt steuerpflichtig (WEBER / TILLMANNS) I. Die Kombination aufnehmende Kapitalgesellschaft ist EG-Kapitalgesellschaft und die eingebrachten Anteile bestehen an EG-Kapitalgesellschaft liegt nicht vor II. Anteile an unbeschränkt steuerpflichtiger Kapitalgesellschaft werden eingebracht; aufnehmende Kapitalgesellschaft ist EG-Kapitalgesellschaft Anhang: Fusionsrichtlinie 8. Generalthema Unternehmensverträge Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dr. Wilhelm Haarmann, München Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Heidelberg Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dr. Clans Schild, München Rechtsanwalt Dr. Dr. h. c. Georg Döllerer, München Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Karl Heinz Knepper, München Regierungsdirektor Gert Müller-Gatermann, Bonn Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Siegfried Widmann, München I. Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge (SCHILD/HOMMELHOFF) 1. Formale Voraussetzungen nach dem BGH-Beschluss vom ; Übergangsregelung der Finanzverwaltung Neuregelung der Vorschriften über die körperschaftsteuerliche Organschaft im Steueränderungsgesetz 1992 Zeitliche Phasenverschiebung zwischen handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Wirksamkeit Beendigung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen bei der Veräußerung der abhängigen GmbH 2. Auswirkungen des Konkurses auf den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag II. Verunglückte Organschaft (HOMMELHOFF /HAARMANN ) 1. Der faktische Vertragskonzern 2. Verlustübernahme trotz Fehlens der organschaftlichen Voraussetzungen als betrieblicher oder gesellschaftsrechtlicher Vorgang? Änderung der Rechtsprechung durch das BFH-Urteil vom ? III. Die qualifiziert faktische Konzernierung (HOMMELHOFF / HAARMANN) 1. Faktische Konzernierung und qualifiziert faktische Konzernierung 2. Körperschaftsteuerrechtliche und bilanzielle Folgen der faktischen bzw. qualifiziert faktischen Konzernierung 3. Haftungsfragen, insbesondere im Falle der Betriebsaufspaltung IV. Andere Unternehmensverträge (HAARMANN) 1. Gewinngemeinschaft 2. Betriebsführungsvertrag/Betriebsüberlassungsvertrag/Betriebspacht
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