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1 Springer-Lehrbuch

2 Klaus Weltner Mathematik für Physiker 1 Basiswissen für das Grundstudium der Experimentalphysik 13. überarbeitete Auflage mit 231 Abbildungen und CD-ROM verfasst von Klaus Weltner, Hartmut Wiesner, Paul-Bernd Heinrich, Peter Engelhard und Helmut Schmidt a - Springer

3 Professor Klaus Weltner Institut der Didaktik der Physik Universität Frankfurt Gräfstr Frankfurt Dr. Klaus Weltner ist Professor für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt, Institut für Didaktik der Pyhsik Dr. Hartmut Wiesner ist Professor für Didaktik der Physik an der Universität München Dr. Paul-Bernd Heinrich ist Professor für Mathematik an der Fachhochschule Mönchengladbach DipLPhys. Peter Engelhard war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Physik, Universität Frankfurt Dr. Helmut Schmidt ist Professor für Didaktik der Physik an der Universität Köln Umschlagabbildung: siehe Seite 137 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die 11. Auflage des Buches erschien im Verlag Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden ISBN Auflage Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Auflage Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Auflage Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfümung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepuhlik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Q Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2ooi,2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Herstellung: LE-T$ Jelonek, Schmidt & Vöckler GbR, Leipzig Umschlaggestaltung: design &production GmbH, Heidelberg CD-ROM: DA-TEX, Gerd Blumenstein, Leipzig Gedruckt auf säurefreiem Papier 5613ioolYL i o

4 Vorwort zur 12. Auflage Die für Studienanfanger geschriebene,,mathematik für Physiker" wird in Zukunft vom Springer-Verlag betreut. Erhalten bleibt dabei die Verbindung eines akademischen Lehrbuches mit einer detaillierten Studienunterstützung. Diese Kombination hat bereits vielen Studienanfangern geholfen, sich die Inhalte des Lehrbuches selbständig zu erarbeiten. Dabei haben sie darüber hinaus die Fähigkeit weiter entwickelt, selbständig und autonom anhand von Lehrbüchern zu studieren. Neu ist, dass die Studienunterstützungen, die ursprünglich als Büchervorlagen, nunmehr auf einer CD-ROM angeboten werden. Das erleichtert den Zugriff und kommt dem Preis zugute. Weiter sind für die ersten sieben Kapitel - ebenfalls auf CD - interaktive Studienunterstützungen entwickelt, mit denen die ifbungsmöglichkeiten beträchtlich erweitert und an die individuellen Bedürfnisse der Studierenden angepaßt werden. Im Sinne eines mathematischen Labors wird dabei der Umgang mit den Graphen der wichtigsten Funktionen geübt. Hier wird ein neuer Weg für die Nutzung von akademischen Lehrbüchern beschritten, dessen Methodik über diesen speziellen Fall hinaus weist. Die elektronischen Medien helfen dem Studienanfanger, sich neue Inhalte anhand des Lehrbuches zu erarbeiten. Das Lehrbuch bleibt dabei in späteren Studienphasen und nach dem Studium eine unverzichtbare Informationsquelle, auf die nach Bedarf zurückgegriffen wird. Nach meiner Auffassung können damit in Zukunft die bedeutsame Rolle akademischer Standardlehrbücher als Informationsquelle und Wissensspeicher stabilisiert und gleichzeitig die Lernbedingungen der Studienanfanger verbessert werden. Frankfurt am Main, 2001 Klaus Weltner Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Lehrbuch und Leitprogramme Mathematik für Physiker" sind in erster Linie für Studienanfanger des ersten und zweiten Semesters geschrieben. Es werden diejenigen Mathematikkenntnisse vermitteln, die für das Grundstudium der Experimentalphysik benötigt werden. Das Lehrbuch kann unabhängig von den Leitprogrammen benutzt werden. Die Leitprogramme sind neuartige Studienhilfen und haben nur Sinn im Zusammenhang mit dem Lehrbuch. Leitprogramme eignen sich vor allem zur Unterstützung des Selbststudiums, zur Vorbereitung des Studiums und als Grundlage für einführende mathematische Ergänzungsveranstaltungen neben der Experimentalphysik-Vorlesung. Lehrbuch und Leitprogramme wurden im regulären Studiengang in drei Studienjahren verwendet und aufgrund der Erfahrungen und Rückmeldungen der Studenten gründlich revidiert. Besonders bei der Entwicklung der Leitprogramme waren die Anregungen der Studenten hilfreich.

5 Entwicklung, Abstimmung, Erprobung und mehrfache Revision sind das Ergebnis einer Teamarbeit. Das Mathematiklehrbuch ist vorwiegend von Physikern geschrieben. Für wertvolle Hinweise und Formulierungen danke ich Herrn Dr. Mrowka. Bei der Bearbeitung der in die Leitprogramme integrierten Anleitungen zu Lern- und Studiertechniken unterstützte mich Herr Dip1.-Psych. G. Kanig. Allen hier genannten und vielen nicht genannten Mitarbeiten danke ich herzlich. Frankfurt am Main, 1975 Klaus Weltner Aus dem Vorwort zur 8. Auflage Neu geschrieben ist das Kapitel,,Gleichungssysteme". Hier stehen jetzt die praktischen Eliminationsverfahren im Vordergrund. Auch das Kapitel,,Matrizen" ist erheblich erweitert. In einer überarbeiteten und erweiterten Form sind Lehrbuch und Leitprogramme inzwischen ins Englische übersetzt. Frankfurt arn Main, 1980 Klaus Weltner Aus dem Vorwort zur 10. Auflage Die Lehrbücher sind gründlich überarbeitet, erweitert und neu gegliedert worden. Die Kapitel Vektorena stehen jetzt am Anfang, weil sie sofort gebraucht werden. Aus dem gleichen Grund ist das Kapitel,,Fehlerrechnung" in den ersten Band übernommen. Neu hinzugekommen sind im zweiten Band Einführungen in die Themen,,Eigenwerted',,,Laplace-Transformationen" und,,fourier- Transformationenc'. In zunehmendem Maße können heute Computerprogramme wie,,mathematica",,,derive", Maple" U. a. genutzt werden, um Gleichungen zu lösen, Umformungen vorzunehmen, Funktionen graphisch darzusteilen, zu integrieren und vielfältige Rechnungen auszuführen. Damit wird Mathematik als Hilfsmittel zugänglicher und handhabbarer. Voraussetzung allerdings bleibt, daßman den Sinn der mathematischen Prozeduren verstanden hat, um sie sachgerecht zu nutzen. Computer können viel helfen. Eins können sie nicht, das Studium der Mathematik ersetzen. Lehrbuch und Leitprogramme haben nicht nur Studienanfangern der Physik, sondern auch Studienanfangern der Ingenieurwissenschaften und der anderen Naturwissenschaften geholfen, die Schwierigkeiten der ersten Semester zu meistern. Dennoch ist der Titel nicht geändert worden in,,mathematik für Physiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler". Die für dieses Werk charakteristische Verbindung von Lehrbuch und Leitprogramm ist mit dem Titel,,Mathematik für Physiker" verknüpft und bekannt geworden, und daher wird er beibehalten. Frankfurt am Main, 1994 Klaus Weltner

6 Einleitung Auswahlgesichtspunkte fur den mathematischen Inhalt Es sollen die mathematischen Kenntnisse vermittelt werden, die im ersten Studienjahr für die einführenden Vorlesungen in der Physik und in den Ingenieurwissenschaften benötigt werden. Die mathematischen Vorkenntnisse der Studienanfänger streuen. Nicht immer schließt der Studienbeginn an die Schule an, oft liegen Jahre dazwischen. Es kommt hinzu, daß sich der Schwerpunkt des Mathematikunterrich- 'tes in den letzten Jahrzehnten neuen Bereichen zugewandt hat wie Mengenlehre, Axiomatik, Informatik. Aus diesem Grunde werden in einigen Kapiteln Themen ausführlich behandelt, die eigentlich zum Lehrstoff der Schule gehören wie Vektoralgebra, Funktionen, Differentialrechnung, Integralrechnung u.a. Hier soll das Lehrbuch bewußt eine Brückenfunktion zwischen Schule und Universität erfüllen. Hauptziel ist, eine möglichst rasche Adaption der vorhandenen Mathematikkenntnisse an die neuen Bedürfnisse zu erreichen und fehlende Kenntnisse zu vermitteln. Daher können je nach Vorkenntnissen bestimmte Kapitel und Abschnitte studiert und überschlagen werden. Die Anordnung der Kapitel folgt zwei Gesichtspunkten. Einerseits sollen in den ersten Wochen des beginnenden Studiums Grundkenntnisse dann zur Verfügung stehen, wenn sie in Fachvorlesungen benötigt werden. Andererseits ist die Mathematik nach ihren eigenen Zusammenhängen logisch aufgebaut. Die vorliegende Anordnung ist ein Kompromiß zwischen beiden Gesichtspunkten. Die Mathematik ist weitgehend so angeordnet, wie sie im fortschreitenden Studium benötigt wird, ohne daß die mathematische Kohärenz verloren geht. Der Mathematiker wird in der Beweisführung und Begriffsbildung gelegentlich die ihm - aber meist nur ihm - hilfreiche und liebgewordene Strenge vermissen. Für manchen Studenten wird demgegenüber das Bedürfnis nach mathematischer Strenge bereits überschritten sein. Brückenkurse: Für den Studienanfänger der Physik, der Naturwissenschaften und der Ingenieurwissenschaften ist es empfehlenswert, vor Aufnahme des Studiums diejenigen Kapitel zu wiederholen, die sich weitgehend mit der Schulmathematik decken oder an sie anschließen. Dazu gehören vor allem Vektoren, Funktionen, Potenzen und Logarithmen, Differentialrechnung, Integralrechnung. Aufgabe und Zielsetzung der Leitprogramme zum Lehrbuch Leitprogramme sind ausführliche Studieranleitungen und Studienhilfen. Sie enthalten Arbeitsanweisungen für das Studium einzelner Abschnitte des Lehrbuchs, Fragen, Kontrollaufgaben und Probleme, mit denen der Student nach kurzen Studienabschnitten seinen Lernfortschritt überprüfen kann, sowie Zusatzerläuterungen und Hilfen, die auf individuelle Lernschwierigkeiten eingehen.

7 4 Einleitung Im Vordergrund des durch Leitprogramme unterstützten Studiums steht die selbständige Erarbeitung geschlossener Abschnitte des Lehrbuchs. Diese Abschnitte sind zunächst klein, werden aber im Verlauf größer. Grundlage des Studiums sind damit immer inhaltlich geschlossene und zusammenhängende Einheiten. Diese selbständigen Studienphasen werden dann durch Arbeitsphasen am Leitprogramm unterbrochen, in denen der Lernerfolg überprüft und das Gelernte gefestigt und angewandt wird. Bei individuellen Lernschwierigkeiten werden Zusatzerläuterungen angeboten. Die Fähigkeit, sachgerecht mit Lehrbüchern, Handbüchern und später mit beliebigen Arbeitsunterlagen umzugehen, ist nicht nur die Grundlage für erfolgreiches Studium sondern auch für erfolgreiche Berufsausübung. Diese Fähigkeit soll gefördert werden. Wir sind darüber hinaus der Ansicht, daß es für den Bereich des Studienanfangs und des Übergangs von der Schule zur Universität für den Studenten Hilfen geben muß, die ihn anhand fachlicher Studien - also über größere Zeiträume hinweg - in akademische Lern- und Studiertechniken einführen. Dies ist der Grund dafür, daß in den Leitprogrammen Lern- und Studiertechniken erläutert und häufig mit lernpsychologischen Befunden begründet werden. Beispiele für derartige Techniken: - Arbeitseinteilung und Studienplanung, förderliche Arbeitszeiten; - Hinweise zur Verbindung von Gruppenarbeit mit Einzelarbeit; - Intensives Lesen; Exzerpieren, Mitrechnen; - Selektives Lesen; - Wiederholungstechniken, Prüfungsvorbereitung. Lehrbuch und Leitprogramme können in mehrfacher Weise verwendet werden: Zur selbständigen Vorbereitung des Studiums, bei der Behebung unzureichender Vorkenntnisse, neben der Vorlesung, als Grundlage für das Studium in Gruppen und für Tutorien. Es liegt auf der Hand, daß ein selbständiges Erarbeiten einzelner Kapitel oder die Bearbeitung von Teilabschnitten bei Bedarf möglich ist. Leitprogramme sind für die Kapitel und Abschnitte entwickelt, die zum Grundlagenwissen gerechnet werden. Weiterführende Abschnitte und Kapitel des Lehrbuches können beim ersten Durchgang übersprungen und später bei Bedarf erarbeitet werden.' Leitprogramme fördern die Fähigkeit und Bereitschaft zum Selbststudium und fördern damit die Selbständigkeit des Studenten im Sinne einer größeren Unabhängigkeit und Selbstverant~ortung.~ 'Diese Abschnitte sind im Inhaltsverzeichnis gekennzeichnet. 'Die Grundgedanken der Leitprogramme, die lernpsychologischen Konzepte und die Durchführung und Ergebnisse der empirischen Untersuchungen sind dargestellt in: WELTNER, K. Autonomes Lernen", Klett-Cotta, Stuttgart, 1978.

8 Inhaltsverzeichnis 1 Vektorrechnung Skalare und Vektoren Addition von Vektoren Summe zweier Vektoren: Geometrische Addition Subtraktion von Vektoren Der Gegenvektor Differenz zweier Vektoren: Geometrische Subtraktion Das rechtwinklige Koordinatensystem Komponente und Projektion eines Vektors Komponentendarstellung im Koordinatensystem Ortsvektoren Einheitsvektoren Komponentendarstellung eines Vektors Summe zweier Vektoren in Komponentenschreibweise Differenz von Vektoren in Komponentenschreibweise Multiplikation eines Vektors mit einem Skalar Betrag eines Vektors Übungsaufgaben Skalarprodukt. Vektorprodukt Skalarprodukt Sonderfälle Kommutativ- und Distributivgesetz Kosinussatz Skalares Produkt in Komponentendarstellung Vektorprodukt Drehmoment 'Die mit einem Stern (*) gekennzeichneten Abschnitte werden beim ersten Durchgang anhand der Leitprogramme überspmngen.

9 6 Inhaltsverzeichnis Das Drehmoment als Vektor Definition des Vektorprodukts Sonderfälle Vertauschung der Reihenfolge Allgemeine Fassung des Hebelgesetzes Vektorprodukt in Komponentendarstellung Übungsaufgaben... 3 Einfache Funktionen. Trigonometrische Funktionen 3.1 Der mathematische Funktionsbegriff Der Funktionsbegriff Graphische Darstellung von Funktionen Ermittlung des Graphen aus der Gleichung für die Gerade Bestimmung der Gleichung einer Geraden aus ihrem Graphen Graphische Darstellung von Funktionen Veränderung von Funktionsgleichungen und ihrer Graphen. 3.3 Winkelfunktionen, Trigonometrische Funktionen Einheitskreis Sinusfunktion Kosinusfunktion Zusammenhang zwischen Kosinus- und Sinusfunktion Tangens, Kotangens Additionstheoreme, Superposition von Trigonometrischen Funktionen Übungsaufgaben... 4 Potenzen. Logarithmus. Umkehrfunktionen Potenzen. Exponentialfunktion Potenzen Rechenregeln für Potenzen Exponentialfunktion Logarithmus. Logarithmusfunktion Logarithmus Rechenregeln für Logarithmen...

10 4.2.3 Logarithmusfunktion Hyperbolische Funktionen* Umkehrfunktionen, inverse Funktionen Umkehrfunktion oder inverse Funktion Umkehrfunktionen der trigonometrischen Funktionen: Arcusfunktionen* Umkehrfunktionen der hyperbolischen Funktionen: Areafunktionen* Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion der Exponentialfunktion: Mittelbare Funktion, Funktion einer Funktion Übungsaufgaben Differentialrechnung Folge und Grenzwert Die Zahlenfolge Grenzwert einer Zahlenfolge Grenzwert einer Funktion Stetigkeit Reihe und Grenzwert Reihe Geometrische Reihe Die Ableitung einer Funktion Die Steigung einer Geraden Die Steigung einer beliebigen Kurve Der Differentialquotient Physikalische Anwendung: Die Geschwindigkeit Das Differential Praktische Berechnung des Differentialquotienten Differentiationsregeln Ableitung einfacher Funktionen Ableitung komplizierter Funktionen Höhere Ableitungen Maxima und Minima

11 8 Inhaltsverzeichnis 6 Integralrechnung Die Stamrnfunktion Flkhenproblem und bestimmtes Integral Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Bestimmtes Integral Beispiele für das bestimmte Integral Zur Technik des Integrierens Verifizierungsprinzip Stammintegrale Konstanter Faktor und Summe Integration durch Substitution Partielle Integration Rechenregeln für bestimmte Integrale Substitution bei bestimmten Integralen Mittelwertsatz der Integralrechnung Uneigentliche Integrale Arbeit im Gravitationsfeld Übungsaufgaben Taylorreihe und Potenzreihen Vorbemerkung Entwicklung einer Funktion in eine Taylorreihe Gültigkeitsbereich der Taylorentwicklung (Konvergenzbereich) Das Näherungspolynom Abschätzung des Fehlers Allgemeine Taylorreihenentwicklung Nutzen der Taylorreihenentwicklung Polynome als Näherungsfunktionen Tabelle gebräuchlicher Näherungspolynome Integration über Potenzreihenentwicklung Übungsaufgaben

12 8 Komplexe Zahlen Definition und Eigenschaften der komplexen Zahlen Die imaginäre Zahl Komplexe Zahlen Anwendungsgebiete Rechenregeln für komplexe Zahlen Komplexe Zahlen in der Gauß'schen Zahlenebene Die Gauß'sche Zahlenebene Komplexe Zahlen in der Schreibweise mit Winkelfunktionen Die Exponentialform einer komplexen Zahl Eulersche Formel Umkehrformeln zur Eulerschen Formel Komplexe Zahlen als Exponenten Multiplikation und Division komplexer Zahlen Potenzieren und Wurzelziehen komplexer Zahlen Periodizität von r. eia Übungsaufgaben Differentialgleichungen Begriff der Differentialgleichung. Einteilung der Differentialgleichungen Begriff der Differentialgleichung. Separation der Variablen Einteilung der Differentialgleichungen Die allgemeine Lösung der linearen Differentialgleichung 1. und 2. Ordnung Lösung homogener linearer Differentialgleichungen. der Exponentialansatz Allgemeine Lösung der inhomogenen linearen Differentialgleichung 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten Variation der Konstanten* Variation der Konstanten für den Fall einer Doppelwurzel Bestimmung einer speziellen Lösung der inhomogenen Differentialgleichung Randwertprobleme Randwertprobleme bei Differentialgleichungen 1. Ordnung.. 221

13 10 Inhaltsverzeichnis Randwertprobleme bei Differentialgleichungen 2. Ordnung Anwendungen Der radioaktive Zerfall Der harmonische ungedämpfte Oszillator Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeitsrechnung Einleitung Wahrscheinlichkeitsbegriff Ereignis, Ergebnis. Zufallsexperiment Die klassischeu Definition der Wahrscheinlichkeit Die statistische" Definition der Wahrscheinlichkeit Allgemeine Eigenschaften der Wahrscheinlichkeiten Wahrscheinlichkeit für Verbundereignisse Abzählmethoden Permutationen Kombinationen Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeitsverteilungen Diskrete und kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilungen Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen Kontinuierliche Wahrscheinlichkeitsverteilungen Mittelwert Binomialverteilung und Normalverteilung Eigenschaften der Normalverteilung Herleitung der Binomialverteilung Anhang A Übungsaufgaben Fehlerrechnung Aufgabe der Fehlerrechnung Mittelwert und Varianz Mittelwert 271

14 Varianz Mittelwert und Varianz in Stichprobe und Grundgesamtheit Fehler des Mittelwerts Mittelwert und Varianz bei kontinuierlichen Verteilungen Normalverteilung Verteilung von Zufallsfehlern Vertrauensintervall oder Konfidenzintervall Gewogenes Mittel Fehlerfortpflanzungsgesetz Regressionsgerade, Korrelation Regressionsgerade, Ausgleichskurve Korrelation und Korrelationskoeffizient Übungsaufgaben Anhang 292 Grundbegriffe der Mengenlehre Funktionsbegriff Quadratische Gleichungen Literatur 296 Sachwortverzeichnis 297

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