Chancen und Risiken der neuen Medien Grundlagen zum Medienumgang Heranwachsender

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1 Grundlagen zum Medienumgang Heranwachsender Daniel Hajok Arbeitsgemeinschaft Kindheit, Jugend und neue Medien (AKJM) 1

2 Themenschwerpunkte 1. Medienaneignung Heranwachsender Wie sich Kinder die Welt der Medien erschließen 2. 'Wirkpotenziale' der neuen Medien Wirkungen und Nebenwirkungen für Heranwachsende 3. Kindheit, Jugend und neue Medien Zahlen und Fakten zur Mediennutzung 4. Alltagsrealität Internet Versunken in sozialen Netzwerken 5. Chancen & Risiken für Heranwachsende Überblick und Konsequenzen für die Praxis 2

3 Medienaneignung Heranwachsender Wie sich Kinder die Welt der Medien erschließen 3

4 Medienaneignung Heranwachsender Medien registrieren Kleinkinder nehmen Mediengebrauch der Familienmitglieder wahr und versuchen die Medien zu 'begreifen': sie ertasten/untersuchen, imitieren den Umgang der Erwachsenen/älteren Geschwister Medien entdecken bei Übergang zum Kindergartenalter entdecken die Kinder die Funktionen: sie beginnen, die Medien selbst zu bedienen, und verstehen lineare, einfache Geschichten Medien in den Alltag integrieren spätestens im Vorschulalter werden die Medien als Unterhaltungs-, Lern- und Orientierungsangebote in den Alltag integriert: die Kinder haben Erwartungen an sie und nutzen sie für ihre eigenen Zwecke 4

5 Einflussfaktoren der Medienaneignung Nach Theunert/Demmler (2007) 5

6 Was können Kinder in welchem Alter? Nach Theunert/Demmler (2007) 6

7 Funktion und Bedeutung der Medien Einbettung der Medien in Kinder-/Jugendalltag Accessoires, Hintergrund, Regulatoren des Alltags Alltags- und Lebensbewältigung durch Medien Information/Orientierung, Unterhaltung/Entspannung, Integration/ Meinungsbildung, Zeitfüller, Qualifikation, Herstellen von Sozialprestige, Kommunikationsersatz, Eskapismus Sozialisation und Identitätsbildung durch Medien Kompensation der Alltagserfahrungen, Verallgemeinerungsinstanz, Vorgaben für Ausformung und Stilisierung der Ich-Identität 7

8 Wirkpotentiale der neuen Medien Von Wirkungen und Nebenwirkungen 8

9 Grundannahme 'Wirkungsrisiko' für Heranwachsende KJM als oberste Aufsicht für Rundfunk und Telemedien geht "bei problematischen Medieninhalten grundsätzlich von einem Wirkungsrisiko für Heranwachsende" aus Warum? Kinder und Jugendliche sind in ihrer Entwicklung zu einer gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit noch nicht abgeschlossen es gibt prekäre Umgangsweisen mit den Medien und ihren Inhalten Persönlichkeitsentwicklung kann durch die Nutzung bestimmter Medieninhalte beeinträchtigt oder schwer gefährdet werden 9

10 Bereiche möglicher Beeinträchtigungen Identitätsbildung repräsentierte Stereotype, Verhaltensweisen und Rollen, Stars und Medienhelden physiolog. Entwicklung sexuelle Entwicklung Pro-Ana-/Pro-Mia, Foren und Blogs zu Suizid/Selbstverletzung, Cannabis-/Kiffer-Portale sexualisierte Songtexte, freizügige Selbstdarstellungen in SNS, Pornografie und Sexclips und anderes mehr... politische Sozialisation Rechtsrock, Extremismus im Netz, Propaganda und Hetze gegen das 'System' 10 moralische Entwicklung Darstellung von Gewalt/Delinquenz als erfolgversprechende Mittel

11 Wirkungen von Medien/-inhalten Perspektivwechsel in der Wissenschaft von Was machen die Medien mit den Menschen? zu Was machen die Menschen mit den Medien? Komplexe Zusammenhänge mit unterschiedlichen Wirkungsbereichen/-phasen nahezu jeder Inhalt kann auf nahezu beliebige Weise vom jeweiligen Nutzer benutzt werden (aktiv, unterschiedlich handelnde Rezipienten ergeben in der Summe ein 'widerspenstiges' Publikum) Medien sind trotzdem mächtige Beeinflussungsinstanzen unserer Gesellschaft die 'Macht' besteht in der Vermittlung von Wissen/dem Setzen von Themen (Agenda-Setting), nicht in der unmittelbaren Einstellungs-/Verhaltensbeeinflussung! 11

12 Faktoren Prozesse Effekte unabhängige Input-Faktoren mediatisierende Wirkungsprozesse Effekte als abhängiger Output Persönlichkeit - Alter, Geschlecht - Bildung, Intelligenz - Außen-/Innenorientierung - Werthaltungen - Lebensstile Affektive Ebene - gesuchte/erwartete Gratifikationen (Unterhaltung, Orientierung etc.) - perzipierte Medienimages (Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit etc.) - Sensation Seeking (Suche nach Abwechslung/neuen Erlebnissen) - themenspezifisches Involvement - durch Medienangebote erzeugte Aktivierung Publikumsagenda - Issue Salience (Einschätzung zu Themen/Problemen) Themen-Orientierung - Interesse, Prädisposition - thematisches Vorwissen Kognitive Ebene - Information Seeking - Grad der Aufmerksamkeit - mentaler Aufwand - Framing-/Priming-Prozess (Einbettung in/veränderung subjektiver Bewertungsmuster) - Verarbeitungsstrategien (z.b. "Querlesen") Images (z.b. von Politikern) - Impression Formation (der erste Eindruck) Medien-Dependenz - Häufigkeit und Konsum - selektive (Info-)Kanalnutzung Nach Bonfadelli (1998) 12 Wissenserwerb - Fakten-/Strukturwissen - kognitive Komplexität (zusammenhängendes Wissen) - kausale Attributionen (z.b. Ursachen von Problemen) Einstellung/Verhalten - Entscheidungsfassung - Umsetzung und Anwendung

13 Kindheit, Jugend und neue Medien Daten und Fakten zur Mediennutzung Heranwachsender 13

14 Medien in der Freizeit von Kindern Quelle: MPFS

15 Medien in der Freizeit von Kindern Quelle: MPFS

16 Mediennutzung von Kindern Quelle: MPFS

17 Soziale Kontexte der Mediennutzung Quelle: MPFS

18 Medien im Alltag Jugendlicher Quelle: MPFS

19 Subjektive Wichtigkeit für Jugendliche Quelle: MPFS

20 Alltagsrealität Internet Versunken in sozialen Netzwerken 20

21 Genutzte Zugänge zum Internet Smartphone iphone Tablet-PC Spielkonsole mp3-player Laptop Fernseher Computer/PC 21

22 Alltagsrealität Internet Enorme Beliebtheit und Wichtigkeit in den letzten 11 Jahren hat sich die Zahl der Onlinenutzer fast verdoppelt (von 39% auf 76%), Verweildauer recht stabil bei > 2h mit einem Alter von ca. 6 Jahren sind die meisten ein-/mehrmals pro Woche mind. 1/2h online, mit 14 sind die meisten täglich > 2h online Netz der 'unbegrenzten' immer neuen Möglichkeiten Vielzahl und Vielfalt aller erdenklicher Inhalte (Ende 2012 >280 Mio. Websites = Vervierfachung in fünf Jahren!), aber: nur ca. 1/3 aller Websites sind aktiv/werden aktualisiert in den letzten Jahren Zunahme an User Generated Content (Inhalte, die nicht vom Anbieter, sondern von dessen Nutzern erstellt werden) Zunahme mobiler Internetnutzung (v.a. via iphone/smartphone), 2009 = 12% der 14- bis 19-Jährigen mobil online, 2012 = 46% 22

23 Internet im Altersverlauf von Kindern Quelle: Schneider/Warth

24 Internetnutzung von Kindern Quelle: MPFS

25 Internetnutzung von Kindern Quelle: MPFS

26 Was machen Kinder im Netz? Quelle: MPFS

27 Was machen Kinder im Netz? Quelle: MPFS

28 Worauf stoßen Kinder im Netz? Quelle: MPFS

29 Internetzugang Jugendlicher Quelle: MPFS

30 Durchdringung des Alltags 30

31 Inhaltliche Präferenzen Jugendlicher Quelle: MPFS

32 Die beliebtesten Beschäftigungen im Netz 32

33 Beliebte Internetplattformen Quelle: JFF (2009) 33

34 Unterhaltungsnutzung Jugendlicher Quelle: MPFS

35 Informationsnutzung Jugendlicher Quelle: MPFS

36 Kommunikation Jugendlicher im Netz Quelle: MPFS

37 Formen der Online-Kommunikation Die verschiedenen Kommunikationsformen , Communities/Social Network Sites, Foren/Blogs, Chat/Instant Messaging, Twitter u.a.m. Social Communities/Social Network Sites im Aufwind Facebook ist der mit Abstand beliebteste Vertreter (aktuell weltweit ca. 1 Mrd. User, in Deutschland >25 Mio., in Berlin >1,5 Mio.) besonders bei den jungen Internetusern beliebt: 87% der 14- bis 19Jährigen haben ein eigenes Profil, die meisten Communitynutzer loggen sich täglich ein, in zunehmendem Maße auch mobil Twitter nur 'Nischenangebot' 3% der Onlineuser nutzen die Plattform zur Verbreitung von Kurznachrichten, bei den 12- bis 19-Jährigen ca. 5% 37

38 Community-Nutzung Jugendlicher Quelle: MPFS

39 Community-Nutzung Jugendlicher Quelle: MPFS

40 Community-Nutzung von Kindern Quelle: MPFS

41 Community-Nutzung von Kindern Quelle: MPFS

42 Gründe für Community-Nutzung Soziale Interaktion andere (bislang fremde) kennenlernen und sich mit ihnen austauschen, Pflege des Kontaktes mit Bekannten, gemeinsame Interessen teilen Multifunktionalität bei Social Network Sites wie Facebook und Social Media Sites wie Youtube werden vielfältige Funktionen der Mediennutzung (v.a. Information, Orientierung, Unterhaltung) 'unter einen Hut' gebracht (teil-)öffentliche Präsentation des Selbst keineswegs nur 'geschönt', um einen guten Eindruck zu hinterlassen (vermutlich aufgrund der sozialen Kontrolle), hohe Übereinstimmung von Selbstauskünften und Fremdeinschätzungen! 42

43 Gründe für Community-Nutzung 43

44 Gründe für Community-Nutzung 44

45 'Schwarzes Schaf' Facebook Das Beispiel Max (kurz/lang) 45

46 'Max' liest und verschickt 46

47 Max goes Facebook 47

48 Der Freundeskreis von 'Max' 48

49 Chancen & Risiken für Heranwachsende Überblick und Konsequenzen für die Praxis 49

50 Einflüsse auf den Alltag der Menschen Quantitativ kaum Veränderungen Zahl der Internetnutzer in den letzten Jahren deutlich angestiegen, die User verbringen aber nur unwesentlich mehr Zeit im Netz Eine neue Form des sozialen 'Zusammenlebens' zwischenmenschliche Kontakte und funktionale Kommunikation (auch des nahen sozialen Umfelds) haben sich ins Internet verlagert keine 'soziale Verarmung': Vielnutzer haben viele 'Onlinefreunde' und 'Offlinefreunde', neue Chancen für 'reale' Begegnungen mit anderen Eine andere Kommunikations-/Öffentlichkeitskultur? Zunahme spontaner Kommunikation und persönlicher Selbstdarstellungen sowie Preisgabe persönlicher Daten und Gedanken/Gefühle gegenwärtige Tendenz zur stärken 'Privatisierung' von Informationen (User schützen ihre Daten besser/stellen weniger 'Privates' ein) 50

51 Chancen der neuen Medien Unabhängigkeit von Ort und Zeit gesellschaftliche Partizipation Kinder und Jugendliche als selbstbestimmte, 'autonome' Mediennutzer kulturelle Teilhabe Lernen und Wissenserwerb Spielwiese für Identitätsarbeit flexible Zugänge zu Information 51 eigene 'geschützte' Interaktionsräume und vieles andere mehr

52 Konsequenzen Produktiven Medienumgang fördern: Unterstützung beim Erwerb von Kompetenzen, um Medien zur kulturellen Teilhabe und gesellschaftlichen Partizipation zu nutzen Räume schaffen, in denen sich Kinder und Jugendliche mittels neuer Medien und Kommunikationsformen artikulieren können Reflexiv-praktischen Medienumgang unterstützen: Förderung eines selbstbestimmten, an die eigenen Interessen und Bedürfnissen orientierten Medienumgang, bei dem die eigene Nutzung sowie die Chancen und Risiken reflektiert werden Vermittlung von praktischen Fähigkeiten und von Wissen zu den beliebten Medienangeboten Aber: Nicht alles pädagogisch funktionalisieren! 52

53 Risiken der neuen Medien Verherrlichung von Gewalt Propagierung von Selbstgefährdung politischer Extremismus Kinder und Jugendliche als beeinflussbare, unerfahrene Mediennutzer Cybermobbing/ Cyberbullying Daten-/Identitätsmissbrauch 53 einfache/harte Pornografie Extensive Nutzung/ Spielsucht Werbung, freizügige Selbstdarstellungen u.a.m.

54 Konsequenzen Durchsetzung der gesetzlichen Bestimmungen: Jugendschutzverstöße aufspüren und sich ihnen wirksam mit den möglichen Instrumenten wirksam entgegen stellen insbes. ist sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche nicht ungewollt mit problematischen Inhalten in Kontakt kommen Stärkung des Selbstschutzes von Heranwachsenden: aktuelle Gefährdungslagen frühzeitig erkennen und in zielgruppenadäquat aufbereiteten Materialien thematisieren Risiken auf nicht-moralisierende benennen und praktischen Fähigkeiten zur selbstbestimmten Risikominimierung vermitteln Aber: Verbote, Beschränkungen, technische Hilfsmittel, Materialien etc. haben ihre Grenzen! 54

55 Danke für Aufmerksamkeit! 55

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