Seite Steckbrief 4-8 Management Summary Zusammenfassung 9 Empfehlungen des Institutes 10

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Seite Steckbrief 4-8 Management Summary Zusammenfassung 9 Empfehlungen des Institutes 10"

Philipp Bayer
vor 7 Jahren
Abrufe

1 Inhaltsverzeichnis Seite Steckbrief 4-8 Management Summary Zusammenfassung 9 Empfehlungen des Institutes 1 Resultate Ausstattung heute Festnetz 11 Telefonapparate / Telefonzentrale 12 Telefonzentrale 13 Kundendatenbank 14 Anzahl Laptops/Desktops 15 Netz für Datenübertragung 16 Internet 17 Remote Access Service (RAS) 18 Kosten heute TVA 19 Festnetzausgaben Internet / IT 21 Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 1

Laptops/Desktops 15 Netz für Datenübertragung 16 Internet 17 Remote Access Service (RAS) 18 Kosten heute TVA 19

2 Inhaltsverzeichnis Seite Resultate Datennetzbasierte Telefonie Beurteilung 22 Vergleich 23 Vorteile 24 Attraktivität 25 Variantenvergleich 26 Bevorzugte Ausstattung 27 Anschaffung 28 Endgeräte 29 Nutzungswahrscheinlichkeit 3 Anlässe 31 Hindernisse 32 Investitionsbereitschaft Anfangsinvestitionen bei 1% Kostenersparnis 33 Anfangsinvestitionen bei 5% Kostenersparnis 34 Preis für Endgerät 35 Wiederkehrende Kosten 36 Statistik 37-4 ANHANG: Spezialanalysen Deutschschweiz - Westschweiz Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 2

Anfangsinvestitionen bei 1% Kostenersparnis 33 Anfangsinvestitionen bei 5% Kostenersparnis 34 Preis für Endgerät 35 Wiederkehrende Kosten 36

3 Zusammenfassung Die heutige Ausstattung der SME ist eher konservativ und bietet damit ein beachtliches Potential für Modernisierungen. Man sieht durchaus Vorteile und erwartet vor allem Kostenersparnis (obwohl die heutigen Kosten bereits sehr moderat sind). Andere Vorteile wie Flexibilität sind vorerst noch wenig bewusst. Vor allem überzeugt die Vollversion der neuen Telefonie: Daten und Sprache virtuell vernetzt. Es besteht Investitionsbereitschaft für neue Anwendungen Skeptisch ist man in Bezug auf die Marktreife der neuen Möglichkeiten. Ausserdem scheut man den Umstieg, weil man befürchtet, dass die installierte Technologie nicht funktioniert oder dass die eigenen Mitarbeiter in der Firma für die Nutzung der neuen Möglichkeiten nicht qualifiziert sind. Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 3

Vor allem überzeugt die Vollversion der neuen Telefonie: Daten und Sprache virtuell vernetzt.

4 Investitionsbereitschaft Anfangsinvestitionen bei 1% Kostenersparnis Die Unterschiede in der Kostenersparnis schlagen sich kaum. Frage 22a: "Neben dem aufgezeigten Mehrwert würde sie 1% ihrer bisherigen, monatlich wiederkehrenden Festnetzkosten sparen können?" Prozent der Befragten 5 1- Fr Fr Fr. 2% 8% 6% 15% 51-1 Fr. 25% 1-5 Fr. 1 Fr. 15% 2-5 Fr. 6% 14% 51- Fr. 8% 11- Fr Fr Fr Fr. 15% 15% Fr. 5% 3% 3% 24% 1 Fr Fr. 2-5 Fr. 6% 5% 11- Fr. 7% 17% 1-5 Fr. 51- Fr. Ø Fr Ø Fr Basis: 45 Befragte Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 4

2 1-5 Fr. 1 1-2 Fr. 2% 8% 6% 15% 51-1 Fr. 25% 1-5 Fr. 1 Fr. 15% 2-5 Fr. 6% 14% 51- Fr. 8% 11- Fr. 1 1++ Fr. 5 1-1 Fr. 2 1-5 Fr. 15% 15% 1 1-2 Fr. 5% 3% 3% 24% 1 Fr.

5 Investitionsbereitschaft Anfangsinvestitionen (5%) in der Investitionsbereitschaft nieder. Das deutet darauf hin, dass sie nicht allein von reinen Kostengesichtspunkten abhängt. vgl. die Spezialanalysen Frage 22b: "Neben dem aufgezeigten Mehrwert würde sie 5% ihrer bisherigen, monatlich wiederkehrenden Festnetzkosten sparen können?" Prozent der Befragten Fr Fr Fr. 2% 1 Fr. 7% 11% 11% 18% 51-1 Fr. 25% 1-5 Fr. 2-5 Fr. 7% 51- Fr. 13% 6% 11- Fr Fr Fr. 4% Fr. 21% 17% Fr. 3%2% 1 Fr. 5% 5% 6% 19% 51-1 Fr. 2-5 Fr. 51- Fr. 11- Fr. 17% 1-5 Fr. Ø Fr Ø Fr Basis: 442 Befragte Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 5

2 1-5 Fr. 1 1-2 Fr. 2% 1 Fr. 7% 11% 11% 18% 51-1 Fr. 25% 1-5 Fr. 2-5 Fr. 7% 51- Fr. 13% 6% 11- Fr. 1 1++ Fr. 5 1-1 Fr. 4% 2 1-5 Fr. 21% 17% 1 1-2 Fr. 3%2% 1 Fr. 5% 5% 6% 19% 51-1 Fr.

6 ANHANG: Spezialanalysen Ausgabenbereitschaft DS/ WS Erläuterungen Chart 1-4 Liniendiagramme Liniendiagramm rote Kurven Die hellrote Kurve zeigt die Preisnennung für das und die dunkelrote für das. Die Akzeptanz des Preises nimmt in Preisschwellen ab. Liniendiagramm - blaue Kurven Die X-Achse stellt den Preis dar. Die Y-Achse zeigt den erzielten Umsatz bei einem bestimmten Preis unter Berücksichtigung der Akzeptanz. Marktanteilsorientierung: Will man das Produkt unter die Leute bringen, empfiehlt sich ein Preis, der eine hohe Akzeptanz erzeugt und damit so niedrig wie möglich ist. Man gewinnt viele Kunden, hat aber einen niedrigen Ertrag. Ertragsorientierung: Der Ertrag steigt mit Höhe des Preises, weil die Betriebskosten (Stückkosten) konstant bleiben, aber die Einnahmen mit Höhe des Preises steigen. Damit verliert man Kunden, hat aber bei gleichen Betriebskosten (Stückkosten) einen deutlich höheren Ertrag. Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 6

Die Y-Achse zeigt den erzielten Umsatz bei einem bestimmten Preis unter Berücksichtigung der Akzeptanz.

7 Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x VOIP-Produkte II 3_5 (nur für den dienstlichen Gebrauch) Spezialanalyse Anfangsinvestitionen bei 1% Rabatt Filter: Deutschschweiz Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 7

49 55 6 67 73 79 85 9 97 13 19 115 12 127 133 139 145 15 157 163 169 175 18 187 193 199 Umsatz (Max.

8 Spezialanalyse Anfangsinvestitionen bei 5% Rabatt Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x Filter: Deutschschweiz Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 8

115 12 127 133 139 145 15 157 163 169 175 18 187 193 199 Umsatz (Max.

9 Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x VOIP-Produkte II 3_5 (nur für den dienstlichen Gebrauch) Spezialanalyse Preis für ein solches Endgerät Filter: Deutschschweiz Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x

12 Filter: Deutschschweiz 13 14 15 16 17 Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil

10 Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x VOIP-Produkte II 3_5 (nur für den dienstlichen Gebrauch) Spezialanalyse Wiederkehrende Kosten Filter: Deutschschweiz Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x

Filter: Deutschschweiz 13 14 15 16 17 Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic

11 Spezialanalyse Anfangsinvestitionen bei 1% Rabatt Filter: Westschweiz 1 Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 11

12 Spezialanalyse Anfangsinvestitionen bei 5% Rabatt Filter: Westschweiz 1 Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite 12

) x Umsatz (Min) x 7 76 8 86 9 96 1 16 11 116 12 126 13 136 14 146 Quelle:

13 Spezialanalyse Preis für ein solches Endgerät 25 Filter: Westschweiz Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x

Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom

14 Spezialanalyse Wiederkehrende Kosten Filter: Westschweiz 25 Anzahl Befragter / Umsatz in CHF x Quelle: DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet AG V Seite Umsatz (Max.) x Umsatz (Min) x

DemoSCOPE Research & Marketing, Adligenswil Dominic Baumann Swisscom Fixnet

Ähnliche Dokumente

Mastertitelformat bearbeiten. SIP-Trunk Gemeinden

Mastertitelformat bearbeiten. SIP-Trunk Gemeinden \ SIP-Trunk Gemeinden 1 \ Variante 1a: SIP-Trunk KOM SG \ SIP-Trunk über KOM SG (IP-Telefonie) 2 \ Variante 1b: SIP-Trunk KOM SG \ SIP-Trunk über KOM SG (TVA inkl. Gateway) 3 \ Variante 1c: SIP-Trunk KOM