Abschlusspräsentation des Wiesbadener Tabletprojekts
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- Bärbel Vogel
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1 Pad-Projekte Wiesbaden Erfahrungen mit Pads im Unterricht Abschlusspräsentation des Wiesbadener Tabletprojekts Veröffentlicht am 26. März 2014 von lotharspi 137 Tablets, vier Wiesbadener Schulen, drei Betriebssysteme mehr als 1,5 Jahre beschäftigte sich das Tablet-Projekt in der Landeshauptstadt mit Fragen rund ums Lehren und Lernen mit mobilen Geräten. Sukzessive wurden Klassen an der Oranienschule (ios), Diltheyschule (Android) und Gutenbergschule (Windows 8) ausgestattet. Die ipad-ausleihe an der Elly-Heuss-Schule, die als erstes Teilprojekt im Sommer 2012 an den Start ging, wurde nach der Testphase bereits für weitere Klassen geöffnet.
2 Ziel des unter Federführung des Schulamtes Wiesbaden aufgesetzten Projekts war es, die Möglichkeiten, moderne Medien im Unterrichtsalltag zu nutzen, auszuloten und erproben. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch die renommierten Medienpädagogen Prof. Dr. Stefan Aufenanger und Luise Ludwig vom Institut für Erziehungswissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Unterstützt wurde die Studie vom Hessischen Kultusministerium. Mit einer Präsentationsveranstaltung fand das Wiesbadener Tablet-Projekt am Dienstag, 18. März 2014 im Kulturforum einen vorläufigen Abschluss. Schülerteams der Projektschulen begeisterten die Zuschauer durch ihren selbstbewussten Vortrag sowie das hohe Niveau ihrer Medienkompetenz und vermittelten einen Eindruck, welche vielfältigen Einsatzszenarien mit dem modernen Medium möglich sind. Professor Aufenanger stellte in seinem Impulsreferat aktuelle Trends und Debatten zum Tableteinsatz in Schulen vor (Aufenanger Tablets in Schulen_0314). Mit Spannung erwartet wurden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Projekt. Dabei wurde deutlich, dass keines der eingesetzten Geräte priorisiert wird. Alle warten mit einem hohen technischen Standard auf und weisen gewisse Vor- und Nachteile auf, die je nach Anwendungszweck relevant werden können. Die Lehrer sind überzeugt von den Vorteilen des Einsatzes im Unterricht und weisen zum Beispiel auf eine erhöhte Motivation hin. Sehr interessant ist, dass die Schüler weniger euphorisch sind und kaum auf einen vollumfänglichen Einsatz drängen, sondern die Tablets dann nutzen möchten, wenn sie einen Vorteil gegenüber anderen Medien oder Unterrichtsszenarien bieten. Die Schüler bewerten die Erfahrungen mit dem Tabletlernen insgesamt mit der Schulnote 2,6. Die Befürchtung, dass die Arbeit mit Tablet-Computern im Unterricht zu mehr Vereinzelung der Schüler führen würde, konnte sich nicht bestätigen. Die Schüler bevorzugen die Arbeit zu zweit oder in der Gruppe deutlich. Mit großem Interesse wurden die Handlungsempfehlungen von Herrn Prof. Aufenanger aufgenommen, die er hinsichtlich pädagogischer Fragestellungen und systematischer Umsetzungsstrategien für die Planung weiterer Tablet-Projekte in Schulen gab. Einen Überblick über den Vortrag und weitere Informationen gibt die Präsentation Wissenschaftliche Begleitforschung de Pad-Projekte in Wiesbaden (Wissenschaftliche Begleitforschung). Weitere Eindrücke von der Abschlussveranstaltung können Sie dem Bericht Einsatz in der Schule hat Zukunft des Wiesbadener Kuriers entnehmen (Bericht Wiesbadener Kurier). Sonstige Informationen zur Veranstaltung und der vollständige Evaluationsbericht werden zeitnah folgen.
3 Wie die einzelnen Schulen ihre medienpädagogischen Bemühungen nach Abschluss der Pilotphase des Tablet-Projekts gestalten werden, wird nach Führen der Abschlussgespräche mit den Projektbeteiligten ebenfalls an dieser Stelle veröffentlicht werden. Eine erste Fortsetzung findet das Tablet-Projekt insofern, als im Rahmen der Modellregion Inklusion Wiesbaden der Einsatz von Tablets im Unterricht von Förderschulen und inklusiv arbeiten Grundschulen unterstützt werden soll. Dazu erhalten Wiesbadens Schulen im kommenden Schuljahr die Möglichkeit, über das Medienzentrum Wiesbaden ipads auszuleihen und dort auch systematische Einführungen und fachdidaktische Workshops abrufen zu können. Inklusion und Tabletlernen Projektskizze Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein von lotharspi. Permanenter Link des Eintrags [
4 TABLETS IN DER SCHULE AKTUELLE TRENDS UND DEBATTEN 2014 Stefan Aufenanger Universität Mainz HORIZON Report 2013 K12! Cloud Computing/Mobile Learning (weniger als 1 Jahr)! Open Content/Learning Analytics (in 2-3 Jahre)! 3D-Printer/Virtual and Remote Laboratories (in 4-5 Jahre)
5 No child left untableted Verbreitung Süd-Korea: bis 2015 nur digitale Schulbücher und dafür Tablets Thailand stattet sukzessiv alle SchülerInnen mit Tablets aus
6 Aktuelle Situation von Medien in Schulen! Technische Ausstattung größtenteils sehr gut! Administrative Aufgaben häufig ungeklärt! Einsatz digitaler Medien oft abhängig von Schulleitung und Engagement der Lehrpersonen! Ausbildung im Medieneinsatz unzureichend! Fachdidaktische Konzepte schwach ausgeprägt Tablets Vorteile! Akku-Dauer! Mobilität! Administration! Preiswerte Software! Bedienung! Ausstattung Nachteile! Wireless-Zugang! Schreiben/Tippen! Spezifische Software
7 Einsatzmöglichkeiten! Klassensätze von Tablets zum Ausleihen! 1:1-Ansatz! Bring your own device (BYOD)! Projekt-/fachorientiert oder Arbeitsgerät Longfield Academy in Darford (UK)! Benutzung von ipads seit Anfang 2011 in fast allen Fächern (Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, Kunst- und Musikunterricht) zwischen 6 und 15 Stunden! Internetrecherche, Präsentationsproduktionen und MindMapping! Einschätzung der Lehrpersonen: flexiblerer Unterricht, effektives Arbeiten, Steigerung der Motivation, mehr kooperatives Arbeiten
8 Schottland Curriculum for Excellence! ipad unterstützt pädagogische Innovationen! Vorteile für das Lernen: größere Motivation, Engagement, Beteiligung der Eltern, und das Verständnis von komplexen Ideen! "Eigentum" des Geräts als wichtigster einzelner Faktor für den erfolgreichen Einsatz von ipads! ipad ist einfach und ermöglicht so schnellen und problemlosen Einsatz für Lehren und Lernen! ipad-einsatz verändert Art und Weise wie Lehrer ihre beruflichen Rolle als Erzieher und wie sie sich selbst sehen! Eltern engagieren sich mehr für die Schule und das Lernen ihres Kindes, wenn das ipad mit nach Hause genommen werden darf Erfahrungsergebnisse Project Tomorrow Making Learning Mobile Stone Middle School/USA! Fear should not hold back mobile learning projects! Teachers need usage models! Follow teachers lead for professional development! Clear goals for instructional use of mobiles are critical.! Incorporate student ideas into the planning process.
9 Steve Jobs Schulen/Niederlande Innovationen in Bildungssystem! Von der Lehrerzentrierung zur Schülerzentrierung! Von der Wissensvermittlung zum Projekt-/ Problemorientierten Lernen! Vom Individuellen Lernen zum kollaborativen Arbeiten
10 Notwendige Veränderungsprozesses Neue Medien Neue Organisationen Neues Lernen Neue Lernmodelle Selbstgesteuertes Lernen Konstruktion Problemorientiertes Lernen Instruktion Unterstützendes Lehren
11 Problemorientiertes Lernen! Authentische Probleme! Bezug zur Lebenswirklichkeit! Komplexität von Aufgaben! Kollaboratives Arbeiten! Entwicklung von Metakognitive Fähigkeiten! Präsentationsgelegenheiten! Reflexion und Transformation Kollaboratives Arbeiten mit Tablets
12 Tablets don t teach! Aber sie lassen sich überall einsetzen!! In allen Schulen!! In allen Schulstufen!! In allen Fächern!! Von allen Lehrpersonen! Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Stefan Aufenanger Universität Mainz
13 Wissenscha)lichen+Beglei.orschung+ der+pad4projekte+in++wiesbaden++ Univ.4Prof.+Dr.+Stefan+Aufenanger+ Luise+Ludwig+ Johannes+Gutenberg4Universität+Mainz+
14 Tablet4Projekte+in+Deutschland+
15 4+Schulen+in+Wiesbaden++ Elly4Heuss4Schule++ (Apple+iPad+2/iOS);+Klassensatz;+Projekt4+bzw.+ themenbezogener+einsatz;+ab+5.+klasse+ Oranienschule++ (Apple+iPad+2/iOS);+1:14AusstaXung+mit+Take4Home;+8./9.+ Klasse+ Diltheyschule++ (Samsung+Galaxy+Note+10.1/Android);+1:14AusstaXung+mit+ Take4Home;+8./9.+Klasse+ Gutenbergschule++ (Fujitsu+Siemens+Stylis_c+Tablets/Windows+8);+1:14 AusstaXung+mit+Take4Home;+8./9.+Klasse+ Erprobung:+bis+zu+6+Monaten+
16 Typen+von+Tablets:+iPads/iOS+ Vorteile+! Ausgerei)es+System+! Vielfäl_ge+App4Angebote+! +einfache+administra_on+ Nachteile:+! Geschlossenes+System+! Schwer+für+ Eigenentwicklungen+! Rela_v+teuer+
17 Typen+von+Tablets:++ Samsung+Galaxy+Note/Android+ Vorteile+ Offenes+System+ Android+weit+ verbreitet+ Handschri)lich+ nutzbar+ Nachteile:+ Virenanfällig+ Unsichere+Apps+
18 Typen+von+Tablets:+Windows+8+ Vorteile+ Kompa_bilität+zu+ Desktop4Versionen+ Nutzung+von+gängiger+ MINT4So)ware+ Nachteile+ Hardwareangebot+ Gewicht+der+Geräte+ Geringes+App4Angebot+
19 Einsatzmöglichkeiten+ Klassensätze+von+Tablets+zum+Ausleihen+ 1:14Ansatz+ Bring+your+own+device+ Schulinterner+Einsatz+oder+auch+darf+nach+ Hause+mitgenommen+werden+ Projekt4/fachorien_ert+oder+Arbeitsgerät+
20 Anwendungen+auf++ Tablets/Smartphones+ Vielfäl_g+ Preiswert+ Aktuell+ Einfach+ Apps+
21 No_zen/Strukturieren+ Mindnode+ Notability+
22 Mathema_k/Physik+ My+ ScriptCalculator+ VideoPhysics+ Intro+to+Math++ (Montessori)+
23 Programmieren/Krea_v+ Hopscotch+ Lego+4++
24 Whiteboard/Gestalten+ Explain+ Everything+ Educrea_ons+ ShowMe+ Whiteboard+ Recording+
25 Sammeln/Dokumen_eren/Archivieren+ Evernote+ Penul_ma te+ Samsung+Galaxy+Note+10.1+
26 Au)rag+der+Beglei.orschung+ Wie+lassen+sich+Tablets+in+den+alltäglichen+Unterricht+ integrieren?+ Welche+zusätzlichen+Gestaltungsmöglichkeiten+bzw.+ Vorteile+exis_eren?+ Wie+zuverlässig+sind+die+Tablets+im+Unterrichtseinsatz?+ Wie+umfangreich+gestaltet+sich+der+ Administra_onsaufwand+(Akkuladung,+Pflege+und+ Wartung,+sichere+Verwahrung)?+ Wie+gelingt+die+Einbindung+der+Tablets+in+die+ schulische+netzwerk4infrastruktur?+ Ergibt+sich+ein+ Mehrwert +für+den+schulunterricht+ durch+die+einführung+dieser+technologie?+
27 Forschungsdesign+ Erhebungen+miXels+Online4Fragebogen+ Unterrichtsbeobachtungen+ Gruppendiskussionen+ Einzelinterviews+mit+Lehrkrä)en+ Schülertagebücher++
28 Einschätzung+der+Fähigkeiten+der+Lehrpersonen+ im+umgang+mit+digitalen+medien+bezogen+auf+ Schule+(n=14) Suchmaschinen+ Interak_ve+ Whiteboards+ Tablets+ Apps+für+den+ Unterricht+ Digitale+Medien+ insgesamt+ Profi+ FortgeschriXener+ Anfänger+
29 Einsatzformen+des+Tablets+im+Unterricht+(n=11;+ Mehrfachnennungen)++ im+sinnvollen+wechsel+ Projektarbeit+ Gruppenarbeit+ Einzelarbeit+ Frontalunterricht
30 Perspek_ve+der+Lehrkrä)e+ Die+Tablet4Arbeit+ermöglicht+eine+hohe+ Differenzierung+hinsichtlich+der+Lerninhalte.+ Sie+stellt+eine+op_male+Ergänzung+zum+ Lehrbuch+im+Englischunterricht+dar.+Die+ Schüler+sind+viel+mo_vierter+als+vorher.+Ich+bin+ absolut+vom+einsatz+des+tablets+im+unterricht+ überzeugt.+nicht+nur+das+leseverstehen,+ sondern+auch+die+kenntnisse+im+bereich+der+ Lexik+und+Gramma_k+haben+sich+wesentlich+ verbessert. ++
31 Umgang+mit+digitalen+Medien+durch+ Schülerinnen+und+Schüler+(n=124;+Anzahl)++ Was+trir+generell+auf+Dich+zu:+Wenn+ich+ein+neues+technisches+Gerät+ erhalte+(z.b.+handy,+computer),+dann schaue+ich+zunächst+bei+anderen+zu,+wie+ das+gerät+funk_oniert probiere+ich+sofort+alle+Funk_onen+aus probiere+ich+je+nach+Anlass+alle+ Funk_onen+nach+und+nach+aus lese+ich+die+Anleitung+und+gehe+SchriX+für+ SchriX+vor lasse+ich+es+das+Gerät+erst+einmal+liegen.+...informiere+ich+mich+zunächst+im+Internet+ über+das+gerät.+...häxe+ich+gern+jemanden,+der+mir+das+ Gerät+erklärt+und+die+Funk_onen+zeigt
32 Bevorzugte+Arbeitsform+im+Unterricht+ mit+tablets+(n=122;+anzahl) Mit+dem+Tablet+arbeite+ich+in+der+Schule+am+liebsten...+ Nennungen&(absolut)& Allein+ Zu+zweit+ In+der+Gruppe+ Mit+der+ ganzen+klasse+ Arbeitsform& Sons_ges+
33 Änderungen+im+Unterricht+durch+ Tablet4Einsatz++ Was+trir+Deiner+Meinung+nach+am+ehesten+auf+den+Unterricht+zu,+ seit+ihr+mit+den+tablets+arbeitet?+(n=45)+ Unterricht+ohne+Tablets+ist+besser+ Der+Unterricht+ist+seitdem+weniger+ abwechslungsreich+ Es+hat+sich+nicht+viel+verändert+ Der+Unterricht+ist+viel+ abwechslungsreicher+geworden+ Ich+bin+viel+mo_vierter+mitzuarbeiten+ Wir+müssen+mehr+selbstständig+ arbeiten
34 Präferierte+Formen+des+Einsatz+von+Tablets+aus+ der+sicht+der+schülerinnen+und+schüler++ Du+bist+jetzt+Experte+für+Tablets+im+Unterricht.+Wie+würdest+Du+ entscheiden,+wie+sollten+die+tablets+zukün)ig+eingesetzt+werden?+ (n=45)++ Nur+manchmal+ Nur+in+bes_mmten+Fächern+ Nur+bei+bes_mmten+Lehrern+ Jeden+Tag+ Immer,+wenn+man+es+braucht+ Gar+nicht
35 Bewertung+des+Tablet4Einsatzes+ 60+ Welche+Schulnote+würdest+Du+dem+Unterricht+mit+Tablets+ insgesamt+geben?+(n=121) Schulnoten
36 Nutzung+von+Apps+durch+SchülerInnen+
37 Fächer+der+Tablet4Nutzung+ Fremdsprachen++ Naturwissenscha)en+ Mathema_k+ Deutsch++ Sport+ Geschichte+ Religion/Ethik+ Musik/Kunst++ Poli_k/Wirtscha)+ Wahlunterricht++
38 Tägliche+Nutzung+der+Tablets+ 50+ Habt+Ihr+heute+im+Unterricht+mit+den+Tablets+gearbeitet?& %& Schule+A+(105)+ Schule+B+(196)+ Schule+C+(255)+
39 Verwendung+des+Tablets+ Sons_ges+ Apps+nutzen+ Dokumen_eren+ Schreiben+ Lesen+ Präsen_eren+ Recherchieren %& Schule+C+(255)+ Schule+B+(196)+ Schule+A+(105)+
40 Nutzung+der+Tablets+außerhalb+der+ Schule+ 50%+der+Schülerinnen+und+Schüler+nutzten+das+ Tablet+auch+außerhalb+der+Schule+ Tä_gkeiten:+Spielen,+Informieren,+Schreiben,+ Lateinarbeit+gelernt,+ krea_ves+zeichnen,+ für+mathema_karbeit+recherchiert ++
41 Erfahrungen+ Jede+Schule+muss+ein+eigenes+Modell+von+ Tablet4Integra_on+entwickeln+ Apps+ermöglichen+Binnendifferenzierung+ Tablets+ersetzen+keinen+schlechten+Unterricht+ Starke+SchülerInnen+brauchen+keine+Tablets,+ schwache+können+davon+profi_eren+ Lehrerbildung+(Aus4+und+Fortbildung)+ notwendig+
42 Rolle+der+Technik+ Anfänglich+hoher+Administra_onsaufwand,+ der+nach+und+nach+geringer+wird+ Rela_v+wenig+Probleme,+eher+geräteabhängig+ unterschiedliche+geräte+ermöglichen+ unterschiedliche+gestaltungsmöglichkeiten+ des+unterrichts+ Didak_sche+Konzepte+sind+entscheidender+als+ die+geräte+für+einen+gelungenen+unterricht+
43 Pädagogische+Überlegungen+ Warum+Tablets?+ Wofür+mit+welchen+Erwartungen?+ Wie+umsetzen?+ Wen+einbeziehen?+ Wie+vorbereiten?+
44 Medienintegra_on+ Phase+0:+interessierte+Lehrkrä)e++ ausstaxen,+fortbilden+und++ ausprobieren+lassen+ Phase+1:+SchülerInnen+ausstaXen,++ einführen,+pädagogische+möglichkeiten+ aufzeigen;+geräte+in+der+schule+lassen+ Phase+2:+Geräte+dürfen+mit+nach+Hause+ genommen+werden+ Phase+3:+Ausweitung+auf+alle+Lehrkrä)e+und+ Fächer;+Geräte+dürfen+mit+nach+Hause+ genommen+werden+
45 Besten&Dank&für&die&Aufmerksamkeit!& Stefan+Aufenanger Universität+Mainz+
46 Wiesbadener Kurier vom Ressort: Lokales Wiesbaden Ausgabe: Wiesbadener Kurier Wiesbaden/Stadtteile Einsatz in der Schule hat Zukunft PROJEKT Schüler von vier Wiesbadener Gymnasien testen Tablets im Unterricht / Wissenschaftliche Begleitung Von Carolin Hinz Wiesbaden. Ein halbes Jahr lang durften die achten und später neunten Klassen von vier Wiesbadener Gymnasien unterrichtsbegleitend Tablets in der Schule benutzen. Die Erfahrungen, die die Schülerinnen und Schüler, aber auch ihre Lehrer, mit dem neuen Medium machten und wie es sich in den Unterricht integrieren ließ, darüber berichteten sie am Dienstag in einer abschließenden Projekt-Veranstaltung. "Eigentlich war unser Tablet-PC immer recht hilfreich", sind sich Dana Bercovici-Luca und Verene Schwanck einig. Die beiden 15-jährigen Schülerinnen der neunten Klasse der Gutenbergschule tragen ihre elektronischen Schulkameraden bei sich. Neben der Gutenbergschule nahmen auch die Elly-Heuss- Schule, die Oranienschule und die Diltheyschule am Tablet-Projekt teil. Arbeitsblätter hochgeladen "Wir bekamen die Tablets von Fujitsu und bei uns war eine Tastatur dabei, das war sehr nützlich, wenn man im Unterricht mitschreiben wollte", erzählen sie weiter. Über eine Drop-Box luden ihre Lehrer beispielsweise Arbeitsblätter hoch, die sie dann zuhause bearbeiten konnten. Doch auch im Französisch- Unterricht nutzen die Gutenbergschüler das Tablet viel: "Wir filmten uns gegenseitig und konnten so an unserer Aussprache arbeiten." Die Oranienschüler testeten das ipad der Firma Apple und durften ihr Tablet auch mit nach Hause nehmen. "Wir haben die Tabs viel genutzt und in beinahe allen Fächern", erzählt Tristan Tisch. "Vor allem bei Gruppenarbeiten war es sehr hilfreich. Man kann Informationen direkt und schnell mit seiner Gruppe teilen." Auch Präsentationen liefen über die kleinen, portablen Mini-Computer ab. "Allerdings klappte es mit der Sound-Ausgabe am Beamer nicht so gut." Doch bei allen Vorteilen, stießen die Schüler auch oft auf Probleme. Einige Geräte, es gab drei verschiedene Hersteller und Betriebssysteme, stürzten oft ab. Einige mussten sogar ausgetauscht werden. Auch hätte es manchmal so gewirkt, "als müsse man das Tab jetzt unbedingt nutzen. Doch manchmal war es einfach sinnlos." Eine bessere Einbindung in den Unterricht und die Digitalisierung von Lehrbüchern würden sich die Schüler wünschen. Dann hätten sie auch weniger zu schleppen. Professor Stefan Aufenanger von der Universität Mainz begleitete die Tablet- Gruppen und zeigte erste Ergebnisse der Projekt-Studie: "Die Schüler gehen sehr selbstbewusst mit der Technik um und finden, dass der Einsatz eines Tablets sinnvoll für den Unterricht sein muss." Er sieht die Zukunft von Tablets im Unterricht positiv. Allerdings müssen sich die Schulen ein genaues Konzept für den Einsatz erarbeiten. "Die Noten werden davon nicht besser, aber schwache Schüler können davon profitieren." Auch ein gutes W-Lan-Netz müsse die Schule bieten, sonst gibt es das Problem, dass einige Räume nicht mit dem Tab arbeiten können. Die teilnehmenden Wiesbadener Schulen werden auch nach dem Projekt weiter mit den Tablets arbeiten. Die Gutenberg-schule plant beispielsweise, sich weitere Tablets anzuschaffen und dafür künftig auf einen ihrer zwei PC-Räume zu verzichten. Urheberinformation: (C) 2014 Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG PMG Presse-Monitor GmbH 15 / 27
47 Lernen mit Tablet-Computern in der Modellregion Inklusion Wiesbaden wahrzunehmen. Die Landeshauptstadt Wiesbaden hat sich als Modellregion als einer der ersten Kommunen Hessens dem großen Schul- und Gesellschaftspolitischen Thema Inklusion und damit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskommision in die schulische Praxis angenommen. Wiesbadener Schülern behindert und nichtbehindert eröffnet dies die Chance, Unterschiede nicht als Bedrohung, sondern als Chance in einer pluralistischen Gesellschaft In einer weiteren Hinsicht geht Wiesbaden neue Wege in seiner Schullandschaft: In einem bundesweit einzigartigen Pilotprojekt werden die Möglichkeiten des Lernens mit Tabletcomputern in vier Gymnasien erprobt, wissenschaftlich ausgewertet und evaluiert. Die ersten Erfahrungen sind sehr ermutigend und die Ergebnisse der Begleitforschung werden im März der Öffentlichkeit vorgestellt. Beide Ansätze zusammen könnten eine Bereicherung für den inklusiven Unterricht darstellen: Tablets als einfach zu bedienende, hoch verfügbare Medien können im Unterricht für Information, Kommunikation, Produktion und Präsentation in vielfältiger Weise eingesetzt werden. Ein zentrales didaktisches Moment inklusiven Lernens stellt das individualisierte, selbstgesteuerte Lernen dar. Hierfür eignen sich mobile Computer in idealer Weise, weil sie als dezentral eingesetztes Medium den individuellen Lern- und Aneignungsprozess medial begleiten können. Für behinderte Schüler ermöglichen sie darüber hinaus, Kommunikation zu unterstützen, motorische Einschränkungen zu kompensieren oder Einschränkungen aufgrund von Sinnesbeeinträchtigungen abzumildern. Während insbesondere im angloamerikanischen Sprachraum schon seit einigen Jahren intensiv mit dem neuen Medium im Rahmen der Förderung behinderter Schüler gearbeitet wird, sind in Deutschland erst wenig systematische Ansätze vorhanden. Aufgrund der Erfahrungen im Wiesbadener Tablet Projekt und durch die enge Zusammenarbeit zwischen Schulträger, Medienzentrum und Fachberatung Medienbildung des Staatlichen Schulamtes ist eine ideale Grundlage gegeben, das enorme Potential des Lernens mit Tabletcomputern auch im Rahmen inklusiver Settings fruchtbar werden zu lassen. Zur praktischen Umsetzung erhalten im Schuljahr 2014/15 die Wiesbadener Förderschulen und inklusiv arbeitenden Grundschulen das Angebot, Tablet-Computer für Medienprojekte an ihren Schulen über das Medienzentrum Wiesbaden auszuleihen. Neben der sächlichen Ausstattung finden sie dort auch Exemplarische Unterrichtseinheiten und Lehrerfortbildungen folgenden medienpädagogischen Themen:
48 Workshop 1 Audio: Vom Geräuschememory bis zum eigenen Hörspiel Workshop 2 Foto und Film: Mit Medien dokumentieren, gestalten und präsentieren Workshop 3 Augen auf: Werbung! Workshop 4 Internet-ABC: Mit Kindern das Internet erkunden Parallel dazu haben die KollegInnen die Möglichkeit, Informations- und Fortbildungsangebote wahrzunehmen, die über die pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten informieren, den curricularen Bezug vermitteln und in die praktische Handhabung der Geräte und Anwendungen einführen. Diese Workshops wurden von der Medienagentur Kontextmedien für hessische Grundschulen konzipiert und erprobt. Im letzten Schuljahr wurden im Schulamtsbezirk RTK / WI damit an insgesamt 5 Grundschulen sehr positive Erfahrungen gemacht: Das Angebot ist niedrigschwellig, handlungsorientiert und die Bausteine lässt sich nahtlos in ein fächerübergreifendes, schulisches Medienbildungskonzept für die Klassen 3 und 4 einbinden. Der Reiz dieser Bausteine liegt weiter darin, dass sie neben dem Unterricht der Grundschulen auch in dem der Förderschulen einsetzbar sind. Die gemeinsame Vorbereitung, Erprobung und Auswertung durch die beteiligten Lehrer sowohl an Grund- als auch Förderschulen verspricht einen Kompetenztransfer, der für die praktische Realisierung von Inklusion eine wichtige Voraussetzung ist. Das Pilotprojekt wird im Rahmen einer Kick-off-Veranstaltung interessierten Schulen im Mai vorgestellt werden. Lothar Spies Förderschullehrer Fachberater Medienbildung Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Pörtschacher Str Wiesbaden Fon: 0611/541071/0, Fax: 0611/541071/19 Mobil: 0176/ lotharspies@t-online.de Homepage:
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