Prozessorientierter Ansatz zur Verwirklichung

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1 ProM 40_kurz Prozessorientierter Ansatz zur Verwirklichung von Integrierten Managementsystemen (IMS) Schützenallee Hannover Autor: Prof. Dr.-Ing. Hartmut F. Binner 1. Einleitung Die DIN EN ISO 9001 gibt Organisationen, die Qualitätsmanagementsysteme implementieren wollen, einen prozessorientierten Einführungsansatz vor. Dieser prozessorientierte Ansatz soll eine einheitliche Beschreibung von Prozessen und die Verwendung einer prozessbezogenen Terminologie fördern, ebenso das Verständnis des prozessorientierten Konzeptes. Dies umfasst im Einzelnen: Erkennen der erforderlichen Prozesse für eine wirksame Verwirklichung des QM-Systems Verstehen der Wechselwirkung zwischen diesen Prozessen Dokumentieren der Prozesse im erforderlichen Umfang, um ihre wirksame Ausführung und Lenkung sicherzustellen Diese Prozesse enthalten entsprechend der Kapitel 5, 6, 7, 8 in der DIN ISO 9001 die Management-, Ressourcen-, Produktrealisierungs- und Messprozesse, die für einen wirksamen Betrieb des QM- Systems von Bedeutung sind. Ziele des prozessorientierten Qualitätsmanagements sind: Die Anforderungen der Kunden bzw. Interessentengruppen zu verstehen und zu erfüllen Die Prozesse aus Sicht der Wertschöpfung zu betrachten Wirksame Ergebnisse zu erzielen sowie Die Prozesse auf der Grundlage objektiver Messungen ständig zu verbessern. Weiter soll die Analyse der Prozesse den Rahmen und die Inhalte beim Festlegen der benötigten Dokumentationsmenge für ein QM-System vorgeben. Es sollte also nicht die Dokumentation sein, die die Prozessanalyse treibt, sondern umgekehrt die Prozesseffizienz und -effektivität. Der Zweck des prozessorientierten Ansatzes ist es, die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens bei der Erreichung der festgelegten Ziele zu verbessern. Entsprechend dieser Anleitung sind die Vorteile des prozessorientierten Ansatzes beispielsweise: Integration und Ausrichtung von Prozessen, um die Erreichung geplanter Ergebnisse zu ermöglichen Fähigkeit zur Fokussierung der Anstrengungen auf die Wirksamkeit der Prozesse Kunden oder anderen interessierten Parteien Vertrauen in die beständige Leistung des Unternehmens zu geben Transparenz der Arbeitsabläufe innerhalb des Unternehmens Geringere Kosten und kürzere Durchlaufzeiten durch den wirksamen Einsatz der Ressourcen Verbesserte, beständige und vorhersehbare Ergebnisse Schaffung von Möglichkeiten für gezielte und priorisierte Initiativen für die Verbesserung Ermutigung des Engagements von Personen und die Klarstellung ihrer Verantwortung I:\Projekte CIM-house\Binner\ProM\ProM 40_kurz.doc 1/

2 2. Systematische Umsetzung des prozessorientierten Ansatzes Der prozessorientierte Ansatz stellt sich damit als ein überzeugendes Konzept zum Organisieren, Leiten und Lenken dar, damit Tätigkeiten für den Kunden und andere interessierte Parteien wertschöpfend sind. Er verbessert auch die Beherrschung der Schnittstellen im Prozess. Die Verwirklichung des prozessorientierten Ansatzes wird in Abbildung 1 in 6 Hauptschritten detailliert vorgegeben, damit ein Unternehmen die oben erläuterten Anforderungen konkret umsetzen und verwirklichen kann. 1 Erkennen der Prozesse des Unternehmens Die Schritte im prozessorientierten Ansatz sind: - den Zweck des Unternehmens festlegen - Politik/Ziele des Unternehmens festlegen - Prozesse im Unternehmen ermitteln - Reihenfolge der Prozesse ermitteln - Prozesseigner bestimmen - Prozessdokumentation festlegen 2 Planen und dokumentieren des Prozesses Die erläuterten Einzelschritte im prozessorientierten Ansatz sind: - Tätigkeit innerhalb des Prozesses festlegen - Anforderungen an Überwachung und Messung festlegen - benötige Ressourcen festlegen - Prozess gegen seine geplanten Ziele verifizieren Bewertung der Umsetzung Erkennen der Prozesse Planen/Dokumentieren Verwirklichung/Messung Analyse KVP Korrekturmaßnahmen Bewertung Plan Do Check Akt [%] [%] [%] [%] [%] Pro Prozess: 3 Verwirklichung und Messung des Prozesses - Die Prozesse und Tätigkeiten werden wie geplant verwirklicht - Das Unternehmen kann ein Projekt für die Verwicklung entwickeln, das z.b. folgendes einschließt: Kommunikation, Bewusstsein, Schulung, Änderungsdienst, Mitwirkung der Leitung, zutreffende Bewertungstätigkeiten - Die Messungen, Überwachungen und Lenkungsmaßnahmen sind auszuführen 5 Korrekturmaßnahmen und Prozessmaßnahmen - Die Methode zur Verwicklung von Korrekturmaßnahmen sollten so festgelegt sein, dass die Ursachen von Problem beseitigt werden - Die Korrekturmaßnahmen werden verwirkklicht und ihre Wirksamkeit verifiziert 4 Analyse des Prozesses - Prozessdaten aus der Überwachung und Messung werden ausgewertet, um die Prozessleistung zu quantifizieren - Die Ergebnisse der Messung der Prozessleistung werden mit den festgelegten Anforderungen des Prozesses verglichen, um die Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und jegliche Notwendigkeit für Korrekturmaßnahmen des Prozesses zu bestätigen Quelle: DIN EN ISO 9001 ProM-460.PPT Abbildung 1 Umsetzung des prozessorientierten Ansatzes für Managementsysteme nach der DIN EN ISO 9001 Die beschriebenen 6 Schritte zur Verwirklichung des prozessorientierten Ansatzes kann auf jede Art von Prozessen angewandt werden. Die Reihenfolge dieser 6 Schritte ist allerdings nur eine mögliche Variante und nicht als zwingend zu betrachten. Manche Schritte können gleichzeitig ausgeführt werden. 3. Systematische Prozessmodellentwickung Den Ordnungsrahmen für die Umsetzung der Prozessorganisation mit der Ablösung funktionsorientierter Strukturen bildet das unternehmensspezifische Prozessmodell, in dem die unternehmensrelevanten Prozesse enthalten sind. Gleichzeitig ist dieses Prozessmodel die Grundlage für die Prozessanalyse und Visualisierung, das heißt die im Unternehmen beziehungsweise in der Organisation ablaufenden Geschäftsprozesse müssen sauber und transparent analysiert und dokumentiert sein. Das Zusammenwirken der beschriebenen Geschäftsprozesse innerhalb des Geschäftsprozessmodells ist durch ein Managementsystem zu ordnen, das als Prozessmanagement bezeichnet wird. Es umfasst die planerischen, organisatorischen und überwachenden Maßnahmen zur zielorientierten Steigerung der Wertschöpfung sämtlicher Unternehmensabläufe hinsichtlich Qualität, Terminen, Kosten und weiterer Erfolgsfaktoren wie Abbildung 2 zeigt gibt der Aufbau und die Struktur der DIN EN ISO 9001 eine Prozesseinteilung vor. In Kapitel 5 Verantwortung der obersten Leitung der DIN ISO 9001 werden die Managementprozesse, in Kapitel 6 Ressourcenmanagement die Ressourcenbereitstellungsprozesse, in Kapitel 7 Produktrealisierung die Herstellungsprozesse und in Kapitel 8 Messung, Analyse, Verbesserung die Mess- und Prüfprozesse vorgegeben, die für einen wirksamen Betrieb des QM- Systems von Bedeutung sind. Diese Darstellung entspricht auch der Gliederung der DIN EN ISO 9001 mit den Kapiteln Kapitel 5: Verantwortung der obersten Leitung I:\Projekte CIM-house\Binner\ProM\ProM 40_kurz.doc 2/

3 Kapitel 6: Ressourcenmanagement Kapitel 7: Produktrealisierung Kapitel 8: Messung, Analyse, Verbesserung Management Führungsqualität Act Strukturqualität 5. Verantwortung der obersten Leitung 5.1 Ermittlung der Kundenbedürfnisse, der gesetzliche Anforderungen 5.2 Festlegung der Qualitätspolitik Kapitel 5 der DIN EN ISO 9001 Prozessqualität 5.3 Festlegung von Verantwortlichkeiten 5.4 Lenkung von Daten und Dokumenten Input Transformation Output Kapitel 6 6. Ressourcenmanagement Kapitel 7 7. Produktrealisierung Kapitel Output 8 8. Messung, Analyse, Verbesserung 6.1 Zuordnung/Einteilung von 7.1 Festlegung, Aufzeichnung, Überprüfung der Dienstleistungserbringung Personal 8.1 Wirksamkeit des QMS 7.2 Kennzeichnung / Rückverfolgbarkeit 8.2 Messung / Überwachung, 6.2 Schulung/Kompetenz des 7.3 Umgang mit Kundeneigentum der Kundenzufriedenheit Personals 7.4 Handhabung, Verpackung, Lagerung, 8.3 Bewertung/Behandlung 6.3 Infrastruktur Versand von Fehlern 6.4 Arbeitsumfeld 7.5 Prozessvalidierung 8.4 Kontinuierlicher 7.6 Prüfmittel Verbesserungsprozess Plan Do Check Ergebnisqualität Abbildung 2 Transformationsprozessbezogene Zuordnung der DIN EN ISO 9001 QM-Inhalte QM-370c.PPT Bei den Kernprozessen handelt es sich um die direkten Wertschöpfungsprozesse zum Erzeugen der Produkte oder Dienstleistungen, die sich aus dem Unternehmenszweck und den Unternehmenszielen ergeben. Ein Kennzeichen dieser Kernprozesse ist zum einen die Wichtigkeit für den Gesamterfolg, zum anderen der direkte Kundenbezug als Input- und Outputgröße. Führungs- bzw. Managementprozesse sind Prozesse, die die langfristige Daseinsberechtigung und das Ziel einer Organisation sicherstellen. Unterstützungsprozesse beinhalten die notwendigen Aktivitäten zur Unterstützung der Kernprozesse, beispielsweise Personalmanagementaktivitäten oder Instandhaltungsfunktionen sowie Infrastrukturbereitstellungsprozesse, wobei sich die Anforderungen an diese Unterstützungsprozesse aus der Analyse der Kernprozesse ableiten. Ein besonders wichtiger Unterstützungsprozess ist die prozessorientierte Informations- und Kommunikationsgestaltung. Die Führungs- und Unterstützungsprozesse können auch als jeweilige Management- oder Systemsichten auf den Kernprozess interpretiert werden. Innerhalb jeder Sicht kommen die sichtspezifischen Strategien, Methoden oder Verfahren zur Anwendung. Insbesondere sind Zielvorgaben zu definieren, um eine Erfolgskontrolle durchzuführen. Das Zusammenwirken der beschriebenen Geschäftsprozesse innerhalb des Geschäftsprozessmodells ist durch ein Managementsystem zu ordnen, das als Prozessmanagement bezeichnet wird. Es umfasst die planerischen, organisatorischen und überwachenden Maßnahmen zur zielorientierten Steigerung der Wertschöpfung sämtlicher Unternehmensabläufe hinsichtlich Qualität, Terminen, Kosten und weiterer Erfolgsfaktoren. 4. Prozessorientierte Managementsystementwicklung Es gibt eine große Anzahl von verschiedenen Managementsystemen, die als Führungsinstrumente eine bestimmte Managementdisziplin bzw. -forderung innerhalb der Gesamtzielsetzungen eines Un- I:\Projekte CIM-house\Binner\ProM\ProM 40_kurz.doc 3/

4 ternehmens abdecken und als Hauptprozesse im oben erläuterten organisationsspezifischen Prozessmodell mit enthalten sind. Hierbei handelt es sich beispielsweise um: Qualitätsmanagement Umweltmanagement Projektmanagement Compliancemanagement Gesundheitsmanagement Risikomanagementsysteme, Arbeitsschutzmanagementsysteme, Notfallmanagementsysteme, Interne Kontrollsysteme (IKS), Personalmanagementsysteme. und viele weitere Managementsysteme, die sich gleichermaßen den Führungs- und Unterstützungsprozessen im unternehmensspezifischen Geschäftsprozessmodell zuordnen lassen. Das Prozessmanagementsystem ist sozusagen die Mutter aller weiteren Managementsysteme und sollte ebenfalls in einem eigenen Prozessmodell abgebildet werden, das natürlich wie Abbildung 3 zeigt die gleiche Struktur wie das organisationsspezifische Prozessmodell mit der Unterteilung in Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse besitzt. Mitarbeiterschulung Unternehmensstrategie und -planung Führungsprozesse, z. B. Kundenauftrag 1 Kernprozesse, z. B. Marketing-/Vertriebsprozess 2 Entwicklungsprozess 3 Planungsprozess 4 Beschaffungsprozess 5 Produktionsprozess 6 Ersatzteilversorgungsprozess 7 Recycling-Prozess Erfüllter Kundenauftrag Organisationsprozessdarstellung (OPD) Organisationale Wissensbasis Unterstützungsprozesse, z. B. z. B. Prozessmanagement-Prozessmodell, z. B.: Führungsprozesse Prozessmanagementstrategie u. -politik Prozess- mangement- Zielvorgabe Kern- bzw. Durchführungsprozesse Unterstützungsprozesse Prozessmanagementcontrolling IT-Infrastruktur mit IT-Support Prozessmanagement Umweltmanagement Qualitätsmanagement Compliancemanagement Finanzmanagement Personalmanagement Informationsmanagement Wissensmanagement Beanstandungsmanagement Ressourcenmanagement Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr Prozessmanagementlenkung KVP- Organisation Prozessmanagementcontrolling Prozess- management- Sysemreview ProM- Systementwicklung ProM-Systemimplementierung Prozessmanagementplanung Prozessmanagementsteuerung Prozessmanagementdurchführung Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Dokumentation und Berichtswesen ProM-431_ProM.PPT Abbildung 3 Systematische Zergliederung des organisationsspezifischen Prozessmodells am Beispiel Prozessmanagement Dieses Prozessmanagementsystem soll als Führungsinstrument dafür Sorge tragen, dass nach einem standardisierten Vorgehen alle Geschäftsprozesse innerhalb des unternehmensspezifischen Geschäftsprozessmodells implementiert und dokumentiert werden. In gleicher Weise lassen sich alle anderen oben genannten Managementsysteme prozessmodellbezogen strukturieren und dokumentieren. Zur Prozessmodellierung und Visualisierung findet die in ebenfalls in Abbildung 3 gezeigte OPD- Modell Anwendung. Die Organisationsprozessdarstellung (OPD) dient dabei gleichzeitig als Meta- Wissensstrukturvorgabe. Alle in Abbildung 3 innerhalb des Prozessmodells genannten Prozessmanagement-Prozesse lassen sich in dieser Organisationsprozessdarstellung (häufig auch bei Swimlane bezeichnet) einfach und transparent abbilden. I:\Projekte CIM-house\Binner\ProM\ProM 40_kurz.doc 4/

5 5. Zusammenfassung Die Durchsetzung des prozessorientierten Ansatzes nach dem beschriebenen Vorgehensmodell mit der systematischen Prozessanalyse, Modellierung und Dokumentation der Geschäfts- und Managementprozesse nach dem OPD-Modell als Metawissensstruktur ist die Grundlagen für den organisationales Wissensspeicheraufbau und gleichzeitig immer die Grundlage für die Entwicklung und Beschreibung von wissensbasierten Integrierten Managementsystemen (IMS). Innerhalb dieser Managementsysteme mit den dahinter stehenden Normen und Regelwerken existieren eindeutige Forderungen hinsichtlich einer klaren und verständlichen Dokumentation. Diese integrierten Managementsysteme werden somit zu einem umfassenden Dokumentations- und Beurteilungs- aber auch portalgestützten Wissensmanagementinstrument das den Nachweis für die Wirksamkeit der einzelnen Managementstrategien und -konzepte beispielsweise in Form eines Organisationshandbuches liefert. Die detaillierte Wissensdokumentation sorgt dafür, dass bei der Ausübung der Handlungen das dabei entstehende Erfahrungswissen für die sich anschließenden Lernprozesse bei Nutzung dieser Wissensbasis ebenfalls ohne zusätzlichen Aufwand für die Lernprozesse der Mitarbeiter und damit für die Steigerung des intellektuellen Kapitals im Unternehmen bereitgestellt wird. 6. Literaturhinweis Binner, H.F.: Handbuch der prozessorientierten Arbeitsorganisation. 3. Auflage 2008 Carl Hanser Verlag, München Wien. Copyright REFA Bundesverband e. V. Darmstadt Seiten, Preis: 49,90 Euro. ISBN Binner, H.F.: Auf dem Weg zur Spitzenleistung Management-Leitfaden für die EFQM- Modellumsetzung. 1. Auflage. Carl Hanser Verlag, München Wien Copyright REFA Bundesverband e. V. Darmstadt. 267 Seiten, 42,90 Euro. ISBN Binner H.F. "Pragmatisches Wissensmanagement -Systematische Steigerung des intellektuellen Kapitals-". 1. Auflage Carl Hanser Verlag, München Wien. Copyright REFA Bundesverband e. V. Darmstadt. 896 Seiten, 49,90 Euro. ISBN Prof. Binner Akademie, Schützenallee 1, Hannover, Telefon (0511) , Telefax (0511) , Internet: / I:\Projekte CIM-house\Binner\ProM\ProM 40_kurz.doc 5/

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