Kurzportrait des Landesverbandes Lippe. ein Solitär stellt sich vor
|
|
- Günter Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzportrait des Landesverbandes Lippe ein Solitär stellt sich vor
2 Historie Im Zuge der Neugliederungen nach dem 2. Weltkrieg gab der Freistaat Lippe seine Selbständigkeit auf und schloss sich Nordrhein-Westfalen an. Das ehemalige Fürstliche (Domanial-)Vermögen, seit 1919 Landesvermögen, wurde den Bewohnern zur Nutzung und zur kulturellen Wohlfahrt als Sondervermögen überlassen. Gründungsvater Heinrich Drake 1949 war die Geburtsstunde des Landesverbandes Lippe, dem die Verwaltung dieses Vermögens übertragen wurde: Der Landesverband Lippe ist ein Solitär in Deutschland. 2
3 Organe Verbandsversammlung mit Hauptausschuss Wirtschaftsausschuss Treuhandausschuss 10 Verbandsabgeordnete 15. Wahlperiode ( ) Verbandsvorsteherin Allgemeiner Vertreter der Verbandsvorsteherin Vier stellv. Verbandsvorsteher/innen 3
4 Aufgaben Gesetzlicher Auftrag: - Erhalten des übertragenen Vermögens und Kulturellen Erbes - Förderung der kulturellen Belange und der Wohlfahrt der Bewohner im Bezirk des früheren Landes Lippe im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit Aktuelle Beschlusslage der Verbandsversammlung (Kernaufgaben): - Vermögenserhalt - Förderung und Finanzierung der Kultur 4
5 Organisationsstruktur Zentrale Dienste Hauptabteilung: Finanzabteilung: Kulturabteilung (eigene Einrichtungen plus assoziierte Einrichtungen) Forstabteilung Immobilienabteilung Organisation, Personal Finanzen, Beteiligungen Lippische Landesbibliothek, Lippisches Landesmuseum, Lippische Kulturagentur etc. 10 Forstreviere, rd ha Wald Kaufm. u. Techn. Immobilienmanagement, rd ha landwirtsch. Flächen, rd. 40 Denkmäler Der Landesverband Lippe beschäftigt 163 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Haushaltsvolumen 2012 beträgt 34,5 Mio. 5
6 Kulturelle Einrichtungen des Landesverbandes Lippe Lippisches Landesmuseum Malerstadt Schwalenberg Weserrenaissance-Museum Kulturagentur Lippische Landesbibliothek Hermannsdenkmal Externsteine Burg Sternberg Waldbühne am Hermannsdenkmal 6
7 Kooperationen Literaturbüro OWL Jugendkulturring Wege durch das Land Landestheater Detmold Archäologisches Freilichtmuseum Wald- und Forstmuseum Heidelbeck Neue Westfälische Philharmonie 7
8 Jüngste Erfolge Ferienfreizeit Kultur Aktiv Sanierung Landestheater Detmold Naturlehrpfad an den Externsteinen Transfer zu Kultureinrichtungen Jedes Schulkind ins Museum Magazinneubau für Lippisches Landesmuseum 8
9 Jüngste Erfolge KulturCard Carving-Workshops Info-Zentrum Externsteine Kooperation Landesbibliothek-Musikhochschule Tourist-Info am Hermannsdenkmal Kooperationen mit Kreis Lippe 9
10 Haushaltsstruktur Eigene Erträge: Immobilien Forst Finanzanlagen Drittmittel (z. B. Bedarfszuweisungen aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG), Kurorthilfe, Zuweisungen des LWL im Rahmen der landschaftlichen Kulturpflege) Förderung Kultur: Lippische Landesbibliothek, Lippisches Landesmuseum, Lippische Kulturagentur, Burg Sternberg, Malerstadt Schwalenberg, Weserrenaissance-Museum, Landestheater Detmold, Archäologisches Freilichtmuseum, Wald- und Forstmuseum u. v. a. Verwaltungskosten Pensionsleistungen Investitionen Förderung Tourismus Staatsbad Meinberg GmbH 10
11 Aktuelle Haushaltssituation - Haushaltsvolumen 2012: ca. 34,5 Mio. - Strukturelles Defizit in 2011: ca. 2,8 Mio. und in 2012 ca. 2,0 Mio. Euro. - Ziel der Haushaltskonsolidierung: Ausgeglichener Haushalt spätestens bis Schritte zur Konsolidierung: Defizite und ihre Ursachen benennen Synergieeffekte und Möglichkeiten zur Kostensenkung identifizieren Einnahmen steigern Beschränkung auf Kernaufgaben 11
12 Erläuterungen zu aktueller Haushaltssituation Ursachen: - Kostensteigerungen im Kulturbereich (höhere Sach- und Personalkosten der Kulturinstitute, Kürzung von Drittmitteln, zusätzliche Kosten durch Übernahme kultureller Aufgaben vom Kreis Lippe) - Finanzmarktkrise (vorgesehene Renditen konnten nicht in geplanter Höhe eingenommen werden) - Krise der Kurorte - Erlöse: 2009 Veräußerung der Beteiligungen an RWE und Lippische Landes-Brand plus Kapitaleinlage bei der Lippischen Landes-Brand: zusammen 132,6 Mio. Verwendung: Entschuldung, Investitionen und Haushaltserfordernisse bis 2011: Summe: 69,4 Mio. Verbleiben: 63,2 Mio. = Zukunfts- und Pensionsfonds 12
13 Zielsystem Lippische Kultur und Geschichte erhalten, fördern und gestalten Der LVL bewahrt und schreibt die Zeugnisse der Lippischen Landes- und Kulturgeschichte fort Der LVL leistet einen Beitrag zur Informationsversorgung der lippischen Bürger Der LVL vermarktet die lippische Landes- und Kulturgeschichte Der LVL fördert den Kulturtourismus in Lippe Der LVL fördert die Kulturschaffenden in der Region Lippe Der LVL leistet einen Beitrag zur kulturellen Bildung der lippischen Bürger Die Umsetzung des Nationalparks ist wirtschaftlich neutral für den LVL Aus den Erlösen der Veräußerung von Vermögen wird der Kapitalstock erhalten bzw. aufgebaut Haushalt des LVL ist ab 2014 dauerhaft ausgeglichen Die Strategie für den Betrieb des Staatsbades Meinberg wird überprüft 13 13
14 Strategien (Überblick) - Defizite abbauen - Einnahmen steigern / neue Einnahmequellen identifizieren - Flächentausch für geplanten Nationalpark ohne Einnahmeverluste Neustrukturierung Kultureinrichungen / Erhöhung von Effizienz und Wirkung: - Konzentration auf Leuchttürme ; Einsparerfordernisse umsetzen, Strukturen und Profile schärfen, Zukunftsfähigkeit gewährleisten - Finanzierung und Förderung von Kultureinrichtungen nach Wirkung (Kostendeckungsbeiträge erhöhen - Wirkungsmatrix) - Einführung von Projektförderkriterien (Katalog) für Förderanträge von Kulturträgern und Kulturschaffenden 14
15 Strategien (1) Staatsbad Meinberg: Übergabe in andere Trägerschaft (z. B. Stadt Horn-Bad Meinberg) Betrieb in abgespeckter Form mit schwarzer Null unter bestimmten Voraussetzungen möglich (z. B. Kurortehilfe, Synergieeffekte, Förderverein) Kooperation Lippisches Landesmuseum / Weserrenaissance-Museum: Nutzung von Synergieeffekten Kulturelle Bildung: landesverbandsübergreifende Neukonzeption und Vermarktung des Angebots Burg Sternberg: Neukonzeption zur Erhöhung des Kostendeckungsbeitrages Lippisches Landesmuseum: Neukonzeption 15
16 Strategien (2) Lippische Landesbibliothek: Übernahme Theologische Bibliothek der Lippischen Landeskirche (möglich durch Magazinneubau) + Kooperation mit Hochschule für Musik Detmold und Land NRW (Verbindungsbau, Schaffung eines Bibliothekszentrums) Immobilienabteilung: Steigerung Einnahmen, Identifizierung zusätzlicher Einnahmequellen ( z. B. Ausbau des Engagements in erneuerbare Energien) Planungen für Nationalpark: Tauschverhandlungen, Ziel: wertgleicher Flächentausch; bei Realisierung: Potenziale nutzen Touristische Leuchttürme: Weiterentwicklung von Hermannsdenkmal, Externsteine 16
17 Exkurs: Staatsbad Meinberg 1. LVL Zuschussbedarf Staatsbad Meinberg (Daten aus mittelfristiger Finanzplanung Staatsbad, aktualisiert: 01. Mai 2012) LVL Zuschuss lt. HH-Plan in zusätzl. LVL BU-Investitionsbedarf Ø in Gesamt K. Haarmann,
18 Exkurs: Staatsbad Meinberg 2. LVL Investitionen Staatsbad Meinberg in d. letzten ca. 20 Jahren (nur Eigenanteil!) : Rose-Klinik, incl. Badehaus u. Wärmeversorgung ca. 21 Mio. Stern u. Service Zentrum ca. 3,1 Mio. div. Invest (ehem. Ballhaus in.ti, Heizung, Sanitär) ca. 0,6 Mio. Umbau TMB 3,0 Mio. GESAMT 27,7 Mio. 3. Verschuldung: Stand LVL Restschuld f. Darlehen Staatsbad ,3 Mio. Stand Restschuld Staatsbad 0,8 Mio. GESAMT 6,1 Mio. K. Haarmann,
19 Exkurs: Nationalpark NLP-Kulisse gemäß LANUV-Gutachten Mai
20 Revierteil Hiddesen Fläche = ca Hektar Bereich Externsteine im Rahmen der vom LVL gewünschten Abgrenzung bleibt Eigentum des LVL und wird nicht Prozessschutzzone B1 Wälder südlich Prinz zur Lippe Fläche = ca Hektar, davon LVL = ca Hektar 20
21 Bisheriger Vorgang Revier Hiddesen ca Hektar Revier Nassesand u. Revier Belle tlw. zusammen ca Hektar Abzugebende Tauschflächen des Landesverbandes Lippe (Wald des LVL = orange, Bundesforst = blau, Privatwald = grau Staatswald NRW = grün, Kommunalwald = gelb) 21
22 Lippe eine attraktive Region für Touristen Aktuelle Entwicklung (Quelle: Westfalen-Blatt vom ): - OWL ist Tourismusregion Nr. 1 in Nordrhein-Westfalen - statistisch die meisten Übernachtungen im Bundesland - 1. Halbjahr 2012 OWL: 3,14 Mio. Übernachtungen (+3,1%) Herausforderungen: a) Region verliert langsam Marktanteile b) Sanierungsstau bei Hotellerie c) Nachholbedarf bei ausländischen Besuchern 22
23 Landesverband Lippe Förderer des Tourismus in Lippe Zwei bedeutende touristische Highlights: - Hermannsdenkmal: ca Besucher pro Jahr; Maßnahmen in den letzten Jahren: Kletterpark, Tourist-Info mit Kinovorführraum, historischer Pavillon, Waldbühne am Hermannsdenkmal, attraktiveres Umfeld, Verbesserung der Infrastruktur, Programm an Führungen, Neuverpachtung der Gastronomie - Externsteine: ca Besucher pro Jahr; Infozentrum mit kostenfreier Dauerausstellung, GPS-Naturlehrpfade, Programm an Führungen und Themenwanderungen, spezielles Angebot für Schulen Weitere Leistungen/touristische Angebote: z. B. Museen (Lippisches Landesmuseum; Weserrenaissance-Museum, Archäologisches Freilichtmuseum, Wald- und Forstmuseum), Kulturelle Angebote (z. B. Waldbühne, Burg Sternberg, Malerstadt Schwalenberg, Landestheater); Wälder (Wegenetz, Parkplätze, Schutzhütten); Sehenswürdigkeiten (z. B. Erhalt denkmalgeschützter Gebäude) 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24
Landesverband Lippe Mit modernen Strategien aus der Krise
Landesverband Lippe Mit modernen Strategien aus der Krise 1 Mode (Wikipedia) Mode bezeichnet die in einem bestimmten Zeitraum und einer bestimmten Gruppe von Menschen als zeitgemäß geltende Art, bestimmte
MehrKulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung
Kulturelle Vielfalt sichern: die LVR-Museen, das LVR-Netzwerk Kulturelles Erbe, Museumsberatung und Museumsförderung Köln, im Mai 2011 Milena Karabaic LVR-Dezernentin Kultur und Umwelt Der Landschaftsverband
MehrBERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten
Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Kulturaufgaben und deren Finanzierung im Freistaat Sachsen TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT
MehrHaushalt 2017 Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Controller-Stammtisch
Haushalt 2017 Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Controller-Stammtisch 23.03.2017 1 Agenda 1. Kommunale Finanzsituation im Licht der Finanzsituation Bund / Länder 1.1 Gesamtentwicklung Haushalt und
MehrHaushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker
Haushaltsrede 2017 Ratssitzung am 22.09.2016 1 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Prognose 2016 2017 (Plan) Mio. Entwicklung der Ergebnisse und Kassenkredite 2008 2017 (in Mio. EUR) 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0
MehrTourismusstrategie Schwäbisch Hall
Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung
MehrHaushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis Pressekonferenz am 8. Oktober 2014
Haushalt 2015 und mittelfristige Finanzplanung 2014 bis 2018 Pressekonferenz am 8. Oktober 2014 Haushalt 2015 und Finanzplan 2018 Etappenziel erreicht, gute Perspektiven! Nettoneuverschuldung sinkt im
MehrRenaturierung der Werre im Stadtgebiet von Detmold
Symposium zur EG-Wasserrahmenrichtlinie in NRW Rheinisches Industriemuseum in 19. - 20. April 2012 Überblick Zahlen, Daten, Fakten Detmold Kulturstadt im Teutoburger Wald Fläche ~ 130 km² Einwohner ~ 81.000
MehrDer städtische Haushalt und die Haushaltskonsolidierung
Der städtische Haushalt und die Haushaltskonsolidierung Seite 1 Der Haushaltsplan alle Einnahmen und Ausgaben der Stadt im Jahr gesetzliche Pflicht zum Haushaltsausgleich: es kann nur das ausgegeben werden,
MehrHaushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse -
Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse - Bürgerforum Riedstadt 1 Projektentwicklung und -phasen HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT der Stadt Riedstadt Haushaltsanalyse Interkommunaler
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4425 21. Wahlperiode 17.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dietrich Wersich (CDU) vom 11.05.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrE-Paper - obj0000009209448 http://e-paper.die-glocke.de/edition-holt/servlet/zoom;jsessionid=bf5... 1 von 1 09.07.2013 21:50 Die Glocke Ausgabe: Gütersloh Ressort: Gütersloh vom: 06.07.2013 Die Stadt muss
MehrGemeindekooperation in Südböhmen
16. Tagung der oö. Gemeinden Gemeindekooperation in Südböhmen Mgr. Dalibor Carda Bürgermeister der Stadt Český Krumlov Gemeindekooperation durch freiwillige Vereine und Bunden in verschiedenen Bereiche
MehrEin Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung
Ein Haushaltsspagat: Expansion und Konsolidierung Haushalt 2017 Wolfgang Beckermann, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Ergebnisplan (in Mio. ) -0,1 Mio. Haushaltsplanentwurf 2017 wesentliche Verbesserung
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
MehrHaushaltskonsolidierung in Riedstadt - Kultur -
Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Kultur - Bürgerforum Riedstadt 1 Bürgerforen 10.06.2014 Kinder-, Jugend-, Familien- und Seniorenförderung 23.06.2014 Kultur 07.07.2014 Sport 21.07.2014 Infrastruktur
MehrBad Harzburg 2021 l(i)ebenswert
BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrFinanzielle Situation 2012
Finanzielle Situation 2012 Haushalt 2012 Aufwendungen 62.766.648,- Erträge 52.728.292,- Fehlbetrag 10.038.356,- Pflichtaufwendungen / Freiwillige Leistungen 2012 Freiwillige Leistungen 7,88 % Pflichtaufwendungen
MehrDeutscher Kämmerertag Das Konzept der Stadt Wuppertal zur Haushaltssanierung im Rahmen des Stärkungspaktes Stadtfinanzen
Deutscher Kämmerertag Das Konzept der Stadt Wuppertal zur Haushaltssanierung im Rahmen des Stärkungspaktes Stadtfinanzen Dr. Johannes Slawig 13. 09.2012 Entwicklung der Fehlbeträge von 1992 bis 2013 0
MehrWorkshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen. 8. Dezember 2014, Messe Erfurt
Workshop 3 Nachhaltige Stadtentwicklung und Verringerung der CO2-Emissionen 8. Dezember 2014, Messe Erfurt Attraktiv - effizient - inklusiv Die EFRE-Förderstrategie 2014-2020 Prof. Olaf Langlotz Abteilungsleiter
MehrHaushalt Ergebnis der Beratung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Gesamtübersicht. Entwurf
Haushalt 2018 Ergebnis der Beratung im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Gesamtübersicht Mio. I. Ausgaben Entwurf... 341.000 Steigerung (in Prozent gegenüber Ist 2017)... +3,1... +2.600 Ausgaben
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
MehrFinanzierung von Kommunen
1 Aufgaben Einnahmen Probleme Ideen Aufgaben der Kommunen Einnahmen der Kommunen Probleme bei der Finanzierung Was muss sich verändern Was ist Pflicht? Steuern Schulden Kaputt sparen Was ist freiwillig?
MehrHaushalt 2017 Gemeinde Aumühle GV am
Haushalt 2017 GV am 25.1.2018 Abschluss Haushalt 2017 (T ) Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt + 659,5 + 433,4 Haushaltsreste + 327,3 + 872,2. in die Rücklage 2 GV am 25.1.2018 3 Haushalt 2018 Achtung:
MehrHistorische Parks und der Tourismus wie massentauglich ist das Denkmal
DBG Forum am 1. Juli in Potsdam Historische Parks und der Tourismus wie massentauglich ist das Denkmal Jens Spanjer, Stiftung Schloss Dyck, Europäisches Gartennetzwerk und Landschaftskultur Park und neue
MehrHandlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation
Zukunftsfit Wandern Einleitung Netzwerke Wegekonzept/ Infrastruktur Handlungskonzept/ Handbuch Qualitätsoffensive Marketing Identifikation der Teilnehmer Einbindung, Austausch, Beratung Seminare, Workshops,
MehrModelle für Kultur im Wandel. Eine Initiative der
Modelle für Kultur im Wandel Eine Initiative der Modellregionen Kiel Hamburg Schwerin Niedersachsen / -17% Bremen Hannover Magdeburg Potsdam Berlin Brandenburg / Oderbruch -20% Düsseldorf Erfurt Dresden
MehrRadtouristische Best-Practice-Beispiele RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route
Radtouristische Best-Practice-Beispiele RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route Christoph Lottritz Ruhr Tourismus GmbH 16.11.2017, NRW Landesvertretung Berlin Kurzvorstellung / Radtouristischer Hintergrund
MehrNationalparke und Raumstruktur
Nationalparke und Raumstruktur in Deutschland Typ 1 Traditionelle touristische Destination ohne besondere Nationalparkorientierung Berchtesgaden Harz Niedersächsisches Wattenmeer Typ 2 Destination Nationalpark
Mehr2. Licher Frühstücksseminar. Zur Machbarkeit kommunaler Haushaltskonsolidierungen Ein Erfahrungsbericht aus 20 Jahren Kommunalberatung
2. Licher Frühstücksseminar Zur Machbarkeit kommunaler Haushaltskonsolidierungen Ein Erfahrungsbericht aus 20 Jahren Kommunalberatung Rechtliche Grundlagen Kommunale Aufgabenstruktur in Hessen Monistisches
Mehr5. EKI-Fachforum Sportstättensanierung durch energetische Optimierung fit für die Zukunft
5. EKI-Fachforum Sportstättensanierung durch energetische Optimierung fit für die Zukunft 11. Oktober 2016, Felde Sportstättenstatistik, -entwicklungsplanung und -infrastrukturförderung des Landes Schleswig-Holstein
MehrKapitel Denkmalpflege
178 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2010 2009 2010 2008 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 14 510 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 195 Vermischte Einnahmen..........................
MehrVermischte Einnahmen , , , , , ,78
428 14 620 Kulturförderung 1. Die Ausgaben des Titels 427 30 und die Ausgaben der Titel der Hauptgruppen 5 und 6 -mit Ausnahme der Titelgruppen- sind gegenseitig deckungsfähig. 2. Die Ausgaben der Titelgruppen
MehrLSV-Infoveranstaltung Sportstätten-Sanierung, Energieeffizienz, Klimaschutz Planung und Finanzierung 29. Juni 2016, Kiel
LSV-Infoveranstaltung Sportstätten-Sanierung, Energieeffizienz, Klimaschutz Planung und Finanzierung 29. Juni 2016, Kiel Wie kann die (kommunale) Sportstätteninfrastruktur in Gunda Spennemann-Gräbert Ministerium
MehrRheinberg, //
Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020 Chancen für kleine und mittlere Unternehmen - Operationelles Programm NRW 2014-2020 für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Rheinberg, 25.11.2014 Förderstruktur
MehrHaushaltskonsolidierung in Riedstadt - Infrastruktur und Umwelt -
Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Infrastruktur und Umwelt - Bürgerforum Riedstadt 1 Projektentwicklung und -phasen HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT der Stadt Riedstadt Haushaltsanalyse Interkommunaler
MehrKünftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat
Niedersächsisches Ministerium für Künftige Fördermöglichkeiten für Projekte im Biosphärenreservat Werkstattbericht zum Stand der Planungen ausgewählter Fördermaßnahmen für die neue EU-Förderperiode 2014
MehrHerzlich Willkommen in Bielefeld! Anja Ritschel, Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz 04. Mai 2012, BWK Jahreskongress
Herzlich Willkommen in Bielefeld! Anja Ritschel, Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz 04. Mai 2012, BWK Jahreskongress Vorstellung Stadt Bielefeld Klimaschutz in Bielefeld Energiewende vor Ort Bielefeld
MehrTagesordnungspunkt 8. Haushaltsplan 2017 Vorberatung des Gesamthaushalts. Beratungsunterlage zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am
Beratungsunterlage zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 22.11.2016 Drucksache 2016/60 Fachbereich: Rechnungsamt Tagesordnungspunkt 8 Haushaltsplan 2017 Vorberatung des Gesamthaushalts Sachverhalt:
MehrNiederösterreich Bundesland Niederösterreich Summe o.h + ao.h
NÖ-Auswertung 10.02.2013 Seite 1 Bundesland 10 Eigene Steuern 56.294,6 61.757,4 68.225,5 68.661,5 80.532,3 11 Ertragsanteile 1.654.576,2 2.065.764,2 2.482.635,2 2.447.019,2 2.696.430,3 12 Einnahmen aus
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;
MehrHaushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker
Haushaltsrede 2018 Ratssitzung am 28.09.2017 1 Entwicklung Haushalt und Kassenkredite 2008 2018 (in Mio. EUR) 15,0 5,6 5,0 0,6 0,8 0,1 1,6 +0,1 in Mio. -5,0-15,0 0,0-14,7-4,2-11,3-13,8-14,4-9,1-9,8-9,6-5,4-0,1-22,2-25,0-35,0-45,0
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
MehrBundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales. Nürnberg, Werkstätten:Messe 2017
Bundesteilhabegesetz: Schwächung der Werkstatt? Dirk Lewandrowski Landesrat LVR-Dezernent Soziales Nürnberg, 29.03.2017 Werkstätten:Messe 2017 Gliederung Der LVR im Überblick Teilhabe am Arbeitsleben:
MehrSTADTVERORDNETENVERSAMMLUNG 14. DEZEMBER Haushaltserläuterung für das Jahr 2018
STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG 14. DEZEMBER 2017 Haushaltserläuterung für das Jahr 2018 Allgemeines 2 Rückblick auf das Jahr 2017 Defizit laut Haushaltssatzung 2017: 12,4 Mio. Euro Voraussichtliches Defizit
MehrHaushalt 2016 Den Tüchtigen hilft das Glück! Glück auf!
Haushalt 2016 Den Tüchtigen hilft das Glück! Glück auf! Franz-Josef Moormann Bürgermeister 1.10.2015 Übersicht aus: Nolte, Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, Wien, 2009, S. 328 Migration nach und Integration
MehrPerspektive Die Entwicklung der Finanzen in der Evangelischen Kirche der Pfalz - Perspektiven und Prognosen
Perspektive 2020 Die Entwicklung der Finanzen in der Evangelischen Kirche der Pfalz - Perspektiven und Prognosen - 1 Divergierende Entwicklungen... Entwicklung des staatlichen Steueraufkommens, des Kirchensteueraufkommens,
MehrStadt Hörstel. Haushaltsentwurf Einbringung des Etatentwurfes 2019 Stadtkämmerer W. Peters
Stadt Hörstel Haushaltsentwurf 2019 Vortragsgliederung Kommunaler Finanzausgleich Eckdaten des Haushalts Ergebnisplan/Stellenplan Finanzplan Kreditwirtschaft und Verschuldung Bewertung/Zusammenfassung
MehrStadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015
Stadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015 Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Tauziehen um die Dividende: Müssen die Städte ihre Stadtwerke
MehrKassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau-
Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Strategiedialog Städte in der Finanzkrise Hannover, 9. Dezember 2010 Gliederung 1. Problem: Fiskalische Fehlentwicklungen
MehrIntelligent sparen, Risiken sehen, Chancen nutzen. Die Zukunft gestalten
Intelligent sparen, Risiken sehen, Chancen nutzen. Die Zukunft gestalten Haushalt Wolfgang Beckermann, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Kontinuität 1 Rahmenbedingungen der Haushaltsplanung Steuern
MehrEinbringung des Haushalts 2017 der Stadt Ibbenbüren. 10. November 2016
Einbringung des Haushalts 2017 der Stadt Ibbenbüren 10. November 2016 Entwicklung der Jahresergebnisse 6.000.000 4.000.000 2.000.000 0-2.000.000 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 vorl. 2015 2016 2017
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2013 www.stmwivt.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrCarsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung
Carsten Körber MdB Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Die schwarze Null im Haushalt 2016 steht keine neuen Schulden Der Haushalt 2016 steht. Auch vor dem Hintergrund
MehrKranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept
Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie Realisierungskonzept 3. Projektberatung : 22.06.2015 Kranichfeld Lokale Entwicklungsstrategie - Realisierungskonzept Präsentation : 23.06.2015-3. Projektberatung
Mehr2. Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes. der Gemeinde Birkenau
2. Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes der Gemeinde Birkenau Haushaltskonsolidierung führt zu Beschränkungen in Politik, Verwaltung und bei den Bürgern. Sie ist nicht in erster Linie ein
MehrMehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin,
Mehr Kultur in Regionalentwicklungsprojekten der LAG Warnow-Elde-Land (LEADER) Kulturforum Pampin, 13.09.2017 www.warnow-elde-land.de Was ist LEADER? LEADER ist ein methodischer Ansatz der Regionalentwicklung
MehrÜberlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein
Überlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein Vortrag auf dem 27. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz am 25. / 26.01.2007 Margret Brahms Leiterin der Abteilung Naturschutz,
MehrSWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker
MehrORTSENTWICKLUNGSKONZEPT ST. OSWALD
ORTSENTWICKLUNGSKONZEPT ST. OSWALD BÜRGERVERSAMMLUNG 16.11.2018 APA AUFBAU DER STUDIE 1. Einleitung 2. Bestandsaufnahme und Analyse 3. Störungen und Potenziale im Ortsgefüge 4. Gebietsbewertung 5. Handlungsfelder
MehrDer Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof
Bild: Travel 2009 in Gotha Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer
MehrVorlage-Nr. 14/1740. öffentlich. Kulturausschuss Kenntnis. Tagesordnungspunkt:
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/1740 öffentlich Datum: 10.01.2017 Dienststelle: OE 9 Bearbeitung: Frau Schuy Kulturausschuss 01.02.2017 Kenntnis Tagesordnungspunkt: Entgeltregelungen
MehrEinbringung. Wiehl, 06. Dezember 2016 Folie 1 von 20
Einbringung Wiehl, 06. Dezember 2016 Folie 1 von 20 Bedeutende Investitionen im Haushaltsplan 2017 - Neubau Feuerwehrhaus Oberwiehl 4.321.000 (einschl. Erschließung) - D-B-G mit Gebäude, Außenanlage u.
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrKartellrecht Forstwirtschaft
Kartellrecht Forstwirtschaft Kartellrecht Forstwirtschaft Perspektiven für eine kartellrechtskonforme Aufstellung des Körperschaftswaldes in NRW 17.01.2018 Ute Kreienmeier Stv. Geschäftsführerin Gemeindewaldbesitzerverband
MehrIch würde mich freuen, wenn das trockene Thema städtische Finanzen Ihr Interesse findet.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger Die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen
MehrInvestitionsstrategie der Bundesregierung. - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte
Investitionsstrategie der Bundesregierung - ein Blick auf Nachhaltigkeitsaspekte Tagung Wie nachhaltig ist die schwarze Null? SDG Umsetzung und Haushalts- und Finanzpolitik - eine persönliche Sichtweise
Mehr[Privatwaldförderung Thüringen]
[Privatwaldförderung Thüringen] Vom Pilotprojekt zum Erfolgsmodell Holzlogistik Tagung 13.04.2011 Schloss Hundisburg Referent Ralph Kiesewalter Ausgangssituation Modell Ziele in Thüringen Public Private
MehrKapitel Liegenschaftsvermögen
Kapitel 20 630 96 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 630 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 811 Vermischte
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrIch würde mich freuen, wenn das trockene Thema städtische Finanzen Ihr Interesse findet.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger Die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrHaushaltsplan Sitzung des Gemeinderats am 21. Dezember Gemeinde Großbettlingen
Haushaltsplan 2016 Sitzung des rats am 21. Dezember 2015 1 , Landkreis Esslingen Vergleich der Entwicklung der Kreisumlage, Steuerkraftsumme, Investitionsrate und der Verschuldung in Jahren 1982, 1992,
Mehr1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016
1. Nachtragsvoranschlag für das Haushaltsjahr 2016 Bezirk Graz-Umgebung Gemeindekennziffer 60617 Fläche 1.099 ha Einwohnerzahl 4.863 (Stichtag 1.1.2016) C. Haushalt Gesamt lietrag Betrag Betrag Summe der
MehrZukunft möglich machen
Zukunft möglich machen frei nach Antoine de Saint-Exupery Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen Das gefährlichste Möbelstück ist die lange Bank, das gefährlichste Instrument
MehrEinbringung Haushalt 2018
Einbringung Haushalt 2018 Norbert Nießing Kämmerer / 1. Beigeordneter der Stadt Borken Haushaltsplanentwurf Wesentliche 2018 Ziele im Rahmen der wesentliche Verbesserung Haushaltsplanung (ggü. Planung
MehrVorlage-Nr. 14/951. öffentlich. Kulturausschuss zur Kenntnis. Tagesordnungspunkt:
Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/951 öffentlich Datum: 15.01.2016 Dienststelle: OE 9 Bearbeitung: Frau Schuy Kulturausschuss 24.02.2016 zur Kenntnis Tagesordnungspunkt:
MehrInternationales Seminar von EURORAI am 23. Oktober 2015:
Internationales Seminar von EURORAI am 23. Oktober 2015: Prüfungen im Bereich der Kultur Erfahrungsaustausch zu Prüfungsergebnissen und Herangehensweise, insbesondere im Spannungsfeld der Förderung der
MehrDr. Bernd Wippel Mainz, 3. November 2011
Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung und ländliche Infrastrukturen Selbständigkeit forstlicher Zusammenschlüsse - Waldnutzungsansätze in der Zukunft Dr. Bernd Wippel, 3. November 2011 Themen 1.Chancen
MehrBürgerforum Haushalt 2019
Gemeinde Bürgerforum Haushalt 2019 21.11.2018 Herzlich willkommen!!! www.gemeinde-merzenich.de Die Haushaltssituation von 2016-2022 Haushaltsausgleich 2019 Defizit: 917.071 23.946.899 24.863.970 Deckung:
MehrDeutscher Fußball-Bund e. V. Finanzpressekonferenz 28. April 2008 Frankfurt am Main
Deutscher Fußball-Bund e. V. Finanzpressekonferenz 28. April 2008 Frankfurt am Main Wirtschaftliche Auswirkungen der WM 2006 (1) 1. Stadien Gesamtnutzen der WM 2006 für Deutschland Studien der Universitäten
MehrAntwort. Drucksache 16/9783. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/9783 22.09.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3819 vom 25. August 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/9628
MehrSalzburg. Analyse auf Grund der Querschnittsrechnungen der Rechnungsabschlüsse. Bundesland Salzburg Summe o.h + ao.h. Salzburg-Auswertung
Seite 1 10 Eigene Steuern 67.184,0 63.685,7 66.590,2 71.403,8 67.215,9 11 Ertragsanteile 729.209,7 879.418,9 851.427,9 912.790,6 843.211,8 12 Einnahmen aus Leistungen 51.147,2 67.342,9 69.478,4 70.485,3
MehrForum Hochschulsteuerung 09./
Forum Hochschulsteuerung 09./10.04.2018 Nutzung der Mittel für infrastrukturelle Ressourcen Jörg Stahlmann Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung:
MehrFrank Hengstenbergs Weg zu einer soliden städtischen Finanzpolitik Schluß mit Langemeyers finanzpolitischen Tricksereien
Frank Hengstenbergs Weg zu einer soliden städtischen Finanzpolitik Schluß mit Langemeyers finanzpolitischen Tricksereien In der heutigen Pressekonferenz stellt der Kandidat der CDU für das Amt des Oberbürgermeisters
Mehrim Amtsblatt für den Regierungsbezirk Detmold
H 1290 Bezirksregierung Detmold Leopoldstraße 15 32756 Detmold Postvertriebsstück Entgelt bezahlt Deutsche Post AG Amtsblatt für den Regierungsbezirk Detmold 194. Jahrg. Ausgegeben in Detmold am 15. Juni
MehrTeilergebnisplan Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Seite 45 Teilergebnisplan Produktbereich Wirtschaft und Tourismus 214 2 2 2 218 219 2 2.5 1. 1. 7.5 7 + Sonstige ordentliche Erträge 3.81 847 864 881 899 1 = Ordentliche Erträge 66.19 3.347 1.864 1.881
MehrHaushalt 2013 Haushaltssanierungsplan
Stadt Dorsten Haushalt 2013 Haushaltssanierungsplan 2013-2021 Hubert Große-Ruiken, 19.02.2013 1 Hubert Große-Ruiken, 19.02.2013 2 Hubert Große-Ruiken, 19.02.2013 4 Haushalt 2013 Haushaltssanierungsplan
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2017 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrHaushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation
Haushaltssituation in den Kommunen Bericht der Kommunalen Spitzenverbände zur finanziellen Situation 28. September 2015 Geschäftsführender Direktor Burkhard Müller - Landkreistag Rheinland-Pfalz 13.5.0
MehrProzesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU
Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise
MehrWir machen das Amt Eggebekgemeinsam fit für die Zukunft!
Wir machen das Amt Eggebekgemeinsam fit für die Zukunft! Agenda 1. Einleitung Herausforderungen der Region Eggebek 2. Digitalisierung 3. Smartregion 4. Erstellung Quartierskonzepte 5. Gründung Amtswerk
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2015 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern Stand: April 2018
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2018 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste Erhebung 70.550
MehrAusblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer
Ausblick auf das Jahr 2016 20. Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer 1 TEIL I Der Haushalt des Bistums Speyer 2016 Domkapitular Peter Schappert 2 Bistum Speyer 2016 Ist Situation 2015 Bistum Speyer Kirchensteueraufkommen
MehrKreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen?
6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung/ Kommune 2.0 Zukunftswerkstatt Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? Berlin, 18.06.2018 Dr. Stefan Ostrau 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung;
Mehr