Investitionsatlas. Großinvestitionen des ÖBB-Konzerns laut Rahmenplan für den Zeitraum
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- Michaela Straub
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1 Investitionsatlas Großinvestitionen des ÖBB-Konzerns laut Rahmenplan für den Zeitraum Investitionsvolumen von 1,2 bis 1,4 Mrd. EUR plus rd. 520 Mio. EUR jährlich für die Verbesserung des Bestandsnetzes Die größten Bahnhofsprojekte: Hauptbahnhof St. Pölten, Hauptbahnhof Salzburg, fünf Verkehrsstationen im Vorarlberger Rheintal, Hauptbahnhof Wien, Bahnhof Wien Praterstern, BahnhofCity Wien West, Bahnhof Wien Heiligenstadt, Bahnhof Flughafen Wien, Bahnhof Wien Meidling Großprojekte mit besonderer Bedeutung: Lainzer Tunnel, Koralmbahn, Semmering- Basistunnel neu, Ausbau Unterinntal und Westbahn, sicherheitstechnische Nachrüstungsarbeiten Arlbergtunnel, Hafen Freudenau, Lückenschluss Tauernsüdrampe 1
2 Investitionsoffensive des ÖBB-Konzerns Im Geschäftsjahr 2007 tätigte der ÖBB-Konzern Investitionen in immaterielles Anlagevermögen und Sachanlagen mit einem Gesamtvolumen von rd ,8 Mio. EUR, womit der Vorjahreswert um 23% übertroffen wurde. Im Vergleich zu den Buchwerten der Sachanlagen wird damit eine Investitionsquote von 22% (Vj: 20%) erreicht. Der Hauptanteil dieser Investitionen entfällt mit rd ,9 Mio. EUR auf den Teilkonzern ÖBB-Infrastruktur Bau. Auf diesen Teilkonzern mit seinen Buchwerten von rd ,8 Mio. EUR (Vj: rd ,1 Mio. EUR) entfallen etwa 76% des gesamten Sachanlagevermögens des ÖBB-Konzerns, das sich in Summe auf rd ,3 Mio. EUR (Vj: rd ,7 Mio. EUR) beläuft. Weitere Investitionen in Höhe von rd. 683,2 Mio. EUR entfallen auf den Teilkonzern ÖBB-Personenverkehr, rd. 87,1 Mio. EUR auf Rail Cargo Austria und rd. 56,7 Mio. EUR auf den Teilkonzern ÖBB-Infrastruktur Betrieb. Verteilung der Investitionen 2007 nach ÖBB-Teilkonzernen 25,2% ÖBB-Personenverkehr 3,2% Rail Cargo Austria 2,1% ÖBB-Infrastruktur Betrieb 69,4% ÖBB-Infrastruktur Bau Bei seiner Investitionstätigkeit fokussiert der Teilkonzern ÖBB-Personenverkehr hauptsächlich die Erneuerung des Fuhrparks. Für den Nahverkehr wurden für die Anschaffung von 51 Garnituren der Serie Talent, 27 Desiro- Garnituren und 12 Doppelstockwagen in Summe rd. 310,9 Mio. EUR aufgewendet. Auch bei Rail Cargo Austria bildet die Anschaffung von leistungsstarkem und innovativem Wagenmaterial den Investitionsschwerpunkt. Der Teilkonzern ÖBB-Infrastruktur Betrieb investiert vorwiegend in die Fortsetzung der Offensive Qualitätsfokus Bahnhof und damit in die Verbesserung des Informationsangebots, der Bahnhofsausstattung sowie der Sicherheit und Barrierefreiheit. Auf den nachstehenden Seiten dieses Investitionsatlas werden ausschließlich die Projekte des Teilkonzerns ÖBB-Infrastruktur Bau unterstützt mit topografischen Landkarten vorgestellt. Neben den dort erörterten Bauprojekten werden durch den Rahmenplan im Zuge der sogenannten Basisinvestitionen auch der Erneuerungsbedarf des Bestandsnetzes und Programme (z.b. Park&Ride- Anlagen, Anpassungen von Bahnsteighöhen an die Einstiege moderner Nahverkehrsgarnituren) finanziert. Für die Errichtung der Betriebsfernsteuerzentralen sind jährlich zwischen 30 und 50 Mio. EUR budgetiert. 2
3 Nachhaltige Finanzierung über den Rahmenplan Die Investitionen in den Ausbau der Schieneninfrastruktur werden über den Rahmenplan finanziert. Dieser sechsjährige Rahmenplan muss wie in 43 Bundesbahnstrukturgesetz festgelegt durch den Bundes minister für Verkehr, Innovation und Technologie und den Bundesminister für Finanzen genehmigt werden; er wird jährlich überarbeitet und um ein Jahr fortgeschrieben. Für den vereinbarten Investitionsrahmen übernimmt der Bund die Haftung gemäß 66 Bundeshaushaltsgesetz, geleistet werden diese Investitionen allerdings direkt von der ÖBB-Infrastruktur Bau AG. Sie finanziert diese zum Teil aus eigenen Erlösen, der Großteil der Finanzierung erfolgt jedoch über Anleiheemissionen am Kapitalmarkt. Investitionsvolumen des ÖBB-Konzerns in Mio. EUR 2.001, ,3 Mit dem Budgetermächtigungsgesetz 2007 wurde die Finanzierung des Neubaus von Bahn infrastrukturanlagen neu ausgerichtet. Bisher haben die ÖBB die Neubaukosten getragen, in Zukunft wird der Bund indirekt rd. 70% der Errichtungskosten übernehmen Zwar werden die ÖBB durch den Teilkonzern ÖBB-Infrastruk tur Bau auch weiterhin die zur Finanzierung der Neubauprojekte notwendigen Finanzmittel am Kapitalmarkt aufnehmen; 70% der Tilgungsraten und Zinsaufwendungen verteilt auf 30 Jahre werden Wie berichtet nach UGB aber ab dem Geschäftsjahr 2007 durch die Republik Österreich beglichen. Umgelegt auf das Geschäfts jahr 2008 bedeutet diese Veränderung, dass der Bund von den geplanten Neubauinvestitionen in Höhe von 1,8 Mrd. EUR 1,05 Mrd. EUR zuzüglich des Zinsanteils verteilt über 30 Jahre übernimmt. Im Zuge der Fortschreibung des Rahmenplans für die Jahre 2008 bis 2013 wurde die Übernahme dieser Investitionskosten mit einer Einverständniserklärung zwischen den ÖBB und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie fixiert ,8 3
4 Donauachse Viergleisiger Ausbau der Westbahn Durch die Erweiterung der EU Richtung Osten und die damit verbundene zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der Volkswirtschaften sowie den allgemeinen Anstieg der Mobilitätsbedürfnisse im Personen- wie auch im Güterverkehr nimmt der viergleisige Ausbau der Westbahn eine hohe Priorität ein. Die rd. 300 km lange Strecke Wien Salzburg ist nicht nur eine österreichische Hauptverkehrsachse, sondern gleichzeitig auch ein wichtiger Abschnitt Ausbau zur Hochleistungsstrecke erhöht Kapazitäten für Personen- wie auch Güterverkehr und verkürzt Reisezeiten massiv. des hochrangigen europäischen Schienennetzes (vorrangiges TEN-Vorhaben Nr. 17 der Achse Paris Straßburg Stuttgart Wien Bratislava). Die weitgehende Fertigstellung des viergleisigen Ausbaus zwischen Wien und Linz ist für 2012 geplant; markante Abschnitte konnten bereits abgeschlossen werden. Im Rahmenplan 2008 bis 2013 bilden die Neubaustrecke Wien St. Pölten, der Abschnitt Ybbs Amstetten sowie der Zentralraum Salzburg die Ausbauschwerpunkte; sie werden auf den nächsten Seiten ausführlicher dargestellt. Von dieser neuen Hochleistungsstrecke werden die Reisenden im Fernverkehr und besonders die zahlreichen Pendler in den Großraum Wien in besonderer Weise profitieren. Die Fahrzeit für die Strecke St. Pölten Wien wird sich um rd. 20 Minuten auf 25 Minuten verkürzen. Zudem wird die bestehende Strecke über den Rekawinkler Berg entlastet, womit sich neue Möglichkeiten für den Nahverkehr in Niederösterreich eröffnen. Wien Salzburg kann in rd. 2,15 Stunden zurückgelegt werden. Für den Ausbau der Bahnverbindung von Wien nach Bratislava befinden sich derzeit drei Projekte in Planung. Die Strecke Stadlau Marchegg-Staatsgrenze soll durchgehend elektrifiziert und selektiv zweigleisig werden. Die Verbindung Gänserndorf Marchegg soll ebenfalls elektrifiziert und die neue Schleife Flughafen Wien Götzendorf ( Götzendorfer Spange ) errichtet werden. Wien Westbahnhof St. Pölten Hauptbahnhof In Ergänzung zur bestehenden Westbahn wird eine zweigleisige Hochleistungsstrecke neu errichtet, auf der Geschwindigkeiten von 250 km/h möglich sein werden. Diese etwa 44 km lange Neubaustrecke Wien St. Pölten unterteilt sich in die Abschnitte Wienerwald, Tullnerfeld und Westabschnitt. Beim rd. 13 km langen Wienerwaldtunnel konnte im Herbst 2007 der maschinelle Vortrieb abgeschlossen werden. Der Tunnel verbindet Chorherrn in Niederösterreich mit Wien-Hadersdorf und wird auf einer Länge von rd. 11 km zweiröhrig und auf einer Strecke von rd. 2 km einröhrig geführt. 4
5 Tullnerfeld: 17 km, zahlreiche Brücken- und Tunnelprojekte Wienerwaldtunnel: Rd. 13 km, Ab schluss maschineller Vortrieb im Herbst 2007 Umbau- und Modernisierung Hauptbahnhof St. Pölten bis 2012 Der Freilandabschnitt Tullnerfeld ist rd. 17 km lang. Zahlreiche Brückenobjekte sind zur Beseitigung der Trennwirkung zur Wiederherstellung der Straßen- und Wegekommunikationen erforderlich. Drei kürzere Tunnel in offener Bauweise konnten bereits als Rohbau fertiggestellt werden. In diesem Abschnitt liegt der Verknüpfungsbahnhof Tullnerfeld, über zwei Verbindungsschleifen wird eine direkte Verbindung der Franz-Josefs-Bahn mit der Neubaustrecke hergestellt. Im Westabschnitt mit seiner Länge von rd. 13 km bildet die Tunnelkette Perschling mit einer Gesamtlänge von 7,5 km das Hauptbaulos. Im Frühjahr 2007 erfolgte der Tunneldurchschlag des Stierschweiffeldtunnels, im Februar 2008 wurde der Vortrieb des Reiserbergtunnels abgeschlossen. Zudem sind im Freilandbereich des Westabschnitts fünf Brückenbauwerke zu errichten. In Summe werden rd. 1,5 Mrd. EUR investiert. Umbau Hauptbahnhof St. Pölten Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten wurden im Jahr 2006 in Angriff genommen und sollen bis 2012 abgeschlossen werden. Der Innenbereich des historischen Bahnhofsgebäudes wird grundlegend umgestaltet und um eine moderne Einkaufspassage ergänzt. Neu gestaltet werden auch die Vorplätze des Bahnhofsareals und die Bahnsteiganlagen, die großteils überdacht sein werden. Die bestehenden Gleisanlagen werden erneuert und acht Durchfahrtsgleise errichtet. In Summe werden rd. 207 Mio. EUR inves tiert. 5
6 St. Pölten Linz Auf dieser Strecke der Westbahn wird im Rahmenplan der Abschnitt Ybbs Amstetten fokussiert. Die Bestandsstrecke wird um zwei Neubaugleise ergänzt. Dieses Projekt schließt eine markante Lücke im viergleisigen Ausbau zwischen St. Pölten und Linz. Der gesamte Abschnitt gliedert sich in mehrere Teilprojekte. In Summe werden rd. 302 Mio. EUR investiert. Die Strecke Ybbs Hubertendorf verläuft vorwiegend gerade, nur am Streckenbeginn ist ein Rechtsbogen notwendig, der die Errichtung von zwei Brückentragwerken über die Ybbs mit einer Spannweite von über 100 m erfordert. Die Haltestelle Neumarkt an der Ybbs wird verlegt und um einen Personentunnel, eine Park&Ride-Anlage und einen Inselbahnsteig ausgebaut. Der Abschnitt Hubertendorf Blindenmarkt beginnt westlich von Neumarkt an der Ybbs und verläuft anfänglich südlich der Bestandsstrecke, wechselt zwischen Hubertendorf und Kottingburgstall nach Norden und kehrt beim Bahnhof Blindenmarkt wieder in Parallellage nördlich zu den Bestandsgleisen zurück. Dieser Seitenwechsel wird durch die Errichtung eines Tunnels realisiert, wobei die Hochleistungsstrecke unter der bestehenden Westbahnstrecke und der Westautobahn A1 durchgeführt wird. Die zwei neuen Gleise verlaufen, beginnend im Osten, zwischen der bestehenden Strecke und der Landesstraße B1, die für den Ausbau um eine halbe Fahrbahnbreite verlegt werden muss. Asten Linz Kleinmünchen: Teilinbetriebnahme Umbau Bahnhof Amstetten
7 Auf der Strecke Blindenmarkt Amstetten Ost wird der Bahnhof Blindenmarkt umgebaut: der bestehende Personentunnel wird verlängert, die Park&Ride-Anlage verlegt, und die Bahnsteige werden kundenfreundlich mit 55 cm hohen Bahnsteigkanten ausgeführt. Umbauarbeiten sind auch am Ostkopf des Bahnhofs Amstetten notwendig. Die neue Trasse dieses Abschnitts verläuft parallel zur bestehenden Strecke und schließt im Westen an das Projekt Umbau Bahnhof Amstetten an. Sie überquert zwischen Galtbrunn und Hart den stark überschwemmungsgefährdeten Seisenegger Bach, der für die Hochleistungsstrecke hochwassersicher adaptiert werden muss. Für diesen Zweck wird nördlich der Autobahn ein Damm errichtet und auf diese Weise ein Rückhaltebecken geschaffen, wodurch das Gewässer im Falle starker Niederschläge reguliert werden kann. Auf dem Streckenabschnitt liegen zudem vier Landesstraßenbrücken, die jeweils neue Tragwerke für die zusätzlichen Gleise erhalten. Das bestehende Wegenetz entlang der Bahn wird im Zuge der Bauarbeiten erneuert und entsprechend angepasst. Der rd. 3 km lange Abschnitt Amstetten Bahnhofsumbau Ostkopf beinhaltet die viergleisige Einbindung der Westbahn in den Bahnhof Amstetten und ist derzeit in Planung. Auf der Strecke Asten Linz Kleinmünchen erfolgte 2007 nach mehrjähriger Bauzeit die Teilinbetriebnahme. Für die Folgejahre sind noch Investitionen zur Finalisierung, beispielsweise für die Errichtung der Haltestelle Asten-Fisching, veranschlagt. Umbau Bahnhof Blindenmarkt Ybbs Amstetten: Ausbau zur Viergleisigkeit in mehreren Teilabschnitten 7
8 Linz Hauptbahnhof Salzburg Hauptbahnhof inkl. Freilassing In diesem Abschnitt befinden sich der Streckenausbau Linz Wels sowie die Neutrassierung des Abschnitts Lambach Breitenschützing kurz nach Wels derzeit in Planung. Den Schwerpunkt dieses Abschnitts bilden im aktuellen Rahmenplan der Umbau des Hauptbahnhofs Salzburg sowie die Strecke Salzburg Freilassing. Salzburg Hauptbahnhof Freilassing (Westast) Für den Zentralraum Salzburg wurde vor mehreren Jahren mit dem Ausbau des S-Bahnsystems begonnen. Auf dem Südast von Salzburg nach Golling wurden bereits sieben neue Haltestellen eröffnet. Entlang des Nordasts von Salzburg nach Strasswalchen sind die Errichtung der Haltestelle Seekirchen Süd sowie der Umbau des Bahnhofs Seekirchen am Wallersee in Planung. Den Investitionsschwerpunkt bildet jedoch die Strecke Salzburg Salzachbrücke/Freilassing. Sie wird dreigleisig ausgebaut, um einen 15-Minuten-Takt der S-Bahn gewährleisten zu können. Hierfür ist auch der Neubau der Salzachbrücke notwendig, der bis Ende 2008 abgeschlossen sein wird. Anstelle der zwei bestehenden Stahltragwerke auf vier Flusspfeilern wurden drei Betonstahl-Verbundtragwerke auf zwei Flusspfeilern errichtet. Zwischen den zwei Tragwerken wird zudem ein Fußgängersteg integriert. Bis 2010 werden auf diesem Abschnitt die Haltestellen Mülln, Aiglhof und Liefering errichtet. Die in der Nähe des Salzburger Stadions liegende und damit für die UEFA Euro 2008 TM wichtige Haltestelle Taxham wurde bereits 2006 eröffnet. In Summe werden in den Ausbau Salzburg Freilassing rd. 200 Mio. EUR investiert. Linz Wels: In Planung Lambach Breitenschützing: In Planung Salzburg Freilassing: Dreigleisiger Aus bau, Neuerrichtung der Salzachbrücke, Investitionsvolumen 200 Mio. EUR 8 Umbau Hauptbahnhof Salzburg: Geplante Fertigstellung 2014, Investitionsvolumen 250 Mio. EUR
9 Belastungsprobe Salzachbrücke Umbau Hauptbahnhof Salzburg Der denkmalgeschützte Hauptbahnhof Salzburg wird während der nächsten Jahre zu einem attraktiven Durchgangsbahnhof umgebaut; die Genehmigungsverfahren konnten 2007 erfolgreich abgeschlossen werden. Unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes wird der gesamte Fahrgastbereich grundlegend modernisiert und um Einkaufsmöglichkeiten ergänzt. Die Weichenköpfe des Bahnhofs werden unter Einbindung der dreigleisigen Einfahrt aus Freilassing und der geplanten viergleisigen Einfahrt aus Wien ebenfalls neu gestaltet. Vier Inselbahnsteige, eine komplette Überdachung des Zentralbereichs, Bahnsteigdächer sowie ein Personentunnel sind geplant. Die Brücken über die Gabelsbergerstraße, die Rainerstraße und die Plainstraße werden neu errichtet. Der Baubeginn dieser Vorhaben ist für Ende 2008 ge plant; bis zur Fertigstellung im Jahr 2014 werden in Summe rd. 250 Mio. EUR investiert. 9
10 Kundl Kufstein: Planung und Abstimmung mit der Bundesrepublik Deutschland Tunnelvortrieb Vomp Terfens (Brennerachse) Kundl Baumkirchen: 40 km Neubautrasse, Investitionsvolumen bis 2013 rd Mio. EUR Brennerachse Unterinntal Beim Ausbau des TEN-1-Eisenbahnkorridors von München nach Verona, der Eisenbahnachse Brenner, hat sich die europäische Verkehrspolitik für ein schrittweises Vorgehen entschieden. Der Erweiterung zur Viergleisigkeit des österreichischen Abschnitts zwischen Kundl und Baumkirchen im Tiroler Unterinntal kommt hierbei höchste Priorität zu. Bis 2013 sind für die Errichtung der rd. 40 km langen Neubautrasse rd Mio. EUR budgetiert. Knapp 32 km dieser Strecke verlaufen in Tunneln, Wannen, Galerien oder Unterflurtrassen. Diese zukünftige Hochleistungsstrecke ermöglicht einen Bahnbetrieb mit Geschwindigkeiten von 250 km/h. Neben der notwendigen Kapazitätsausweitung ermöglicht dieses Vorhaben auch die Entflechtung von Personen- und Güterverkehr. Die Planung des Abschnitts Kundl Kufstein und die notwendige Abstimmung mit Deutschland werden durchgeführt. 10
11 Pyhrn-Schober-Achse Die Pyhrn-Schober-Achse verbindet Deutschland über den Übergang Passau und die Tschechische Republik (Übergang Summerau) über die Pyhrnbahn und den Schoberpass mit Graz und in weiterer Folge mit Slowenien. Für den Ausbau der Summerauerbahn (Linz Summerau, Gesamtinvestitionskosten rd. 243 Mio. EUR) sind kapazitätserweiternde Maßnahmen vorgesehen, für die das Umweltverträglichkeitsprüf ungsver fahren rasch eingeleitet werden soll. Wels Passau Fertiggestellt ist der Abschnitt Wels bis Taufkirchen a. d. Pram, ausgenommen der Bahnhof Neumarkt- Kallham, der sich derzeit in Umbau befindet und im Jahr 2010 fertiggestellt sein wird. Die Investitionskosten betragen 59,5 Mio. EUR. Der Abschnitt Schärding Wernstein, mit der 120 m langen Taxengrabenbrücke, wird Ende 2008 in Betrieb genommen. In den Bereichen Taufkirchen Schärding und Wernstein Passau werden die Umbauarbeiten 2012 abgeschlossen sein (Investitionsvolumen von rd. 98 Mio. EUR). Im Anschluss daran erfolgt der Umbau der Bahnhöfe Schärding mit Investitionskosten von 41,6 Mio. EUR und Wernstein mit 23,8 Mio. EUR. Schärding Wernstein: Geplante Inbetriebnahme inkl. Taxengraben brücke (120 m) Ende 2008; rd. 33 Mio. EUR Umbau Bahnhof Schärding: In Planung Umbau Bahnhof Neumarkt-Kallham: Bis 2010 um rd. 59,5 Mio. EUR 11
12 Betonierarbeiten Arlbergtunnel Arlbergachse Die sicherheitstechnische Nachrüstung des Arlbergtunnels sowie die weitere Realisierung des Rheintalkonzepts bilden die Investitionsschwerpunkte der Arlbergachse. Arlbergtunnel Für den 1884 fertiggestellten Tunnel sind grundlegende Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten notwendig. Zwischen dem Eisenbahn- und dem Straßentunnel wurden in Zusammenarbeit mit der ASFINAG sechs moderne Flucht- und Rettungswege in einem Abstand von maximal m errichtet. Mit dem Bau einer festen Fahrbahn auf beiden Gleisen und von mehreren Wendenischen wird die Einfahrt von Einsatzfahrzeugen der Rettung und Feuerwehr ermöglicht. In Summe wird in diese Maßnahmen bis 2010 ein Betrag von mehr als 206 Mio. EUR investiert. 12 Arlbergtunnel: Sicherheitstechnische Nachrüstungsarbeiten bis 2010 um rd. 206 Mio. EUR
13 Vorarlberger Rheintal Zur Attraktivierung des Nahverkehrs im Vorarlberger Rheintal werden bis 2012 rd. 194 Mio. EUR in den Aus- und Umbau von Verkehrsstationen investiert. Im Juni 2007 wurden die Bahnhofsprojekte Dornbirn und Feldkirch sowie die Haltestellen Bregenz-Riedenburg, Dornbirn-Schoren und Dornbirn-Hatlerdorf nach vierjähriger Bauzeit eröffnet. Aufgrund der Welt-Gymnastrada, die im Juni 2007 als Großereignis in Dornbirn stattfand, wurden diese Projekte vorrangig realisiert. Die Bahnhöfe Hohenems, Götzis, Rankweil und Lauterach befinden sich derzeit in Planung. Zur Einbindung der Grenzstrecken St. Margrethen Lauterach und Feldkirch Buchs laufen trilaterale Gespräche mit der Schweiz und Liechtenstein. Abschluss der Aus- und Umbauarbeiten der Verkehrsstationen Dornbirn, Feldkirch, Bregenz-Riedenburg, Dornbirn-Schoren und Dornbirn- Hatlerdorf im Juni 2007 Bahnhöfe Hohenems, Götzis, Rankweil und Lauterach in Planung 13
14 Pontebbana-Achse Mit dem Semmering-Basistunnel neu und der Kor almbahn gilt es auf dieser Achse zwei Jahrhundertprojekte zu realisieren. Mit dem Ausbau dieser Nord-Süd-Achse, die von Wien bis zum Grenzübergang nach Italien bzw. über die direkt anschließende Nordbahn von Wien bis zum Grenzübergang nach Tschechien führt, wird eine schnelle und leistungsstarke Bahnstrecke errichtet, die die wichtigen Wirtschaftsräume im Norden und Süden der EU verbindet. Auf den nächsten Seiten werden die Projekte Gloggnitz Mürzzuschlag (Semmering-Basistunnel neu) und Graz Klagenfurt (Koralmbahn) ausführlich beleuchtet. Ein weiteres Projekt in diesem Großraum bildet die Modernisierung des Bahnhofs Zeltweg, die ab 2010 in Angriff genommen wird. Semmering-Basistunnel neu Die ÖBB-Infrastruktur Bau AG wurde auf Grundlage des Ministerratsbeschlusses vom 30. März 2005 beauftragt, eine optimierte Linienführung für den Semmering-Basistunnel neu zwischen Gloggnitz und dem Raum Mürzzuschlag/Langenwang zu planen. Mit rd Güter- und Personenzügen pro Jahr ist der Semmering die am stärksten befahrene Bergstrecke Österreichs. Diese beachtliche Verkehrsleistung muss derzeit unter suboptimalen Bedingungen über die bereits 150 Jahre alte Semmering- bzw. Ghegabahn erbracht werden. Die wichtigsten Zielsetzungen dieses Projekts bilden eine durchgehende Führung von schweren Güterzügen mit nur einer Lokomotive, die deutliche Verkürzung der Fahrzeit für den Personenverkehr sowie eine Optimierung der Betriebs- und Erhaltungskosten. Sondierungsarbeiten Güterverkehr am Semmering 14
15 Gloggnitz Mürzzuschlag: Fortsetzung der Sanierung der Bestandsstrecke, bis 2013 rd. 115 Mio. EUR lt. Rahmenplan Semmering-Basistunnel neu: Entscheidung des Trassenverlaufs liegt bereits vor Unter Einbindung von Vertretern der Projektregion und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Bundesländern Niederösterreich und Steiermark wurde ein umfangreiches Trassenauswahlverfahren durchgeführt. Die Auswahlkriterien bildeten unter anderem die Bahnhofsstandorte in der Steiermark, die geologischen und hydrogeologischen Untergrundverhältnisse sowie die Berücksichtigung von mit der Koralmbahn vergleichbaren Neigungsverhältnissen. Miteinbezogen wurde ein Untersuchungsraum von über 250 km 2, in dem etwa Menschen leben. Auf der niederösterreichischen Seite sind die Gemeinden Breitenstein, Gloggnitz, Payerbach, Raach, Reichenau, Schottwien, Semmering und Trattenbach betroffen; auf der steirischen die Gemeinden Ganz, Kapellen, Langenwang, Mürzzuschlag und Spital am Semmering. Für die Fortsetzung der Sanierung der Bestandsstrecke zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag wurden weitere rd. 115 Mio. EUR veranschlagt. Seit Mai 2008 liegt der Trassenverlauf vor. Unter der Voraussetzung, dass die behördlichen Verfahren wie die Umweltverträglichkeitsprüfung bis Ende 2010 abgeschlossen werden können, ist eine Realisierung bis 2022 möglich. 15
16 Koralmbahn (Pontebbana-Achse) Hohe Bedeutung für Österreich und Europa Als Teil der sogenannten Pontebbana-Achse bildet die Koralmbahn aus internationaler Sicht einen wichtigen Abschnitt im transeuropäischen Eisenbahnnetz. Aus nationaler Sicht ist sie eine moderne, leistungsfähige Direktverbindung zwischen Der Koralmtunnel bildet mit rd. 33 km das Herzstück dieser rd. 130 km langen Strecke, in deren Bau in Summe rd. 5 Mrd. EUR investiert werden. Graz und Klagenfurt. Mit ihr verkürzt sich die Fahrzeit zwischen Graz und Klagenfurt von derzeit knapp drei Stunden auf rd. eine Stunde. Gleichzeitig verbessert die Koralmbahn die über regionale Einbindung der Regionen Weststeiermark, Lavanttal und Jauntal und fördert damit den öffentlichen Nahverkehr. Projektumfang und Finanzierung Errichtet wird eine zweigleisige, elektrifizierte Neubaustrecke mit einer Entwurfsgeschwindigkeit von 200 km/h zwischen Graz und Klagenfurt. Das Kernstück der Gesamtstrecke von knapp 130 km bildet der Koralmtunnel mit einer Länge von rd. 33 km. Bei den beiden Portalen werden die zwei neuen Puntigam Werndorf: Bereits in Betrieb (inkl. Bahnhofsumbauten Werndorf und Kalsdorf) Grafenstein Klagenfurt: Bereits in Betrieb Weitendorf Wettmannstätten: Baubeginn 2006, Fertigstellung 2011 (für Abtransport Tunnelausbruch) 16 Koralmtunnel: Gesamtlänge 33 km, Baubeginn 2008, Investitionsvolumen rd. 2 Mrd. EUR
17 IC-Bahnhöfe Weststeiermark und Lavanttal errichtet. Im Abschnitt Graz Hauptbahnhof bis Feldkirchen handelt es sich in Überlagerung mit dem Südbahnverkehr um einen viergleisigen Ausbau der Bestandsstrecke mit Niveaufreimachungen der bestehenden Eisenbahnkreuzungen. Im Rahmen eines Vertrags, der Ende 2004 zwischen der Republik Österreich, den ÖBB und den Bundesländern Steiermark und Kärnten abgeschlossen wurde, wurde die Realisierung der Koralmbahn bis 2018 vereinbart. Die Bundesländer Steiermark und Kärnten beteiligen sich zu jeweils 140 Mio. EUR an den Projektkosten. Realisierungsschritte Die Gesamtstrecke ist in zahlreiche Einzelprojekte unterteilt. Bereits in Betrieb sind der Teilabschnitt Grafenstein Klagenfurt, die Strecke Puntigam Kalsdorf inklusive Bahnhof Kalsdorf, Kalsdorf Terminal Werndorf sowie die Strecke Terminal Werndorf Bahnhof Werndorf (inkl. Bahnhofsumbau). Im Herbst 2006 wurden die umfangreichen Bauarbeiten für den Bau des Abschnitts Weiten dorf Wettmannstätten aufgenommen. Dieser Streckenabschnitt soll bereits ab 2011 für den gleisgebundenen Abtransport des Ausbruchmaterials aus dem Koralmtunnel genützt werden. Anfang 2008 erfolgte auch der Baubeginn im Abschnitt Wettmannstätten Deutschlandsberg als Vorbereitung für den Baubeginn des Koralmtunnels. Ein weiteres wichtiges Teilprojekt, das erst nach 2010 in Angriff genommen wird, ist die Strecke Aich Althofen. Koralmtunnel Das Erkundungsprogramm zur Realisierung des Koralmtunnels konnte auf der steirischen Seite im Frühjahr 2007 abgeschlossen werden. Der Erkundungsstollen Leibenfeld wurde 1,7 km vorgetrieben und hat einen Querschnitt von rd. 24 m 2. In Kärnten wurde der Erkundungstunnel Mitterpichling im Mai 2007 fertiggestellt, der bei einem Querschnitt von 48 m 2 eine Gesamtlänge von 3,2 km aufweist. Die Arbeiten am Erkundungstunnel Paierdorf mit einer Länge von 5,1 km werden voraussichtlich Anfang 2009 abgeschlossen. Der eisenbahnrechtliche Baugenehmigungsbescheid für den Abschnitt Wettmannstätten St. Andrä, in dem der Koralmtunnel liegt, wurde im Dezember 2007 erteilt. Der Baubeginn des Koralmtunnels selbst wird Ende 2008 erfolgen. Das Investitionsvolumen wird sich auf rd. 2 Mrd. EUR belaufen. 17
18 Großraum Wien Die aktuellen Investitionsprojekte im Großraum Wien fokussieren zwei übergeordnete Zielsetzun gen: die Erneuerung der Wiener Bahnhöfe und die Verbesserung der Anbindung Wiens an die nationalen und internationalen Bahnrouten. Moderne Bahnhöfe Insgesamt sieben Wiener Bahnhöfe und der Bahnhof am Flughafen Wien werden bzw. wurden bereits grundlegend modernisiert: Mit dem größten Projekt, dem neuen Hauptbahnhof Wien, entsteht bis zum Jahr 2013 ein Verkehrsknotenpunkt für Kunden und Züge pro Tag. Erstmals werden damit in Wien die Züge aus allen Richtungen in einem Bahnhof verbunden. Der seit Sommer 2007 laufende Umbau der Verkehrsstation Südtiroler Platz bildet das erste Projekt, das im Vorfeld realisiert wird. Ebenso modernisiert werden die Bahnhöfe Wien Westbahnhof, Wien Heiligenstadt, Wien Hütteldorf, Wien Mitte und Wien Meidling. Der vollständig umgebaute Bahnhof Wien Praterstern wurde im April 2008 eröffnet. Der unter besonderer Berücksichtigung des Denkmalschutzes umgebaute Bahnhof Wien Heiligenstadt wird ebenfalls noch im Jahr 2008 eröffnet werden. Beim Bahnhof Stadlau wird 2008 mit der Errichtung des ÖBB-Teils einer Gemeinschaftsstation S 80/U2 begonnen. Bahnhof Wien Praterstern Visualisierung Bahnhof Wien Meidling Hauptbahnhof Wien Errichtung einer neuen Verkehrsdrehscheibe an Stelle des heutigen Süd- und Ostbahnhofs. Derzeit in Planung, Fertigstellung bis 2013, Investitionsvolumen 890 Mio. EUR Bahnhof Wien Praterstern Umbau zur zeitgemäßen, barrierefreien Verkehrsdrehscheibe mit moderner Gleishalle, neuen Bahn steigen und attraktiver Bahnhofshalle; Eröffnung April 2008, Gesamtinvestitionsvolumen rd. 132,6 Mio. EUR 18 BahnhofCity Wien West (Wien Westbahnhof) Errichtung von Österreichs erster BahnhofCity mit einem m 2 großen Einkaufszentrum, Büros und einem Hotel; die Bauvorbereitung wurde 2007 gestartet. Fertigstellung Herbst 2011, Investitionsvolumen rd. 130 Mio. EUR
19 Visualisierung Bahnhof Wien Mitte Bahnhof Wien Heiligenstadt Umbau zur modernen, barrierefreien Verkehrsdrehscheibe im Einklang mit dem Denkmalschutz; geplante Fertigstellung Mai 2008, Investitionsvolumen rd. 7 Mio. EUR Bahnhof Wien Hütteldorf Umbau zur barrierefreien Verkehrsstation durch Einbau von Liften; derzeit in Planung Bahnhof Wien Mitte Modernisierung und Verlängerung der Bahnsteige inklusive Einbau neuer Rolltreppen und Lifte; geplante Fertigstellung Mitte 2010, Investitionsvolumen 18,8 Mio. EUR Bahnhof Wien Meidling Errichtung einer modernen Verkehrsstation, Um- und Ausbau der Gleisanlagen zur Einbindung der Pottendorfer Linie, Südbahn, Verbindungsbahn und neuer Westbahn (Lainzer Tunnel) in Zusammenhang mit dem neuen Hauptbahnhof Wien; derzeit in Bau, geplante Fertigstellung Ende 2009, Investitionsvolumen 62,3 Mio. EUR S-Bahn-Haltestelle Südtiroler Platz Erweiterung und zeitgemäße Adaptierung der S-Bahn-Station Südtiroler Platz als erste Vorarbeiten für den neuen Hauptbahnhof Wien; derzeit in Bau, geplante Fertigstellung 2010, Investitionsvolumen 45,4 Mio. EUR S-Bahn-Haltestelle Traisengasse Umbau zu einer barrierefreien und kundenfreundlichen Verkehrsstation; derzeit in Bau, geplante Fertigstellung Ende 2008, Investitionsvolumen rd. 7 Mio. EUR 19
20 Umbau und Modernisierung des bestehenden und Neubau eines weiteren Container-Terminals Winterhafenbrücke: 168 m langes Bindeglied zum Zentralverschiebebahnhof sowie dem hochrangigen Netz im Süden, Osten und Westen. Hafen Freudenau Mit dem Ausbau der Infrastruktur im Hafen Freudenau werden zwei Projekte gleichzeitig umgesetzt: Die Erweiterung und Modernisierung des Güterumschlagplatzes sowie der Lückenschluss zwischen Donaulände- und Donauuferbahn. Der bestehende Terminal Freudenau wird umgebaut und modernisiert und ein neuer Container-Terminal errichtet. Die Umschlagkapazität wird mit diesen Investitionen auf Containereinheiten nahezu verdoppelt. Zudem erfolgt der Neubau der Verbindung zwischen Donaulände- und Donauuferbahn, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Auf rd. 9 km werden die Gleise adaptiert und auf rd. 2 km neu gebaut. Die Winterhafenbrücke mit einer Länge von rd. 168 m als zentrales Bindeglied zwischen den beiden unterbrochenen Strecken wird in modernem Design wiedererrichtet. Mit diesem Projekt wird der Hafen Freudenau mit dem Zentralverschiebebahnhof in Kledering sowie dem hochwertigen Streckennetz im Süden, Osten und Westen verbunden. Die Gesamtinvestitionen am Hafen Freudenau belaufen sich auf 95 Mio. EUR. Der Güterterminal soll Ende 2008 fertiggestellt sein, das Gesamtprojekt im September
21 Lainzer Tunnel Der rd. 13 km lange Lainzer Tunnel ist die Verbindungsstrecke zwischen der West-, Süd- und Donauländebahn im Raum Wien, ein markanter Kernbereich der Donauachse aus österreichischer und europäischer Sicht und ermöglicht darüber hinaus positive Effekte für den Wiener Raum. Die Führung von Güter- und Personenfernverkehrszügen durch den Lainzer Tunnel ermöglicht nicht nur rasche und leistungsstarke Schienentransporte, sondern auch die Nutzung der an der Oberfläche frei werdenden Streckenkapazitäten für einen verdichteten Personennahverkehr. Darüber hinaus werden wesentliche Verbesserungen der Lärmsituation für die Anrainer erzielt. Seine Fertigstellung ist für Ende 2012 geplant. Die Inves titionen belaufen sich auf rd. 1,3 Mrd. EUR. Das Großprojekt gliedert sich in die vier Teilabschnitte Verknüpfung Westbahn, Einbindung Südbahn, Anbindung Donauländebahn und den Verbindungstunnel. Die Verknüpfung Westbahn wurde 2005 im Rohbau fertiggestellt. Die Teilinbetriebnahme der sogenannten Weichenhalle erfolgt mit Fahrplanwechsel Ende Die Trasse der Einbindung Südbahn, die vom Bahnhof Wien Meidling bis zum Bauteil Verbindungstunnel verläuft, wurde 2006 fertiggestellt. Ab der Unterquerung der B1 im Wiental verläuft der Verbindungstunnel unter dem Lainzer Tiergarten und mündet kurz vor der Altmannsdorfer Straße in das Bauwerk Anbindung Donauländebahn. Die Anbindung der Donauländebahn soll Ende 2008 fertiggestellt sein. Verknüpfung Westbahn im Rohbau 2005 fertiggestellt Verbindungstunnel: Rd. 13 km, Fertigstellung Ende 2012, Investitionsvolumen rd. 1,3 Mrd. EUR Einbindung Südbahn 2006 fertiggestellt Anbindung Donauländebahn: Geplante Fertigstellung bis Ende 2008
22 Elektrifizierung und Adaptierung Wulkaprodersdorf Neusiedl am See Mit der Elektrifizierung der Bestandsstrecke wird eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit und eine verbesserte Anbindung Richtung Wien erzielt. Bis 2010 soll auf dieser Strecke der Abschnitt Wulkaprodersdorf Eisenstadt Neusiedl am See elektrifiziert und zum Teil adaptiert werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rd. 34 Mio. EUR. Mit diesem Projekt wird die Fahrgeschwindigkeit auf 120 km/h erhöht. Auch die Schleife Müllendorf soll bis 2010 realisiert werden, um eine durchgängige Verbindung nach Wien, unter Entfall des Fahrtrichtungswechsels in Wulkaprodersdorf, zu ermöglichen. Als weiteres Projekt im Burgenland ist die Elektrifizierung der Bahnstrecke Deutschkreutz Neckenmarkt-Horitschon geplant. 22
23 Tauernachse Abschnitt Kolbnitz Rottauergraben: Abgeschlossen Mühldorf-Möllbrücke Pusarnitz: Geplante Fertigstellung 2009, Investitionsvolumen rd. 50 Mio. EUR Die rd. 81 km lange Tauernbahn ist neben der Brennerachse die wichtigste alpenüberquerende Verbindung und damit eine Hauptachse des Alpentransits. Um die Reisegeschwindigkeit von 70 km/h auf 100 bis 110 km/h und die Streckenkapazität vor allem für den Güterverkehr zu erhöhen, war ein weitreichender Ausbau der ehemals eingleisigen Bestandsstrecke auf zwei Gleise notwendig. Dank massiver Investitionen seit 1970 ist ein Gutteil der Strecke bereits zweigleisig ausgebaut. Kolbnitz Mühldorf-Möllbrücke: Abgeschlossen Schwarzach/St. Veit Spittal/Millstättersee Um die Strecke durchgängig zweigleisig befahrbar zu machen, wurden mehrere Baulose definiert. In der ersten Phase wurde der rd. 700 Meter lange Abschnitt Kolbnitz Rottauergraben mit der technisch anspruchsvollen Rottauergrabenbrücke realisiert; in der zweiten der Abschnitt zwischen dem Bahnhof Kolbnitz und der modernisierten Haltestelle Mühldorf-Möllbrücke inklusive zahlreicher Brücken und Durchlässe. Im dritten Baulos erfolgen nun im Abschnitt Mühldorf-Möllbrücke Pusarnitz umfangreiche Erd- und Felsarbeiten sowie die Errichtung von Kunst- und Lärmschutzbauten; in Summe sind im aktuellen Rahmenplan für diesen Abschnitt rd. 50 Mio. EUR veranschlagt. Mit dem Umbau des Bahnhofs Pusarnitz, der derzeit geplant wird, werden die Arbeiten abgeschlossen Jahre nach Eröffnung der Tauernbahn erfolgt der Lückenschluss, die Tauernsüdrampe wird damit durchgehend zweigleisig befahrbar sein. Impressum Herausgeber: ÖBB-Holding AG Fotos: ÖBB, chili-photography (S. 10), Robert Deopito (S. 18), pkp proximity (Cover), Zechner & Zechner ZT GmbH (S. 19), ARCH DI Hubert Wech (S. 18) Karten: Verlag Schweers + Wall GmbH, Deutschland 23
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