Übersicht- lich. Auditive Wahrnehmung. Säuglingsforschung: Der kompetente Säugling Säuglingsforschung: Der kompetente Säugling
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- Laura Dressler
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1 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 1 Übersicht- lich Die Kunst des Antwortens: Sprachliche Bildung und Kommunikation im Krippenalltag Prof. Dr. Dorothee Gutknecht Augsburg Fachtag am Modifizierte Fassung des Vortrags (ohne Fotos) Intuitive Verhaltensweisen im frühen Dialog mit Kindern Sprachliche Bildung im Krippenalltag: Situationen im Kreis, in der Pflege und im Spiel Gruppenarbeit Responsive Zusammenarbeit mit Eltern Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 2 Säuglingsforschung: Der kompetente Säugling Säuglingsforschung: Der kompetente Säugling Kreuzmodale Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Säuglinge können ein Bild der Mutter von dem Bild einer anderen Frau unterscheiden. Sie betrachten am liebsten das Bild ihrer Mutter. Wenn das Baby an einem Noppensauger saugt, bevorzugt es im Anschluss auch das Bild eines Noppensaugers im Gegensatz zu anderen Saugern. Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 3 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 4 Säuglingsforschung: Der kompetente Säugling Bereits neugeborene Säuglinge unterscheiden die Stimme der Mutter von anderen Stimmen Fremd- und Muttersprache Sprachlaute von Geräuschen. Auditive Wahrnehmung Worin besteht der wesentliche Unterschied in der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zu der Arbeit mit älteren Kindern? Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 5 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 6
2 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 7 Von den Grundemotionen zur Emotionspalette Das Emotionsrepertoire entwickelt sich erst nach und nach Ein Neugeborenes hat noch ein recht eingeschränktes Repertoire von nur fünf unterschiedlichen Emotionen Ein einjähriges Kind zeigt schon eine ganze Emotionspalette Holodynski & Gutknecht, 2012 Emotionspalette des einjährigen Kindes Interesse, Freude, Zuneigung, Belustigung, Ekel, Erschrecken, Überraschung, Furcht, Fremdeln, Distress, Frustration, Ärger, Traurigkeit. Holodynski & Gutknecht, 2012 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 8 Drei Jahre: Die sozialen Emotionen Ein Kind beginnt sich stolz zu fühlen, wenn es merkt, dass es etwas sozial Wertgeschätztes tun kann; Es beginnt sich zu schämen, wenn es etwas Böses getan hat; Es beginnt sich schuldig zu fühlen, wenn es jemand anderen weh getan hat. Holodynski & Gutknecht, 2012 Emotionspalette des dreijährigen Kindes Interesse, Freude, Zuneigung, Belustigung, Ekel, Erschrecken, Überraschung, Furcht, Fremdeln, Distress, Frustration, Ärger, Traurigkeit Verlegenheit, Trotz, Eifersucht, Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 9 Neid, Schuld Stolz, Scham, Mitgefühl, Holodynski & Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 10 Fachpersonen als Ko-regulierende Andere Sicherheit suchen Erkunden wollen Trennung als körperliche, emotionale Überforderung Belastung, Verunsicherung, (Herzfrequenz- Anstieg) Ko-regulierende Andere Entlastung, Exploration (Absinken Herzfrequenz) Holodynski & Gutknecht, 2012, Gutknecht, 2012a Die haltende Umgebung/Holding Matrix Erkundung Exploration Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 11 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 12
3 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 13 Übergänge gestalten Ä Der Übergang des Kindes von der Familie in Krippe oder Kita ist mit Stress verbunden, der mit einem Anstieg des Cortisol- Spiegels einhergeht. Ä Auch bei Kindern ohne äußerlich sichtbare Stress-Zeichen, konnten über Speicheltests hohe Cortisol-Werte nachgewiesen werden. Intuitive Didaktik (Hanus und Mechthild Papousek, 1987, 1994, 2003, 2010) Basisinventar an Verhaltensstrategien für die frühe sprachliche Bildung Ä Gestresste Kinder profitieren nicht von den Bildungsangeboten einer Einrichtung Ä Einrichtungen mit hoher pädagogischer Qualität arbeiten daher mit einem Eingewöhnungskonzept. Ahnert, 2007 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 14 Internationale Wirksamkeitsforschung zur frühen Sprach- und Entwicklungsförderung Responsivität als Haupt-Wirkfaktor der Intuitiven Didaktik Responsivität Holding Matrix Intuitive Didaktik (Papousek, 1987; Bornstein, 2002; Hintermair, 2003; Weiß, 2002; Peterander, 2002; Sarimski, 2003, Holodynski 2007,Gutknecht, 2012 ) Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 15 respondere = antworten Antwortbereitschaft Antwortverhalten abgestimmt auf die Interaktions- und Kommunikationsversuche des Kindes einzugehen in allen Modalitäten und in allen Interaktionsklassen Erfordernis der Professionellen Responsivität bei Fachpersonen Gutknecht, 2012 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 16 Verschiedene Arten Professioneller Responsivität Responsivität zeigt sich in der Stimme Mimik/Gestik Berührung/Bewegung/Tonus Sprache (Intuitive Didaktik, Rhetorik) Synchronisationsfähigkeit in allen Modalitäten Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 17 Responsivität zeigt sich in einem professionellen Wissen über typische Interaktionsarten im Alltag, über gelingende oder misslingende Interaktion: 1. Fütterinteraktion 2. Wickelinteraktion 3. Trostinteraktion 4. Interaktionsprozesse beim An- und Ausziehen 5. Gestaltung der Mikrotransitionen 6. Bewegungsinteraktion 7. Musikalische Interaktion 8. Frühe sprachliche Bildung - Literacy-Interaktion 9. Frühe mathematische Bildung - Numeracy-Interaktion 10.Interaktion in Kontexten wie Intuitive Physik, Biologie, Psychologie 11.Sich gemeinsam erinnern - Memory Talk (Autobiografisches Gedächtnis) Gutknecht, 2012 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 18
4 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 19 Bildungsrelevante Aspekte der Motherese/Fatherese Direkt an das Kind gerichtete Sprechweise Sichtbarmachen von Emotionen Sprache und die Erfahrung von Wärme und Liebe werden zusammengehörig erlebt, Hörbahnreifung wird durch hohe Stimmlage unterstützt Prädisposition für diese Sprechweise Scripts Alltagssituationen, die sich häufig wiederholen sind für die Kinder wie kleine Drehbuchscripts Scripts stellen Ablaufmuster dar von Handlungs- und Redeaktivitäten zwischen Kindern und Erwachsenen in ganz bestimmten täglich wiederkehrenden Situationen wie baden, wickeln, füttern, spazieren gehen. Sie entwickeln sich nach und nach und gewinnen zunehmend an Komplexität Gutknecht, 2012 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 20 Turnwechsel Turnwechsel stellen die Grundstruktur früher Dialoge dar: Jetzt bin ich dran, nun bist du dran Klare Grundmuster im Turnwechsel erleichtern es dem Kind zu realisieren, wann es seinen Turn übernehmen soll. Turnübernahme und Turnübergabe werden durch zahlreiche Zeichen markiert wie Blickkontakt, Bewegungen, Grußreaktionen Wahrnehmungsebene Professionelle Responsivität beinhaltet eine Wahrnehmungsdimension und damit die Fähigkeit, körperliche und sprachliche Zeichen lesen zu können. Entschlüsseln verbaler und somatischer Bedeutungen (Körpersemantik) Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 21 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 22 Responsivität in der sprachlichen Bildung unter dem Aspekt Inklusion Abstimmungserfordernisse z.b bei Kindern mit Sinnesbehinderungen: Veränderte Interaktion bei behinderten Kindern Mehr Imperative Kinder mit schweren Hörbehinderungen Schwierigkeit der Kinder beim Spielen, zum Script des Drehbuchs beizutragen, Keine Antworterwartung, eher kommentierendes als dialogisch weiter entwickelndes Spielen Kinder mit schweren Sehbehinderungen blinde Kinder antworten oft nicht mit einem Lächeln, wenn sie hoch genommen werden, Passivität im sozialen Kontakt, Begegnung in den Händen statt in den Gesichtszügen Kürzere Sätze Mehr unvollständige Sätze Weniger W - Fragen Mehr Ja/Nein Fragen Achtung: Auch Fachpersonen können in diese Fallen in der Interaktion laufen! Gutknecht, 2012, Sarimski, 2011 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 23 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 24
5 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 25 Kommunikation mit Gebärden Gebärden sind leichter zu erlernen als Lautsprache. Ihre Auswahl erfolgt nach entwicklungs- und kontextbezogenen Gesichtspunkten. Gebärden unterstützen das Kind darin seine Aufmerksamkeit zu fokussieren. Gebärden haben eine verständniserleichternde Funktion, da die simultane visuelle Darbietung besser aufzunehmen ist, als die lautsprachlich sequentielle Kodierung. Gebärden verdeutlichen insbesondere die Schlüsselwörter einer Aussage und unterstützen damit den Aufbau eines Situationsund Schlüsselwortverständnisses als Voraussetzung zum Sprachverständnis. Musikalische Interaktion Universell zur Intuitiven Didaktik gehören weltweit Wiegen- und andere Kinderlieder, die insbesondere der Ausbalancierung von Spannungslagen dienen. Musik ist in erster Linie Kommunikation und erst nachfolgend ästhetischer Genuss. Musik sollte grundsätzlich als gemeinsames Handeln, in dem Information mit emotionalem Gehalt ausgetauscht wird, praktiziert werden. Letztlich stellen alle Formen des Musizierens und Musikhörens Formen der Kommunikation dar. (H. & M. Papousek, 1987, 1994, 2003, 2008; Oerter, 2002, Gutknecht, 2012) vgl. Etta Wilken, Gebärden-unterstützte Kommunikation (GUK) Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 26 Responsive Beziehungen sind die Grundlage von Bildungsprozessen Å Responsive Pflege Qualität der Assistenz Å Responsiv in der Arbeit in den Bildungsfeldern (Sprache, Musik, Bewegung, Mathematik, Naturwissenschaften) Å Responsive Interventionen in Erziehungsprozessen Å Responsive Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Team Ç Ç Ç Ç Die Aktivitäten des Lebens (Krohwinkel, 2003, Juchli, et al., Roper et al., Gutknecht, 2012) Betrachtung der Aktivitäten des Lebens über die gesamte Lebensspanne Erkenntnis wechselseitiger Abhängigkeit // Illusion vollkommener Autonomie Entwicklung einer Kultur der Sorge und Fürsorge Engagement im Kontext einer Sorgenden Gesellschaft einer Caring Community Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 27 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 28 Bildung, Beziehung und Sprache sind in der Pflege Eines der wesentlichen (Bildungs-)Ziele in der Frühpädagogik ist es in einem kooperativen, dialogischen Prozess zu erreichen, dass Kinder nach und nach Selbstsorge-, Selbstfürsorge- bzw. Selbstpflegekompetenzen aufbauen können Füttern mit Fläschchen Füttern mit dem Löffel Selber essen mit den Händen Pflege-Interaktion Die Mehrzahl seiner sozialen Erfahrungen macht ein Säugling oder Kleinkind während der Pflege, während er/es gefüttert, gebadet, gewickelt oder an- und ausgezogen wird (vgl. Pikler, Tardos 2005) Pflegesituationen sind mehr als eine hygienische Technik (Falk, 2005, 35), sie erfordern ein hohes Maß an Berührungskompetenz Antworten auf Berührungen zeigen sich im Muskeltonus, an der Haut, an Bewegungen, Lautierungen und in der Atmung (Gutknecht, 2012) Pflege bedeutet die Möglichkeit einer direkten Face-to-Face- Kommunikation zwischen der Frühpädagogin und dem Kind. Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 29 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 30
6 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 31 Aus: Pikler, E. & Tardos, A. (2008). Miteinander vertraut werden. Arbor Verlag Responsivität zeigt sich in einem professionellen Wissen über den Entwicklungs(psychologischen) Hintergrund Breiige Kost selber essen Foto Kind mit verschmierten Mund. Noch keine Reinigungsfunktionen Feinmotorik Hand-Mund Koordination Reinigungsfunktionen Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 32 Responsive Interaktion beim Füttern Problematische Interaktion beim Füttern Beispiele Die Pädagogin 1. bietet das Essen deutlich sichtbar, in einer einladenden Weise an, ohne dabei Druck auf das Kind auszuüben 2. nutzt Lautmalereien oder schmatzende Geräusche, um darzustellen, wie lecker das Essen ist. 3. fördert die selbstständige Nahrungsaufnahme. Beispiele: Die Pädagogin 1. wartet mit dem gefüllten Löffel direkt vor dem Mund des Kindes darauf, dass der Mund erneut geöffnet wird. Drängend berührt sie den Mund des Kindes. 2. folgt mit dem gefüllten Löffel den abwehrenden/vermeidenden Kopfbewegungen des Kindes. 3. hebelt mit dem Löffel gewaltsam den zusammengekniffenen Mund des Kindes auseinander, um die Nahrungsaufnahme zu erzwingen. Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 33 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 34 Ohne Beziehung keine Bildung: Auf die Antwort kommt es an Ç Fachpersonen in Kinderkrippen leisten professionelle Beziehungsarbeit Ç Beziehungsarbeit ist psychisch und körperlich anstrengend und für die Fachpersonen und die Kinder riskant, wenn die Rahmenbedingungen belastend und unzureichend sind. Frühes Erzählen in Situationen im Kreis Memory Talk und autobiographisches Gedächtnis Für die Herausbildung eines autobiographischen Gedächtnis ist die soziale Praxis des Memory Talk notwendig. Die Kinder werden dabei gefördert, vergangene Erfahrungen in detaillierter episodischer Form zu erinnern. Das Augenmerk liegt auf den emotionalen Aspekten der erinnerten Inhalte und Details. Soziale Kälte und Coolout-Phänomene Gutknecht 201 Die Gesprächsbeiträge des Erwachsenen bilden ein Gerüst für die Äußerungen des Kindes. Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 35 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 36
7 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 37 Übergänge sprachbewusst gestalten im Tagesablauf von Krippe, Kita, Kindertagespflege MIKROTRANSITIONEN Übergänge machen in der Krippe 80% der Zeit aus! Gutknecht, 2012 Responsive Abstimmung im Bildungsfeld Sprache Spiegeln von Ä Emotionen Ä Bewegungen Ä Vokalisationen Ä Mimik/Gestik Ä Zone der nächsten Entwicklung treffen Ä Erweitern, modulieren, ergänzen, umschreiben Ä Bedeutung unterstellen Ä Memory Talk Ä Scripts aufbauen Ä Musikalische Interaktion Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 38 Sprache und Spiel Die Entdeckung des Handlungsresultats nach Zollinger,2008, 2010 Gegen Ende des zweiten Lebensjahres entdeckt das Kind, dass es durch seine Handlungen etwas bewirkt, die Gegenstände können zu Instrumenten werden, mit denen andere Gegenstände behandelt, verändert werden. Bei den Tätigkeiten im dritten Lebensjahr werden deshalb gehäuft zwei Dinge miteinander in Beziehung gebracht: Deckel und Flasche beim Schrauben, Filzstift und Papier beim Malen, Formen und Box bei der Formbox, Schere und Papier beim Schneiden. Bedeutung des Mitspielens Das Spiel als Lernmodus Hauser, 2006 Erwachsene können und sollen in vielen Spielen mitspielen. Mitspielen muss als exogener Entwicklungsfaktor betrachtet werden und stört nicht per se das kindliche Spiel: o Modellierung von Regisseur- oder Mitspielerfunktionen o Sustained shared thinking o Sicherstellung höherer Spielniveaus (vgl. The excellence of Play, Janet Moyles) o Fade-In und Fade-Out Strategien anwenden o Vermeidung extrinsischer Motivation - keine materielle Verstärkung, - sparsamer Umgang mit verbaler Anerkennung Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 39 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 40 Literatur Die Vortrags-Infos finden Sie ausführlich auch in Gutknecht, D. (2012) Bildung in der Kinderkrippe. Wege zur Professionellen Responsivität. Stuttgart: Kohlhammer Borke, J. & Eickhorst, A. (Hrsg.). (2008). Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit. Stuttgart: UTB. Gutknecht, D. (2012) Bildung in der Kinderkrippe. Wege zur Professionellen Responsivität. Stuttgart: Kohlhammer Haug-Schnabel, G. & Bensel, J. (2003). Niederschwellige Angebote zur Elternbildung. Verfügbar unter: [ ]. Holodynski, M.: Emotionen - Entwicklung und Regulation. Heidelberg: Springer Papoušek, M., Schieche, M. & Wurmser, H.: Regulationsstörungen der frühen Kindheit: Frühe Risiken und Hilfen im Entwicklungskontext der Eltern-Kind-Beziehungen (2. Nachdr.). Bern: Huber Petersen, L.-E. & Six, B. (Hrsg.). Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung. Theorien, Befunde und Interventionen. Weinheim: Beltz. Rohrmann, T. (2009). Gender in Kindertageseinrichtungen. Ein Überblick über den Forschungsstand. Verfügbar unter: [ ]. Sarimski, K. (2011). Behinderte Kinder in inklusiven Kindertagesstätten. Stuttgart: Kohlhammer Sichtermann, B. (1992). Vorsicht Kind. Eine Arbeitsplatzbeschreibung für Mütter, Väter und andere. Berlin: Wagenbach. Stern, D. (2006). Die Mutterschaftskonstellation: Eine vergleichende Darstellung verschiedener Formen der Mutter-Kind- Psychotherapie (2. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Ziegenhain, U., et al.: Entwicklungsberatung für junge Eltern. Weinheim:Juventa Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 41 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 42
8 Prof. Dr. Dorothee Gutknecht 43 Kontakt: Prof. Dr. Dorothee Gutknecht Bugginger Str Freiburg
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