Multistakeholderkonferenz. Förderung und Verbreitung von sozialen Innovationen in Deutschland. 27. Februar 2013, Berlin
|
|
- Minna Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multistakeholderkonferenz zur Förderung und Verbreitung von sozialen Innovationen in Deutschland 27. Februar 2013, Berlin
2 Inhaltsverzeichnis Hintergrund und Ziele der Multistakeholderkonferenz... 4 Workshopübersicht im Plenum... 5 Workshop 1: Personal und Karrierewege im unternehmerischen Sozialsektor Ziele des Workshops PEP Programm Engagement mit Perspektive Personalagentur Talents4Good Erfahrungsunternehmer Erkenntnisperlen Workshop 2: Lokale Infrastruktur für soziale Gründungen Ziele des Workshops: In Nordrhein-Westfalen (NRW) Ländlicher Raum Großraum München Hamburg Workshop 3: Wirkungsdokumentation am Beispiel des Social Reporting Standards Ziel des Workshops: Workshop 4 Open Space zur Auseinandersetzung mit Erwartungen an und von der Freien Wohlfahrtspflege und Social Entrepreneurs Ziele des Workshops Erwartungen und Wünsche Wie schaffen wir gemeinsam die Sozialwende? Workshop 5 Transfermechanismen für soziale Innovation die Skalierungsstiftung Ziele des Workshops Feedback zur Ideen der Skalierungsstiftung Interessierte an einer konkreten Unterstützung im Gründungskonzeptionsteam Workshop 6 Soziale Innovationen in und mit der Freien Wohlfahrtspflege Ziele des Workshops Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Sozialunternehmer: Ashoka Jugendinitiative Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Wissenschaft: Forschungsstelle Innovationssysteme der Wohlfahrtsorganisationen Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Wissenschaft: STEEP Mannheim Kooperationsvorhaben: Neue Formen des Ehrenamts Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Unternehmen: Entwicklungszentrum Gut alt werden GmbH Workshop 7 Finanzierungsinstrumente für soziale Innovation
3 Fallbeispiele für eine Finanzierungsberatung im Workshop Ziele des Workshops Diskussionserkenntnisse und -ergebnisse Workshop 8 Sachverständigenrat für soziale Innovationen Ziele des Workshops Zweck/ Zielgruppen eines Rats Wer müsste im Rat sein? Trägerschaft (Management, Finanzierung, Gesicht?) Arbeitsweise Abschluss
4 Hintergrund und Ziele der Multistakeholderkonferenz Am 27. Februar trafen sich auf Einladung des BMFSFJ 200 Praxisexpertinnen und -experten in Berlin und diskutierten konkrete Vorhaben zur Förderung und Verbreitung von sozialunternehmerischem Engagement. Immer mehr Menschen wollen und können heute Lösungen für soziale Probleme selbst mit gestalten und zu Sozialunternehmern 1 werden, die innovative Ideen überregional verbreiten wollen. Die Bundesregierung will Rahmenbedingungen schaffen, mit denen das Potenzial dieser vielfältigen Konzepte und Ansätze verwirklicht werden kann. Mit der Multistakeholderkonferenz löste die Bundesregierung eine Ankündigung aus der nationalen Engagementstrategie ein. Beteiligt waren Vertreterinnen und Vertreter von Stiftungen, Wohlfahrtsorganisationen, Sozialunternehmen, Kommunen, Ministerien, Investoren, Wissenschaft und Wirtschaftsunternehmen. Partner aus Zivilgesellschaft und Wohlfahrt präsentierten auf der Konferenz eine Reihe von aktuellen Studien und Konzeptpapieren. In acht Workshops wurden bereits vorbereitete Kooperationsprojekte und Instrumente diskutiert, deren Ziel es u.a. ist die Rahmenbedingungen für Sozialunternehmer und deren Vernetzung mit anderen Akteuren zu verbessern. Die Themenvielfalt und die Handlungsansätze im Rahmen der Konferenz waren groß: Engagement- und Sinnkarrieren sollen dank innovativer Dienstleister den Weg in den Lebenslauf von Deutschlands Fach- und Führungskräften finden. Soziale Gründerzentren, die soziale Innovatoren von Beginn an unkompliziert vor Ort begleiten und vernetzen, sollen ausgebaut werden. Der Social Reporting Standard, der die Wirkung sozialer Innovationen dokumentiert, soll weiter verbreitet werden. Bei der Verbreitung von sozialen Innovationen wollen Stiftungen neue Wege gehen. Wohlfahrtsverbände erörtern regionale Kooperationen mit Sozialunternehmern und reflektieren ihr eigenes Innovationsmanagement. Die KfW-Mittelstandsbank und Ashoka Deutschland entwickeln neue Beratungsorganisationen und Investitionsinstrumente für Finanzierung von sozialer Innovation. Die Konferenz war ein wichtiger Schritt im Prozess zur Stärkung der sozialen Innovatoren. Dieses Papier fasst zentrale Elemente der verschiedenen Präsentationen und Workshopdiskussionen in einer ersten sehr knappen Form zusammen. Das Dokument wurde unter Leitung von Frau Natasha Walker vom Moderatorenteam der Multistakeholderkonferenz zusammengetragen und kann als Grundlage für weitere Überlegungen im Rahmen des Follow-up- Prozesses zur Konferenz dienen. 1 Mit den gewählten personenbezogenen Bezeichnungen (z. B. Unternehmer ) sind stets Frauen und Männer gemeint. 4
5 Workshopübersicht im Plenum 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 10
11 Workshop 1: Personal und Karrierewege im unternehmerischen Sozialsektor Themenpaten: Dennis Hoenig-Ohnsorg und Rainer Höll, Ashoka Deutschand ggmbh Ziele des Workshops Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die drei Vorhaben finden: Nutzer und Unterstützer Qualitative Verbesserungen der Vorhaben PEP Programm Engagement mit Perspektive Angebot Alternativen zur Selbstständigkeit und Partner anbieten Coaches für Zielgruppen (Jörg Pannenbäcker stellt sich zur Verfügung!) Follow-Up Professionalisierung (z. B. Zeitweise in Stiftungen)!Belastung für die Besten? Maß finden! Potenzielle Partner Dr. Bernd Siegfried bringt einen Beitrag Herausforderung Unternehmertum (sdw) Kommune Solingen-Projekt skalieren, kommunizieren Projekt und Studium andocken? (Caritas Rottenburg-Stuttgart und Hanswalter Bohlander und Prälat Wolfgang Tripp, Paritätischer Wohlfahrtsverband, bringen einen Beitrag) Begleitung nach 1 Jahr sichern Dr. Volker Then, CSI Heidelberg bringt einen Beitrag Finanzierung Werbung in Schulen, bei Zielgruppe social impact lab, neue Medien Hochschulkooperation, neue Jobportale nutzen 11
12 Kommunikation (Vorbild Karriereweg) Negative Wertung ggü. Geld verdienen Netzwerke nutzen (z. B. mit Verbandsstrukturen Datenbank / Akteurslandkarte (kairos) Personalagentur Talents4Good Verbreitung Betriebswirtschaftliche Positionierung Partnerschaften mit Personalvermittlungen Thematisch: Leute davon wissen lassen Suchmaschinenoptimierung, persönliche Kontakte, Mund-zu-Mund-Propaganda, etc. Kreis erweitern CR-Abteilung Artikel zum Thema Werte kommunizieren Generationswechsel (Freie Wohlfahrtspflege Verbände und Vorstände) Personalabteilung als Tor (Caritas) Verdichtung: 1. Personalagentur mit sozialem Mehrwert was sind diese Jobs? Präsenz (Studentencommitments) benötigt Zeit Social media nutzen Wertversprechen Perspektivenwechsel Project4Good Anspruchsvolle Personaldienstleistung Jobs mit gesellschaftlichem Mehrwert Pool von tausenden Kandidaten -> Argument für Unternehmen Vorsicht: Job mit Sinn kann zur Diskreditierung aller anderen Jobs führen Hinterfragen Ansprechpartner Betterplace auf Ehrenamt ausgeweitet Partnerschaften (mit Verbänden) Start Social Stipendium (Deutsche Bank...) Coaching Bundesregierungsförderung Projekteinsätze Project4Good Agentur mit klarer Ansprechperson Vodafone word of difference 12
13 Netzwerkausbau Sozialunternehmen Umgekehrter Austausch (von Stiftung ins Unternehmen Perspektivenwechsel schafft z. B. Beratung) Executives in Residence (Personalvermittlung) Austausch mit TM-Team (HR) Entsender = Bezahler Karrierebeschleuniger statt -verlangsamer Wer ist dabei: Nadine Neidhardt, Vodafone Stiftung Kathrin Lambrich, Leibnitz Universität Hannover Luise Heidenreich, Studienförderwerk Klauf Murmann Wolfgang Gründinger, Think Tank 30 Dr. Anja Ludwig, AWO Bundeverband e. V. Anne Wagenführ, Deutscher Caritasverband e. V. EU Office (bitte speziell vielleicht Personalabteilung kontaktieren) Christina Moehrle Judith Maiers, Joachim Herz Stiftung Markus Weidner, Deutsches Mikrofinanz Institut Thomas Stoch, Integrations- und Therapiezentrum Miriam Wolf, Manager Corporate Responsibility Telefonica Germany GmbH & Ko. OHG Georg Tarne, soulwaterproject.org Erfahrungsunternehmer Altersgruppe Visionen und Chancen früh wecken Ab 50 Netzwerke kennen lernen Personen, die zurückfallen in Linienfunktion 4 Jahre vor der Rente Sensibilisierung/Netzwerke aufbauen In Sozialunternehmen früh reinschauen Sensibilisierung so früh wie möglich Kanäle Kreative und innovative Unternehmen Sensibilisierung Klärung: Was ist das Programm danach? KfW Kompetenzagentur Unternehmen mit besonderem CSR-Interesse 13
14 Vorteile für Unternehmen Gestaltung altersgerechter Arbeitsplätze Win-win für scheidende Mitarbeiter Verwirklichung von Ideen im Unternehmen Branding für das Unternehmensselbstverständnis Interessante Kooperationen zwischen Mitarbeitern und Unternehmen Sollte Bestandteil der Kultur sein Als Teil der Weiterbildung integrieren nicht Exit-Aktion Zielgruppe Die Fachkraft-Ebenen KMU haben oft großes Interesse suchen Personal Mittelstandsunternehmen Ansprechpartner für Unternehmen Personalverantwortliche CSR-Ansprechpartner Boehringer Ingelheim Talent-Management-Team Preis Bayerische Landesbank Eigenbeitrag notwendig vs. Überlastung CSR-Ausgaben in Unternehmen berücksichtigen Inhalte Modulaufbau zur Steigerung der Flexibilität Verknüpfung mit Nachfolger Übergabe von Fachkräften Training für Führungskräfte: Neue Perspektiven zu entwickeln Zusammenarbeit mit Mentoring-Programmen Kann weniger Standardisierung Vorteile haben? Ich bin dabei! Judith Klups, DIS AG Wolfgang Gründinger, Think Tank 30 Hanswalter Bohlander, Der Paritätische PATT Dr. Anja Ludwig, AWO Bundesverband Sibylle Anhorn, Boehringer Ingelheim 14
15 Erkenntnisperlen PEP Keine Gräben! (v.a. bei Praktikern) PEP-Studenten mit Freiheit in Wohlfahrtsverbände (Partner für Nachförderung ) Für etwas brennen kann zu ausbrennen führen Hilfe anbieten! Talents4Good Career4Good Wohlfahrtsverbände haben einen neuen Mindset Vermitteln! Unternehmen: Kriterien, Mehrwert, Talentpool Project4Good Skills gut erlernbar Stiftung -> Wirtschaft Erfahrungsunternehmer Früh sensibilisieren Großes Brandthema für Arbeitgeber 11 Mrd. Teil für dieses Projekt! Sparkasse Beitrag zu Curriculum Wohlfahrtsverbände eher Abnehmer 15
16 Workshop 2: Lokale Infrastruktur für soziale Gründungen Themenpate: Norbert Kunz, IQ Consult Ziele des Workshops: Voraussetzungen für hochwertige Gründungsinfrastruktur erarbeiten KONKRET Regionale Strategien für gestärkte Gründungschancen entwickeln Commitments zur Unterstützung aussprechen Was wollen und werden wir alleine oder gemeinsam tun, um die Infrastruktur für soziale Gründungen bei uns zu verbessern? In Nordrhein-Westfalen (NRW) Welche Akteure sind hier wichtig und müssen eingebunden werden? Social lab (Köln) isi (Hochschule Bonn/Rhein-Sieg) Stiftungen mit lokalem Bezug Wie können die Entscheidungsträger in NRW erreicht werden, wer macht die Türen auf? Gründerzentren (Paritätischer?) Fragen: Rechtsform (Beratung) Bürgschaften Stiftungsinteressen und Sozialunternehmen Ländlicher Raum Welche Akteure sind hier wichtig und müssen eingebunden werden? 16
17 Große Wohlfahrtsverbände mit Reichweite im Land Netzwerke Die Bürger fragen nach Lösungen Welche regionale Besonderheiten gilt es zu beachten? Demografischer Wandel Fehlendes Fachpersonal Weniger Kaufkraft Motivation schaffen im ländlichen Raum zu bleiben Schwierigkeit Gleichgesinnte zu finden Fläche führt zur Herausforderung bei Wirtschaftlichkeit Wettbewerb hemmt auch Innovation Frage: o Wie kann Wissen über Karrieren (Selbstständigkeit) in der sozialen Arbeit aufgebaut werden? o Wie kann social franchise auch hier genutzt werden? Wie können die Entscheidungsträger im ländlichen Raum erreicht werden, wer macht die Türen auf? Kommune vor Ort Lokale Unternehmer Stehen öffentliche oder private Fördermittel zum Aufbau räumlicher und technischer Infrastruktur zur Verfügung? Es fehlen regional zugeschnittene Förderansätze Großraum München 2 Welche Akteure sind hier wichtig und müssen eingebunden werden? CSR/CV Aktivitäten durch ILN Stehen öffentliche oder private Fördermittel zum Aufbau räumlicher und technischer Infrastruktur zur Verfügung? HUB 2 Es wurde kurz nachgefragt, ob neue Gründungszentren nötig seien oder ob es nicht ausreiche die Existierenden zu öffnen? Es wurde festgestellt, dass der Gründungs-Mindset bei Social entrepreneurs eine andere sei. 17
18 SEA Wie können die Entscheidungsträger in München erreicht werden, wer macht die Türen auf? Etablierte Strukturen für Gründer nutzen Schlüsselfiguren identifizieren und gewinnen Parkplatz: UN-Modell im Internet ähnlich -> Kunde/Nutzer Bezahler Hamburg Haus der sozialen Innovationen (inkl. social impact lab) 18
19 Workshop 3: Wirkungsdokumentation am Beispiel des Social Reporting Standards Themenpatin: Prof. Dr. Barbara Scheck, Social Reporting Initiative e. V. Ziel des Workshops: Verankerung der Wirkungsorientierung im Sozialen Sektor Unterstützung für das Kompetenznetzwerk erreichen Was kann ich persönlich/meine Gruppe oder Organisation zum Aufbau eines Kompetenznetzwerks in Deutschland beitragen? Roter Tisch: Notwendigkeit von Wirkungsberichten diskutieren Wirkungsdebatte bei Gebern einleiten Selbstlerneffekte in Organisationen anstoßen Transfer wirkungsvoller Projekte Analyse der eingereichten Berichte Beratung in der SRS Anwendung für Anwender und Förderer Weißer Tisch: Einbeziehung der Adressaten -> Koordination? Kollegiale Beratung im Netzwerk Erweiterung eines Netzwerks -> Nutzen nach Innen und Außen Kleinster gemeinsamer Nenner (Mindeststandards) -> Gewicht auf dem Prozess Technische Tools entwickeln und anbieten (online) Internationale Verbreitung (prüfen) Anwenderberatung/Schulung Best Practice Beispiele und Anleitungen zur Verfügung stellen Module für Anwendungsszenarien (CSR, international...) Interessierte als Mitglieder in den SRI e. V. aufnehmen (z. B. Stiftungen, Unternehmen) Öffentlichkeitsarbeit -> SRS bekannt machen SRS als Basis für o Förderanträge o Businesspläne 19
20 Gelber Tisch Commitment der Fragesteller Transparenz von SRS Berichten als Hilfestellung Expertise: Aufbau, Vermittlung (Workshops), Coaching Interne/externe Akzeptanzerhöhung Grüner Tisch Machbarkeitsstudien Beratung hinsichtlich der Verwirklichungsmöglichkeiten Volkswirtschaftliche Daten zur Verfügung stellen Fortschritt beobachten Proxys entwickeln Benchmarks und Indikatoren aus Berichten ableiten Meta-Analysen Abgleich mit anderen Evaluationsmethoden ( Verhältnis klären ) Sammlung aller Berichte, Best-Practice-Bsp. Zielgruppen? Staatliche Förderer? Private Investoren? Stiftungen? Instrumente zur Wirkungsmessung anbieten/entwickeln (mehrere Modelle) Koordination von Themenfeldern (Bsp. Demokratieförderung) und Austausch Blauer Tisch Werkstattcharakter, Einladung kein Standard/Gütesiegel/Zertifikat etc. (viel Geld/ hohe Hürden) Abgleich mit anderen Berichtswesen (z. B. Nachhaltigkeitsberichterstattung) z. B. Auslandsarbeit -> Ministerien sind sich einig! (Hoffnung) Gute Berichterstattung soll auch Konsequenzen haben (gute Dinge dann auch fördern). Gute Projekte führen zur nachhaltigen Finanzierung! Keine hohen Standards unterlaufen (ESF schon viel weiter!) Mehr Bezug zwischen Projektrealität und Bericht! Höhere Wirkung führt zur höheren Nachhaltigkeit Nutzen, um gute Arbeit auch leicht darzustellen und zu bewerben Kopplungen zwischen verschiedene Berichtswesen Fachlicher Austausch ohne Instrumentalisierung gegenseitig (z. B. Kriterienkatalog für Investment (Gewinnorientierung)) -> an welche Zielgruppe? Erwartung an Wirkungsmessung oder -einschätzung realistisch halten! Wirkungsorientierung gut! Netzwerk -> Bündelung von Diskussionen und Informationen Nutzen zur Beschäftigung mit sich selbst -> Organisationsentwicklungstool 20
21 Workshop 4 Open Space zur Auseinandersetzung mit Erwartungen an und von der Freien Wohlfahrtspflege und Social Entrepreneurs Angebot durch: Dr. Gerhard Timm, Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege e. V. mit Rose Volz-Schmidt, Wellcome ggmbh Ziele des Workshops Verständnis für die Erwartungen und Wünsche von Social Entrepreneurs an die Freie Wohlfahrtspflege schaffen (und vice versa) und eine Kooperationskultur des Vertrauens aufbauen. Erwartungen und Wünsche Alle Diskutanten betonen, dass sie einen gemeinsamen Zweck verfolgen und sich zu ihrer Vielfalt auch innerhalb der Freien Wohlfahrtspflege bekennen. Somit ist eine wichtige Erwartung ein tiefer gehendes Verständnis für die verschiedenen Akteure und Organisationen zu entwickeln. Erwartungen an die Freien Wohlfahrtspflege Kraft durch Größe Ehrenamt nutzen Manpower nutzen Partner sein für Andocken! Strukturen mitnutzen zur Verbreitung von sozialen Innovationen in die Fläche Verlässliches Angebot Form follows function Innovationspotenzial analysieren und transparent machen (Kommunikation!) evtl. Strukturell anpassen (z. B. Ausgliederung 3 ) Innovationsmanagement betreiben (wie in jeder großen Organisation): Wie organisiert man die Struktur zur Innovation? Kooperation und Fairer Wettbewerb Offenheit für Kooperationen 3 Achtung: Steuerung behalten! 21
22 Collective Impact: Förderantrag aus Team aus Freier Wohlfahrtspflege und social entrepreneurs realisieren! Erwartungen an social entrepreneurs Unabhängige entrepreneur -Rolle bewahren Kreative Störer bleiben Skalierungsziel verfolgen Schlanke Entscheidungsstrukturen Bescheidener sein und Entre-/Intrepreneurship bei anderen Akteuren anerkennen Wissensaustausch und Förderung für social intrepreneurs (innerhalb der Freien Wohlfahrtspflege) Ideen zur effizienteren Gründungen in der Freien Wohlfahrtspflege übertragen Wachstumsfelder gemeinsam finden (inkl. Stipendien für Köpfe aus Freie Wohlfahrtspflege) Wie schaffen wir gemeinsam die Sozialwende 4? Die Sozialwende muss bei allen Akteursgruppen Wirkung zeigen (Universitäten, Gesellschaft, Wirtschaft ) und diese auch einbinden. Dafür notwendig ist ein Raum, der für das Netzwerk der Multistakeholder 5 geschaffen ist, in dem es systematische und systemische Erfahrungsweltenbegegnungen gibt. Somit wird das Team gestärkt. Später im Workshop 8 wird die Idee vertieft. Hier werden schon folgende Ziele und Funktionen eines Raums fest gehalten: Gemeinsamer Zweck und Inhalt (Positionierung) Innovationskultur fördern (von- und miteinander lernen dürfen) Gemeinsames Management/Fördern von Anträgen/Prozessen -> win-win Offener Umgang mit Wettbewerb: o Transparenz der Ideen und Best Practice o Andockung in FW-Strukturen (deren Größe und Stärke für den Wandel nutzen) o Partner suchen Dieser Ort soll auch wegen der Dringlichkeit des Handelns heute schon vor Ort geschaffen werden im Sozialraum. Hier kann seed money investiert werden und das Netzwerk gestärkt werden, gemeinsame Themen/Zielgruppen zu bearbeiten. Dabei kommt der Kommune eine Schlüsselrolle als Moderator zur Steuerung des Netzwerks zu. 4 Vergl. Energiewende als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Veränderungen in allen Akteursgruppen verursacht 5 FW-Verbände, Social Entrepreneurs, Staat, Wissenschaft 22
23 Eine effizientere und effektivere Finanzierung erfordert eine Überwindung der Sektoren, eine Wirkungsorientierung und Quality Standards. 23
24 Workshop 5 Transfermechanismen für soziale Innovation die Skalierungsstiftung Themenpaten: Professor Dr. Hans Fleisch, Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V. und Dr. Gerald Labitzke, Bertelsmann Stiftung Ziele des Workshops Feedback zur Skalierungsstiftung als Förderallianz für die Skalierung sozialer Innovationen erhalten Unterstützungsbedarf festlegen Allianz der Willigen aufbauen nächste Schritte der Umsetzung konkret ansteuern Feedback zur Ideen der Skalierungsstiftung 100 % positives Feedback. Partner/Zuwender: andere Stiftungen, Privatiers, auch 3. Hand Inhalt: Kompetenzzentrum für Replizierung (kreativer Rahmen, Validierung der Projekte durch andere Experten, Entscheidungsort? (z. B. als Jury offen für Ideen) Warum Stiftung? GmbH denkbar, aber Stiftung hat die bessere Reputation Welche Unterstützung wird gebraucht? 250 T Startkapital Darlehen zurückspenden (freiwillig) Skalierung Finanzierung (Philanthropen, Privatiers) Räume, Organisation 24
25 Juristische Beratung Gründungskonzeptionsteam macht den 1./nächsten Schritt! Interessierte an einer konkreten Unterstützung im Gründungskonzeptionsteam Kerstin Kruppa, Handin Eskinder Mamo, Ahadoo Volker Baisch, Väter ggmbh Sebastian Jacob, Robert Bosch Stiftung Ilsabe von Campenhausen, BMW Stiftung Herbert Quandt Gerald Labitzke, Bertelsmann Stiftung Miriam Wolf, Telefonica Judith Maiers, Joachim Herz Stiftung Anna Roth-Bunting, Talents4Good Kathleen Ziemann, better place lab Klaus-Dieter Paul, u-bus Professor Hans Fleisch, BVDS 25
26 Workshop 6 Soziale Innovationen in und mit der Freien Wohlfahrtspflege Themenpate: Dr. Christopher Bangert, Deutscher Caritas Verband e. V. Ziele des Workshops Konkrete Kooperationsvorhaben zur Förderung und Verbreitung von sozialen Innovationen zwischen Caritas/anderen Wohlfahrtsverbänden und privaten Unternehmen wissenschaftlichen Institutionen und Sozialunternehmern stärken und neue anstoßen! Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Sozialunternehmer: Ashoka Jugendinitiative Vorgestellt vom Caritasverband Herten, Jan Hindrichs, und Ashoka Deutschland Was sind die Erfolgsfaktoren in unserer Kooperation? Ansprache Richtung gleiches Verständnis der Problemlage: Sache und Erfolgspotenzial in den Vordergrund rücken! Netzwerk im Vordergrund (nicht Caritas) Unterstützung bei der Partnersuche und Netzwerkbildung Wie kann ich dieses Vorhaben unterstützen, nachahmen, etc? Wenig Ressourcen für Monitoring/Innovation -> Freiräume dafür schaffen Anreizsystem für Innovationen entwickeln Young Caritas Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Wissenschaft: Forschungsstelle Innovationssysteme der Wohlfahrtsorganisationen Vorgestellt vom Caritasverband Diözese Rottenburg Stuttgart, Wolfgang Tripp, und Zeppelin Universität, Lennart Brand 26
27 Was sind die Erfolgsfaktoren in unserer Kooperation? Strategische Herangehensweise Theoretischen Impuls setzen Übertragbarkeit Potenzial der Wohlfahrtsverbände besser nutzen Nicht nur Bestandsaufnahme -> Koppeln an die Praxis Fokus: Innovationssysteme in Wohlfahrtsorganisationen Zeppelin-Uni und Caritas-Verband stellen gemeinsam Fragen Beratungsmandat Verband als reines Forschungsobjekt Im Anschluss alle Wohlfahrtsverbände Baden-Württembergs? Internetpräsenz Zwischenergebnisse publizieren Wie kann ich dieses Vorhaben unterstützen, nachahmen, etc? Verbreitung Studie von Anfang an planen SRS Möglichkeit für Transparenz? (Lena Wörrlein) Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Wissenschaft: STEEP Mannheim Vorgestellt vom Caritasverband Mannheim, Regina Herlein, und University of Minnesota, Martha F. Erikson Feedback aus Sicht der Social Entrepreneurs: Gibt es Partner mit ähnlichen Zielen? Kann man nicht eine gemeinsame Infrastruktur schaffen (Finanzen, Gebäude, etc.)? Brauchen Vertrauen vom Träger Erfahrung/Erfolgsgeschichte Positive Haltung der Partner Aushangsplattform Matching Beim Kerngeschäft bleiben! Regelversorgung vs. freiwillige Leistungen 27
28 Feedback aus Sicht des Caritasverbands: Muss passen Finanzierung Gemeinsame Interessen Wer stellt Know-How Vernetzung Evaluierter Ansatz Alternative Finanzierung (Kassen, Stiftung, Unternehmen) Kooperationsvorhaben: Neue Formen des Ehrenamts Vorgestellt vom Caritasverband Frankfurt, Hartmut Fritz Kooperationsvorhaben Freie Wohlfahrtspflege und Unternehmen: Entwicklungszentrum Gut alt werden GmbH Vorgestellt vom Caritasverband Stuttgart, Dr. Alfons Maurer, Keppler Stiftung Sindelfingen Was sind die Erfolgsfaktoren in unserer Kooperation? Reibungsverluste? Gute trägerinterne Kommunikation Verständigung auf ein gemeinsames Ziel mit den Partnern Gewinnung von Expertise durch Zusammenarbeit mit Hochschulen Kommunikation mit Partnern Vertragliche Grundlagen So mache ich mit bei diesem Vorhaben Projektbezogene Kooperation Einstieg als Gesellschafter Entwicklungen werden durch das Entwicklungszentrum begleitet Konkrete Idee, das Vorhaben zu ergänzen Kooperation mit Unternehmer -> Zeitspenden 28
29 Workshop 7 Finanzierungsinstrumente für soziale Innovation Themenpaten: Felix Oldenburg, Ashoka Deutschland ggmbh und Klaus Müller, KfW Mittelstandsbank Fallbeispiele für eine Finanzierungsberatung im Workshop 29
30 Ziele des Workshops Anhand von Fallbeispielen intelligente Finanzierungslösungen für social entrepreneurs erarbeiten Mitstreiter für die von Ashoka ins Leben gerufene Finanzierungsagentur gewinnen Diskussionserkenntnisse und -ergebnisse Der Begriff "Social Entrepreneurs" ist noch nicht greifbar, einer Definition nähert sich die Wissenschaft gerade an. Da nicht geklärt ist, was die Unternehmen eigentlich ausmacht, ist es für Dritte schwierig einzuordnen, wie die Wirksamkeit auch hinsichtlich Marktpotenzial und Wachstumschancen darstellbar ist. Die Frage der Bemessung einer solchen Wirksamkeit gepaart mit den multidimensionalen Renditeerwartungen der Kapitalgeber erschwert nicht selten das Zusammenkommen der grundsätzlich aneinander interessierten Parteien. Eine Finanzierungslücke tritt zumeist zwischen und auf hier können verschiedene Finanzierungsinstrumente auch in Kombination zum Einsatz kommen, denn ein mehrdimensionales Angehen vermag diese Lücke eher zu schließen. Hervorgerufen durch die Vielfalt von unterschiedlichen Kapitalgebern können Finanzierungskonflikte auftreten, die durch geeignete Strukturierungen lösbar sind. Um social entrepreneurs hieran nicht scheitern zu lassen, hat Ashoka eine Finanzierungsagentur ins Leben gerufen. Damit sich die Finanziers von Sozialunternehmern zu systematischen Kooperationen zusammenfinden können, geht 2013 ein spezialisiertes Finanzierungsteam an den Start. Mit Unterstützung von der Apax Foundation, der BMW Stiftung Herbert Quandt und Unternehmerfamilien soll innerhalb von zwei Jahren eine neue Finanzierungsagentur entstehen, die auch große Wachstumsschritte von Sozialunternehmen finanzierbar machen soll und zwar über die oft starren Grenzen zwischen Spendern, Investoren und öffentlicher Hand hinweg." Anhand von zwei Praxisfällen sind die Finanzierungsmöglichkeiten von den anwesenden Geschäftsführern, Fachleuten, anderen social entrepreneurs und Investoren konkret diskutiert worden, am gepoolten Erfahrungsaustausch haben sich alle Anwesenden rege beteiligt. Im Plenum wurden folgende Ergebnisse vorgetragen: Vom Planetensystem zum Ökosystem kommen Syndizierungen von Finanzierungen, KfW Instrument flexibel Vom Kopf auf die Füße stellen und eine allgemeine Pipeline erarbeiten Konkrete hybride Modellfinanzierungen (Finanzierungsagentur) 30
31 Workshop 8 Sachverständigenrat für soziale Innovationen Themenpate: Dr. Mark Speich, Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh Ziele des Workshops form follows function Zweck eines solchen Rats vereinbaren und die passende Zielgruppen, Arbeitsweise und Form diskutieren (kein Anspruch auf Konsens oder Entscheidung!) Weiteres Vorgehen transparent machen und vereinbaren Zweck/ Zielgruppen eines Rats Mission Förderung und Verbreitung von sozialen Innovationen Achtung: Verständnis von sozialer Innovation muss geschärft werden! Ziel: Internes Netzwerk der Multistakeholder stärken Verständigung im inner circle (Konsens und Dissens feststellen, Vertrauen schaffen, Clearing) Findung und Artikulation gemeinsamer Positionen nach Außen und in die eigenen Organisationen nach Innen Ziel: Externe Positionierung der Mission und Beeinflussung der öffentlichen Debatte unabhängiges Agenda Setting zur Förderung und Verbreitung von sozialen Innovationen für Entscheidungsträger aus Politik, Unternehmen und Gesellschaft externe Zielgruppe: Bundesregierung/ öffentliche Hand/ Entscheidungsträger, Öffentlichkeit es geht nicht um Nachfrage nach dem Rat, sondern um BEDARF Nicht Eigeninteressen verfolgen, sondern mit gemeinsamer Stimme nach Außen gehen Gewissermaßen Verstetigung der MSK Wer müsste im Rat sein? Eher ein Forum als ein Rat Zivilgesellschaft + Wirtschaft + Wissenschaft 31
32 Politik sollte als wichtige externe Zielgruppe (Empfängerin) nur als Gast (punktuell) einbezogen werden Handlungsfähige Größe (keine Riesen-Netzwerkveranstaltung) Sicherung der Handlungsfähigkeit Pro Sektor ein Vertreter? Contra: diejenigen sitzen zusammen, die immer zusammen sitzen besser Allianz der Willigen (Personen, statt Institutionsvertreter) Die Trägerschaft besteht aus einer breiten Gruppe. Diese ist die Gruppe der Teilnehmer Auswahl eher durch so etwas wie eine Findungskommission als durch eine verbandliche Nominierung gestalten, die Personen und nicht Vertreter von Organisationen sucht lieber offen in den Prozess gehen, Raum für Begegnung der Akteure schaffen Trägerschaft (Management, Finanzierung, Gesicht?) Das Forum muss unabhängig sein und soll nicht von Mittelempfängern finanziert und nicht von Einzelakteuren finanziert werden Idee: Genossenschaft Rolle des Ministeriums? Finanzierer? o Pro: Soziale Innovatoren lösen Probleme der Politik; Politik könnte bei finanzieller Beteiligung auch mehr Aufmerksamkeit schenken o Contra: Legitimität und Stärke steigt durch Unabhängigkeit breite Trägerschaft! Arbeitsweise 1. TO DO: Soziale Innovation definieren Vorschlag: Meinungsbildung nach Konsensprinzip Was müssen wir tun, damit uns jemand zuhört? Breite Trägerschaft Hohe Qualität der Äußerung und Platzierung Gesamttreffen + fachliche/ thematische Treffen Thesenpapier/ Forderungskatalog + schnelle, tagespolitische Reaktionen Substantielle und qualitativ überzeugende Positionspapiere sowie Fähigkeit zur Reaktion auf aktuelle Fragen Innovative Arbeitsweise! ( Zeichen setzen) Rückkopplung in Institutionen sicherstellen Nächster Schritt: strukturierter Dialog wird fortgesetzt, um Gründungsentscheidung zu treffen (Verantwortung übernimmt vorerst die Vodafone Stiftung) 32
33 Abschluss In einer abschließenden Fragerunde im Gesamtplenum geben fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekannt, dass sie aus ihrer Sicht a) bei der Multistakeholderkonferenz einen Beitrag zur Förderung und/oder Verbreitung von sozialen Innovationen leisten konnten und b) den Multistakeholderansatz für wichtig erachten, diese Strategie zu fahren. Das BMFSFJ wird den Dialog mit den Themenpaten und den Multistakeholdern fortsetzen. 33
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrExecutive training Expert
CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBNE Bundesweite Bildungsnetzwerklandschaft Regionale Plattformen für Bildungsnetzwerke schaffen
Zukunftslabor Bildungsnetzwerke (Thematisch) in die selbe Richtung denken Für den Antrieb des Netzwerkes sorgen Kickstarts das erleichtert den Start Die Wirksamkeit und Leistung des Netzwerkes im Blick
MehrONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
Mehrigrow für Unternehmen
igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrKollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop
Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?
MehrHealthcare Consulting & Management
Healthcare Consulting & Management Wirksame und nachhaltige Beratung benötigt Wissen, Geschick und Erfahrung. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit muss auch die Chemie zwischen Auftraggeber und uns Beratern
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrWEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS
WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS Top-Manager und Leader Kaufmännische und technische Fach- und Führungskräfte Nachwuchstalente UNSER AUFTRAG: IHRE
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrBENHU Werkstatt: Corporate Entrepreneurship Workshop: Innovationstransfer für KMU (Steffen Setzer, LASERLINE)
BENHU Werkstatt: Corporate Entrepreneurship Workshop: Innovationstransfer für KMU (Steffen Setzer, LASERLINE) Moderation: Christian Gurol (HWR Berlin) 23.09.2015, Telekom Innovation Laboratories, Berlin
Mehrconnect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013
connect.basf Chemie, die verbindet Marlene Wolf Community Management connect.basf 7. November 2013 BASF The Chemical Company We create chemistry for a sustainable future Unsere Chemie wird in nahezu allen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft
Wir wollen unseren Kunden dienen und nicht nur besser, sondern auch anders sein als der Wettbewerb. Wir wollen Neues schaffen und unsere Leistung steigern. Dabei gilt es, die Werte des Familienunternehmens
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrZweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen
Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen
MehrWarum Great Place to Work?
Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrDeutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter
Deutsche Kinder Hilfe unser leitbild www.kinderhilfe.de Deutsche Kinderhilfe e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. 030/ 24 34 29 40 Fax 030/ 24 34 29 49 info@kinderhilfe.de
Mehr1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung
1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrErfahrungen mit Mediationsund. bei konfliktreichen Großvorhaben
1 Erfahrungen mit Beteiligungsverfahren 13. Oktober 2011 Erfahrungen mit Mediationsund Konfliktschlichtungsverfahren bei konfliktreichen Großvorhaben Carla Schönfelder, team ewen 107. LAG Sitzung, 13.
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrPortfolio. Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k.
Portfolio Firmenprofil der AkaWiPsy Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie e.k. Achim Wortmann Inhaber Liebe Kundinnen und Kunden, ich begrüße Sie sehr herzlich bei der AkaWiPsy Akademie für angewandte
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrRessourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige
Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
MehrVon Menschen für Menschen in Schleswig-
Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
MehrDer wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.
Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
Mehr