9. Schulstufe Polytechnische Schule

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1 9. Schulstufe Polytechnische Schule Weiterentwicklung auf Basis der bisherigen Gespräche der BildungssprecherInnender im Nationalrat vertretenen Parteien 1. Runder Tisch: Runder Tisch: Schulbesuch an der PTS Leibnitz: Runder Tisch: Weiterentwicklung der PTS als Schulversuch ab 2013/14 Schwerpunkt: Individualisierung und Modularisierung Etwa 10 Pilotschulen Sofortmaßnahme Konkrete Entwicklung eines Schulversuchsplans (Organisatorisch und Lehrplan) am Standort Adaptierung des vorliegenden Konzepts auf die Standortbedingungen Positionierung, Schulversuchsbetreuung und Evaluierung durch die Schulaufsicht Begleitung durch die Pädagogische Hochschule auch budgetwirksam, aufbauend auf den Ergebnissen der Pilotprojekte -Basis für nächstes Regierungsprogramm Optionales 2. Jahr Bildungsabschluss Erwerb von Berechtigungen Anpassung der Lehrpläne Modularisierung Realbegegnungen -Kooperationen Namensänderung Mittelfristige Maßnahmen

2 Weiterentwicklung der 9. Schulstufe Polytechnische Schule Ergebnis der bisherigen Gespräche 1 Bildungsabschlüsse erlangen Vertiefte Allgemeinbildung nachholen Aufstiegschancen ermöglichen Grundlegenden Allgemeinbildung nachholen Grundkompetenzen festigen und erlangen Ziel PTS aufwerten durch das ermöglichen des Erlangens von Berechtigungen 2 Individualisierung und Modularisierung Kompetenzmodule um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden 3 Individuelle Geschwindigkeiten berücksichtigen Zusatzqualifikationen erlangen Soziale Kompetenzen und Selbstmanagent Kompetenznachweis in Form von Portfoliosammlungen Berufs- und Bildungsorientierung bzw. -beratung Verstärkte Unterstützung bei der Orientierung Kooperationen mit Wirtschaft Kooperationen mit Schulen Ziel Ziel Qualifikationen erlangen und Kompetenzen fördern Begabungen unterstützen und Grundlagen vermitteln. Individuelles Angebot als Grundlage für weiteren Lebensweg Orientierung und Beratung Individuelle Bildungswegkariere planen Anschlussschnittstelle optimieren (Schule, Betrieb)

3 Weiterentwicklung der PTS Schulversuch ab 2013/14 Im Sinne der Attraktivierung der Polytechnischen Schule wird ein Schulversuch für das Schuljahr 2013/14 angedacht. Auf Grund der gegebenen Vorbereitungszeit wird im Wesentlichen der berufsvorbereitende Bereich Schwerpunkt der PTS neu erprobt. Aufbauend auf den derzeitigen Fachbereichsunterricht mit den individuellen Schwerpunktsetzungen nach Interesse, Neigung und Fähigkeitender Schüler/innen wurde ein Schulversuchskonzept durch eine bundesweite PTS-Strategiegruppe erarbeitet. Der Schulversuch soll von etwa 10 Pilotschulen (in verschiedenen Regionen und mit unterschiedlichen Schulgrößen) durchgeführt und von der Schulaufsicht und den Pädagogischen Hochschulen begleitet und evaluiert werden. Modularisierungskonzept: Modulare Bildung im Bereich der Allgemeinbildung (insbes. D, E, M) z.b. Vorbereitung auf Lehre mit Matura Projektbezogene Verknüpfung von Allgemeinbildung und Berufsgrundbildung Module für Alternative Berufsgrundbildung o Grundmodule (A 1/B 1) Grundlegende Kenntnisse/Fertigkeiten; Berufsorientierung; Schlüsselqualifikationen; Soft Skills o Hauptmodule (A 2/B 2) Berufsbezogene vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten; abschließende Projektarbeit o Spezialmodule: Projekte im Bereich der Hauptmodule (z.b. EDV-Planzeichnen, Gesundheit-und Fitnessberufe, Elektroinstallation, Projektmanagement, Kunst und Kreativität, Design mit Holz, Haus und Garten, )

4 Weiterentwicklung der PTS Schulversuch ab 2013/14 Didaktische Maßnahmen: Projektangebote in den Modulen -Projektarbeit als Abschlussarbeit (im Team, selbsttätiges Lernen, Präsentation) Persönlichkeitsbildung persönliche und soziale Kompetenzen; Erwerb von Fach-und Methodenkompetenz Bewerbungstraining und Berufsüberleitungsmanagement Orientierung an der Lernkultur an der NMS, Individuelle Förderung (Teamteaching), ergänzende differenzierende Leistungsbeschreibung EDV-unterstützter Unterricht in allen Fächern Schüler-Eltern-Lehrergespräche (SEL Gespräche) Zeitschiene: Auswahl der Pilotschulen durch die Schulaufsicht bis Ende März 2013 Organisationstagung mit der Strategiegruppe April 2013 Arbeitstagung mit den VertreterInnender Pilotschulen und der Schulaufsicht / April 2013 Die Antragsfrist für den Schulversuch wird mit 14. Juni 2013 festgelegt Arbeitstagung der SchulversuchkoordinatorInnender Pilotschulen und der Schulaufsicht (Strategiegruppe) im Okt Erarbeitet durch: PTS Abteilung BMUKK Strategiegruppe der PTS Schulaufsicht (je 2 Mitglieder aus jedem Bundesland außer Burgenland)

5 Weiterentwicklung der PTS (Schulversuch) Phase Wochen Allgemeinbildung (In Anlehnung an die Pflichtgegenstände der Stundentafel im Lehrplan für PTS) Stundentafel: 16 WStd. schulautonom WStd. Förderung von Grundkompetenzen Einführung in die berufsspezifischen Bereiche der Allgemeinbildung Berufsorientierung und Persönlichkeitsbildung (Einblick in die Berufswelt und Schwerpunktsetzungen im Bereich der Sozial-u. Persönlichkeitsbildung) Ohne konkrete Stundentafel-Projektunterricht: 16 WStd. bzw. autonom WStd. (gerechnet auf die Dauer von Phase 1) Die didaktische Grundsätze sind im Wesentlichen ident mit denen des gültigen Lehrplans (Förderung und Individualisierung, projekt-und prozessorientiert, Exkursionen, berufspraktische Tage, sozialerzieherische Angebote, ) 16/14-18 WStd. 16/14-18 WStd. 32 Wochenstunden Feedbackphase / SEL Gespräche / Wahl der Interessensbereiche Religion (Ethik) Berufsgrundbildung/Persönlichkeitsbildung (Berufsorientierung) 1. Semester Phase Wochen Deutsch Leb. Fremdsprache (Englisch) Mathematik Politische Bildung und Wirtschaftskunde Naturkunde, Ökologie und Gesundheitslehre Berufsorientierung und Lebenskunde 16/14-18 WStd. Interessenswahlbereich A oder B Grundmodule A 1 oder B 1 (Wechsel innerhalb der ersten vier Wochen möglich) MODUL A 1 Technik/Naturwissenschaft Fachbereiche Metall, Elektro, Bau, Holz Gegenstände lt. PTS-Lehrplan + autonome Fachgegenstände MODUL B 1 Management und Dienstleistung Fachbereiche Handel/Büro, Dienstleistungen, Tourismus, Gesundheit und Soziales; Oberstufentraining (Allgemeinbildung) Gegenstände lt. PTS-Lehrplan + autonome Fachgegenstände Bewegung und Sport 16/14-18 WStd. Feedbackphase / SEL Gespräche / Schulnachricht

6 Weiterentwicklung der PTS (Schulversuch) Phase Wochen Allgemeinbildende Pflichtgegenstände (zusammen 128 (144) Std. / mind. 112 (126), max. 144 (162) Std.) Religion (Ethik) 2 Std./Woche D, E, M modular (24-36 Std.) z.b. Verknüpfung mit berufsbezogenen Interessen Vorbereitung auf Lehre mit Matura Förderung der Grundkompetenzen Bewegung und Sport 2 Std./Woche Die übrigen Pflichtgegenstände sollen nach Möglichkeit verstärkt durch Projektunterricht oder geblockt angeboten werden. A oder B je 112/ Std. A 2 Metall/Elektro A 2 Bau/Holz B 2 Handel-Büro B 2 Gesundheit/Soziales Hauptmodule B 2 - Tourismus A 2/B 2 autonome Fachbereiche 2. Semester Phase Wochen Allgemeinbildende Pflichtgegenstände (zusammen 128 (144) Std. / mind. 112 (126), max. 144 (162) Std.) Religion (Ethik) 2 Std./Woche D, E, M modular (24-36 Std.) z.b. Verknüpfung mit berufsbezogenen Interessen Vorbereitung auf Lehre mit Matura Förderung der Grundkompetenzen Bewegung und Sport 2 Std./Woche Die übrigen Pflichtgegenstände sollen nach Möglichkeit verstärkt durch Projektunterricht oder geblockt angeboten werden. Feedbackphase / SEL Gespräche / Berufspraktische Tage A oder B je 112/ Std. Hauptmodule A 2, B 2 Möglicher Wechsel (innerhalb der Interessensbereiche) der Hauptmodule aus Phase 2 Spezialmodule (spezielle projekthafte Zusatzangebote) z.b. EDV, Gesundheit- und Fitnessberufe, Installationstechnik, Projektmanagement, Kunst und Kreativität, Design mit Holz, Haus und Garten, Autoelektrik, Motorentechnik usw. Abschließende Projektarbeit zu den Hauptmodulen Feedbackphase / SEL Gespräche / Abschlusszeugnis

7 Mittelfristige Maßnahmen - auch budgetwirksam, aufbauend auf den Ergebnissen der Pilotprojekte -Basis für nächstes Regierungsprogramm Zweijährigkeit Optionales 2. Jahr mit neuen Lehrplaninhalten bei positivem Abschluss der Polytechnischen Schule Höchstdauer des Schulbesuchs (die unterschiedlichen Facetten hinsichtlich Schüler/innen mit SPF, der unterstufigen Schüler/innen bzw. solcher mit positivem oder negativem Abschluss der 8. bzw. 9. Schulstufe sind zu berücksichtigen) Bildungsabschluss ( Pflichtschulabschluss ; qualifizierender Abschluss der Polytechnischen Schule) Erwerb von Berechtigungen Leistungsbeurteilung und Zeugnisformularverordnung In Fortführung der NMS-Regelung Lehrplanänderung Modularisierungsangebote Anpassung Berufsvorbereitungsjahr und PTS Lehrplan Dauer der Berufsorientierungsphase Realbegegnungen Anzahl und Dauer der Schulveranstaltungen Schulbezogene Veranstaltungen Individuelle Berufsorientierung Kooperation mit außerschulischen Institutionen und Unternehmen Namensänderung

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