Kapitel 11 (neue Auflage): Handelspolitik in Entwicklungsländern
|
|
- Wilfried Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 11 (neue Auflage): Handelspolitik in Entwicklungsländern Folie 10-1 Kapitelübersicht Einführung Importsubstituierende Industrialisierung Liberalisierung des Handels seit 1985 Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Ziel von Entwicklungshilfe (Handelspolitik mit Präferenzzollabkommen). Zusammenfassung Folie 10-2
2 11.1 Importsubstituierende Industrialisierung Vom Zweiten Weltkrieg bis zu den 1970er Jahren versuchten viele Entwicklungsländer den Aufbau ihrer Volkswirtschaften zu beschleunigen, indem sie den Import von Industrieprodukten beschränkten. Auf diese Weise sollte ein Industriesektor für den einheimischen Markt geschaffen werden. Das wichtigste wirtschaftstheoretische Argument für den Schutz des verarbeitenden Gewerbes ist das Erziehungszollargument. Folie 10-3 Importsubstituierende Industrialisierung Das Erziehungszollargument Es lautet: Die Entwicklungsländer verfügen über einen potenziellen komparativen Vorteil in der Industrieproduktion, den sie mit Hilfe einer anfänglichen Protektion entfalten können. Zölle oder Importquoten könnten daher als vorübergehende Maßnahmen zum Anstoß der Industrialisierung dienen. Beispiel: Die USA und Deutschland erhoben im 19. Jahrhundert hohe Zölle auf Industriegüter, und Japan hielt bis in die 1970er Jahre hinein umfangreiche Importkontrollen aufrecht. Folie 10-4
3 Importsubstituierende Industrialisierung Einwände gegen das Erziehungszollargument Es ist nicht immer günstig, heute schon Branchen aufzubauen, die in der Zukunft einen komparativen Vorteil haben werden. Beispiel: In den 1980er Jahren wurde Südkorea zum Exporteur von Automobilen, in den 1960er Jahren waren Kapital und qualifizierte Arbeit dafür noch zu knapp. Der Schutz einer Branche nützt nur dann etwas, wenn er zu deren Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Beispiel: Pakistan und Indien schützen ihre Industriesektoren seit Jahrzehnten und haben dennoch erst vor kurzem begonnen, in nennenswerten Mengen Produkte der Leichtindustrie wie beispielsweise Textilien zu exportieren. Ihre Schwerindustrie ist nie konkurrenzfähig geworden. Folie 10-5 Importsubstituierende Industrialisierung Marktversagen als Rechtfertigung für den Schutz junger Branchen Zwei Arten des Marktversagens werden angeführt, um Protektion zu rechtfertigen: unvollkommene Kapitalmärkte Wenn ein Entwicklungsland nicht über die nötigen Finanzinstitutionen verfügt, mit deren Hilfe Ersparnisse aus den traditionellen Sektoren (Landwirtschaft) in die Finanzierung neuer Sektoren (Industrie) geleitet werden können, dann wird das Wachstum neuer Branchen behindert. Gegenargument: Schaffung effizienter Finanzmärkte und Öffnung für ausländische Direktinvestitionen sind besser geeignet, neue rentable Branchen zu entwickeln. Folie 10-6
4 Importsubstituierende Industrialisierung Marktversagen als Rechtfertigung für den Schutz junger Branchen Zwei Arten des Marktversagens werden angeführt, um Protektion zu rechtfertigen: Unvollkommene Kapitalmärkte Ohne die nötigen Finanzinstitutionen können sich neue branchen nicht entwickeln Verwertbarkeit Unternehmen einer neuen Branche erzeugen einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen, der nicht vergütet wird: Startkosten für technologische Neuerungen, die nur das erste Unternehmen aufwenden muss, vgl. externe Skaleneffekte. immaterielle Gewinne (Wissen, neue Märkte) ohne Eigentumsrechte. Folie 10-7 Importsubstituierende Industrialisierung Förderung der Industrialisierung durch Protektionismus Importsubstituierende Industrialisierung die Strategie, die einheimische Branche durch die Beschränkung des Imports von Industrieprodukten zu fördern Viele Entwicklungsländer haben diese Strategie verfolgt. Hat die importsubstituierende Industrialisierung die wirtschaftliche Entwicklung gefördert? Zahlreiche Ökonomen üben mittlerweile harte Kritik an den Ergebnissen der Importsubstitution: Sie habe teure, ineffiziente Produktionsstrukturen hinterlassen. Die Förderung der Importsubstitution geht zu Lasten der exportorientierten Branchen. Folie 10-8
5 Importsubstituierende Industrialisierung Resultate einseitiger Förderung: Probleme der importsubstituierenden Industrialisierung Viele Länder, die diese Strategie verfolgten, ließen keinerlei Anzeichen für ein Aufschließen zu den fortgeschrittenen Ländern erkennen. Beispiel: Indien hatte in 20 Jahren ehrgeiziger Wirtschaftspläne, von 1950 bis Anfang der 1970er Jahre, sein Pro-Kopf-Einkommen um nur wenige Prozent gesteigert. Folie 10-9 Importsubstituierende Industrialisierung Weshalb funktionierte die importsubstituierende Industrialisierung nicht in der vorgesehenen Weise? Das Erziehungszollargument war nicht so allgemein gültig, wie weithin angenommen. Die importsubstituierende Industrialisierung führte zu: hohen effektiven Protektionssätzen ineffizienten Größenordnungen der Produktion gesteigerter Einkommensungleichheit und Arbeitslosigkeit Ein Zoll, der die Importe reduziert, senkt notwendigerweise auch die Exporte. Folie 10-10
6 Importsubstituierende Industrialisierung Tabelle 11.2: Effektiver Protektionssatz der Industrie in ausgewählten Entwicklungsländern (in Prozent) Folie Die Liberalisierung des Handels seit 1985 Es gibt einige Belege dafür, dass Länder mit kleinem oder mittlerem Einkommen, welche vergleichsweise freien Handel führen, ein höheres Wachstum verzeichnen als Länder mit importsubstituierender Industrialisierung. Mitte der 1980er Jahre verloren viele regierungen das vertrauen in Importsubstitution und gingen zu Freihandel über. Tabelle 11.3: Effektiver Protektionssatz der Industrie in Indien und Brasilien Indien Brasilien Späte 1980er Jahre Späte 1990er Jahre Folie 10-12
7 Die Liberalisierung des Handels seit 1985 Folie Die Liberalisierung des Handels seit 1985 Wie bei der importsubstituierenden Industrialisierung ist auch bei der Handelsliberalisierung Wachstum das wichtigste Ziel. Hat die Liberalisierung des Handels tatsächlich zur Entwicklung beigetragen? Es gibt keine eindeutige Antwort. In einigen Ländern (z.b. Brasilien) sind die Wachstumsraten niedriger als zu Zeiten der importsubstituierenden Industrialisierung. In anderen (z.b. Indien, Chile) ist es umgekehrt. Protektion schafft der heimischen Industrie Vorteile, wenn sie (nach Ausnutzung externer Skaleneffekte) einen komparativen Kostenvorteil hat. Wenn keine komparativen Vorteile existieren, führt die Protektion nur zu einer größeren Ineffizienz. Folie 10-14
8 Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Von der Mitte der 1960er Jahre an zeichnete sich der Export von Industriegütern, in erster Linie in Industrieländer, als anderer gangbarer Weg zur Industrialisierung der Entwicklungsländer ab. Die schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften (SWAV) Eine Gruppe von Ländern, die spektakuläre Wachstumsraten erreichten. In einigen Fällen beliefen sich die Wachstumsraten auf mehr als 10% jährlich. Folie Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Das Wachstum in Asien Die SWAV-Definition der Weltbank umfasst drei Ländergruppen, deren Wunder zu verschiedenen Zeitpunkten einsetzte: Japan (nach dem Zweiten Weltkrieg) Die vier Tiger : Hongkong, Taiwan, Südkorea und Singapur (in den 1960er Jahren) Malaysia, Thailand, Indonesien und China (in den späten 1970er und den 1980er Jahren) Die SWAVs sind außerordentlich offen für internationalen Handel. Beispiel: Im Jahr 1999 betrug das Exportvolumen Hongkongs und Singapurs jeweils mehr als 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (132 und 202 Prozent.). Folie 10-16
9 Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Die Handelspolitik der SWAV Einige Ökonomen führen den Erfolg der ostasiatischen Volkswirtschaften auf eine außenorientierte Handelspolitik zurück. Die Zahlen in Tabelle 11.4 weisen darauf hin, dass die SWAV weniger protektionistisch waren als andere Entwicklungsländer, obwohl auch sie keinen Freihandel zuließen. Die geringen Protektionssätze trugen zum Wachstum der SWAV bei, können ihr Wirtschaftswunder jedoch nur zum Teil erklären. Folie Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Tabelle 11.4: Durchschnittliche Protektionssätze, 1985 (in Prozent) Folie 10-18
10 Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Industriepolitik in den SWAV Mehrere der höchst erfolgreichen Länder haben ausgewählte, meist exportorientierte, Industrien gefördert (Instrumente reichen von Zöllen bis hin zu staatlicher Förderung für Forschung und Entwicklung). Die meisten Ökonomen beurteilen die Einflussmöglichkeiten einer solchen Politik aus mindestens drei Gründen skeptisch: Die SWAV haben eine große Bandbreite unterschiedlicher politischer Strategien angewandt und dennoch ähnlich hohe Wachstumsraten erreicht. Die tatsächliche Wirkung auf die Industriestruktur dürfte nicht besonders groß gewesen sein. Bestimmte industriepolitische Maßnahmen sind eindeutig gescheitert. Folie Exportorientierte Industrialisierung: das ostasiatische Wirtschaftswunder Weitere Wachstumsfaktoren Zwei Faktoren erklären das rasche Wachstum in Ostasien: hohe Sparquoten (vgl. Solow-Modell) rasche Verbesserung des öffentlichen Bildungssystems (=> Förderung des technischen Fortschritts) Die asiatische Erfahrung widerlegt folgende Annahmen: Industrialisierung und Entwicklung müssen auf einer binnenorientierten Strategie der Importsubstitution basieren. Der Weltmarkt lässt Neuankömmlingen keine Chance und hindert arme Länder am Reichwerden. Folie 10-20
11 Allgemeine Zollpräferenzen Allgemeines Zollpräferenzsystem zielt seit 1968 darauf, wirtschaftlichen Aufbau von Entwicklungsländern durch Gewährung günstiger Marktzutrittsbedingungen voranzutreiben. Verstoß gegen GATTs Meistbegünstigtenkonzept. EU: seit 1995 nur noch Präferenzen für Least Developed Countries. Allerdings: Anteil Entwicklungsländer am Importvolumen EU sinkt, 1980: 46%, 1989:30% und 1994: 13%, 2006: 16%. Folie Lomé-Abkommen Handels- und Kooperationsabkommen zwischen EU und AKP- Staaten (Asien, Karibik, Pazifik). EU gewährt einseitige Präferenzen (90% der Waren aus AKP- Staaten waren 1998 zollfrei), Verzicht auf Reziprozität. EU: Lomé-Abkommen außenpolitischer Erfolg, Verbesserungen des Rohstoffzugangs, prestigeträchtig. Entwicklungsländer: Umfangreiche finanzielle Hilfen, Ausgleich für Exportverluste, Zugang zum EU-Markt Kritik: Kaskadenzölle behindern Strukturänderungen, keine dauerhafte Lösung von Entwicklungs- und Handelsproblemen. Da Lomé nicht WTO Grundsätzen entsprach, bedurfte es einer WTO-Sondergenehmigung. Diese endete Folie 10-22
12 Cotonou-Abkommen Nachfolger des Lomé-Abkommens. Erstmalig unterzeichnet 2000, letzte Revisionsverhandlungen begannen Ziel: Bekämpfung der Armut, Good Governance, Aufbau zivilgesellschaftlicher Institutionen. Keine Handelsvorteile, da im Widerpsruch zu WTO Richtlinien. Ersatz: Regionale Wirtschaftspartnerschaften, Prozess noch nicht beendet. Folie Zusammenfassung Die Handelspolitik von Entwicklungsländern dient zwei Zielen: Förderung der Industrialisierung und Überwindung der ungleichen Entwicklung der inländischen Wirtschaft. Staatliche Maßnahmen zur Förderung der Industrialisierung werden oft mit dem Erziehungszollargument gerechtfertigt. Viele wenig entwickelte Länder haben eine Politik der importsubstituierenden Industrialisierung betrieben. Diese Politik hat zu einer kostspieligen, ineffizienten Produktion geführt. Folie 10-24
13 Zusammenfassung Importsubstituierende Industrialisierung wurde in den 1950er and 1960er Jahren angewendet, verliert aber seit Mitte der 1980er Jahre an Bedeutung zugunsten des freien Handels. Der Effekte liberalerer Handelspolitik auf die Wohlfahrt eines Landes bleibt weiterhin unklar. Die SWAV sind nicht durch Importsubstitution, sondern durch den Export von Industrieprodukten industrialisiert worden. Zollpräferenzabkommen gewähren Entwicklungsländern einseitig Vorteile. Folie 10-25
Internationale Wirtschaft Kapitel 11: Handelspolitik in Entwicklungsländern Kapitel 11: Handelspolitik in Entwicklungsländern
Kapitel 11: Handelspolitik in Entwicklungsländern 1 Kapitelübersicht Einführung Importsubstituierende Industrialisierung Liberalisierung des Handels seit 1985 Handel und Wachstum: Asien startet durch Kicking
MehrHandelspolitik
Handelspolitik 28.11.2011 Gliederung der Vorlesung 1 Einführung 2 Argumente für Freihandel 3 Argumente gegen Freihandel 4 Koordinierung internationaler Handelspolitik 5 Handelspolitik in Entwicklungs-
MehrPolitische Ökonomie der Handelspolitik
Politische Ökonomie der Handelspolitik Einführung Argumente für und wider Freihandel Handelsgewinne Marktversagen Einkommensverteilung 1 Freihandelsgewinne Effizienzgewinne im Vergleich zu Handelsrestriktionen
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik
Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Anspruchsvolle Begründungen für eine aktive Außenhandelspolitik Globalisierung und Niedriglohnarbeit Globalisierung und Umweltschutz
MehrFoliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO11: Exportsubventionen im Agrarbereich und in Hightec-Industrien
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO11: Exportsubventionen im Agrarbereich und in Hightec-Industrien Übersicht Agrarexportsubventionen im kleinen Land Agrarexportsubventionen
MehrMegatrends Asien. Jahresdurchschnittliches Wachstum des BSP zwischen :
Patrick Bokesch christina.bokesch@liwest.at Megatrends Asien Asien war einst, lange vor dem wirtschaftlichen Aufschwung des Westens der Mittelpunkt der Welt, und es sieht alles danach aus, als ob sich
Mehr3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern
1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung
MehrAfrika in der Weltwirtschaft
Afrika in der Weltwirtschaft 2. Nacht des Wissens 9. Juni 2007 PD Dr. Matthias Busse Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Inhalte des Vortrags Afrika in der Weltwirtschaft 1. Entwicklung von Wirtschaft
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrDER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik
DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 12 Wachstum und technischer Fortschritt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie
MehrDie zweite Reihe rückt vor
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MIST-Staaten 08.05.2014 Lesezeit 4 Min. Die zweite Reihe rückt vor Korruptionsskandale, Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriege bringen
MehrWährungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in
MehrEntwicklungsländer ENTWICKLUNGSTHEORIE RENTENKAPITALISMUS
Entwicklungsländer ENTWICKLUNGSTHEORIE Theorie zur Erklärung von Unterentwicklung und Entwicklung, z. B. Dependenztheorie, Modernisierungstheorie. RENTENKAPITALISMUS Wirtschaftssystem, das besonders im
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrVolksrepublik China Wirtschaftspolitische Rahmendaten
Volksrepublik China Projekt»Möglichkeiten und Grenzen einer betrieblichen Interessenvertretung in der VR China«September 2004 Relevante Wirtschaftsdaten 2000 2002 BSP 1.065 Mrd. US $ 1.251 Mrd. US $ BSP/Kopf
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Argumente für Freihandels Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Einkommensverteilung und Handelspolitik Internationale
MehrInternationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde:
MehrVortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.
Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net
MehrGlobalisierung und Wirtschaftswachstum
Globalisierung und Wirtschaftswachstum Prof. Dr. Volker Clausen Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen
Internationale Wirtschaftsbeziehungen Christian Breuer TU Chemnitz 1 Organisatorisches Vorlesung, Montag 15:30 17:00, Raum 2/W012 09.10. 16.10. 23.10. keine Veranstaltung 30.10. 06.11. Übung: 14 tgl. ab
MehrChristine Brandt Wintersemester 2004/2005. Wirtschaftswachstum
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Einführung. Das Modell spezifischer Faktoren
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel Theorie des internationalen Handels Why Do We trade?.3: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Einführung Einkommensverteilung und Außenhandelsgewinne
Mehr«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017
«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrTabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern
Tabellen zur Globalisierung von E ntwickl u ngslä ndern Tabelle 1: Die Zahl der Menschen auf der Welt, die täglich weniger als 1 US$ zur Verfügung hatten (gemessen in um Kaufkraftparität bereinigten Dollar
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrErdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3
Erdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3 1.Unternehmerische Standortwahl a. Standorttheorien i. Standortfaktoren Hart: Grundstück, Energie, Steuer, Infrastruktur, Arbeitskräfte, Rohstoffe, Flächenverfügbarkeit,
MehrProduktivität und Wachstum
Produktivität und Wachstum Ist Wachstum als Wohlstandsmaß das richtige Maß? Fakten Säuglingssterblichkeit: 20% im ärmsten 1/5 aller Länder 0.4% im reichsten 1/5 85% der Menschen in Pakistan leben von weniger
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen. Dr.
Internationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick
MehrEntwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch
Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch Ranking Importe ø 2005-07 Forecast Importe 2017 1 USA 2.066 USA 2.157 2 Russische Föderation 840 Russische Föderation 1127 3 Japan 668 Malaysia
MehrGlobale Güterketten und ungleiche Integration von Entwicklungs- und Schwellenländern
Globale Güterketten und ungleiche Integration von Entwicklungs- und Schwellenländern FORBA-Gespräch zur Arbeitsforschung, 19.2.2013 Arbeit in einer global vernetzten Wirtschaft Karin Fischer Institut für
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrAußenwirtschaft. Vorlesungsskript Wintersemester 2008/09. Ludwig von Auer
Außenwirtschaft Vorlesungsskript Wintersemester 2008/09 Ludwig von Auer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 GeschichtedesWelthandels... 3 1.2 BedeutungdesAußenhandels... 7 1.3 AnreizefürAußenhandel...
MehrInternationale Wirtschaft
Autoren: Paul R. Krugman, Wirtschaft Kapitel 1 Einführung Folie: 2 Kapitelübersicht Folie: 3 Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einkommenstransfers: Verschiebung der relativen
MehrKlausur Zweittermin:
Klausur Zweittermin: 11.04.2007 Teil 1 (10 Punkte (= 10 Minuten) pro Aufgabe) Bearbeiten Sie 4 (!) der 5 Aufgaben! 1. Erläutern Sie kurz fünf strukturelle Merkmale, die Entwicklungsländer von Industrieländern
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
MehrWeltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.
Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt Version: 13.12.2010 Wachstum und Technischer Fortschritt Technischer Fortschritt kann viele Dimensionen haben. Er könnte
Mehr1 Einleitung. Weltagrarmärkte (74064) Sommersemester 2005 Martin Banse Montags 08:15 09:45 und 10:15 11:45 Raum: VG 415.
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Sommersemester 2005 Martin Banse Montags 08:15 09:45 und 10:15 11:45 Raum: VG 415 1 Einleitung 1.1. Einige zentrale Probleme und Fragestellungen 1.2. Struktur und
MehrZurückbesinnen statt weitermachen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Türkei 24.11.2016 Lesezeit 4 Min. Zurückbesinnen statt weitermachen Immer intensiver diskutiert die Europäische Union, ob sie die Beitrittsverhandlungen
MehrDie Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft
Wolfgang Ochel Die Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Eine problemorientierte Einführung mit einem Kompendium entwicklungstheoretischer und -politischer Begriffe TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT J
MehrExterne Skalenerträge. Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte
Externe Skalenerträge Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte 1 Einführung Handelsmodelle, die auf dem komparativen Vorteil basieren,
MehrThema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen
Thema 3 Die geographischen Kräfte in den Kontinenten und Kontinentalregionen Kapitel 1 Amerika: Regionale Integration und Spannungen; USA und Brasilien: Großmächte von Weltrang und territoriale Kräfte;
MehrAbbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als Kilometer bis zur deutschen Ladentheke
Abbildung 1: Weltreise einer JEANS mehr als 50.000 Kilometer bis zur deutschen Ladentheke Km 0 Km 4.800 Km 15.000 Km 27.000 Km 42.300 Km 54.000 Nord-Indien: Anbau der Baumwolle, Pflücken in Handarbeit
MehrDirektinvestitionen USA im Fokus
Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in
MehrEinführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb
Außenhandelspolitik Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb Analyse des Zolls im partiellen Gleichgewicht Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik
MehrW 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion
324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
Mehr2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels
2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation 1 Einstieg / Einer dieser Filme http://www.youtube.com/watch?v=zkiio5pmldu 2.1 Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels Mitglieder: 162
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrMikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation; die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird maximiert
3. Die Mikroökonomik der Ökonomischen Integration 3.1 Nochmals: Die Vorteilhaftigkit des Güterhandels Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation;
MehrSpannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26.
Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26. Oktober 2018 Dr. Jean-Philippe Kohl Direktor a.i. Swissmem 1 100 Jahre SVIL, 26.
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Einführung und Kreditvergabe und multinationale Unternehmen
MehrRegionalökonomik (BA) Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Regionalökonomik (BA) Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Prof. Dr. Falko Jüßen 30. Oktober 2014 1 / 33 Einleitung Rückblick Ricardo-Modell Das Ricardo-Modell hat die potentiellen Handelsgewinne
MehrAussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann
Aussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann Aussenwirtschaft I Herbst 2012 Bedeutung der Aussenwirtschaftslehre Studium der Weltwirtschaft von hoher Bedeutung Nationen eng verbunden durch
MehrDas Solow-Modell. 2 Das einfache Solow-Modell. 4 Das Solow-Modell mit Bevölkerungswachstum. und technologischem Fortschritt.
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 7 Das Solow-Modell
Mehr06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation
Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrGute Standortbedingungen in Deutschland
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 06.03.2017 Lesezeit 4 Min Gute Standortbedingungen in Deutschland Langfristig hängt der wirtschaftliche Erfolg eines Landes
MehrKapitel 1. Außenhandelspolitik
Kapitel 1 Einführung Instrumente der Außenhandelspolitik 1 Einführung Die Instrumente der Außenhandelspolitik Analyserahmen Wirkung eines spezifischen Zolls Kosten und Nutzen eines spezifischen Zolls Weitere
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrInternationale Ökonomie I. Handelsmuster und -strukturen. Prof. Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 2: Handelsmuster und -strukturen Prof. Dr. Dominik Maltritz 1. Einführung Vorlesungsgliederung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile
MehrDeutlicher Zuwachs der Ausfuhren bei Wert und Menge in Mrd. Euro ,2 % vs. Vorjahr. 411 Mio. t ,0 % vs.
Deutlicher Zuwachs der Ausfuhren bei Wert und Menge in 2017 Ausfuhren gewachsen Ausfuhren gleich Ausfuhren gesunken EU 59,4 % CHINA 6,8 % INDIEN 0,8 % BRASILIEN 0,7 % RUSSLAND 2,0 % USA 8,8 % TÜRKEI 1,7
MehrHandelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf
MehrIndividuelle Effekte im Mehrfaktorenmodell
Individuelle Effekte im Mehrfaktorenmodell Idee: Außenhandel verändert Güterpreise Auswirkung auf reale Entlohnung der Faktoren? Unterscheide: langfristig sind Faktoren zwischen Sektoren vollständig mobil
MehrNormative und positive Analyse der Handelspolitik
Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik K. Morasch 2010 Außenhandel, internationaler Wettbewerb
MehrDie Folgen der Krise für Entwicklungsländer
Die Folgen der Krise für Entwicklungsländer Markus Henn Projektreferent Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung WEED Kontakt: markus.henn@weed-online.org 09.09.2010, Berlin Genese der Krise
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freihandel - Fluch oder Segen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freihandel - Fluch oder Segen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Freihandel Fluch oder Segen? 3 Arbeitsblätter
Mehr2. Handel bei vollständigem Wettbewerb
2. Handel bei vollständigem Wettbewerb Handel, vollständiger Wettbewerb 1. Das Prinzip des komparativen Vorteils 2. Arbeitsproduktivität, absolute und komparative Vorteile: Das Ricardo-Modell 3. Ressourcenausstattung
MehrFREIHEIT FÜR WEN UND FÜR WAS? Oder: Erste Thesen zum Freihandelsabkommen zwischen EU und USA... 26
INHALT DAS FREIHANDELSABKOMMEN IN SEINER VERWANDLUNG ZUR ENTEIGNUNG..... 7 FREIHEIT FÜR WEN UND FÜR WAS? Oder: Erste Thesen zum Freihandelsabkommen zwischen EU und USA.............................. 26
MehrAusgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)
( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrVorlesung VWL II vom 09.11.2009. Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum
Vorlesung VWL II vom 09.11.2009 Wachstum in der längeren Frist (2). Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum 3.4 Die Rolle des Staates für das Wirtschaftswachstum Voraussetzungen: bestreitbare
MehrGliederung Außenwirtschaftstheorie- und politik
Gliederung Außenwirtschaftstheorie- und politik Prof. Dr. rer. pol. Martin Ehret Sommersemester 2015 1. Einleitung 2. Ursachen von Außenhandel 2.1. Verfügbarkeit 2.2. Unterschiedliche Marktbedingungen
MehrWirtschaftskultur und Institutionen im Osmanischen Reich und der Türkei
Heiko Schuß Wirtschaftskultur und Institutionen im Osmanischen Reich und der Türkei Ein Vergleich institutionenökonomischer und kulturwissenschaftlicher Ansätze zur Erklärung der wirtschaftlichen Entwicklung
MehrInternationaler Handel und Handelspolitik
Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber
MehrKlausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.
Institut für Wirtschaftsforschung Institut de Recherches Economiques PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27. Februar 2006 Klausur Ökonomie I A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse,
MehrAusgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)
(Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
Mehr3. Das verallgemeinerte Ricardo-Modell (specific factors model) Annahmen und Bezeichnungen:
3. Das verallgemeinerte Ricardo-odell (specific factors model) Einführung von Verteilungsaspekten roduktionsfaktoren sind unterschiedlich durch den Außenhandel betroffen, weil - sie nicht sofort und nicht
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 5: Das Standardmodell des Handels
Kapitel 1 Einführung Kapitel 5: Das Standardmodell des Handels Folie 5-1 Kapitelübersicht Einführung Standardmodell einer Handel Internationale Einkommenstransfers: Verschiebung der relativen Nachfragekurve
MehrIndien setzt Liberalisierungskurs fort
Indien setzt Liberalisierungskurs fort 01.07.2016 Regionale Verhandlungen kommen voran / Einigung mit der EU stockt weiterhin / Von Heena Nazir Mumbai (GTAI) - Indien öffnet sich der Welt und beabsichtigt,
MehrDeutsche Exporte nach Asien-Pazifik legen weiter kräftig zu
Deutsche Exporte nach Asien-Pazifik legen weiter kräftig zu 02.10.2017 Hohe Zunahme deutscher Ausfuhren im 1. Halbjahr 2017 / Fast alle Länder der Region nehmen mehr Waren ab / Von Frank Robaschik Bonn
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell. Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile
MehrHANDELSLIBERALISIERUNG UND WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG. Imke Matthiesen, Inken Petersen, Arne Stoewenau, Ibbo Schröder, Leon Halfmann
HANDELSLIBERALISIERUNG UND WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Imke Matthiesen, Inken Petersen, Arne Stoewenau, Ibbo Schröder, Leon Halfmann 2 Gewinne einer international ausgerichteten Politik sind deutlich größer,
MehrPolicy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan
Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Das Freihandelsabkommen EU-Japan auf einen Blick Seit 2013 verhandelt die EU mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Japan, über ein umfassendes Wirtschafts-
MehrKapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Folie 4-1 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Das Modell spezifischer Faktoren Außenhandel im
Mehr