Internationale Wirtschaft Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
|
|
- Ingeborg Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik 1
2 Kapitelübersicht Einführung Argumente für Freihandels Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Einkommensverteilung und Handelspolitik Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Die fehlgeschlagene Doha-Runde Zusammenfassung Anhang: Beweis, dass der Optimalzoll positiv ist 2
3 Einführung Freihandel maximiert die nationale Wohlfahrt, wirkt sich jedoch auf die Einkommensverteilung aus. Die meisten Staaten halten an einer gewissen restriktiven Handelspolitik fest. In diesem Kapitel untersuchen wir einige der Gründe, aus denen Regierungen ihre Politik nicht auf rein ökonomische Erwägungen basieren sollten oder dies zumindest nicht tun. 3
4 Einführung Aus welchen Gründen sollte sich der Staat nicht in den Außenhandel einmischen? Drei Argumente sprechen für Freihandel: das Effizienzargument Skaleneffekte in der Produktion das politische Argument 4
5 Argumente für Freihandel Freihandel und Effizienz Das Effizienzargument zugunsten des Freihandels basiert auf dem Befund, dass Freihandel die beste Außenhandelspolitik für ein kleines Land ist. Ein Zoll verursacht einen volkswirtschaftlichen Wohlfahrtsverlust. Der Übergang von Zöllen zu Freihandel beseitigt den Effizienzverlust und erhöht die nationale Wohlfahrt. 5
6 6
7 Argumente für Freihandel 7
8 Argumente für Freihandel Zusätzliche Gewinne aus Freihandel Geschützte Märkte in kleinen Ländern machen es Unternehmen unmöglich, Skaleneffekte auszunutzen. Beispiel: In der Automobilindustrie sollte ein Montagewerk von effizienter Größe mindestens Autos pro Jahr herstellen. In Argentinien produzierten 13 Unternehmen insgesamt Autos pro Jahr. Die Existenz von Skaleneffekten spricht für den Freihandel, weil dieser eine größere Produktvielfalt und geringere Preise hervorbringt. Der Freihandel bietet im Gegensatz zum gelenkten Handel breitere Möglichkeiten und bedingt daher ein größeres Innovationspotenzial. 8
9 Argumente für Freihandel Das politische Argument für Freihandel Der politische Einsatz für den Freihandel ist ein vielversprechendes Unterfangen. Die Handelspolitik ist in der Praxis eher von Sonderinteressen als von Erwägungen des gesamtgesellschaftlichen Nutzens bestimmt. 9
10 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Eine aktive Handelspolitik kann bisweilen die Wohlfahrt der Nation als Ganzes erhöhen. Zwei theoretische Überlegungen sprechen gegen die Politik des Freihandels: das Terms-of-Trade-Argument für einen Zoll das Argument des Marktversagens im Inland 10
11 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Das Terms-of-Trade-Argument für einen Zoll Ein großes Land, das die Auslandexportpreise zu beeinflussen vermag, kann mit Hilfe eines Zolls die Importpreise senken und seine Terms of Trade verbessern. Dieser Nutzen muss gegen die Kosten des Zolls abgewogen werden, die sich aus dem Anreiz zur Produktions- und Konsumverzerrung ergeben. In manchen Fällen kann der Terms-of-Trade-Gewinn eines Zolls dessen Kosten aufwiegen. Für ein großes Land ist Freihandel daher nicht unbedingt die beste Politik. 11
12 12
13 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Optimalzoll der Zoll, der die nationale Wohlfahrt optimiert Der Optimalzoll nimmt stets einen positiven Wert an, liegt aber unterhalb des Prohibitivzolls, der jegliche Importe verhindern würde. Für ein kleines Land liegt er bei Null, weil dieses seine Terms of Trade nicht beeinflussen kann. 13
14 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Welche Politik würde das Terms-of-Trade-Argument für die Exportsektoren begründen? Eine Exportsubvention verschlechtert die Terms of Trade und senkt daher eindeutig die nationale Wohlfahrt. Die optimale Politik in den Exportsektoren ist daher eine negative Subvention, also eine Besteuerung der Exporte. Ebenso wie der Optimalzoll ist die optimale Exportsteuer stets ein positiver Wert, liegt aber unterhalb des Prohibitivzolls, der jegliche Exporte verhindern würde. 14
15 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Das Gegenargument des Marktversagens im Inland Kosten und Nutzen für die Gesellschaft werden von der Produzentenund Konsumentenrente nicht zutreffend erfasst. Konsumenten- und Produzentenrente übergehen Fälle von inländischem Marktversagen, wie z. B.: Arbeitslosigkeit oder Unterbeschäftigung die Nutzung des technologischen Wissens neuer oder besonders innovativer Branchen Umwelteffekte Ein Zoll kann die Wohlfahrt dann erhöhen, wenn die Produktion eines Gutes einen gesellschaftlichen Grenznutzen abwirft, der in der Produzentenrente nicht erfasst wird. 15
16 16
17 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Das Argument des inländischen Marktversagens ist ein Sonderfall der Theorie des Zweitbesten. Die Theorie des Zweitbesten besagt, dass der Verzicht auf jegliche staatliche Intervention für einen Markt nur dann angezeigt ist, wenn alle anderen Märkte einwandfrei funktionieren. Wenn ein Markt nicht richtig funktioniert, dann kann eine staatliche Intervention womöglich die Wohlfahrt steigern. 17
18 Wohlfahrtsargumente gegen Freihandel Wie überzeugend ist das Argument des Marktversagens? Die Verteidigung des Freihandels im Falle inländischer Marktunvollkommenheiten ruht auf zwei Säulen: Innere Probleme sollten mit innenpolitischen (nicht handelspolitischen) Maßnahmen gelöst werden. Beispiel: Eine Produktionssubvention ist besser geeignet als ein Zoll, wenn es um die Behebung eines produktionsbedingten Marktversagens geht. Die Ursachen für Marktversagen lassen sich nur schwer diagnostizieren und bewerten. Beispiel: Ein Zoll, der städtische Industriebranchen schützt, erzeugt zwar einen sozialen Nutzen, bildet jedoch auch einen Anreiz zur Zuwanderung in diese Sektoren, sodass die Arbeitslosigkeit steigt. 18
19 Einkommensverteilung und Handelspolitik In der Praxis wird die Handelspolitik von Fragen der Einkommensverteilung bestimmt. Die Anliegen von Individuen schlagen sich mehr oder weniger genau in den Zielen der staatlichen Politik nieder. Einigen Modellen zufolge liegt den Regierungen nicht die nationale Wohlfahrt, sondern der eigene politische Erfolg am Herzen. Wahlen und Wahlkämpfe Nach Ansicht von Politikwissenschaftlern wird die Politik durch den Wettstreit zwischen Parteien bestimmt, die möglichst viele Stimmen gewinnen möchten. 19
20 Einkommensverteilung und Handelspolitik Annahmen des Modells: Es gibt zwei konkurrierende politische Parteien. Das Ziel jeder Partei besteht darin gewählt zu werden. Jede Partei muss sich auf eine bestimmte Zollhöhe festlegen (jede andere Politik ist ausgeschlossen). Die Wähler unterscheiden sich hinsichtlich der von ihnen gewünschten Zollhöhe. Welche Politik werden beide Parteien versprechen? Beide Parteien werden für den Zoll eintreten, den der Medianwähler (der genau in der Mitte steht) bevorzugt. 20
21 21
22 Einkommensverteilung und Handelspolitik Kollektiventscheidungen Dieser Ansatz wertet die politische Aktivität als ein öffentliches Gut. Die Einführung eines Zolls beispielsweise schützt alle Unternehmen einer Branche, doch die Kosten für die vorangegangene Lobby-Arbeit wurden von nur wenigen Unternehmen getragen. Eine Handelspolitik, die hohe Gesamtverluste verursacht, stößt bisweilen nicht auf Opposition, wenn diese Verluste auf zahlreiche Einzelunternehmen oder Konsumenten aufgeteilt sind. Branchen, die gut organisiert sind (oder aus wenigen Unternehmen bestehen) können protektionistische Maßnahmen durchsetzen. 22
23 Einkommensverteilung und Handelspolitik Die Modellierung des politischen Prozesses Interessengruppen kaufen die Politik, indem sie ihre finanzielle Unterstützung nach der erwarteten Regierungspolitik bemessen. 23
24 Einkommensverteilung und Handelspolitik Wer wird geschützt? In den Industrieländern erstreckt sich der Protektionismus meistens auf zwei Branchen: Landwirtschaft Die Landwirte sind gut organisiert und die politische Struktur begünstigt oft ihre Einflussnahme. Bekleidung Sowohl die Textil- als auch die Bekleidungsbranche ist stark geschützt. Dieser Sektor beschäftigt gering qualifizierte Arbeitnehmer und weist einen hohen gewerkschaftlichen Organisationsgrad auf. Künftig wird die Protektion beider Sektoren (infolge internationaler Handelsgespräche) womöglich abnehmen. 24
25 Einkommensverteilung und Handelspolitik 25
26 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Die internationale Integration hat von der Mitte der 1930er Jahre bis etwa 1980 zugenommen, weil die USA und andere Industrienationen Zölle and nichttarifäre Handelshemmnisse Schritt für Schritt abbauten. 26
27 27
28 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Wie konnte der Abbau der Zölle politisch durchgesetzt werden? Die Liberalisierung des Welthandels während der Nachkriegszeit gelang durch internationale Verhandlungen. Die Staaten einigten sich auf den wechselseitigen Abbau der Zölle. Die Vorteile von Abkommen Im Rahmen eines beiderseitigen Abkommens sind Zollsenkungen einfacher als auf einseitigem Wege, weil: es dazu beiträgt, die Unterstützung der Exporteure für den Freihandel zu mobilisieren. es dazu beitragen kann, destruktive Handelskriege zu vermeiden. 28
29 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik 29
30 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik In Tabelle 10.3 verfolgt jedes Land eine vorrangige Strategie: Protektion. Jeder einzelne Staat stünde für sich genommen besser da, wenn er protektionistische Maßnahmen anwenden würde. Es ginge aber beiden besser, wenn sie sich gemeinsam für den Freihandel entscheiden würden. Die Spieltheorie bezeichnet diese Konstellation als Gefangenendilemma. Japan und die USA können vertraglich den Verzicht auf protektionistische Maßnahmen vereinbaren. 30
31 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Internationale Handelsabkommen: ein geschichtlicher Abriss Der international koordinierte Abbau der Zölle reicht bis in die 1930er Jahre zurück (der Smoot-Hawley-Act). Der multilaterale Zollabbau seit dem Zweiten Weltkrieg fand im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (General Agreement on Tariffs and Trade, GATT) statt, das 1947 verabschiedet wurde. Der Sitz seines Sekretariats war Genf. Es wurde abgelöst von der Welthandelsorganisation (World Trade Organization, WTO). Das GATT-WTO-System ist ein rechtlicher Rahmen, der Regeln für den Welthandel vorgibt. 31
32 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Das GATT-WTO-System verbietet: Exportsubventionen (ausgenommen: Agrarprodukte) Importquoten (Ausnahme: Importe würden Marktstörungen verursachen) Zölle (jeder neue Zoll oder jede Zollerhöhung muss durch die Senkung anderer Zölle ausgeglichen werden, um die betroffenen Exportnationen zu entschädigen) Handelsrunde Die Vertreter zahlreicher Länder kommen zusammen, um ein Paket von Zollsenkungen und andere Maßnahmen zur Liberalisierung des Handels zu vereinbaren. 32
33 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Seit 1947 haben acht Handelsrunden stattgefunden: Die ersten fünf nahmen die Form paralleler bilateraler Verhandlungen an (z.b. Deutschland mit Frankreich und Italien). Das sechste multilaterale Handelsabkommen, das als Kennedy- Runde bezeichnet wird, wurde 1967 unterzeichnet: Es sah eine generelle Senkung der Zölle um 50 Prozent auf Seiten der großen Industrienationen vor. Ausgenommen waren einige genau bezeichnete Branchen, deren Zölle unverändert blieben. Insgesamt wurden die Durchschnittszölle im Rahmen der Kennedy- Runde um etwa 35 Prozent gesenkt. 33
34 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Die so genannte Tokio-Runde, die 1979 abgeschlossen wurde, führte zu: niedrigeren Zöllen neuen Vorschriften, die sich gegen die Aufrechterhaltung nichttarifärer Handelshemmnisse richteten. Eine achte Handelsrunde, die so genannte Uruguay-Runde, wurde 1994 abgeschlossen. 34
35 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Die Uruguay-Runde Ihre wichtigsten Ergebnisse sind: Handelsliberalisierung Verwaltungsreformen Handelsliberalisierung Der durchschnittliche Zoll der Industrienationen sank um nahezu 40%. Wichtiger noch sind die Maßnahmen zur Liberalisierung des Handels in zwei wichtigen Sektoren: Landwirtschaft und Bekleidung. Vom GATT zur WTO Ein großer Teil der Berichterstattung über die Uruguay-Runde befasste sich mit der Schaffung der WTO. 35
36 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Inwieweit unterscheidet sich die WTO vom GATT? Das GATT war ein provisorisches Abkommen, die WTO stellt eine vollwertige internationale Organisation dar. Das GATT bezog sich nur auf den Handel mit Gütern, die WTO umfasst daneben auch Regeln für den Handel mit Dienstleistungen (General Agreement on Trade in Services, GATS) und für die internationale Anwendung internationaler Eigentumsrechte. Die WTO hat ein neues Schlichtungsverfahren, das weitaus schnellere Entscheidungen ermöglicht. 36
37 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Kosten und Nutzen Die ökonomischen Auswirkungen der Uruguay-Runde sind schwer abzuschätzen. Schätzungen der GATT und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gehen davon aus, dass durch das Abkommen die Weltwirtschaft Gewinne in Höhe von mehr als $200 Milliarden pro Jahr verzeichnen wird. Viele Ökonomen halten diese Schätzungen für zu niedrig. Die Kosten der Uruguay-Runde treffen einige konzentrierte und oftmals gut organisierte Gruppen, während der Nutzen in erster Linie bei der breiten, unorganisierten Bevölkerung anfällt. 37
38 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Präferenzzollabkommen Wenn Nationen Präferenzzollabkommen schließen, senken sie wechselseitig ihre Zölle, nicht jedoch gegenüber Drittländern. Das GATT-WTO-Regelwerk ächtet solche Abkommen als Verstoß gegen das Meistbegünstigungs-Prinzip. Präferenzzollabkommen sind allerdings unter Bedingungen gestattet, wenn sie insgesamt zur Verstärkung von Freihandel beitragen. 38
39 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Zwei oder mehr WTO-Länder können untereinander auf folgende Weisen Freihandel einführen: Eine Freihandelszone ermöglicht Freihandel zwischen den Vertragspartnern, die gegenüber außenstehenden Nationen jedoch eine eigenständige Handelspolitik beibehalten können. Beispiel: Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) schafft eine Freihandelszone. Eine Zollunion ermöglicht Freihandel zwischen den daran Beteiligten und erfordert zugleich eine gemeinsame Handelspolitik gegenüber Drittländern. Beispiel: Die Europäische Union (EU) ist eine voll ausgebildete Zollunion. Ein gemeinsamer Binnenmarkt ist eine Zollunion mit Freizügigkeit für alle Produktionsfaktoren (insbesondere die Arbeit). 39
40 Internationale Verhandlungen und Handelspolitik Sind Präferenzzollabkommen günstig? Das hängt davon ab, ob sie Handelsschaffung oder Handelsumleitung bedingen. Handelsschaffung Das Präferenzzollabkommen führt zur Ersetzung kostspieliger einheimischer Produkte durch preisgünstige Importe aus anderen Vertragsländern. Handelsumleitung Das Präferenzzollabkommen führt zur Ersetzung preisgünstiger Importe aus Nicht- Vertragsländern durch kostspielige Importe aus Vertragsländern. 40
41 Zusammenfassung Es gibt drei Argumente zugunsten des Freihandels: das Effizienzargument zusätzliche Gewinne und Skaleneffekte das politische Argument Es gibt zwei Argumente zugunsten von Abweichungen vom Freihandel: das Terms- of-trade-argument für einen Zoll das Argument des Marktversagens im Inland 41
42 Zusammenfassung In der Praxis wird die Handelspolitik von Fragen der Einkommensverteilung beherrscht. Parteien machen sich die Politik zu eigen, die den Interessen des Medianwählers entspricht. Gut organisierten (oder kleinen) Gruppen gelingt es häufig, eine Politik durchzusetzen, die ihre Interessen auf Kosten der Mehrheit wahrt. 42
43 Zusammenfassung Internationale Verhandlungen tragen zum Zollabbau der Industrieländer und zur Vermeidung von Handelskriegen bei. Das GATT ist die wichtigste Institution des Welthandelssystems. Das jüngste weltweite GATT-Abkommen führte zur Gründung einer neuen Organisation, der Welthandelsorganisation (WTO). Die WTO lässt drei Arten von Präferenzzollabkommen zu: Freihandelszone, Zollunion und gemeinsamer Binnenmarkt. Ob Präferenzzollabkommen günstig oder ungünstig sind, hängt vom Umfang der Handelsschaffung und der Handelsumlenkung ab. 43
44 44
45 45
Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik
Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und
MehrKapitel 1 Einführung. Aufgabe 4. Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt):
Kapitel 1 Einführung Übung 3: Kap. 8, Nr. 4-7 --- Kap. 9.4 20050209-1 Aufgabe 4 Nun ist Ausland viel größer als Inland => Inland ist kleines Land (in Bezug auf Welt-Weizenmarkt): D* = 800-200P, S* = 400+200P
MehrPolitische Ökonomie der Handelspolitik
Politische Ökonomie der Handelspolitik Einführung Argumente für und wider Freihandel Handelsgewinne Marktversagen Einkommensverteilung 1 Freihandelsgewinne Effizienzgewinne im Vergleich zu Handelsrestriktionen
MehrMultilaterale Außenwirtschaftspolitik
Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2010/11 Modul 5: Politik des Welthandels Multilaterale Außenwirtschaftspolitik 18. November 2010 Manh Cuong Vu Raum 2012, Von-Melle-Park 5 Tel. 42838-6576
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik
Kapitel 12: Streitfragen der Handelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Anspruchsvolle Begründungen für eine aktive Außenhandelspolitik Globalisierung und Niedriglohnarbeit Globalisierung und Umweltschutz
MehrHandelsgewichtete Zollbelastungen
In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer
MehrKapitel 1. Außenhandelspolitik
Kapitel 1 Einführung Instrumente der Außenhandelspolitik 1 Einführung Die Instrumente der Außenhandelspolitik Analyserahmen Wirkung eines spezifischen Zolls Kosten und Nutzen eines spezifischen Zolls Weitere
MehrNormative und positive Analyse der Handelspolitik
Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik K. Morasch 2010 Außenhandel, internationaler Wettbewerb
MehrBilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik
Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik Georg Koopmann Universität Hamburg Wintersemester 2009/10 Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Modul 13 28. Januar 2010 1 Bilateralismus und
MehrDeutschland, die EU und die WTO im Welthandel
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung
MehrEinführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb
Außenhandelspolitik Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb Analyse des Zolls im partiellen Gleichgewicht Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik
MehrTransatlantische Freihandelszone
Gerald Heinrich Mann Transatlantische Freihandelszone Politische und ökonomische Perspektiven einer transatlantischen Freihandelszone aus EU, Mercosur und NAFTA PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrVI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT
Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports
MehrEinführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb
Außenhandelspolitik Einführung Instrumente der Handelspolitik Außenhandelspolitik im vollständigen Wettbewerb Analyse des Zolls im partiellen Gleichgewicht Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik Außenhandelspolitik
MehrAussenwirtschaftspolitik
Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung
MehrHandelsverträge / Handelsabkommen
Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote
Mehr2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels
2 World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation 1 Einstieg / Einer dieser Filme http://www.youtube.com/watch?v=zkiio5pmldu 2.1 Ziel dieser Organisation: Förderung des Welthandels Mitglieder: 162
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrHandelspolitik
Handelspolitik 28.11.2011 Gliederung der Vorlesung 1 Einführung 2 Argumente für Freihandel 3 Argumente gegen Freihandel 4 Koordinierung internationaler Handelspolitik 5 Handelspolitik in Entwicklungs-
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO9: Importzölle bei vollkommener Konkurrenz
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO9: Importzölle bei vollkommener Konkurrenz Übersicht Einführung und Literatur WTO und GATT Wohlfahrtsgewinne durch Außenhandel Importzölle
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
MehrMikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation; die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft wird maximiert
3. Die Mikroökonomik der Ökonomischen Integration 3.1 Nochmals: Die Vorteilhaftigkit des Güterhandels Mikro: Vollständige Konkurrenz auf den Gütermärkten sorgt für eine effiziente Ressourcenallokation;
MehrFreihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm?
Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm? Rudolf Minsch, Chefökonom Parlamentariertreffen, 26. Februar 2018 Inhalt 1. Globalisierung in Zeiten des Protektionismus 2. Die Interessen der Schweizer
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen
Internationale Wirtschaftsbeziehungen Christian Breuer TU Chemnitz 1 Organisatorisches Vorlesung, Montag 15:30 17:00, Raum 2/W012 09.10. 16.10. 23.10. keine Veranstaltung 30.10. 06.11. Übung: 14 tgl. ab
MehrExterne Skalenerträge. Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte
Externe Skalenerträge Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte 1 Einführung Handelsmodelle, die auf dem komparativen Vorteil basieren,
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort zur Ersten und Zweiten Auflage Inhaltsverzeichnis Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft 2. Fragestellungen der realen Außenwirtschaftstheorie Kapitel II Die traditionelle
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 11: Handelspolitik in Entwicklungsländern Kapitel 11: Handelspolitik in Entwicklungsländern
Kapitel 11: Handelspolitik in Entwicklungsländern 1 Kapitelübersicht Einführung Importsubstituierende Industrialisierung Liberalisierung des Handels seit 1985 Handel und Wachstum: Asien startet durch Kicking
MehrAnwendung: Zwischenstaatlicher Handel
Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Weltmarktpreis und komperative Vorteile Gewinner und Verlierer beim Aussenhandel Gewinne und Verluste eines Exportlandes Gewinne und Verluste eines Importlandes Wirkungen
MehrNach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO
Matthias Luecke Nach dem Scheitern der Doha-Runde: Die künftige Rolle der WTO Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen - dialog e.v. Berlin, 21. März 2013 www.ifw-kiel.de Kernthesen Die erfolglose
MehrGrundlagen der Realen Außenwirtschaft
Grundlagen der Realen Außenwirtschaft Von Universitätsprofessor Dr. Gerhard Rübel R. Oldenbourg Verlag München Wien VI I Kapitel I Die reale Außenwirtschaft 1. Die Lage der Weltwirtschaft... 1 2. Fragestellungen
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 9: Die Instrumente der Außenhandelspolitik Kapitel 9: Die Instrumente der Außenhandelspolitik
Kapitel 9: Die Instrumente der Außenhandelspolitik 1 Kapitelübersicht Einführung Grundarten des Zolls Kosten und Nutzen eines Zolls Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik Wirkungen der Außenhandelspolitik
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrInternationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde:
MehrGrundzüge der Wirtschaftspolitik
1.2.2 Hintergrund: Theorie der Außenhandelspolitik 1.2.2.1 Auswirkung von Zöllen Unter einem (Einfuhr-)Zoll versteht man eine Abgabe, die bei grenzüberschreitenden Warenverkehr erhoben wird. Der Importeur
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I Vorlesung 1: Einleitung Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde: Donnerstag
MehrKapitel 11 (neue Auflage): Handelspolitik in Entwicklungsländern
Kapitel 11 (neue Auflage): Handelspolitik in Entwicklungsländern Folie 10-1 Kapitelübersicht Einführung Importsubstituierende Industrialisierung Liberalisierung des Handels seit 1985 Exportorientierte
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at 33. Außenwirtschafts-Vorlesung 19. Februar 2019 Die Evolution und Bedeutung moderner
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik
Kapitel 1 Einführung Kapitel 8: Die Instrumente der Außenhandelspolitik Folie 8-1 Kapitelübersicht Einführung Grundarten des Zolls Kosten und Nutzen eines Zolls Weitere Instrumente der Außenhandelspolitik
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell. Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile
MehrKapitel 1 Einführung. Aufgabe 1: Inland
Kapitel Einführung Übung 3: Kapitel 8, Aufgaben -7 20050209- Aufgabe : Inland P = Weizenpreis (in /W) Inlandsnachfrage: = 00 20P (gibt für alle P-Niveaus an) Inlandsangebot: = 20 + 20 P (gibt für alle
MehrVortrag von Thomas Richter am beim plan.z-workshop. Welthandel konkret.
Vortrag von Thomas Richter am 13.5.2010 beim plan.z-workshop Welthandel konkret http://bw.bundjugend.de/plan-z-seminar/ BUNDjugend Baden-Württemberg Rotebühlstr. 86/1 70178 Stuttgart 0711/6197020 bundjugend.bw@bund.net
MehrGrundlagen Außenhandel
Außenwirtschaft / Zoll Grundlagen Außenhandel Frank Heinemann Rechtsanwalt Grundlagen : Begriffe Import Export Transithandel Grundlagen: Außenhandel Außenhandel Grundformen Import / Export / Transit Sonderformen
MehrInternationale Wirtschaft
Autoren: Paul R. Krugman, Wirtschaft Kapitel 1 Einführung Folie: 2 Kapitelübersicht Folie: 3 Einführung Grundarten des Zolls Kosten und Nutzen eines Zolls Weitere Instrumente der Wirkungen der Zusammenfassung
MehrNormative und positive Analyse der Handelspolitik
1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Normative und positive Analyse der Handelspolitik Wirkung handelspolitischer Instrumente Argumente für Handelspolitik Strategische Handelspolitik
MehrGrundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II
Grundlagen: Theorien, Konzepte, Befunde II Mansfield, Edward D./Milner, Helen V., 1999, The New Wave of Regionalism, International Organization, 53(3), 589 627. Krueger, Anne O., 1999, Are Preferential
MehrZur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
Wirtschaft Lars Dieckmann Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas Diplomarbeit Zur Problematik der strategischen Handelspolitik am Beispiel des Gefangenendilemmas
MehrDER SEKTOR AUSLAND. Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik
DER SEKTOR AUSLAND Wirtschaftskreislauf und Außenhandelspolitik Inhalt Der Sektor Ausland Bildungsplanbezüge (Folie 3) Der Sektor Ausland im Wirtschaftskreislauf (Folie 4) Die Antwort der Außenhandelstheorien
MehrTTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich
TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele
MehrInternationale Wirtschaft
Autoren: Paul R. Krugman, Wirtschaft Kapitel 1 Einführung Folie: 2 Kapitelübersicht Folie: 3 Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einkommenstransfers: Verschiebung der relativen
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik 1 4. Grundzüge der Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik = Gesamtheit aller zielgerichteten Eingriffe in den Wirtschaftsbereich Träger der Wirtschaftspolitik: - Nationale
MehrNeuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre
Neuhaus Bizarre Volkswirtschaftslehre Folienvorlagen Kapitel 9: Zwischenstaatlicher Handel Klären, unter welchen Bedingungen ein Land exportiert oder importiert. Gewinner und Verlierer des zwischenstaatlichen
Mehr3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern
1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrZollunion (Freihandelszone wird danach betrachtet)
Zollunion (Freihandelszone wird danach betrachtet) Zollunionsländer vs. ROW H P H: heimische VW (home country) P: Partnerland (partner country) Ausgangssituation: H erhebt Mengenzoll: t H = Pt H P W P
MehrInternationalisierung des Rechts
Internationalisierung des Rechts Entwicklung: Recht immer internationalisierter 1. Beispiele für internationale Regelungen und deren Hintergründe 1.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Recht auf
MehrVeranstaltungsübersicht
Veranstaltungsübersicht 1. Regionale wirtschaftliche Integration, Ziele und Wirkungen 2. Geschichte und Institutionen der Europäischen Union 3. Konvergenzkriterien des Maastricht-Vertrages und Stabilitätspakt:
MehrExport in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5
Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 59 84 157 579 1.838 3.675 7.375 13.619 Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 4,9 2,7 7,3 3,2 4,1 6,5 6,8 5,7
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 5: Das Standardmodell des Handels
Kapitel 1 Einführung Kapitel 5: Das Standardmodell des Handels Folie 5-1 Kapitelübersicht Einführung Standardmodell einer Handel Internationale Einkommenstransfers: Verschiebung der relativen Nachfragekurve
Mehr1 Einleitung. Weltagrarmärkte (74064) Sommersemester 2005 Martin Banse Montags 08:15 09:45 und 10:15 11:45 Raum: VG 415.
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Sommersemester 2005 Martin Banse Montags 08:15 09:45 und 10:15 11:45 Raum: VG 415 1 Einleitung 1.1. Einige zentrale Probleme und Fragestellungen 1.2. Struktur und
Mehr«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017
«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie
MehrÜbungen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Kontrollfragen zur Vorlesung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Die Zeitangaben in Klammern entsprechen der Punktzahl, die Sie mit einer Aufgabe erzielen können. Bitte beantworten Sie die Fragen mit
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO11: Exportsubventionen im Agrarbereich und in Hightec-Industrien
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO11: Exportsubventionen im Agrarbereich und in Hightec-Industrien Übersicht Agrarexportsubventionen im kleinen Land Agrarexportsubventionen
Mehr9. Die Analyse von Wettbewerbsmärkten
9. ie Analyse von Wettbewerbsmärkten Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 9 Varian, Kapitel 16 08.6.2015 K. chneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und teuerlehre VWL II 2015 Kap 9 Folie 1 Themen
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.4: Das Standardmodell des Handels
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.4: Das Standardmodell des Handels Einführung treibenden Volkswirtschaft Internationale Einkommenstransfers:
MehrHandelspolitik: Theorie und Institutionen
1. Emirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelsolitik Theorie + Institutionen Handelsolitik: Theorie und Institutionen Instrumente und Wirkung der Handelsolitik Begründung rotektionistischer Maßnahmen Eortsubventionen
MehrWirtschaftspolitik. 1Einführung
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm Werner.Smolny@mathematik.uni-ulm.de
MehrVorlesung: Außenwirtschaftstheorie Einführung
Dimensionen der Globalisierung Vorlesung: Außenwirtschaftstheorie Einführung Prof. Dr. Volker Clausen internationaler Handel mit Gütern und Dienstleistungen internationale Kapitalbewegungen internationale
MehrKlausur zur Vorlesung Internationale Handelspolitik
1 Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Sven Steinkamp Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, 4969 Osnabrück Klausur zur Vorlesung Internationale Handelspolitik Matrikelnummer: In allen
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrInternationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Daniel Becker Prof. Dr. Wolfgang Peters Internationale Wirtschaftsbeziehungen WiSe 10/11 Nachklausur Zugelassene Hilfsmittel: zweisprachiges Wörterbuch;
MehrImport in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3
Anteile am Weltwarenimport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 70 60 62 85 164 595 1.882 3.787 7.691 13.968 Import in Mrd. US-Dollar 2,0 nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 2,7 GUS 4,3 4,2 2,7 1,8 2,1
MehrÖkonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie
Ökonomische Effekte der Dienstleistungsfreiheit: Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Dienstleistungsrichtlinie Tagung zur Dienstleistungsfreiheit in der EU: Deutsche und Ungarische Perspektiven Budapest,
MehrMikroökonomie I Kapitel 8 Die Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 8 ie Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel ie Bewertung der Gewinne und Verluste staatlicher Eingriffe die Konsumenten- und die Produzentenrente ie
MehrAußenwirtschaft. Vorlesungsskript Wintersemester 2008/09. Ludwig von Auer
Außenwirtschaft Vorlesungsskript Wintersemester 2008/09 Ludwig von Auer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 GeschichtedesWelthandels... 3 1.2 BedeutungdesAußenhandels... 7 1.3 AnreizefürAußenhandel...
MehrKlausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.
Institut für Wirtschaftsforschung Institut de Recherches Economiques PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27. Februar 2006 Klausur Ökonomie I A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse,
MehrPOWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT
POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN
MehrAfrika in der Weltwirtschaft
Afrika in der Weltwirtschaft 2. Nacht des Wissens 9. Juni 2007 PD Dr. Matthias Busse Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Inhalte des Vortrags Afrika in der Weltwirtschaft 1. Entwicklung von Wirtschaft
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrEntwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels
Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0
MehrPolicy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan
Policy Briefing: Freihandelsabkommen EU-Japan Das Freihandelsabkommen EU-Japan auf einen Blick Seit 2013 verhandelt die EU mit der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, Japan, über ein umfassendes Wirtschafts-
MehrPETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften
Ulf Martini Die WTO und die rechtliche Entwicklung der Dienstieistungsfreiheit in den Mitgliedsstaaten - unter besonderer Berucksichtigung des Telekommunikationsbereiches PETER LANG Europaischer Verlag
MehrStudies Deutsches Institut für Entwicklungspolitik
Studies Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpoliti scher Handlungsbedarf subsaharischer Länder aufgrund der Agrarverhandlungen in der Doha-Runde am Beispiel Tansanias und Senegals Michael Brüntrup
MehrStrukturreformen & Handelspolitik Neuseelands. Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15.
Strukturreformen & Handelspolitik Neuseelands Rod Harris, Botschafter von Neuseeland in Deutschland Hayek-Club Münsterland Dienstag, 15. März 2016 Überblick Der Kontrast zwischen 1986 & 2016 Wie haben
MehrDIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE
DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE WELTHANDELSORGANISATION Die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation, WTO) hat bei der Sicherstellung eines regelbasierten internationalen Handelssystems eine tragende
MehrDIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE
DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE WELTHANDELSORGANISATION Die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation, WTO) setzt sich für die Sicherstellung eines regelgestützten internationalen Handelssystems
MehrZiele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung.
Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung Vorlesung vom 19. März 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Behandlung von Gütern und Dienstleistungen im Recht der WTO kennen Gemeinsamkeiten
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrINTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrFIW-Research Reports 2012/13 N 03 January Executive Summary
FIW-Research Reports 2012/13 FIW-Research Reports 2012/13 N 03 January 2013 Executive Summary Modeling the Effects of Free Trade Agreements between the EU and Canada, USA and Moldova/Georgia/Armenia on
MehrHorst Siebert. Weltwirtschaft. mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen. Lucius & Lucius Stuttgart
Horst Siebert Weltwirtschaft mit 88 Abbildungen und 19 Tabellen Lucius & Lucius Stuttgart Vorwort V 1 Die weltwirtschaftliche Sicht 1 1.1 Sieben weltwirtschaftliche Bilder 1 1.2 Die globale Dimension 7
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 6: Das Standardmodell des Handels Kapitel 6: Das Standardmodell des Handels
Kapitel 6: Das Standardmodell des Handels 1 Kapitelübersicht Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Zölle und Exportsubventionen: Gleichzeitige Veränderungen von relativem Angebot
MehrExportmotor für die Autoindustrie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische
MehrWTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23.
WTO-Recht & Regionale Integration SVIR-TAGUNG «HANDELSPOLITISCHE AUTONOMIE DER SCHWEIZ?» PROF. DR. NICOLAS DIEBOLD 23. NOVEMBER 2018 Regionale Integration Nicolas Diebold Seite 2 «Überregionale» Integration
MehrAussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann
Aussenwirtschaftslehre: Ein Überblick Dr. David Stadelmann Aussenwirtschaft I Herbst 2012 Bedeutung der Aussenwirtschaftslehre Studium der Weltwirtschaft von hoher Bedeutung Nationen eng verbunden durch
Mehr