Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik
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- Margarete Lichtenberg
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1 Bilateralismus und Regionalismus in der Außenwirtschaftspolitik Georg Koopmann Universität Hamburg Wintersemester 2009/10 Vorlesung Außenwirtschaftspolitik Modul Januar
2 Bilateralismus und Regionalismus: Übersicht Bilateralismus und Regionalismus versus Multilateralismus Geographie des Handels und der Handelspolitik Ökonomik des Bilateralismus und Regionalismus Die Rolle der WTO 2
3 Bilateralismus und Regionalismus versus Multilateralismus Gegensätzliche Konzeption Multilateralismus basiert auf Nichtdiskriminierung zwischen Handelspartnern Bilateralismus und Regionalismus basieren auf Gemeinschaftspräferenz und damit auf Diskriminierung Dritter Verhältnis zueinander Positiv ( Freunde ) Negativ ( Feinde ) Neutral ( Fremde ) 3
4 2007 4
5 Matrix of World Merchandise Trade 1980 and 2007 EUROPE EUROPE MIDDLE EAST 5 MIDDLE EAST 10 ASIA- PACIFIC AFRICA 5 ASIA- PACIFIC 39 AFRICA 11 LATIN AMERICA LATIN AMERICA NORTH AMERICA NORTH AMERICA Source: IMF Direction of Trade Statistics 5
6 Geographie der internationalen Handelspolitik Das politische Pendant zu den intra- und interregionalen internationalen Handelsströmen sind regionale und bilaterale Handelsabkommen. Explosionsartige Zunahme regionaler und bilateraler Liberalisierung parallel zur multilateralen Liberalisierung Nord-Süd-, Süd-Süd- und inter-regionale Abkommen dringen vor (globaler Regionalismus). Kennzeichen der neuen Abkommen: - tiefe Integration (tiefer Regionalismus) - Offenheit gegenüber Drittländern (offener Regionalismus) - WTO plus (komplementärer Regionalismus) 6
7 Freihandelszone, Zollunion, Gemeinsamer Markt Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) Zwei oder mehr WTO-Länder können untereinander auf folgende Weisen Freihandel einführen: Eine Freihandelszone ermöglicht Freihandel zwischen den Vertragspartnern, die gegenüber außenstehenden Nationen jedoch eine eigenständige Handelspolitik beibehalten können. Beispiel: Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) schafft eine Freihandelszone. Eine Zollunion ermöglicht Freihandel zwischen den daran Beteiligten und erfordert zugleich eine gemeinsame Handelspolitik gegenüber Drittländern. Beispiel: Die Europäische Union (EU) ist eine voll ausgebildete Zollunion. Ein gemeinsamer Binnenmarkt ist eine Zollunion mit Freizügigkeit für alle Produktionsfaktoren (insbesondere die Arbeit). 7
8 Zollunionen, Freihandelszonen und Dienstleistungsabkommen, * Gesamt Zollunion Freihandelszone Dienstleistungsabkommen * Anzahl der bei der WTO notifizierten Abkommen nach Datum des Inkrafttreterns (Stichtag: ) Quelle: WTO; eigene Zusammenstellung 8
9 Präferenzhandelsabkommen nach Entwicklungsstand der Partner und räumlicher Entfernung, * Nord-Nord Nord-Süd Süd-Süd Regional Überregional * Anzahl der bei der WTO notifizierten Abkommen nach Datum des Inkrafttreterns (Stichtag: ) Quelle: WTO; eigene Zusammenstellung 9
10 Ökonomie des Bilateralismus und Regionalismus Handelsschaffung und Handelsumlenkung Grenzpreise und Inlandspreise Konsumenten- und Produzentenrente Rentengewinne des Staates (Zölle) 10
11 Handelsschaffung und Handelsumlenkung Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) Sind Präferenzzollabkommen günstig? Das hängt davon ab, ob sie Handelsschaffung oder Handelsumleitung bedingen. Handelsschaffung Das Präferenzzollabkommen führt zur Ersetzung kostspieliger einheimischer Produkte durch preisgünstige Importe aus anderen Vertragsländern. Handelsumlenkung Das Präferenzzollabkommen führt zur Ersetzung preisgünstiger Importe aus Nicht-Vertragsländern durch kostspielige Importe aus Vertragsländern. 11
12 Handelsschaffung und Handelsumlenkung im klassischen Modell Preis S h D h P 3 S W + t P 2 d a e b S p c P 1 S w q 1 q 2 q 3 q 4 Menge 3 Länder: Inland (h), Partnerland (p), Drittland (w) S h = Angebot Inland D h = Nachfrage Inland S p = Angebot Partnerland zum Preis P 2 S w = Angebot Drittland zum Preis P 1 S w+t = Angebot Drittland zum Preis P 3 (= P 1 + Zoll) 12
13 Importnachfrage und Exportangebot (Weltmarkt) Euro Exportangebotskurve Importnachfragekurve P FH EA IN Importe/Exporte Importe 13
14 Weltmarkt, Inlandsmarkt und Auslandsmarkt Preis Preis P A P 2 P 1 A N A 2 1 IN Preis Weltmarkt EA Preis P 2 P 1 P A A 1 A 2 N 2 N 1 Menge N 2 - A 2 N 1 - A 1 Importnachfragekurve des Inlandes A N N 2 N 1 A 1 A 2 Menge Preis Exportangebotskurve des Auslandes A 1 2 A 1 - N 1 A 2 - N 2 Menge EA Menge P W IN Menge Der Weltmarktpreis bildet sich im Schnittpunkt von Importnachfrage- und Exportangebotskurve 14
15 Zollerhebung bei Meistbegünstigung (MFN) Grenzpreis EA=IA Inlandspreis EA bei Z EA P a Z P a +Z 2 1 IN Ex a =Im a Ausländische Exporte Im a Inländische Importe 15
16 Preis- und Mengeneffekt eines MFN-Zolls Grenzpreis Inlandspreis EA=IA P EA bei Z EA P FH P -Z Z P FH IN Ex =Im Ex FH = Im FH Ausländische Exporte Im Im FH Inländische Importe 16
17 Wohlfahrtseffekt eines MFN-Zolls Euros Inlandspreis, Euros A inl P P FH P -Z A C EA B D B E C 2 A C 1 P P FH P -Z IN N inl Importe Z Z C C Menge 17
18 Welt mit drei Ländern: Gleichgewicht bei Freihandel Drittland Grenzpreis Grenzpreis Partnerland Inlandspreis Inland EA D EA P IA 1 2 P FH IN Ex D Exporte Drittland Ex P Exporte Partnerland Im=Ex P +Ex D Importe Inland 18
19 Welt mit drei Ländern: Gleichgewicht bei Zoll auf Meistbegünstigungsbasis Drittland Partnerland Inland Grenzpreis Grenzpreis Inlandspreis IA MB EA D EA P IA P -Z 1 2 Z P FH P IN Ex Ex D D Exporte Drittland Ex P Ex P Exporte Partnerland Im Im=Ex P +Ex D Importe 19 Inland
20 Welt mit drei Ländern: Gleichgewicht bei unilateraler präferenzieller Liberalisierung Grenzpreis Drittland Grenzpreis Partnerland Inlandspreis Inland IA MB IA PHA EA D EA P IA P P P P -Z P -Z Z P a p* Z 1 IN Exporte Drittland Exporte Patnerland Ex D Ex D Ex P Ex P Im Im Importe Inland 20
21 Preiseffekte im Inland und an der Grenze bei unilateraler präferenzieller Liberalisierung Grenzpreis EA D Grenzpreis EA P Inlandspreis IA MB IA PHA P -Z P -Z Z P P -Z P IA P IN Ex D Ex D Ex P Ex P Im Im Exporte Drittland Exporte Partnerland Importe Inland 21
22 Mengeneffekte im Inland, Partnerland und Drittland Grenzpreis EA D Grenzpreis EA P Inlandspreis IA MB IA PHA P -Z P -Z Z P P -Z P IA P IN Ex D Ex D Ex P Ex P Im Im Exporte Drittland Exporte Partnerland Importe Inland 22
23 Wohlfahrtswirkungen im Inland, Partnerland und Drittland Grenzpreis Drittland EA D Grenzpreis Partnerland EA P Inlandspreis Inland A P -Z P -Z E P D P P P -Z P -Z C B IN Ex D Ex D Ex P Ex P Ex D Im Im Exporte Drittland Exporte Partnerland Importe Inland 23
24 Handelsstruktur einer Zollunion Inland Gut 1 Gut 2 Partner Gut 1 Gut 2 Gut 3 Drittland Gut 3 24
25 Wohlfahrtswirkungen einer Zollunion Euros Euros P P -Z D 2 EA P D 1 C 2 C 1 P -Z B A IN Exporte Ex P Ex P Ex D Ex P Im Importe 25
26 Regionale Blockbildung im Welthandel durchschnittliche jährliche Wachstumsrate - 16% 14% 12% Intrahandel Extrahandel Welthandel 10% 8% 6% 4% 2% 0% EU 15 NAFTA ASEAN Andean Community MERCOSUR Quelle: WTO; eigene Darstellung 26
27 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Intrahandel Extrahandel Welthandel Regionale Blockbildung im Welthandel durchschnittliche jährliche Wachstumsrate - EU 15 NAFTA ASEAN Andean Community MERCOSUR Quelle: WTO; eigene Darstellung 27
28 Regionale Blockbildung im Welthandel durchschnittliche jährliche Wachstumsrate - 18% 16% 14% Intrahandel Extrahandel Welthandel 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% EU 15 NAFTA ASEAN Andean Community MERCOSUR Quelle: WTO; eigene Darstellung 28
29 Handelsentwicklung EU Welthandel EU 15 Interner Handel EU 15 Externer Handel Quelle: WTO; eigene Darstellung 29
30 Handelsentwicklung NAFTA Welthandel NAFTA Interner Handel NAFTA Externer Handel Quelle: WTO; eigene Darstellung 30
31 Handelsentwicklung ASEAN Welthandel ASEAN Interner Handel ASEAN Externer Handel Quelle: WTO; eigene Darstellung 31
32 Handelsentwicklung Andean Community Welthandel Andean Community Interner Handel Andean Community Externer Handel Quelle: WTO; eigene Darstellung 32
33 Handelsentwicklung MERCOSUR Welthandel MERCOSUR Interner Handel MERCOSUR Externer Handel Quelle: WTO; eigene Darstellung 33
34 Impact of customs union formation EEC-6 Other 6 Europe Rest of W orld $ % $90 80% 60% 40% 20% $ billion (current prices) $80 $70 $60 $50 $40 $30 $20 $10 EEC T otal imp ort s 0% $ Note: Left panel shows share of EEC6 s import from the three regions. Other Euro-6 are the 6 countries that joined the EU by the mid 1980s, UK, Ireland, Denmark, Spain, Portugal and Greece. Source: Table 5, External Trade and Balance of Payments, Statistical Yearbook, Recapitulation, , 34
35 Gravitationsmodell: Entfernung und Grenzen Handelsabkommen zwischen Ländern sorgen für weniger Formalien und Zölle bei einem Grenzwechsel und führen deshalb zum Anstieg des Außenhandels. Wenn ein Handelsabkommen seinen Zweck erfüllt, führt es zu deutlich erhöhten Handelsvolumen zwischen den Unterzeichnern, als andernfalls auf der Grundlage ihres jeweiligen BIP und der Entfernung zwischen ihnen zu erwarten gewesen wäre. Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) 35
36 Das Beispiel NAFTA Die USA hat mit Mexiko und Kanada 1994 ein Handelsabkommen abgeschlossen, das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA). Die USA treiben deutlich mehr Handel mit ihren beiden Nachbarn als mit europäischen Volkswirtschaften der gleichen Größe. Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) 36
37 Größe der Volkswirtschaften und Handel mit den USA Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) 37
38 Handelsumlenkung in Südamerika Beispiel Mercosur. Sprunghafter Anstieg des internen Handels. Interne Handelsexpansion zu Lasten des Handels mit Drittländern. Beispiel Automobilindustrie: Teure Importe Argentiniens aus Brasilien verdrängen weniger teure Importe aus USA, Europa und Japan. Relativierung des Befundes nach politischer Intervention. Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) 38
39 Implikationen für das multilaterale Handelssystem: Minuspunkte Regelungsvielfalt mindert Transparenz und Konsistenz des Handelssystems, erhöht Transaktionskosten und vergrößert das Potential für Diskriminierung im Welthandel. Handelsumlenkender Regionalismus/Bilateralismus provoziert Lobby-Aktivitäten gegen globale Liberalisierung und die damit verbundene Erosion der Präferenzen. Handelsschaffender Regionalismus/Bilateralismus führt zur Abwälzung von Anpassungsdruck auf Drittländer via verstärkte Zuflucht zu Ausweichklauseln (endogene Handelsumlenkung). Regional-bilaterales Bargaining bindet knappes Verhandlungskapital. Multilaterale Liberalisierung wird durch Nutzung bilateraler Verträge als Druckmittel beeinträchtigt. 39
40 Implikationen für das multilaterale Handelssystem: Pluspunkte Anreiz für Drittländer zur Neutralisierung präferentieller Handelsregime via multilaterale Verhandlungen Impuls für WTO plus via konkurrierende Liberalisierung ( competitive liberalisation ), z.b. bei Dienstleistungen Entwicklung gemeinsamer Verhandlungspositionen und Stärkung von Verhandlungsmacht Verbesserung der WTO- Beitrittsfähigkeit für Nichtmitglieder Verankerung handelspolitischer Reformen in Entwicklungsländern 40
41 Die Rolle der WTO Makler zwischen rivalisierenden Handelsblöcken Mögliche Einflussnahme auf die Gestaltung und Funktionsweise regionaler und bilateraler Handelsabkommen - Interner Freihandel und neutraler Außenschutz (via Artikel XXIV GATT und Artikel V GATS) - Transparenz durch regelmäßiges Monitoring (via eigene Handelspolitische Überprüfung) Aushöhlung des Regionalismus und Bilateralismus durch multilaterale Liberalisierung in der Doha-Runde 41
42 Präferenzzollabkommen Wenn Nationen Präferenzzollabkommen schließen, senken sie wechselseitig ihre Zölle, nicht jedoch gegenüber Drittländern. Das GATT-WTO-Regelwerk ächtet solche Abkommen als Verstoß gegen das Meistbegünstigungs- Prinzip. Präferenzzollabkommen sind allerdings gestattet, wenn sie zur Vereinbarung von Freihandel beitragen. Quelle: Krugman&Obstfeld (2009) 42
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