Grundlagen der Unternehmensgründung

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1 Grundlagen der Unternehmensgründung Sitzung am 13. Juli 2008 Modul 11 Entrepreneurial Human Resources Management Prof. Dr. Klaus Nathusius 11.1 Gründerfunktionen 11.2 Persönlichkeitstypologien 11.3 Menschenbilder 11.4 Eigenschaftstheorien ( traits ) 11.5 Gründerteam und Gründungserfolg 11.6 Erfolgsfaktoren Kontaktinformationen: Prof. Dr. Klaus Nathusius Managing General Partner GENES GmbH Venture Services Kölner Straße 27 Tel.: nathusius@genes-ventures.de D Frechen Fax:

2 Gründerfunktionen 1. Unternehmerische Chancen erkennen Unternehmerische Sensorik 2. Unternehmen gründen Unternehmerische Gestaltung Umsetzen der Chancen in in Konzept Allokation der Ressourcen Schaffung von Strukturen und Prozessen Definition/Kreation von Produkten und Leistungen 3. Wirtschaftliches Risiko tragen Unternehmerische Risikobereitschaft Finanzmittel zuführen (EK) Persönliche Haftung übernehmen 4. Leitung der Unternehmensentwicklung (Innenfunktion) 5. Durchsetzung am Markt (Außenfunktion) Inputs Outputs Sonstiges Umsystem 2

3 Persönlichkeitsdefinitionen Persönlichkeitstypologien Menschenbilder Eigenschaftstheorien 3

4 Traditionelle Typologie der Personen Sanguiniker: lebhaft, temperamentvoll Phlegmatiker: träge, wenig agil Choleriker: reizbar, jähzornig Melancholiker: trübsinnig, schwermütig 4

5 Persönlichkeitstypen durch Kombination dichotomischer Merkmalsausprägungen (nach Eichholz) Wahrnehmungsorientierung Erkennen Intuition Fühlen Positivistischer Kreativer Entscheidungsorientierung Denken Technokrat mit Herz Kühl rechnender Analytiker Generalist mit Herz Abstrakt, konzeptionell denkender Theoretiker 5

6 Menschenbilder Typen mit vereinfachten, standardisierten Mustern menschlicher Verhaltensweisen Kollmann: Vier charakteristische Unternehmensprofile Die Chaoten Die Theoretiker Die Praktiker Die Allrounder 6

7 Vier charakteristische Unternehmensprofile Die Chaoten Management Finanzen Produkt/ Service Prozesse Marktzugang Quelle: Kollmann, in: Harvard Business Manager, Heft 1/2003, 7S. 64

8 Vier charakteristische Unternehmensprofile Die Theoretiker Management Finanzen Produkt/ Service Prozesse Marktzugang Quelle: Kollmann, in: Harvard Business Manager, Heft 1/2003, 8S. 64

9 Vier charakteristische Unternehmensprofile Die Praktiker Management Finanzen Produkt/ Service Prozesse Marktzugang Quelle: Kollmann, in: Harvard Business Manager, Heft 1/2003, 9S. 64

10 Vier charakteristische Unternehmensprofile Die Allrounder Management Finanzen Produkt/ Service Prozesse Marktzugang Quelle: Kollmann, in: Harvard Business Manager, Heft 1/2003, 10 S. 64

11 Persönlichkeitsmerkmale (nach F. Müller) (1) Motivationale Persönlichkeitsmerkmale 1. Leistungsmotiv 2. Internale Kontrollmerkmale 3. Unabhängigkeitsstreben Affektive Persönlichkeitsmerkmale 1. Belastbarkeit 2. Emotionale Stabilität 3. Antriebsstärke 11

12 Persönlichkeitsmerkmale (nach F. Müller) (2) Kognitive Persönlichkeitsmerkmale 1. Risikobereitschaft 2. Problemlösungsorientiertheit 3. Kreativität Soziale Persönlichkeitsmerkmale 1. Durchsetzungsbereitschaft 2. Anpassungsfähigkeit 12

13 Kerneigenschaften unternehmerischer Persönlichkeiten (nach King) Leistungsmotiv (n-achievement) Internale Kontrollüberzeugung (internal locos of control) Risikobereitschaft (risk taking propensity) Problemlöseorientiertheit (problem solving orientation) Soziale Einflussnahme (manipulation) Quelle: F. Müller 13

14 Die unternehmerisch ambitionierte Persönlichkeit unternehmerisch ambitioniert unselbständige Tätigkeit Leistungsmotivstärke Internale Kontrollüberzeugung Risikobereitschaft 3,9 3,2 3,5 2,9 2,3 2,8 Problemlöseorientiertheit 3,4 3,0 Durchsetzungsbereitschaft 2,0 1,4 Quelle: F. Müller 14

15 Sozialisation vs. Selektion Selektionshypothese: Bestimmte personale Eigenschaftsausprägungen sind Ursache für berufliche Selbständigkeit Sozialisationshypothese: Bestimmte personale Eigenschaftsausprägungen sind Ergebnis beruflicher Selbständigkeit Ergebnisse der Mehrzahl der Untersuchungen sprechen für Selektionshypothese 15

16 Modell dispositioneller Einflüsse auf unternehmerisches Handeln Leistungsmotivstärke Leistungsbezogener Selbstdialog Selbstwirksamkeitsphantasien Internale Kontrollüberzeugungen Unternehmerisches Handeln Quelle: F. Müller 16

17 Unternehmerpersönlichkeit und Unternehmenserfolg Der Einfluss der persönlichen Eigenschaftsfaktoren auf den Unternehmenserfolg beträgt etwa Prozent Fragebogen zur Diagnose unternehmerischer Potentiale F-DUP zur Messung persönlicher Eigenschaftsfaktoren (F. Müller) Ergebnisse des Fragebogens ergaben 5 unternehmerische Eigenschaftstypen Quelle: F. Müller 17

18 Typologie unternehmerischer Persönlichkeiten (F. Müller) Der distanzierte Leistungstyp: Fachexperten Der rationale Ausdauertyp: längerfristige Projektarbeit Der ideenreiche Akquisitionstyp: geschäftlicher Expansionsdrang Der kontrollierte Machttyp: Hierarchie in in der Organisation Der ich-bezogene Aktivitätstyp: innovatives (exotisches) Vorgehen 18

19 Gründereigenschaften (nach Klandt) Eigenschaften (Struktur) Psyche Dynamische Merkmale Leistungsmotiv Risikobereitschaft Unabhängigkeitsstreben Machtstreben etc. Temperaments-Merkmale Machbarkeitsdenken soziale Initiative etc. Fähigkeits-Merkmale Systemdenken Kreativität etc. Soma Physiologische Merkmale (die Lebensvorgänge im Organismus betreffend) Morphologische Merkmale (die äußere Gestalt/Form betreffend) Sonstige Position, Status etc. Quelle: Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der integrierte Unternehmensplan, München-Wien 1992, S.12 19

20 Gründer und mikro-soziales Umfeld (nach Klandt) Dediziertes Umsystem Private Sphäre Herkunftsfamilie Zeugungsfamilie privates Netzwerk Sonstiges Finanzielle Sphäre Verfügbare Mittel Vermögenslage Finanzielles Netzwerk Sonstiges Berufliche Sphäre Ausbildungsumfeld Inkubatororganisation berufliches Netzwerk (eigene Unternehmung) Sonstiges Quelle: Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der integrierte Unternehmensplan, München-Wien 1992,S.12 20

21 Gründerverhalten (nach Klandt) Verhaltensweisen (u.a. Rollenverhalten) Aktuelles Verhalten sachbezogen sozialkontakt-bezogen sonstiges Vergangenes Verhalten (Biographie) Quelle: Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der integrierte Unternehmensplan, München-Wien 1992, S.12 21

22 Gründerteam/Partnerschaft (nach Klandt) Entstehungsprozess (Zusammenfinden) Struktur (Zusammensetzung) Verhalten (Zusammenwirken) Quelle: Heinz Klandt: Gründungsmanagement: Der integrierte Unternehmensplan, München-Wien 1992, S.12 22

23 Gründerteam und Gründungserfolg (nach Lechler/Gemünden) Branchenerfahrung, Heterogenität der Branchenerfahrung und die Erfahrung in in der Zusammenarbeit korrelieren mit den quantitativen Erfolgsgrößen. Die Fluktuation korreliert mit den qualitativen Erfolgsgrößen. Gründerteams, die über eine hohe Branchenerfahrung verfügen, erzielen bis ins sechste Geschäftsjahr signifikant höhere Umsätze. Fluktuation in in Gründerteams wirkt sich nicht nachhaltig negativ auf den Unternehmenserfolg aus. Die Qualität der Sozialen Interaktion ist ein Erfolgsfaktor für Gründerteams. Gerade in in den ersten beiden Geschäftsjahren ist die Soziale Interaktion für den Unternehmenserfolg besonders kritisch. 23

24 Erfolgsfaktoren aus der Sicht von Venture Capital Investoren Management: persönliche Eigenschaftsmerkmale 25% Management: Ausbildung 10% Management: Erfahrungen, Netzwerk 15% Markt Produkt/Kundennutzen Prozesse Umfeld 50% 50% 100% 24

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