TOURISMUSENTWICKLUNG. Florian Hoffrohne

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOURISMUSENTWICKLUNG. Florian Hoffrohne"

Transkript

1 TOURISMUSENTWICKLUNG Florian Hoffrohne

2 Internes Marketing 1. Situationsanalyse SWOT Basis bilden Gästebefragungen und die Konzepte von Herrn Besler, QualiKom und WAO 2. Leitbilderarbeitung und neue Tourismuskonzept Leitbildentwicklung durch WAO und Gemeinderat Neues Kommunikationskonzept auf Basis des Leitbildes und des neuen Tourismuskonzeptes 2013 Konzepterstellung durch Büro Montana im Laufe 2013

3 Basis SWOT-Analyse/ Situationsanalyse Schwächen (Weaknesses) Möglichkeiten (Oppertunities) Stärken (Strengths) Gefahren (Threats) Bad Feilnbach Auszug: keine Vollständigkeit

4 Raumordnung, Ortsbild Umwelt, Verkehr, Handel, Landwirtschaft Stärken (Strengths) Bayern, Oberbayern als starke Begriffe / Destinationen die Lage: Nähe zu München und Salzburg am Autobahndreieck Inntal/Salzburg/München direkt am Wendelsteingebiet und am Rosenheimer Stammbeckenmoor Chiemsee, Chiemgau und Rosenheim als starke Marke das milde Klima: Temperatur und Vegetation die gepflegte Kulturlandschaft: kleinstrukturierte Landwirtschaft, optisch reizvoll, Obstanbaugebiet typisch oberbayrische dörfliche Struktur Moor als Naturheilmittel

5 Raumordnung, Ortsbild Umwelt, Verkehr, Handel, Landwirtschaft Stärken (Strengths) Landschaft: ideal für Radfahrer und Wanderer (flach) geschlossenes Radwegenetz, MTB (Berggebiet) Therme Bad Aibling und Therme Bad Endorf das gelebte Brauchtum: intaktes Vereinsleben, starke Verwurzelung der Bevölkerung zwei Schwimmbäder in Au und Feilnbach Fernwanderreitweg, Haflinger, Familienangebot (Leader Projekt Oberbayern Tirol Pferderegion ) attraktive Themenwanderwege (Jenbachparadies, Auf Gottes Spuren, Moorerlebnis) Bergwandern und Almen Naturschutzkommune

6 Raumordnung, Ortsbild Umwelt, Verkehr, Handel, Landwirtschaft Schwächen (Weakness) Die Gestaltung der Ortseinfahrt und des Ortszentrum Bad Feilnbach das Shopping- und Freizeiterlebnis in Bad Feilnbach ist zu schwach Vernetzung und Zusammenarbeit der Betriebe und Vereine untereinander Bad Feilnbach findet sich zurzeit auf den Produkten nicht wieder: Verwendung des Namens/Logos auf einheimischen Produkten und bei Betrieben Vermarktung von heimischen Produkten, keine zentralen Ansprechpartner keine zentrale Vermarktung

7 Raumordnung, Ortsbild Umwelt, Verkehr, Handel, Landwirtschaft Schwächen (Weakness) Schwimmbäder benötigen klare Ausrichtung auf Zielgruppen und eine Attraktivitätssteigerung wenig touristisches Denken bei Akteuren vor Ort keine Attraktionen für Familien / Alleinstellungsmerkmal!

8 Touristische Betriebe Stärken (Strengths) Die inhabergeführten Familienbetriebe mit individueller Gästebetreuung hohes Angebot an Ferienwohnungen und Urlaub auf dem Bauernhof das positive äußere Erscheinungsbild vieler Betriebe nach außen der Wohnsitz und der Betriebssitz sind identisch der geringe Verschuldungsgrad der Betriebe starke und qualitative hochwertige Gastronomie mit kostenfreien Parkplätzen hoher Kompetenzgrad der vorhandenen Kliniken am Ort

9 Touristische Betriebe Stärken (Strengths) starker Zusammenhalt der Vermieter und aktiver Kur- und Tourismusverein gute interne Kommunikation z.b. Kreativ & köstlich vorhandene medizinische ambulante Einrichtungen Campingplatz mit großem Potential

10 Touristische Betriebe Schwächen (Weakness) keine Hotels/Leitbetriebe und sinkende Qualität bei privaten Vermietern Keine Marketingpartner in Bad Feilnbach für die Kur- und Gästeinformation (Kosten) Altersstruktur der Unternehmer und Vermieter die fehlende Unterhaltungsgastronomie und ein zu einheitliches Angebot zu wenig spezialisierte Betriebe (Segmentierung) z.b. Haustiere, Kinder und Familie, Sport, Gesundheit

11 Touristische Betriebe Schwächen (Weakness) zu wenig Nutzung des Mediums Internet zur Gästekommunikation zu viele kleine Aktionen und Veranstaltungen, keine Bündelung Oftmals nicht zeitgemäßes Angebot und Ausstattung der Betriebe fehlende Vernetzung mit den Kurkliniken und Hotels fehlende touristische Betriebe mit klarer Spezialisierung wenige professionelle touristische Betriebe keine Leuchtturmbetriebe

12 Touristische Organisationen z.b. Gemeinde, Kurverwaltung Stärken (Strengths) die Kundenfreundlichkeit im Tourismusbüro die (Stamm-) Gäste-Betreuung in Bad Feilnbach attraktive Veranstaltungen z.b. Adventsmarkt, Apfelmarkt, Gipflstürma viele kostenfreie Angebote z.b. Kurkonzerte, Wanderungen, Parkplätze kostenloses ÖPNV-Angebote für die Gäste mit der Kurkarte DB-Ticketcenter mit Reisebüro zur Planung der Anreise Positionierung als Moorheilbad und Natur-Heil-Dorf schon vorhanden und höchster Prädikatisierung als Heilbad

13 Touristische Organisationen z.b. Gemeinde, Kurverwaltung, et Schwächen (Weaknesses) Fehlende Akzeptanz des Tourismus als ein wichtiges Standbein der Wirtschaft in Bad Feilnbach Keine Urlaubsthemen und Marketingsegmentierung Keine Spezialisierung auf langfristige Trends: Medical Wellness, Wandern und Radfahren, Alternative Medizin Arbeitsabläufe durch problematische Raumaufteilung bei der Gästeinformation Kein attraktives Angebot im Haus des Gastes z.b. Bibliothek und Leseraum, Kinderraum, Gästeinformations usw..

14 Gefahren und Möglichkeiten in Bad Feilnbach Gefahren (Treats) 1. Produkt Bad Feilnbach wird unter Wert verkauft 2. Fehlende Motivation der Unternehmer und mangelnde Einsatzbereitschaft/Innovationskraft, fehlende Unternehmerfamilien am Ort "es geht uns gut oder es hilft nichts mehr Mentalität daraus folgt abnehmende Investitionsbereitschaft und Nachfolgeprobleme 3. sinkendes Engagement der Politik für touristische Anliegen Fehlendes Tourismusbewusstsein in der Bevölkerung 4. Starke Konkurrenz in manchen Tourismussegmenten mit anderen Orten z.b. Wandern: Aschau und Oberaudorf, Gesundheit: Bad Aibling und Bad Endorf 5. Relativ kurze Saisonzeiten, eingeschränkte Winterangebote

15 Gefahren und Möglichkeiten in Bad Feilnbach Möglichkeiten (Opportunities) 1. Stark wachsender zweiter Gesundheitsmarkt (Selbstzahler) 2. Wendelstein und Jenbachtal als attraktives Wander- und Radgebiet 3. Kurzurlauber nähe München, Tagesausflügler, Messe München 4. Starke Angebote an attraktiven Themenwegen (Moorerlebnis etc.) 5. Gewachsene und intakte Struktur im Dorf (oberbayrische Tradition, Brauchtum) 6. Genereller Trend zur Tradition, Gesundheit und Natur im Tourismus 7. Starke Erlebnisangebote über die Dachmarke Gipflstürma

16 Strategische Erfolgspotentiale/Kernkompetenzen und Abrundungsangebote Kernkompetenzen Kur- und Moorheilbad mit höchster Prätikatisierung Bad Feilnbach bekannt als traditionelles Dorf für Moorheilbäder Standort für hohe med. Kompetenz im Bereich REHA und AHB Das Urlaubs/ Ferien Zuhause Bad Feilnbach Natürlich Aktiv UaB Urlaub-am-Bauernhof-Betriebe mit gelebter Gastfreundschaft das umfangreiche kulinarische Angebot der Gasthöfe und Betriebe attraktive Themenrad- und Wanderwege am Wendelstein und im Jenbachtal gelebtes bayrisches Brauchtum und Traditionen einziges biologisches Obstanbaugebiet Bayerns mit Ostbäumen

17 Strategische Erfolgspotentiale/Kernkompetenzen und Abrundungsangebote Nähe zu: Bad Aibling, Bad Endorf und Rosenheim Therme Bad Aibling Therme Bad Endorf Abrundungsangebote Nähe zum Ausflug- und Skigebieten am Wendelstein und Sudelfeld Nähe zum Chiemsee und Tegernsee/Schliersee als großes Urlaubsgebiet der Bodensee Königssee Radweg durch Bad Feilnbach

18 Themenfelder Tourismus Bad Feilnbach Bad Feilnbach Natürlich Aktiv Wander- und Familienregion Geschäftsreisetourismus Touristische Themenfelder Moorheilbad Natur- Heil- Dorf (Entschleunigung) Geschäftsreisetourismus / Messen Niederschlag vor allem im Marketing Brauchtum, bayrische Tradition und Natur Brauchtum und Tradition vor allem Niederschlag im Ausbau des Ortsbild, Marke und Marketing sowie in den Veranstaltungen vor Ort

19 Themenfelder Tourismus Bad Feilnbach Zielgruppen- marketing Moorheilbad Natur-Heil-Dorf Brauchtum, Tradition und Natur Bad Feilnbach Natürlich Aktiv Wander- und Familienregion AHB und REHA (hoher med. Standard) Natur-Heil-Dorf (Entschleunigung!) (Mooranwendungen, Heilpraktiker, TCM, Homöopathie, Alternative Medizin) gelebte bayrische Traditionen und aktives Brauchtum einzigartiges naturbelassenes Obstanbaugebiet Naturerlebnis Wendelstein und Jenbachtal Urlaub auf dem Bauernhof (UaB) Wandern und Radfahrn Hoch ³ im bayrischen Meran Triologie der Landschaft Familien- und Kindererlebnis (UaB, Gipflstürma u.a.) Pferdewandern und Pferdeurlaub Campingurlaub Natururlaub mit Themenwegen Gesundheitsurlauber 40+ / Manager LOHAS Krankenkassen und Ärzte Traditionsbewusste LOHAS Familien mit Kinder bis ca. 14 Jahren Genießer Camping Familien mit Kinder bis ca. 14 Jahren Sportaktive Pferdeliebhaber Camping

20 Themenfelder Tourismus Bad Feilnbach Leitprojekte (neues Markenkonzept Bad Feilnabch) Moorheilbad Natur-Heil-Dorf AHB und REHA (hoher med. Standard) Natur-Heil-Dorf (Entschleunigung!) (Mooranwendungen, Heilpraktiker, TCM, Homöopathie, Alternative Medizin) Moorerlebnis Sterntaler Filze Gesundheitsfinder Stärkung von Moor als Heilmittel (Forschung und innovative Angebote) Ausbau des Natur- und Kurparkes Stärkung des medizinischen Potentials Brauchtum, Tradition und Natur Bad Feilnbach Natürlich Aktiv Wander- und Familienregion gelebte bayrische Traditionen und aktives Brauchtum einzigartiges naturbelassenes Obstanbaugebiet Naturerlebnis Wendelstein und Jenbachtal Urlaub auf dem Bauernhof (UaB) Wandern und Radfahrn Hoch ³ im bayrischen Meran Triologie der Landschaft Familien- und Kindererlebnis Pferdewandern und Pferdeurlaub Campingurlaub Natururlaub mit Themenwegen Apfelmarkt und Obstanbau Weibamarkt Ausbau der Themenwege Waldadvent und touristisch relevante Veranstaltungen Unterstützung weiterer Brauchtumsveranstaltungen Unterstützung von regionaler Vermarktung Erhalt der Kulturlandschaft Neue Themenwege Ausbau Wassererlebnis Jenbachparadies Gipflstürma Angebote Unterstützung Wildnisschule Ausbau/Neubau der Themenspielplätze Ausbau der touristischen Attraktionen und Wanderwege

21 Vermarktungs- und Zukunftsstrategie Professioneller touristischer Vertrieb unter Einbeziehung aller Vertriebskanäle und Medien 2. Aktive Gästebetreuung und umfassende Event- und Programmplanung in Bad Feilnbach 3. Aktive Ortsentwicklung mit dem Ziel, Bad Feilnbach als traditionelles oberbayerisches Gesundheitsdorf und attraktiven bayrischen Ferienort zu präsentieren 4. Konsequente Weiterentwicklung der USP s und Umsetzung der Leitprojekte 5. Weitere Entwicklung kundenorientierter, innovativer Produkte z.b. Kino im Wirtshaus (Innovationspreis 2012), Gipflstürma, Jenbachparadies usw.. 6. Stärkung des touristischen Beherbergungsangebotes in Bad Feilnbach durch spezialisierte Angebote der Vermieter (z.b. UaB, Familienhotel, Hundehotel, alternative Medizin, Naturheilkunde usw ) 7. Vermarktung Bad Feilnbach vor allem auch im Hinblick auf Geschäftseisende und die Messe München

Ergebnisse Online Umfrage

Ergebnisse Online Umfrage Ergebnisse Online Umfrage Auswahl der Umfrageergebnisse des Schwarzwald Tourismus Kinzigtal e.v. in Kooperation mit ift Freizeit- und Tourismusberatung GmbH Befragungsart: Online Umfrage vom 26.05. 24.06.2018

Mehr

Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf m! Chiemsee-Alpenland Tourismus

Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf m! Chiemsee-Alpenland Tourismus Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf 1.800 m! Die Region Chiemsee-Alpenland Die Region Chiemsee-Alpenland Urherber: Hagar66 based on work of TUBS Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Das einzige Apfel- und Natur-Heil-Dorf Deutschlands

Das einzige Apfel- und Natur-Heil-Dorf Deutschlands Das einzige Apfel- und Natur-Heil-Dorf Deutschlands Bad Feilnbach in Zahlen Aufgaben der KUGI Rückblick auf das Tourismusjahr 2011 Ausblick 2012 Bad Feilnbach in Zahlen VHS Frau Rieglsperger-Geiler und

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EIN HOTEL IN PENZBERG DIALOGPROZESS 2018 THEMENABEND TOURISMUS

RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EIN HOTEL IN PENZBERG DIALOGPROZESS 2018 THEMENABEND TOURISMUS RAHMENBEDINGUNGEN FÜR EIN HOTEL IN PENZBERG DIALOGPROZESS 2018 THEMENABEND TOURISMUS 7.5.2018 BRAUCHT PENZBERG EIN HOTEL? IST PENZBERG TOURISMUSORT? Aktuelle Tourismusdaten Touristisches Entwicklungs-Potential

Mehr

Destinationsentwicklung Schweriner Seenland Zwischenfazit

Destinationsentwicklung Schweriner Seenland Zwischenfazit Destinationsentwicklung Schweriner Seenland Zwischenfazit IHK zu Schwerin, 23.05.2014 Alleinstellungsmerkmale (USP) der Destination Schweriner Seenland Prozess Schwerpunkt: Naturschutz und Tourismus Schwerpunkt:

Mehr

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke

Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:

Mehr

EIN HOTEL FÜR PENZBERG?

EIN HOTEL FÜR PENZBERG? EIN HOTEL FÜR PENZBERG? BRAUCHT PENZBERG EIN HOTEL? IST PENZBERG TOURISMUSORT? Aktuelle Tourismusdaten Touristisches Entwicklungs-Potential der Stadt - Stärken/Schwächen des Angebotes - Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. Mai 2012, 14:30 Uhr Laudatio der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Kooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee

Kooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee Kooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee Tourismusforum der IBT Festhalle Kressbronn 29. Oktober 2015 Schwäbischer Bodensee - Profil 570.000 Übernachtungen 143.000 Gäste pro

Mehr

Ergebnisse der Vermieterbefragung 2009

Ergebnisse der Vermieterbefragung 2009 Ergebnisse der Vermieterbefragung 2009 Zur Ausgangssituation Entwicklung der Nächtigungen in Osttirol Entwicklung der Nächtigungszahlen in Osttirol 2000-2008 2.500.000 2.000.000 1.500.000 1.000.000 Gesamt

Mehr

Land um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel

Land um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel Land um Laa Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel 1 Land um Laa Land um Laa = besteht aus 11 Gemeinden 2 Land um Laa Land um Laa stellt sich als Rundum- Wohlfühlregion dar, durch eine Kombination

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

BGL Erste movelo Region Europas

BGL Erste movelo Region Europas BGL Erste movelo Region Europas Stephan Köhl Berchtesgadener Land Tourismus www.berchtesgadener-land.com 100 Jahre Elektro-Schifffahrt auf dem Königssee Berchtesgadener Land Tourismus, Folie 1 Agenda Berchtesgadener

Mehr

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG

Lokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Erstellungsprozess der LES 14-20 Erstellungsprozess der LES 14-20 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten

Mehr

Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)

Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites

Mehr

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Saisoneröffnung Urlaub auf dem Bauernhof in Bayern 22. Mai 2014, Nordheim Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung

Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten Christian Kresse, Kärnten Werbung Trends und Herausforderungen im Tourismus Alpine Regionen zählen zu den Gewinnern im Sommertourismus (Steigerung

Mehr

Tourismus in Penzberg Chancen und Potentiale

Tourismus in Penzberg Chancen und Potentiale für die zukünftige Entwicklung Tourismus und Freizeit Zahlen, Daten, Fakten zum Wirtschaftsfaktor Tourismus aktuelle Trends im Tourismus Vorhandene Infrastruktur (Tourismus, Freizeit, Verkehr) Stärken

Mehr

Das Naturreich Sachsen-Anhalt:

Das Naturreich Sachsen-Anhalt: BESUCHT UND GEFUNDEN Tourismus im Südharz - Tradition und Innovation Das Naturreich Sachsen-Anhalt: Touristische Inwertsetzung von Großschutzgebieten 15. September 2007 Das Naturreich Sachsen-Anhalt auf

Mehr

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 1: Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse

Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 1: Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse Moderationsprozess zur Tourismusentwicklung im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop 1: ----Analyse mascontour GmbH / WORKSHOP 1,, WORKSHOP 1,, TOURISTISCHES ANGEBOT Beherbergung, Gastronomie,

Mehr

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den

Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >

Mehr

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald

Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark

Mehr

Tourismuskonzept für Stadt Blankenberg

Tourismuskonzept für Stadt Blankenberg Tourismuskonzept für Stadt Blankenberg 1 Dorfausschuss Hennef, 26.9.2018 Jan-F. Kobernuß ift GmbH Goltsteinstraße 87a 50968 Köln Tel: 0221-98 54 95 01 Fax: 0221-98 54 95 50 info@ift-consulting.de Gutenbergstraße

Mehr

Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen

Regionale Baukultur und touristische Vermarktung. Ausgewählte Thesen Regionale Baukultur und touristische Vermarktung Ausgewählte Thesen Prof. Dr. Harald Pechlaner Stiftungslehrstuhl Tourismus Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 19. Eichstätter Tourismusgespräche

Mehr

Die Positionierung von Rügen-Hiddensee. im touristischen Wettbewerb. Positionierung ?????

Die Positionierung von Rügen-Hiddensee. im touristischen Wettbewerb. Positionierung ????? Die Positionierung von Rügen-Hiddensee im touristischen Wettbewerb 1 Positionierung????? 2 1 Die 9 `P des Destinations-Marketings Produkt Preis Platzierg. Promotion Partizipation (People) Physische Erscheinung

Mehr

1 I Workshop PärkeService HSR, Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke.

1 I Workshop PärkeService HSR, Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke. 1 I Workshop PärkeService HSR, 22.1.2010 Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke. Schweiz Tourismus, Rafael Enzler, Leiter Marketing. 2 I Workshop PärkeService

Mehr

05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE

05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit

Mehr

Natur- und Kulturwerte in Graubünden:

Natur- und Kulturwerte in Graubünden: «Am Rand ist Zukunft» Chur, 7. April 2005 Natur- und Kulturwerte in Graubünden: welches Potential haben sie für die regionale Entwicklung? Hansjörg Hassler Bio-Bauer Präs. Bündner Bauernverband Nationalrat

Mehr

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund

Leitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und dauert ca. 5 Minuten.

Die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und dauert ca. 5 Minuten. Sehr geehrte Damen und Herren, da uns die Zufriedenheit unserer Gäste ein großes Anliegen ist, führen wir zur Zeit in unserem Ort eine Gästebefragung durch. Sie dient als Informations- und Kontrollinstrument

Mehr

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Die Themen Wommelshausen 10 abgegebene Dorfgemeinschaftshäuser Treffpunkte (Einrichtungen), Freiflächen, Plätze Bürgerschaftliches Engagement Vereinsstrukturen

Mehr

#Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg

#Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg #Vernetzug #Alpen #Liftbetreiber #Erfolg Harald Pechlaner Manuel Demetz Michael Volgger Handelskammer Bozen, 03. November 2015 Wintertourismus & alpine Destinationen In den entwickelten europäischen Kernmärkten

Mehr

Wintersport und Klimawandel

Wintersport und Klimawandel Wintersport und Klimawandel Allgäu: heute erfolgreich und den Strukturwandel im Blick.wird`s im Allgäu tropisch? Allgäu GmbH Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu GmbH Tourismusverband

Mehr

Zukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1

Zukunftswerkstatt. Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK Seite 1 Zukunftswerkstatt Touristische Entwicklung Marktgemeinde Eibiswald Zukunftsstrategie Zukunftswerkstatt GMK 02 2018 Seite 1 Ziele!!! Wir wollen: Eine gemeinsame Zukunftsstrategie erarbeiten, die Entwicklungsziele

Mehr

UNTERWÖSSEN / WOHNEN IM CHIEMGAU --- VERKAUFT --- GEPFLEGTE WOHNUNG IN SONNIGER LAGE

UNTERWÖSSEN / WOHNEN IM CHIEMGAU --- VERKAUFT --- GEPFLEGTE WOHNUNG IN SONNIGER LAGE UNTERWÖSSEN / WOHNEN IM CHIEMGAU --- VERKAUFT --- GEPFLEGTE WOHNUNG IN SONNIGER LAGE 83246 Unterwössen - Deutschland Kaufpreis: 240.000 EUR Provision: Verkauft Wohnfläche: ca. 110 m² Zimmer: 3 Wohnung:

Mehr

Auswertung der Umfrage Agrartourismus

Auswertung der Umfrage Agrartourismus Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements

Mehr

Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil

Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Key Note Referat Nachhaltige Tourismusstrategien und Angebote in Oberösterreich Mag. Philipp Ausserweger MBA Inhalt Anreiseverkehrsmittel der OÖ

Mehr

Lebendige Orte Historische Zentren

Lebendige Orte Historische Zentren Lebendige Orte Historische Zentren Ortskerne im Zeichen des Strukturwandels Analyse des Projekterfolges unter besonderer Berücksichtigung der Projektprozesse EURAC und hds 20.01.2016 Prof. Dr. Harald Pechlaner

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

1. Der Ort. Kurpark. life medicine Resort. Leben in Bad Gleichenberg Seite 1

1. Der Ort. Kurpark. life medicine Resort. Leben in Bad Gleichenberg Seite 1 1. Der Ort Prächtige Landschaft rundum: Bad Gleichenberg ist mit 180 Jahren einer der ältesten und damit traditionsreichsten Kurorte Österreichs. Der nostalgische Hauch der Villen mischt sich hier mit

Mehr

Touristisches Leitbild und Entwicklungskonzept Uedem

Touristisches Leitbild und Entwicklungskonzept Uedem Gemeinde Uedem Touristisches Leitbild und Entwicklungskonzept Uedem 1 2. Workshop Dokumentation Ergebnisse Projekte und Maßnahmen Uedem, 25.4.2018 JanF. Kobernuß, Christiane Baum ift GmbH Goltsteinstraße

Mehr

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen

Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung

Mehr

Gutachten zur Tourismus- und Naherholungsförderung im Bezirk Wandsbek. Workshop I Touristisches Leitbild und Marketing-Ideen. 3.

Gutachten zur Tourismus- und Naherholungsförderung im Bezirk Wandsbek. Workshop I Touristisches Leitbild und Marketing-Ideen. 3. Gutachten zur Tourismus- und Naherholungsförderung im Bezirk Wandsbek Workshop I Touristisches Leitbild und Marketing-Ideen 3. März 2009 Uwe Mantik Rasmus Furkert Susanne Timm CIMA Beratung + Management

Mehr

Deutsche Akademie für Wellness und Massage

Deutsche Akademie für Wellness und Massage Aufbruch in den 2. Gesundheitsmarkt mehr Einkommen durch Angebotserweiterung Deutsche Akademie für Wellness und Massage Excellence in Project Management Agenda 1. Ausgangslage 2. Interessante Trends 3.

Mehr

Steiermark Tourismus Kultur in Stadt & Land Informationsvortrag für den Kulturnachmittag

Steiermark Tourismus Kultur in Stadt & Land Informationsvortrag für den Kulturnachmittag Steiermark Tourismus Kultur in Stadt & Land Informationsvortrag für den Kulturnachmittag Graz, 04.07.2016 Steiermark Tourismus: Strategie und Ziele Unser Service für Partner: Marketingaktivitäten Veranstaltungen

Mehr

Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin

Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer

Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer Landesverband für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich Landesverband für Urlaub am Bauernhof

Mehr

Zertifizierte Thalasso-Region Niedersächsische Nordsee

Zertifizierte Thalasso-Region Niedersächsische Nordsee MEDIZIN & WELLNESS Öff. bestellter u. vereidigter Sachverständiger* Dr. med. Hans Jörg Schmeisser MBA Bewertungen + Consulting im Gesundheitswesen Zertifizierte -Region Niedersächsische (Seit 2014) Wellness

Mehr

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall

Tourismusstrategie Schwäbisch Hall Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung

Mehr

STRATOS Projekt Simpilär Heimatwoche Idee und Vergehen

STRATOS Projekt Simpilär Heimatwoche Idee und Vergehen STRATOS Projekt Simpilär Heimatwoche Idee und Vergehen Simplon Dorf, 02. Mai 2014 Infoblatt Ausgangslage Der Simplon ist in erster Linie wegen dem Passübergang und der damit verbundenen Geschichte (Stockalper/

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund

Mehr

Ergebnisse aus der Studie Urlaub auf dem

Ergebnisse aus der Studie Urlaub auf dem Ergebnisse aus der Studie Urlaub auf dem Bauernhof/Lande 2010/2011 Auf der Basis der Reiseanalyse 2011 Dr. Ursel Binzel Daten und Fakten Kurzurlaubsreisen Urlaubsreisen 86 Mio. 70 Mio. 3,7 Mio. Bauernhofkurzurlaube

Mehr

Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen

Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen Halle, 26.November 2007 Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen Die Qualitätsoffensive für den Tourismus in Sachsen-Anhalt

Mehr

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim

SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker

Mehr

Initiative Satellitennavigation Berchtesgadener Land

Initiative Satellitennavigation Berchtesgadener Land Initiative Satellitennavigation Berchtesgadener Land Die Salzalpen - Experimentierfeld für Gesundheits- und anwendungen im Bereich Satellitennavigation Sarah Scheidler AHORN Konferenz in Imst (Tirol) 17.11.2011

Mehr

Strullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016

Strullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016 Strullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016 Präsentation vor dem Gemeinderat Strullendorf 22. Februar 2016 Bianca Müller Tourismusmanagerin Fränkische Toskana Tel. 09505-80 64 106 mueller@fraenkische-toskana.com

Mehr

Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013

Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Telemedizinische Vernetzung Das Projekt Aufbruch Bayern 3. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2013 Ministerialdirigent Herwig Heide München, 7. Mai 2013 Herausforderungen der Gesundheitspolitik Demografischer

Mehr

Dorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von:

Dorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von: Dorfdialog Lünne Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung Gefördert von: pro-t-in GmbH (Lingen (Ems), Landkreis Emsland) initiiert, steuert, begleitet und dokumentiert

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

21.10.2009. www.berchtesgadener-land.com www.chiemgau-tourismus.de

21.10.2009. www.berchtesgadener-land.com www.chiemgau-tourismus.de Überschrift 1 von 13 Impressionen aus dem Chiemgau 2 von 13 1 München Herrenchiemsee Winklmoos Alm Königssee Salzburg Watzmann 3 von 13 Tourismustrends Deutschlandtourismus immer beliebter Trend zu nachhaltigen,

Mehr

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Klosterstadt Waldsassen

Klosterstadt Waldsassen Klosterstadt Waldsassen Basilika Luftbild Bauflächen Bevölkerungsentwicklung 106,0 104,0 102,0 100,0 98,0 96,0 94,0 Bayern Oberpfalz Oberpfalz-Nord Oberfranken-Ost Waldsassen 92,0 1995 1996 1997 1998 1999

Mehr

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich

Oberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich Oberösterreich Tourismus GmbH Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich 10. Oktober 2016 Radfahren als Motor für den Tourismus Megatrend Gesundheit Megatrend Neo-Ökologie Megatrend Silver

Mehr

Ferienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf

Ferienregion Nördlicher Bodensee. Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Eine Tourismuskooperation zwischen Illmensee Ostrach Pfullendorf Wald Wilhelmsdorf Ferienregion Nördlicher Bodensee Gründung: 1999 Sitz: Tourist-Information Pfullendorf

Mehr

Privatvermietung in Österreich

Privatvermietung in Österreich Privatvermietung in Österreich Kleine Betriebe Großer Wirtschaftsfaktor Thomas Schanzer - Bundesobmann Entwicklung der Privatvermietung Zimmer mit Frühstück entstanden aus der Sommerfrische Großer Boom

Mehr

JUGEND BEGEISTER T 1 Treffen Jugendtourismus Südtirol mit der SMG

JUGEND BEGEISTER T 1 Treffen Jugendtourismus Südtirol mit der SMG JUGEND BEGEISTERT 1 JUGENDTOURISMUS IN SÜDTIROL PREMIUMSEKTOR DES FAMILIEN- UND JUGENDGRUPPENTOURISMUS am Beispiel Ahrntal 2 JUGEND BEGEISTERT 3 DEFINITION PREMIUM JUGENDTOURISMUS 4 Zielgruppe der Betriebe:

Mehr

PROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse

PROTOKOLL. Thema/Titel: SWOT-Analyse PROTOKOLL Thema/Titel: Strategie 2014+ für die Hauptregion Industrieviertel SWOT-Analyse Workshop Ort, Datum, Zeit: Schloss Katzelsdorf, Graf Hoyos-Galerie, 12. Mai 2014, 09:00-12:00 Teilnehmer: siehe

Mehr

E AKTIONSPLAN IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG

E AKTIONSPLAN IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG E AKTIONSPLAN IDENTITÄT & IMAGE COACHING AG Büro Bayreuth Prof. Dr. Manfred Miosga; Priv. Doz. Dr. Sabine Hafner; Dipl.-Geogr. Sebastian Kohl Bayreuther Str. 26 a 95503 Hummeltal E AKTIONSPLAN Die unten

Mehr

Gesundheitszentrum Unterengadin. Center da sandà Engiadina Bassa/ PhG

Gesundheitszentrum Unterengadin. Center da sandà Engiadina Bassa/ PhG Gesundheitszentrum Unterengadin 1 Gesundheitszentrum Unterengadin Gesundheitszentrum Unterengadin Integrierte Versorgung in einer peripheren Region lic.rer.pol. Philipp Gunzinger Direktor Gesundheitszentrum

Mehr

Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland

Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Franz Gnan Vizepräsident Deutscher Heilbäderverband e. V. Deutscher Heilbäderverband e. V. Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Gliederung: A Kuren allgemein B Heilbäder und Kurorte in

Mehr

Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen

Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele mit passenden Indikatoren aufstellen Ziele: Prozess und Struktur Prozess- und Strukturziele Ziele: Aufgaben des RM Managementziele Quelle der verwendeten Texte : Leitfaden zur Selbstevaluierung (Entwurfsfassung,

Mehr

Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur

Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur ,, und -Analyse nach Handlungsfeld Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur Infrastrukturelles Angebot in den Stadtteilen generell gut ausgeprägt (zwei Freibäder, Spielplätze, Bolzplätze

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer... und Äction! Die Strategie für nachhaltigen Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer und der Aktionsplan Naturerlebnis im touristischen Angebot 14.11.2013 UNESCO

Mehr

Roter Hahn. Hans J. Kienzl, Abteilung Marketing Südtiroler Bauernbund

Roter Hahn. Hans J. Kienzl, Abteilung Marketing Südtiroler Bauernbund Roter Hahn Hans J. Kienzl, Abteilung Marketing Südtiroler Bauernbund Roter Hahn Dachmarke Roter Hahn Urlaub auf dem Bauernhof Bäuerliche Schankbetriebe Qualitätsprodukte vom Bauern Bäuerliches Handwerk

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Willkommen Ankommen Wohlfühlen Erleben

Willkommen Ankommen Wohlfühlen Erleben BERGE. SEEN. BAYERN. www.chiemsee-alpenland.de Willkommen Ankommen Wohlfühlen Erleben 1 Herzlich willkommen im Chiemsee-Alpenland Das Chiemsee-Alpenland ist die Region zwischen München und Salzburg. Region

Mehr

TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD

TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD TOURISMUSKONZEPT FÜR DIE STADT NAGOLD in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kultur, Sport und Tourismus Vorstellung am 02. Mai 2017 Ralf Trimborn Geschäftsführer der inspektour GmbH Tourismuskonzept für die

Mehr

Wie oft machen Sie im Winter in den Alpen Urlaub? (n=1284) Wo verbringen Sie Ihren Winterurlaub?

Wie oft machen Sie im Winter in den Alpen Urlaub? (n=1284) Wo verbringen Sie Ihren Winterurlaub? Wie oft machen Sie im Winter in den Alpen Urlaub? (n=1284) 11,5 % 14,2 % 40,0 % 34,3 % nie alle paar Jahre meist einmal im Jahr öfters als einmal im Jahr Wo verbringen Sie Ihren Winterurlaub? Alpen (n=1239)

Mehr

Wie Patienten zu Gästen werden

Wie Patienten zu Gästen werden Wie Patienten zu Gästen werden Zielgruppen im Gesundheitstourismus Frank Mies shapefruit AG Frank Mies shapefruit AG Agentur mit den Schwerpunkten Marketingstrategie, Design & Online-Kommunikation 28 Mitarbeiter

Mehr

Tourismusdirektion Baden als starkes Bindeglied der Destination, Gemeinde, Betriebe und Gäste. Dir. Klaus Lorenz

Tourismusdirektion Baden als starkes Bindeglied der Destination, Gemeinde, Betriebe und Gäste. Dir. Klaus Lorenz direktion Baden als starkes Bindeglied der Destination, Gemeinde, Betriebe und Gäste Dir. Klaus Lorenz Modernes Destinationsmanagement Marketingfunktion Messen, Workshops FAM Trips, PR Trips Druckwerke

Mehr

Regionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland

Regionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland Regionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland Verbund Oldenburger Münsterland e.v. TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten Fakten

Mehr

Die rheinische APFELROUTE

Die rheinische APFELROUTE 07.11.2018 1 Die rheinische APFELROUTE 1. Projektübersicht 2. Ziele 3. Themenradroute 4. Lernstandorte 5. Marketingstrategie 6. Partnernetzwerk 7. Ausblick 07.11.2018 2 1. Projektübersicht Projektträger:

Mehr

Profilierung im Bereich Tourismus Workshop

Profilierung im Bereich Tourismus Workshop Ortsentwicklung Bad Saarow Profilierung im Bereich Tourismus Workshop 20.07.2017 www.tourismusplanb.de tourismus plan B GmbH Agenda 1 2 3 4 5 6 7 8 Profilierung Bad Saarow aus Sicht der Gäste Stärken:

Mehr

Kooperationsprojekt Sarntaler Hufeisentour Ganzheitliche Vermarktung der Sarntaler Alpen

Kooperationsprojekt Sarntaler Hufeisentour Ganzheitliche Vermarktung der Sarntaler Alpen Projekt Nr. 42 Maßnahme: 421 Überregionale Zusammenarbeit Projekttitel: Kooperationsprojekt Sarntaler Hufeisentour Ganzheitliche Vermarktung der Sarntaler Alpen Dauer: 2 Jahre Projektträger: Gemeinde Sarntal

Mehr

Auswertungen Reiseanalyse Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen

Auswertungen Reiseanalyse Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen Folie 1 Auswertungen Reiseanalyse 2016 Ergebnisse zum Schwerpunkt Outdoorurlaub für Thüringen Folie 2 Hintergrund Im Rahmen der Auswertungen der Reiseanalyse für die Landestourismuskonzeption 2025 hat

Mehr

Die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Tourismus in Südtirol

Die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Tourismus in Südtirol Tagung Nachhaltiger Tourismus in Südtirol Bozen und Umgebung: ein Erfolgsmodell für die Alpenregion, Eurac 6.3.2013 Die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Tourismus in Südtirol Thomas Streifeneder

Mehr

Tag des Tourismus 8. Mai 2008

Tag des Tourismus 8. Mai 2008 Tag des Tourismus 8. Mai 2008 Teil1 Markt und Trends Teil2 Behindertenkompass Anton Grafwallner Behindertenbeauftragter des Landkreises Miesbach Markt und Trends (1) Kundenpotential Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Mehr

Herausforderung Lebensmittelproduktion im. im Berggebiet. Wintertagung 2019, Rotholz. Berggebiet

Herausforderung Lebensmittelproduktion im. im Berggebiet. Wintertagung 2019, Rotholz. Berggebiet Herausforderung Lebensmittelproduktion im Wintertagung 2019, Rotholz 1 Wer ernährt die Welt? Wir nicht. Wer verzehrt die Welt? Wir nicht. Wer erklärt die Welt? Wir nicht, leider. 2 Warum Lebensmittelproduktion

Mehr

Tourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens

Tourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismuswerkstatt am 15.01.2014 in Brake am 06.02.2014 in Goslar Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismus gestalten: Rahmenbedingungen für die zukünftige Tourismuspolitik des Landes Neue Leitlinien

Mehr

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol. Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt

Mehr

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer

Mehr