SWR2 Aula Sucht bitte alle Dative! Warum Schule und Kreativität oft nicht zusammenpassen Von Thilo Baum

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Aula Sucht bitte alle Dative! Warum Schule und Kreativität oft nicht zusammenpassen Von Thilo Baum Sendung: Sonntag, 26. Oktober 2014, 8.30 Uhr Redaktion: Ralf Caspary Produktion: SWR 2014 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Aula können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Die Manuskripte von SWR2 Aula gibt es auch als E-Books für mobile Endgeräte im sogenannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch sogenannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Aula sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 Ansage: Mit dem Thema: Bitte alle Dative suchen! Warum Kreativität und Schule oft nicht zusammenpassen. Im Unterricht gibt es standardisierte Fragen und erwartet werden ebenso standardisierte, überschaubare Antworten. Selten wird das Um-die-Ecke-Denken zugelassen, stört es doch den Ablauf und wirft den Bildungsplan völlig über den Haufen. Regelmäßig werden Schülerköpfe mit Noten eingeordnet, und am Ende der Schule wird eine ganze Persönlichkeit mit einem Zeugnis bewertet. Im System Schule bleibt Kreativität häufig auf der Strecke, was kontraproduktiv ist, wollen wir doch eigenwillige, innovationsfreudige junge Menschen. Das meint Thilo Baum, Kommunikationswissenschaftler und Coach und Buchautor. Er zeigt, was in der Schule schiefläuft und was man besser machen muss. Thilo Baum: Manches Buch wirkt auf den ersten Blick wie ein Witzbuch. Es kommt lustig daher, eignet sich zum gelegentlichen Schmökern und ist so etwas wie eine leichte Lektüre. Es eignet sich hervorragend als Geschenkbuch, mit dem wir jemanden zum Lachen bringen können. Doch hin und wieder offenbart sich hinter dem Geschriebenen eine abgrundtiefe Tragik. Es ist wie oft beim Humor: Manches, was vordergründig witzig erscheint, ist im Grunde in höchstem Maße traurig. Ein solches Buch ist dieses Jahr im Riva-Verlag erschienen. Es ist von der Autorin Petra Cnyrim Cnyrim mit C und Ypsilon und heißt: Vervollständige die Funktion. Untertitel: Über 222 genial schlagfertige Antworten auf nervige Prüfungsfragen. Petra Cnyrim sammelt Beispiele von Klassenarbeiten aus der Schule, in denen Schüler haarscharf am Thema vorbei antworten und damit die Frage des Lehrers alt aussehen lassen. Oder sie antworten auf erstaunlich einfache, klare Weise und liegen trotzdem falsch. Eine Aufgabe aus der Biologie lautet beispielsweise: Wenn Anne durch ihr Mikroskop schaut, kann sie trotz fluoreszierendem Farbstoff auf der Zellmembran nichts erkennen. Woran könnte das liegen? Die lapidare Schüler-Antwort lautet: Sie ist blind. Ja, daran könnte es liegen. Wer blind ist, sieht auch nichts durchs Mikroskop. Die Antwort ist richtig es ist ein möglicher Grund, und nach einem möglichen Grund wurde gefragt. Viele Schüler geben treffende Antworten, die die Lehrerin oder der Lehrer zwar nicht hören wollte, die aber trotzdem treffen. Und wir lachen nun einmal über Pointen, die in einer unvorhergesehenen Wendung bestehen. Daher ist dieses Buch natürlich auch zum Wegschmeißen komisch. Doch hinter all den witzigen Prüfungsantworten in dem Buch steckt etwas Trauriges: Wenn ein Schüler etwas Kreatives antwortet beispielsweise in Form einer aufwendigen Zeichnung oder eines Gedichts im Reimschema dann hat er im Sinne der Aufgabe das Thema verfehlt und bekommt für seine Antwort keine Punkte. Ich will nicht sagen, dass die Schule jede kreative Leistung würdigen sollte, selbst wenn sie nun gar nichts mit der Aufgabe zu tun hat, und auch von diesen Beispielen finden wir in Frau Cnyrims Buch einige. Es geht nicht darum, dass etwas kreativ sein soll, egal wie, und dass wir diese Kreativität aus einem Selbstzweck heraus würdigen 2

3 sollten. Doch die Frage stellt sich: Wenn ein Schüler nicht der Erwartung eines Lehrers oder einer Lehrerin entspricht und eine Frage auf unerwartete Weise beantwortet wie beispielsweise die Frage nach dem Mikroskop warum gilt eine solche Antwort dann als falsch? Nur weil die Antwort entlarvt, dass die Frage ungenau gestellt ist? In dem Buch Vervollständige die Funktion schmieren zahlreiche Schüler ihren Lehrern aufs Brot, dass sie nicht genau genug fragen. Auf den Leser wirkt das lustig, aber dahinter steckt eben eine Tragik. Die Schule würdigt nicht die kreative Leistung hinter abseitigen Prüfungsantworten, sondern bewertet sie als Fehler. Die Kreativität selbst erfährt keine Würdigung, und offenbar finden abseitige Prüfungsantworten auch nicht Eingang in irgendeine Form von Qualitätsmanagement, in dem die Schule die Qualität ihrer Prüfungsaufgaben prüfen und sie anhand kritischer Hinweise immer wieder verbessern würde. Warum findet diese Selbstkritik in der Schule ganz offenbar nicht statt? Nehmen wir ein Beispiel aus dem Fach Deutsch. Die Aufgabe lautet: Benenne folgende Zeiten! Ich esse. Ich habe gegessen. Ich werde essen. Schüler-Antwort: Mahlzeiten! Ja, stimmt. So kann man das sehen. Es sind Mahlzeiten. Die Sache ist nur: Der Schüler bekommt keine Punkte, weil er nicht Präsens, Perfekt und Futur hinschreibt, wie das der Lehrer erwartet. Der Schüler war mehr oder weniger witzig, manch ein Leser schüttelt sich vor Lachen, manch eine Lehrerin oder manch ein Lehrer mag denken: Das soll wohl witzig sein. In jedem Fall hat der Schüler außerhalb der Norm gedacht. Und selbst wenn es ein alter Witz sein sollte, ist ihm die Antwort Mahlzeiten möglicherweise eingefallen, warum nicht? Manche naheliegende Gedanken entstehen an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Gehirnen. Doch weil nur sein Wissen in der Grammatik gefragt war und nicht seine Fähigkeit, um die Ecke zu denken, bekommt der Schüler null Punkte. Einem Lehrer wird das einleuchten, denn schließlich ging es um Grammatik. Auch einem Streber leuchtet das ein, denn der Streber befolgt genau, was man ihm aufträgt. Der Streber kann zwar möglicherweise auch abseits der Schiene denken, aber er tut es nicht, weil er weiß, dass er dann keine Punkte bekommt. Lieber spielt er das Spiel mit und bleibt konform ohne seinen Lehrerinnen und Lehrern Seitenhiebe zu verpassen und Andeutungen darauf, dass ihre Prüfungsfragen hin und wieder einfach beknackt sind. Vielleicht überlegen wir kurz, worin das Prinzip einer Prüfungsfrage besteht. Das Denken hinter Prüfungsaufgaben ist ein Denken in Entsprechungen. Eine Antwort ist dann richtig, wenn das, was der Schüler hinschreibt, dem entspricht, was der Lehrer erwartet. Bei der Aufgabe Eins plus eins erwartet der Lehrer, dass der Schüler mit zwei antwortet. Tut er es, entspricht die Antwort der Erwartung, und der Lehrer macht sein Häkchen dran. Es stimmt also alles. Der Lehrer ist zufrieden. Wir haken die Dinge traditionell ab. Nicht nur in der Schule und in der Uni. Wir haben generell Erwartungen an Menschen, und wenn die Menschen diesen Erwartungen entsprechen, haken wir sie ab. Ob es dabei um eine Prüfungsaufgabe geht oder um eine Frage im Vorstellungsgespräch oder auch um regelkonformes Verhalten im Straßenverkehr. Wir erwarten bestimmte Dinge: dass unser Kind um halb acht zu Hause ist, dass unsere Kollegen ihre Zusagen einhalten, dass Weihnachten harmonisch wird. Wenn die Dinge eintreffen wie erwartet, stimmt die Realität mit unserer Vorstellung überein. Und das ist nichts anderes als eine Entsprechung. Fast 3

4 unser gesamtes Denken funktioniert so, zumindest fast das gesamte Denken der meisten Menschen in unserer Gesellschaft. Aber ist das nicht ein wenig anspruchslos? Dass die Dinge stets einfach nur übereinstimmen sollen? Wie langweilig, wenn wir immer nur Häkchen an die Realität machen, sobald sie unseren Erwartungen entspricht, oder nicht? Wir denken in Checklisten. Wir haken alles ab. Das ist in den meisten Situationen des Lebens sinnvoll. Doch hin und wieder erleben wir Ausnahmesituationen, oft sogar Extremsituationen, für die wir keine Routinen haben. Eine Checkliste in unserem Kopf sagt uns: Bevor wir Frühstück machen, holen wir schon mal die Butter aus dem Kühlschrank, damit sie weich werden kann. Formalisiertere Checklisten sagen uns: Bevor wir das Triebwerk starten, sollte die Kraftstoff-Förderpumpe auf Off stehen, und die Kühlklappen sollten voll gezogen und offen sein. Aber was tun wir, wenn etwas geschieht, was in keiner Checkliste steht? In einem solchen Fall reicht das Denken in Entsprechungen nicht aus. Hier müssen wir improvisieren, und dazu brauchen wir Kreativität. Keine Kreativität um ihrer selbst willen, sondern zielgerichtetes Denken in Lösungen. Unser gesamtes Berufsleben, auf das die Schule ja letztlich zielt, besteht aus Checklisten voller Entsprechungen, wir zementieren das Denken in den Köpfen junger Leute. Sogar eine Stellenanzeige und eine Arbeitsplatzbeschreibung bestehen letzten Endes aus einer Liste von Anforderungen, denen ein Bewerber entsprechen muss. Wir haken gemäß unseren Anforderungen ab, ob der Bewerber mitbringt, was wir erwarten. Erfüllt er unsere Anforderungen nicht, stellen wir ihn nicht ein. Und wenn er etwas Wichtiges mitbringt, woran wir nie gedacht haben, weil wir eben in Entsprechungen denken, dann geht uns das verloren. Wir nehmen nicht zur Kenntnis, wovon wir keine Vorstellung haben. Der Effekt: Wohin wir auch schauen, es geht in unserem Bildungssystem und im Berufsleben fast nur um Entsprechungen. Das Denken in Entsprechungen zu beherrschen, ist zunächst einmal nichts Schlechtes. Ich will es auch nicht bewerten, sondern ich möchte gerne Schritt für Schritt vorgehen und darlegen, was wir über das Denken in Entsprechungen hinaus dringend brauchen, wollen wir die Kreativität junger Menschen fördern. Denn das Denken in Entsprechungen allein führt auf lange Sicht zu einem Menschenbild wie in vielen Ländern in Fernost: Alle erfüllen brav ihre Aufgaben, aber auf eigene kreative Ideen kommt kaum jemand. Die einzige Chance, etwas Kreatives zu produzieren, ist unter diesen Umständen das Plagiat. Und dass das so ist, folgt aus der Vorstellung, alle Menschen seien gleich, müssten in Entsprechungen denken und dürften weder aufmucken noch überhaupt ihren Kopf aus der Deckung heben. Statt sinnvoll zu lernen, wird gepaukt und das unterdrückt jede Form von Kreativität. Vermutlich wäre es klug, schon heute daran zu arbeiten, dass wir morgen so eine Realität nicht erleben. Sicher ist es wichtig, dass Menschen das Denken in Entsprechungen beherrschen. In vielen Situationen erleben wir, dass erwachsene Berufstätige schon darin versagen: Wir bitten um fünf Kopien, und unser Gegenüber macht vorsichtshalber zehn. Warum? Fünf waren gefragt und mehr sind nicht nötig. Viele Leute denken falsch mit, sie denken zu viel und sind deswegen nicht in der Lage, in einfachen Entsprechungen zu denken. Es gibt zwei Hauptgründe dafür, dass Menschen an einfachen Dingen scheitern: Entweder der Mangel an Intelligenz oder ein Zuviel an 4

5 Intelligenz. Manche Leute denken zu wenig und treffen den Punkt nicht, um den es geht, und andere denken zu viel und treffen deswegen den Punkt nicht, um den es geht. Vor diesem Hintergrund mag es sinnvoll sein, den Leuten das Denken in Entsprechungen nahezulegen. Aber lassen Sie uns das Denken in Entsprechungen noch ein wenig näher untersuchen. Das Denken in Entsprechungen hat eine Eigenart: Wir denken dabei, unsere Vorstellung einer Antwort, also die Entsprechung, sei richtig. Wir denken, wenn etwas unserer Erwartung entspricht, dann sei das korrekt, und wenn es unserer Erwartung widerspricht, dann sei das falsch. Das klingt fürchterlich banal, aber es ist nicht unbedingt logisch. Es müsste nicht so sein. Denn prinzipiell entspricht erst einmal etwas unserer Erwartung. Ob wir das dann als richtig bezeichnen, ist gedanklich der nächste Schritt. Zunächst einmal entspricht die Antwort 3 nicht unserer Erwartung bei der Aufgabe 1 plus 1. Das können wir festhalten. Wir machen aber automatisch und ohne darüber nachzudenken den nächsten Schritt: Wir bezeichnen die Antwort als falsch. Natürlich ist eins plus eins nicht drei, sondern zwei. Ich will hier nur festhalten, dass es eben zwei verschiedene Dinge sind einen Widerspruch festzustellen zwischen der Realität und einer Erwartung einerseits, und dem Umstand, den Widerspruch selbstverständlich als Fehler zu bezeichnen. Zugleich finden wir hier ein Prinzip, das dem Richtig-Falsch-Denken zugrundeliegt: Wir glauben, Richtig und Falsch zu kennen. Das klingt banal, aber lassen Sie es uns zunächst einmal festhalten: Wir glauben, mit unserer Vorstellung von Richtig und Falsch richtig zu liegen. Wir denken also, wir wüssten, was falsch ist. Das wissen wir natürlich oft auch: Eins plus eins gleich drei ist in einer Rechenaufgabe falsch. Als Metapher aber kann es stimmen: Wenn wir eine Synergie beschreiben, ergeben eins und eins oft fünf. Bei einer Synergie ist der Effekt höher als die Summe der Summanden. Aber das ist nicht gemeint, das ist off-topic oder meinetwegen sophisticated oder abgedreht, und deswegen ist die Antwort im Sinne einer Mathematik-Aufgabe falsch. Und das ist schade für kreative Menschen, die hin und wieder einen Schritt weiter denken als unkreative Menschen. Und noch etwas denken wir: Wir denken, richtig sei gut. Wir lassen das Richtige nicht einfach als solches stehen, sondern bewerten es darüber hinaus. Richtig ist gut, das hast du gut gemacht, guter Schüler. Die Antwort eines anderen ist falsch, und wir sagen: schlechte Leistung. Ganz automatisch, ohne groß darüber nachzudenken, setzen wir richtig gleich mit gut und falsch gleich mit schlecht. Dabei sind richtig und gut völlig verschiedene Kategorien! Ob etwas richtig ist oder falsch, ist nur unsere Bewertung des Umstandes, ob etwas einer Erwartung gerecht wird oder nicht. Wir bewerten als richtig oder falsch, wenn eine Entsprechung stimmt oder eben nicht. Ob etwas aber gut ist oder schlecht, ist eine ganz andere Frage. Wenn jemand sagt, eins plus eins ergebe drei, dann ist das im Kontext einer Rechenaufgabe in der Mathematik falsch. Aber warum sollte es auch gleich schlecht sein? In der Logik der Schule ist diese moralische Bewertung Alltag: Eine Eins bezeichnet nicht etwas Richtiges, sondern etwas Gutes. Aber genau hier liegt ein Grundversäumnis des Bildungssystems. Viele Unternehmen, in denen die heutigen Schüler morgen arbeiten werden, kümmern sich inzwischen um Dinge wie Fehlerkultur, also um den konstruktiven Umgang mit Fehlern und um das Potenzial, 5

6 aus Fehlern zu lernen und Erkenntnisse daraus abzuleiten. Das Bildungssystem aber verpasst den Zug und bewertet nach wie vor, falsch sei schlecht. Fertig. Es sieht nicht das Potenzial im Fehler, obwohl es im Leben normal ist, dass wir Fehler machen und daraus lernen. Die moralische Bewertung von Konformismus und Nonkonformismus gegenüber Erwartungen geht so weit, dass Schüler mit vielen falschen Prüfungsantworten ein Stigma bekommen: Sie gelten als schlechte Schüler. Was übrigens überhaupt nichts über ihre Zukunftschancen sagt: Viele erfolgreiche Unternehmer waren in einigen Schulfächern Nieten. Möglicherweise regt sich jetzt Widerstand: Aber wir bezeichnen doch nicht Menschen als schlecht! Doch, sage ich. Die Formulierung ein schlechter Schüler ist völlig normal. Schon das häufige Auftreten der Bezeichnung zeigt: Wir haben den Gedanken verinnerlicht, dass ein Mensch schlecht ist, deren Leistungen schlecht sind. Damit handeln wir nicht nur ethisch bedenklich, sondern wir vollziehen vor allem auch einen unlogischen Denkschritt: Wir lösen die Beurteilung von der Leistung und beurteilen statt der Leistung etwas völlig anderes den Schüler selbst. Es ist so, es lässt sich nicht leugnen. Es ist so, mit all seinen Folgen: In der Folge sind Schüler gekränkt, deprimiert, demotiviert, viele kommen mit Unlust zur Schule und führen über Jahre hinweg ein Leben mit einem schlechten Gewissen. Junge, potenziell kreative Menschen durchleben Psychoterror und das letzten Endes deshalb, weil sie bestimmten Erwartungen nicht entsprechen. Wir dürfen uns also fragen lassen, weshalb wir die Entsprechung als gut bezeichnen und die Abweichung als schlecht. Wie kommen wir dazu? Woraus ergibt sich diese Folgerung? Warum vermengen wir die Kategorien? Und noch etwas spielt eine Rolle: Wir glauben, es sei relevant, was wir als richtig empfinden. Wir gehen davon aus, die Information eins plus eins gleich zwei sei entscheidend. Sie ist in der Tat relevant in einer Mathematik-Arbeit. Doch im Gehirn eines kreativen Menschen ist sie möglicherweise banal. Und deswegen besteht die Gefahr, dass der kreative Schüler eine aus seiner Sicht banale Aufgabe falsch beantwortet und mit der These eins plus eins gleich drei im Zweifel den Gedanken der Synergie meint. Eine Aufgabe falsch zu beantworten, ist strategisch nicht klug, denn natürlich bekommt der Schüler dafür keinen Punkt. Aber es ist auch ein Wink mit dem Zaunpfahl an den jeweiligen Lehrer. Und es hängt von dessen Vorstellungsvermögen ab, wie er eine falsche, aber kreative Lösung deutet und was er damit anfängt. Kreative Schüler sind unbedingt auf das kreative Potenzial ihrer Lehrer angewiesen. Gegenüber unkreativen Lehrern, die nur in Entsprechungen denken, verkümmert jede Kreativität eines Schülers. Doch auch schon beim reinen Denken in Entsprechungen ist etwas Sorgfalt vonnöten. Wie stellen wir Prüfungsaufgaben? In dem Buch von Frau Cnyrim finden sich zahlreiche Beispiele ungeschickt gestellter Prüfungsfragen. Viele Fragen, die Lehrer stellen, sind sogar falsch. Ja, Fragen können falsch sein. Dass es keine dummen Fragen gebe, ist ein Irrtum. Schon die Frage: Wie war es gestern in München? ist falsch, wenn wir gestern nicht in München waren. Unterstellt eine Frage eine Falschbehauptung, ist die Frage falsch. Auch eine Meinung kann falsch sein, wenn ihr eine Unwahrheit zugrundeliegt. 6

7 Nehmen wir ein Beispiel aus der Biologie. Die Aufgabe lautet: Bestimme zwei Wespenarten. Nun fragt sich der Prüfling: Was bedeutet bestimmen? Und stellt möglicherweise fest: Das Verb bestimmen ist hier falsch! Wir können eine Wespenart bestimmen, wenn wir ein Exemplar vor uns haben aber ohne ein Exemplar oder wenigstens eine Zeichnung einer Wespe können wir keine Art bestimmen. Gemeint ist in der Frage wohl: Benenne zwei Wespenarten. Doch das steht nicht da. Benenne zwei Wespenarten ist auch eine völlig andere Aufgabe. Wenn nun Lehrer sich nicht klar ausdrücken, ist es nicht fair und vor allem auch nicht logisch, dem Schüler eine schlechte Note zu geben, abgeleitet aus: Wir haben einen Widerspruch in der Erwartung, das heißt die Antwort ist falsch, und das wiederum heißt, die Antwort ist schlecht. Nehmen wir ein Beispiel aus der Mathematik. Die Aufgabe lautet: Deine Mutter gibt dir zur Pause vier Scheiben Brot mit. Du isst eine davon nach der ersten Unterrichtsstunde und die zweite nach der dritten Stunde. Zwei davon gibst du an deinen Freund ab. Was hast du dann noch? Die Schülerantwort lautet: Hunger!. Und das stimmt vermutlich auch, wenn der Schüler sein Essen verschenkt. Nenne drei Beispiele für flüssige Metalle, lautet eine Frage aus dem Chemieunterricht. Die Schüler-Antwort ist schlichtweg korrekt: Jedes Metall ist flüssig, das kommt auf die Temperatur an. Richtig! Auch Quecksilber ist nicht prinzipiell flüssig. Bei einer Temperatur von unter minus 38,83 Grad Celsius ist es fest. Das weiß der Schüler, und er weist seinem Lehrer hier eine falsch gestellte Frage nach Oder nehmen wir ein Beispiel aus dem Geschichtsunterricht. Die Frage lautet: Was hast du über den Tag des offenen Denkmals gelernt, was du bis jetzt noch nicht wusstest? Die Antwort: Ich wusste nicht, dass er am 8. September ist. Der Schüler hat präzise geantwortet denn die Frage zielte auf den Tag des offenen Denkmals selbst. Die Frage war, was der Schüler über den Tag des offenen Denkmals gelernt hat. Die Frage war nicht, was er am Tag des offenen Denkmals gelernt hat. Also hat er korrekt geantwortet. Wie soll ein kreativer Schüler auf eine falsch gestellte Frage reagieren? Es ist doch geradezu logisch, dass er nicht über den Umstand hinwegsehen kann, dass eine Lehrerfrage falsch ist. Aus Sicht eines kreativen Menschen sind Lehrer Leute, die das reine Entsprechungsdenken fördern und dass dieses im Leben nicht ausreicht, bekommt der Lehrer als Andeutung mit. Zahlreiche Lehrer bieten in ihren Prüfungsfragen Steilvorlagen, und es käme einem Wunder gleich, wenn kluge und kreative Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit nicht nutzen würden, hier ihre Kreativität zu beweisen. Eine Mathe-Aufgabe lautet: Löse folgende Gleichungen und beeindrucke mich! Die Schüler-Antwort darauf: Es ist nicht meine Motivation, anderen Menschen zu imponieren. Und von außen muss man sich tatsächlich fragen, weshalb die Schule Kindern und Jugendlichen derartige Aufgaben stellt. Der unkreative Schüler tut, was man ihm aufträgt er versucht, den Lehrer zu beeindrucken. Der kreative Schüler dagegen hinterfragt, was man ihm aufträgt. Er verhält sich wie ein mündiger Bürger, der unkreative Schüler verhält sich brav und konform. Wieso also die Frage stellt sich fördert die Schule das Menschenbild des unmündigen Bürgers? Warum haben 7

8 wir eine Lernkultur, die letzten Endes auf Konformismus hinausläuft wie in den erwähnten Ländern in Fernost? Oder nehmen wir ein Beispiel aus dem Religionsunterricht. Die Frage lautet: Welche ist eine der größten Weltreligionen? Und welchen Glauben vertritt sie? Die Schüler- Antwort: Fußball und Gewinnen. Jetzt können wir natürlich so tun, als habe der Schüler das Thema verfehlt. Wir können seine Andeutung absichtlich missverstehen als Unwissen in der Sache. Aber es stimmt, was er hinschreibt! Und nur weil es dem Entsprechungsdenken eines Religionslehrers widerspricht, der natürlich etwas von den Weltreligionen hören will, bekommt der Schüler null Punkte. Das Bildungssystem in seinem derzeitigen Zustand ist perfekt dafür, Menschen heranzuziehen, die in Entsprechungen denken. Der Fokus liegt dabei darauf, wie wir etwas zu tun haben. Die Frage, was wir zu tun haben, also was sinnvoll ist oder nicht, stellt sich nicht wir haben als System akzeptiert, dass bereits definiert ist, was wir zu tun haben. Bei einem Denken in Entsprechungen geht es nun nur noch darum, diese Dinge richtig zu machen. Und das erzieht jungen Menschen die Kreativität geradezu ab. Ich will einige Beispiele nennen für Dinge, die wir zu tun haben, ohne sie zu hinterfragen, und bei denen wir nicht die Sinnfrage stellen, sondern nur überlegen, wie wir sie richtig machen: Es ist beispielsweise völlig normal, dass junge Menschen sich bewerben. Immer wieder lesen wir von Veranstaltungen in der Zeitung, in der lokale Arbeitgeber mit der Agentur für Arbeit und einer Schule Bewerbungstrainings machen. Einer dieser Artikel in der Märkischen Allgemeinen vom 29. September 2014 beginnt mit einem Zitat: Ein Mädchen kam vorhin raus und hat geweint, berichtet eine Schülerin. So begann der Artikel. Das Ziel des Ganzen scheint zu sein, dass sich alle bewerben. Doch wer schafft in der Zukunft die Arbeitsplätze, wenn sich alle nur bewerben? Es scheint ausgemachte Sache des Bildungssystems zu sein: Die Arbeitswelt besteht aus Arbeitnehmern, die in ihren Jobs alles richtig machen, und aus Unternehmen, die ihnen diese Jobs bieten. Dass ein Mensch selbst zum Unternehmer werden kann, findet in diesem Weltbild nicht statt. Und wer sich selbst verwirklichen will, braucht mehr als nur das Denken in Entsprechungen. Und darum ist es wichtig, über diesen Horizont hinaus zu denken. Der Gestus bei den Bewerbungstrainings macht mich geradezu traurig: Die Schülerinnen und Schüler wollen gefallen, sie müssen anständig gekleidet sein, brav sein, sie spielen eine Rolle, die ihrem Wesen nicht entspricht. In dieser Rolle sollen sie alles richtig machen, sie sollen sich richtig verhalten. Alles andere wäre schlecht, inklusive moralischem Urteil, und dann fließen eben Tränen. Denn falsch ist ja schlecht in den Augen derer, die in Entsprechungen denken und jungen Leuten vormachen, das Berufsleben bestehe nur aus sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen. Ein weiteres Beispiel für einen unhinterfragten Ablauf ist es, bestimmte Routinen über die Sache zu stellen. Klug wäre es, zuerst zu überlegen, was wir tun, und dann zu überlegen, wie wir es tun. Orientierung bedeutet, drei Dinge zu prüfen: Erstens wo stehen wir, zweitens wo wollen wir hin, und drittens welchen Weg gehen wir? Die Frage des Weges stellt sich erst, wenn wir Ausgangspunkt und Ziel kennen, niemals vorher. Und so gilt die Routine, eine Klassenarbeit in einem Fach zu schreiben, das 8

9 später niemals mehr eine Bedeutung im Leben hat, als selbstverständlich und unhinterfragt. Neben dem Denken in Entsprechungen gibt es noch das Denken in Möglichkeiten. Letzten Endes gehen diese beiden Modi des Denkens zurück auf den amerikanischen Autor Malcolm Gladwell, der beide Denkweisen in seinem Buch Überflieger skizziert: Wer in Entsprechungen denkt, für den hat ein Stuhl nur eine Funktion dass man sich draufsetzt. Wer dagegen in Möglichkeiten denkt, nutzt den Stuhl auch für andere Dinge beispielsweise um an die Decke zu gelangen, um eine Lampe auszutauschen. Für Entsprechungsdenker gehört sich das nicht, denn dafür gibt es Leitern. Im Grunde müssen sich die Protagonisten des Bildungssystems nur in kreative junge Menschen hineinversetzen. Sie erkennen schnell: Für einen kreativen Menschen, der in Möglichkeiten denkt, ist das Bildungssystem zu weiten Teilen die Hölle. Ein kreativer Mensch erträgt es nicht, wenn ein unkreativer Mensch so tut, als wüsste er, wo es lang geht. Ein kreativer Mensch erträgt es auch nicht, wenn der Unkreative so tut, als hätte der Kreative etwas von dem Unkreativen zu lernen. Der kreative Mensch denkt viel freier als nur in Entsprechungen. Kreative Menschen denken in Möglichkeiten! Wie man bestimmte Dinge macht, ist ihnen egal. Sie überlegen zuerst: Wie können wir was gestalten? Und sie sind es auch, die sich in Extremsituationen beweisen. Ob ein Mitarbeiter gut ist, zeigt sich nicht im routinierten Alltag, sondern es zeigt sich in der Ausnahmesituation dann, wenn die Checklisten nicht mehr genügen. In Möglichkeiten zu denken bedeutet, andere als die gewohnten Wege zu finden, um Aufgaben zu lösen. Der Möglichkeitsdenker ist immer auch Pionier, weil er unbetretene Pfade betritt. Wenn es im Berufsleben darum geht, wie sich ein Unternehmen auf einem veränderten Markt neu ausrichtet, genügt das Denken in Entsprechungen nicht. Wir sollten das Denken in Möglichkeiten dringend fördern. An dem großen Heer der Arbeitnehmer sehen wir heute schon, wie regelorientiert, ablauforientiert und entsprechungsorientiert die Mehrheit denkt. Vermutlich hat jeder schon einmal die Erfahrung gemacht, dass ihn ein Unternehmen nicht individuell behandelt, sondern nach Schema F das ist der Effekt. Was fehlt, ist das Möglichkeitsdenken. Allerdings haben wir es mit einer logischen Falle zu tun: Weil unkreative Menschen nicht erfassen, wie kreative Menschen denken, erfassen sie auch nicht, warum das Denken in Möglichkeiten wichtig ist. Unkreative Menschen sind sich auch nicht darüber klar, was sie anrichten. Denn wir können nur denken, was wir wissen. Was wir nicht wissen, können wir nicht denken. Und durch das Denken in Checklisten übersehen wir eben Fähigkeiten von Bewerbern, die wir vorher nicht als Kriterium definiert haben. Verfasst ein Entsprechungsdenker eine Stellenanzeige, zieht er damit kaum Möglichkeitsdenker an. Und ebenso ist es im öffentlichen Dienst: Wenn wir im Bildungssystem das Denken in Möglichkeiten stärker schulen wollen, brauchen wir innerhalb des Bildungssystems Möglichkeitsdenker. Doch schon der Blick auf die Routinen, wie man Lehrer einstellt, zeigt: Wir verhindern das Möglichkeitsdenken systematisch. Der öffentliche Dienst ist nun einmal der Staat und denkt damit per se regelorientiert statt ergebnisorientiert. 9

10 Kreativ zu sein, bedeutet vom Wortsinne her, schöpferisch zu sein. Als kreativ bezeichnet es der Entsprechungsdenker, wenn er mal so richtig das Schema verlassen darf aber oft kommt nicht viel Kreatives dabei heraus. Es sind zumeist sehr unbeholfene Versuche, kreativ zu sein. Schon eine falsch gespielte Tonleiter ist für einen unkreativen Menschen unfassbar ungehorsam und kreativ. Der Unkreative glaubt, Kreativität bedeute, sich gehen zu lassen. Er weiß nicht, dass Kreativität Arbeit ist. Kreativität ist eine Leistung. Kreativität bedeutet, sich zu fokussieren und genau zu überlegen, was man tut. Der Entsprechungsdenker meint, jedes beliebige Abweichen von der Norm sei bereits kreativ, und so überlässt er es oft dem Zufall, wie das Resultat seines unglaublich kreativen Aktes aussieht. Ein Möglichkeitsdenker überlegt vorher, was er erreichen will, und macht es dann. Viele Schüler-Antworten in Frau Cnyrims Buch sind sogar sehr klug. Nehmen wir eine Aufgabe aus dem Bereich Wirtschaft und Soziales. Sie lautet: Sie arbeiten an einer Rezeption eines Fünf-Sterne-Hotels. Ein Gast fragt nach dem nächsten Taxistand. Ihr Kollege kann ihm jedoch nicht weiterhelfen. Welchen Rat geben Sie Ihrem Kollegen? Die Schüler-Antwort lautet im Buch: Er sollte anfangen, sich einen neuen Job zu suchen. Richtig! Ein Entsprechungsdenker würde dem Gast den Weg zum Taxistand beschreiben. Ein Möglichkeitsdenker nicht. Wer in Möglichkeiten denkt, fokussiert sich auf Ergebnisse und nimmt die Perspektive des Gastes ein. Was also wir der Möglichkeitsdenker tun? Er wird dem Gast ein Taxi rufen. Wer auf diese Idee nicht kommt, ist nicht geeignet für die Hotellerie. Es ist Unsinn, dem Gast den Weg zum Taxistand zu beschreiben. Und genau deswegen genügt das Entsprechungsdenken nicht. Auch sehr schön, finde ich die Antwort auf die Frage: Was denkst du über die Zukunft? Wo wirst du dich z.b. in 90 Jahren befinden? Die Schülerantwort im Buch: Unter der Erde!!! Richtig. ***** Thilo Baum, geb. 1970, studierte Theaterwissenschaft und Publizistik in Berlin und arbeitete mehrere Jahre als Journalist bei einer Berliner Zeitung wechselte Thilo Baum in die Selbständigkeit und schult Journalisten und PR-Leute, er hilft Unternehmen in Seminaren und Workshops, besser zu kommunizieren. Er unterrichtete an der Klara -Journalistenschule und ist Autor mehrerer Bücher. Bücher (Auswahl): Das Buch der 1000 Gebote. So funktioniert das Leben. Midas-Verlag Denk mit! Erfolg durch Perspektivenwechsel. Stark Verlagsgesellschaft Die Bildungslücke, Survival-Guide für Berufseinsteiger, books4success, Internet: 10

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