Was und wie essen wir? Trends in der Ernährung?

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1 Was und wie essen wir? Trends in der Ernährung? Katrin Quinckhardt, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 1 Foto: nbiebach Fotolia

2 Übersicht 1. Ernährungsgewohnheiten in Deutschland 2. Ernährung im Wandel 3. Triebkräfte des Wandels 4. Entwicklungsmöglichkeiten Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 2 Foto: Marina Lohrbach, sarsmis Fotolia

3 1. ERNÄHRUNGSGEWOHNHEITEN IN DEUTSCHLAND Getreideprodukte, Gemüse, Obst u. Milch dominieren unseren Speiseplan! Der durchschnittliche Bundesbürger nimmt täglich zu sich [in g 2012] Getreide(erzeugnisse) Gemüse, Pilze u. Hülsenfrüchte Kartoffeln/Kartoffelerzeugnisse Obst(erzeugnisse) u. Trockenobst Fette u. Öle 193 Milch(erzeugnisse), Käse Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 3 Foto: Serghei Velusceac Fotolia 133 Fleisch(erzeugnisse) u. Wurstwaren Fisch(erzeugnisse) u. Krusten- /Schalentiere Süßwaren (Zucker u. Honig) BMELV, 2013

4 1. ERNÄHRUNGSGEWOHNHEITEN IN DEUTSCHLAND Wir essen auswärts und bevorzugt abends! Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 4 Foto: JackF Fotolia 56 % der Deutschen nehmen 6-7 mal pro Woche eine warme Mahlzeit zu sich 2 von 3 Vollzeitberufstätigen essen mittags außer Haus 3 von 5 geben an, dass das Abendessen die Hauptmahlzeit ist 41 % der in Vollzeit beschäftigten Frauen kochen nicht mehr selbst Nestle Studie 2009 und 2011, Statista 2015

5 1. ERNÄHRUNGSGEWOHNHEITEN IN DEUTSCHLAND Essen ist Nebensache & unstrukturiert! Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 5 Foto: Chlorophylle Fotolia jeder Dritte beschäftigt sich mit anderen Dingen während des Essens jeder Dritte hat einen unregelmäßigen Tagesablauf 40 % der Menschen gönnen sich einen kleinen Snack vor dem Zubettgehen 67 % wünschen sich jedoch mehr Ruhe beim Essen 88 % essen am liebsten in Gesellschaft Nestle Studie 2009 und 2011, BMFSFJ, Studie Techniker Krankenkasse

6 2. ERNÄHRUNG IM WANDEL 1900: g pro Tag 1% 1% 5% 15% 2012: g pro Tag 2% 5% 12% 27% Wir essen weniger und zwar Kartoffeln & Milch, dafür mehr Fleisch, Obst & Gemüse! Getreide(erzeugnisse) Gemüse, Pilze u. Hülsenfrüchte Kartoffeln/Kartoffelerzeugnisse 37% Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 6 Foto: Grothues-Potthoff 1% 5% 28% 7% 19% 2% 14% 6% 13% Obst(erzeugnisse) u. Trockenobst Fette und Öle Milch(erzeugnisse), Käse Fleisch(erzeugnisse) u. Wurstwaren Fisch(erzeugnisse) u. Krusten- /Schalentiere Süßwaren (Zucker u. Honig) BMELV 2013; Teuteberg, 2006

7 2. ERNÄHRUNG IM WANDEL 70 Bevorzugt verzehrte Fleischsorten in kg / Jahr Geflügelfleisch gewinnt an Bedeutung! ,3 5,4 9,6 8,9 9,5 11,6 Sonstiges Fleisch Schaffleisch Rind- und Kalbfleisch Geflügelfleisch ,7 13,9 31,9 39,1 38,1 Schweinefleisch Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 7 Foto: sarsmis Fotolia DFV, 2015; BVDF, 2014;

8 2. ERNÄHRUNG IM WANDEL Ernährungsformen: in den Medien präsenter als in der Wirklichkeit! 0 Vegetarier 3,7 % der Deutschen verzichten auf Fleisch Veganer 1 % der Bevölkerung isst keine tierischen Lebensmittel 0 Flexitarier 11,6 % geben an, bewusst wenig Fleisch zu verzehren weitere 9,5 % wollen ihren Fleischkonsum reduzieren Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 8 Foto: Johanna Mühlbauer Fotolia Cordts et al., 2013; VEBU, 2014

9 2. ERNÄHRUNG IM WANDEL Bewusste Ernährung bestimmter Verbrauchergruppen BIO 4 % der Verkaufserlöse der deutschen Landwirtschaft entfallen auf Bio-Produkte FREI VON % der Bevölkerung verspüren Beschwerden nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel Laktose - Milchzuckerunverträglichkeit betrifft jeden 7. Deutschen - 80 % der Menschen, die auf laktosefreie Produkte zurückgreifen, haben keine Unverträglichkeit Gluten - weniger als 1 % der Bevölkerung ist von Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) betroffen VZ NRW, 2015; Menne, 2015; BÖLW, 2015; DZG, o.j. Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 9 Foto: Strichcode pixelio

10 3. TRIEBKRÄFTE DES WANDELS Weniger Bewegung, veränderte Erwerbs- und Familienverhältnisse prägen! weniger körperliche Arbeit (53 % der Erwerbstätigen arbeiten im Sitzen) zunehmende Erwerbstätigkeit der Frauen weniger Küchenkompetenz geringere Haushaltsgröße (1991: 32,9 % 2011: 39,9 % Einpersonenhaushalte) entstrukturierter Tagesablauf steigender Wohlstand höhere Lebensmittelverfügbarkeit & -haltbarkeit Vielfalt der Religionen BAUA, 2007; bpb, 2010, Statistisches Bundesamt, 2012 Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 10 Rwené Gastinel fotolia

11 4. ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN Zwei Entwicklungsmöglichkeiten der Ernährung Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 11 Miethe Kemna Hegemann jonatan08, fotomek, Syda Productions, akiyoko Fotolia

12 4. ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN Zwei Entwicklungsmöglichkeiten der Ernährung Essen, das die Natur bietet Lebensmittel steht im Vordergrund Streben nach Ruhe, Genuss und Gemeinschaft (Kindheits)Gewohnheiten leben Mit dem Verzehr die Welt verbessern Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 12 Miethe Kemna Hegemann jonatan08, fotomek, Syda Productions, akiyoko Fotolia

13 4. ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN Zwei Entwicklungsmöglichkeiten der Ernährung personalisierte Ernährung Produkte, die Frei von und mit Zusatz von sind Verzehr von Supplementen und Zusätzen Inhaltsstoffe der einzelnen Nahrungsmittel stehen im Vordergrund Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 13 Miethe Kemna Hegemann jonatan08, fotomek, Syda Productions, akiyoko Fotolia

14 Fachbereich Landservice, Regionalvermarktung Katrin Quinckhardt 14 Foto: nbiebach, Christian Jung Fotolia

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