Arbeitsrecht für Pflegeberufe

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2 Pflege Recht

3 Über die Autorin: Martina Weber ist Juristin mit den Schwerpunkten Arbeits- und Pflegerecht. Sie publizierte zwei Arbeitsrechts-Lernbücher für die Vorbereitung auf das erste und zweite juristische Staatsexamen. Sie ist Dozentin für Recht in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Zahlreiche Veröffentlichungen juristischer Fachartikel in Pflegezeitschriften, vor allem in Pflegen ambulant, inpflege aktuell sowie in der Pflegezeitschrift. Veröffentlichung des Titels Gesetzes- und Staatsbürgerkunde für das Gesundheits- und Krankenpflegepersonal. Eine kurze Examensvorbereitung in Frage und Antwort mit Tipps zum effektiven Lernen (2. Aufl. 2004). Neben der juristischen Arbeit Autorin von Lyrik und Prosa sowie Leiterin von Literaturwerkstätten. Gedichte erschienen unter anderem im Jahrbuch der Lyrik 2005, Jahrbuch der Lyrik 2006 und im Jahrbuch der Lyrik Autorin des Buchs Zwischen Handwerk und Inspiration. Lyrik schreiben und veröffentlichen (2. Aufl. 2007).

4 Martina Weber Arbeitsrecht für Pflegeberufe Handbuch für die Praxis Verlag W. Kohlhammer

5 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, daß diese von jedermann benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind. 1. Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten # 2007 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN

6 Vorwort 5 Vorwort Seit meiner ersten Begegnung mit dem Arbeitsrecht in einer Vorlesung von Professor Manfred Weiss in Frankfurt am Main fasziniert mich dieses Rechtsgebiet. Ziel des Arbeitsrechts ist der faire Ausgleich zwischen den Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Diese Interessen müssen in jedem Einzelfall auf überzeugende Weise gegeneinander abgewogen werden. Dieses Handbuch bietet eine systematische und praxisorientierte Übersicht über das pflegerelevante Arbeitsrecht. Es richtet sich an Pflegedienstleitungen und Stationsleitungen in Krankenhäusern, an Heim- und Wohnbereichsleitungen der Altenpflege, an Leitungen ambulanter Pflegedienste, an Personalabteilungen und Mitglieder des Betriebs- und Personalrats im Pflegebereich. Adressaten sind außerdem am Arbeitsrecht interessierte Pflegekräfte aus der Gesundheits- und Krankenpflege sowie aus der Altenpflege und die Studierenden der Studiengänge Pflegemanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft. Wozu ein Handbuch über Arbeitsrecht eigens für die Pflege? Die gängigen juristischen Handbücher, Kommentare und Zeitschriften zum Arbeitsrecht richten sich vor allem an ein juristisches Fachpublikum, das mit den Techniken im Umgang mit dem Recht vertraut ist. Diese Literatur ist für Pflegekräfte und ihre Vorgesetzten zu wenig anschaulich und zu wenig konkret. Dieses Handbuch geht ausführlich auf arbeitsrechtliche Fragen ein, die sich speziell im Pflegealltag stellen, seien es Fragen zur Stellung der Rot-Kreuz-Schwester oder eines Zivildienstleistenden, zur Arbeitszeit, zu Mutterschutz und Elternzeit oder zur Nutzung eines Dienstwagens. Um wichtige Rechtsfragen anschaulich zu machen und ein Gefühl für juristisches Denken zu vermitteln, habe ich 30 Fallbeispiele aufgenommen, die sich an Originalentscheidungen anlehnen und die fast alle aus dem Pflegebereich stammen. 80 Übersichten und Checklisten dienen der schnellen Orientierung durch den manchmal auch komplexen juristischen Dschungel. Zur Erleichterung des Arbeitsalltags enthält die beigefügte CD- ROM über 50 Mustertexte, von der Einladung zum Vorstellungsgespräch über verschiedene Muster für Arbeitsverträge bis zur Kündigung und einer Dienstvereinbarung gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Die Hemmschwelle, einen weniger gängigen Vertragstyp wie einen Jobsharing-Vertrag abzuschließen, ist geringer, wenn dem Arbeitgeber die Rechtslage bekannt ist und wenn ein Vertragsmuster zur Verfügung steht. Das Buch enthält durchgehend Hinweise auf Regelungen im TVöD, die von den allgemeinen Regelungen im Arbeitsrecht abweichen. Dadurch ist dieses Handbuch sowohl für den öffentlichen Dienst als auch für private Arbeitsverhältnisse geeignet. Recht ist normiertes Denken, ein Denken in Ansprüchen, in Voraussetzungen und Rechtsfolgen. Ein solches Denken wird einer ech-

7 6 Vorwort ten Konfliktlösung manchmal nicht gerecht. Im Schlusskapitel zur Konfliktlösung habe ich deshalb, über einen Einblick in den Prozess vor dem Arbeitsgericht hinaus, die Gesprächsführung und Mediation aufgenommen. Auch diese Methoden der Konfliktlösung setzen Kenntnisse im Arbeitsrecht voraus. Wenn meine Arbeit dazu beitragen könnte, der Entstehung von Konflikten im Arbeitsleben vorzubeugen und Konflikte außergerichtlich zu lösen, würde ich mich freuen. Um die Orientierung im Buch zu erleichtern, werden folgende Symbole verwendet: steht für Definition steht für Merke steht für Gesetzestext steht für Fallbeispiel steht für Warnung steht für Zeithinweis steht für Empfehlung steht für einen Hinweis auf einen Text auf der dem Buch beigefügten CD ROM wird auf der CD ROM verwendet und steht für einen Verweis auf die Kapitel im Buch, in denen der jeweilige Mustertext erläutert wird. Ich habe mich darum bemüht, weibliche und männliche Bezeichnungen gleichermaßen im Buch zu verwenden. Dabei ist jeweils das nicht genannte Geschlecht ebenfalls gemeint, falls sich aus dem Inhalt nichts anderes ergibt. Ich danke Ansgar Heide für seine Fahrten in die hervorragend ausgestattete Heidelberger Universitätsbibliothek zur Buchausleihe und Verlängerung der Leihfristen. Kritik und Anregungen aus dem Kreis der Leserinnen und Leser sind willkommen. Die Änderungen durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wurden im Januar 2007 in das Manuskript eingearbeitet. Frankfurt am Main, im Januar 2007 Martina Weber

8 Inhalt 7 Inhalt Vorwort Hinweise und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.. 17 Abkürzungsverzeichnis Grundlagen und Grundbegriffe Regelungsbereich und historische Hintergründe des Arbeitsrechts Aufgaben und Ziele des Arbeitsrechts Hauptgebiete des Arbeitsrechts Begriff des Arbeitnehmers Geltung des Arbeitsrechts im Pflegebereich Pflegekräfte als Angestellte bei privaten Arbeitgebern Pflegekräfte als Angestellte im öffentlichen Dienst, die Grundbegriffe Betrieb Unternehmen, Dienststelle Verwaltung Arbeitnehmerähnliche Personen Leitende Angestellte Rot-Kreuz-Schwestern Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Altenpflege Pflegekräfte im Dienst der evangelischen oder katholischen Kirche Pflegekräfte als Selbstständige Zivildienstleistende Helferinnen und Helfer im freiwilligen sozialen Jahr Tätigkeiten im Rahmen eines Ein-Euro-Jobs Arbeitgeber und Ausübung der Arbeitgeberfunktion Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren Überblick Grundsätze beim Zusammentreffen mehrerer Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren Die Bedeutung der einzelnen Rechtsquellen und Gestaltungsfaktoren Europarecht Grundrechte Gesetze Rechtsverordnungen Satzungen Tarifverträge Allgemeiner Inhalt eines Tarifvertrags... 68

9 8 Inhalt Einbeziehung eines Tarifvertrags in ein Arbeitsverhältnis Arbeitsvertragsrichtlinien der Caritas und der Diakonie Betriebsvereinbarung/Dienstvereinbarung Betriebsvereinbarung: Möglicher Inhalt, Einbeziehung in ein Arbeitsverhältnis, Verhältnis zum Tarifvertrag Dienstvereinbarung: Möglicher Inhalt, Einbeziehung in ein Arbeitsverhältnis, Verhältnis zum Tarifvertrag Der Arbeitsvertrag und seine Ergänzungen Arbeitsvertrag und Formularverträge Verhältnis des Arbeitsvertrags zu Gesetzen Gesamtzusage Betriebliche Übung Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz Weisungsrecht/Direktionsrecht des Arbeitgebers Die klassische juristische Arbeit, Bedeutung der Rechtsprechung und der herrschenden Meinung Denken in Ansprüchen, in konkreten Fragen und in Zwei-Personen-Verhältnissen Eindeutige Fälle, Bedeutung der Rechtsprechung und der herrschenden Meinung Zugang zu Gesetzestexten, Rechtsprechung und aktueller Literatur Begründung des Arbeitsverhältnisses Die Stellenausschreibung Anforderungen, Rechte des Betriebsrats bzw. des Personalrats Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes Pflicht zur Förderung schwerbehinderter Menschen (Bezahlte) Freistellung zur Stellensuche durch den früheren Arbeitgeber Ersatz der Vorstellungskosten Vorstellungsgespräch Problemlage und Übersicht Zulässige und nicht zulässige Fragen an den Bewerber, Einhaltung des Benachteiligungsverbots nach dem AGG Sachverhalte, die ein Bewerber ungefragt mitteilen muss Sachverhalte, die der Arbeitgeber ungefragt mitteilen muss Ausschluss der Anfechtung und Anfechtungsfrist Ärztliche Einstellungsuntersuchung Erkundigung beim früheren Arbeitgeber Umgang mit Bewerbungsunterlagen und Einstellungsfragebogen/Datenschutz Arbeitsverhältnis mit ausländischen Arbeitnehmern

10 Inhalt Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bzw. des Personalrats bei der Einstellung Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats Mitbestimmungsrecht des Personalrats Arbeitsvertrag Sonderformen der Begründung eines Arbeitsverhältnisses/Wiedereinstellungsanspruch Zustandekommen und Form des Arbeitsvertrags/Bedeutung des Nachweisgesetzes Gestaltung eines Arbeitsvertrags und Inhaltskontrolle Wichtige Vereinbarungen im Arbeitsvertrag jenseits der Angaben nach dem Nachweisgesetz Inhaltskontrolle: Verstoß gegen Verbotsgesetz Inhaltskontrolle: Sittenwidrigkeit, Verstoß gegen Treu und Glauben, sittenwidrig niedrige Vergütungsvereinbarung Formularverträge und ihre Inhaltskontrolle nach AGB-Recht Änderung von Arbeitsbedingungen nach Abschluss des Arbeitsvertrags Dienstwagen Nutzungsmodelle im Überblick/Wahl des passenden Nutzungsmodells Nutzung eines Kraftfahrzeugs des Arbeitnehmers im dienstlichen Interesse Überlassung eines Dienstwagens nur für Dienstfahrten Überlassung eines Dienstwagens auch zur privaten Nutzung Anspruch auf private Nutzung Steuerliche Bewertung des Nutzungsvorteils Haftung bei Unfällen Entzug der privaten Nutzung und Herausgabe des Dienstwagens Pflichten des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers aus dem Arbeitsverhältnis Übersicht: Haupt- und Nebenpflichten aus dem Arbeitsvertrag Gläubiger der Arbeitsleistung Pflicht des Arbeitnehmers zur Arbeitsleistung Weisungsrecht des Arbeitgebers hinsichtlich der Art der Arbeitsleistung Recht des Arbeitnehmers, einzelne Tätigkeiten zu verweigern Mitwirkung beim Schwangerschaftsabbruch Mitwirkung bei passiver Sterbehilfe (Abstellen der künstlichen Ernährung) Anordnung zu strafbarem Verhalten

11 10 Inhalt Pflegekraft fühlt sich einer Aufgabe nicht gewachsen Pflegekraft hält eine Anweisung für nicht korrekt Weisungsrecht des Arbeitgebers hinsichtlich des Orts der Arbeitsleistung: Versetzung, Abordnung, Umsetzung, Zuweisung, Personalgestellung Weisungsrecht des Arbeitgebers hinsichtlich der Zeit der Arbeitsleistung Rechte des Arbeitgebers, wenn der Arbeitnehmer mangelhafte Arbeitsleistung erbringt Ausgewählte Nebenpflichten des Arbeitnehmers Pflicht zur Verschwiegenheit und zur Unterlassung ruf- und kreditschädigender Mitteilungen Einhaltung der Schranken für die Ausübung von Nebentätigkeiten Einhaltung eines Wettbewerbsverbots Verbot der Annahme von Vergünstigungen Auskunfts- und Anzeigepflichten Pflicht des Arbeitgebers zur Zahlung der Vergütung Ausgewählte Nebenpflichten des Arbeitgebers Pflicht zur Beschäftigung des Arbeitnehmers Pflicht zum Schutz von Leben und Gesundheit der Arbeitnehmer/Nichtraucherschutz Arbeitgeberpflichten hinsichtlich Arbeitskleidung, Dienstkleidung und Schutzkleidung Aushang von Gesetzen und sonstigen Rechtsvorschriften Rechte des Arbeitnehmers bei Verletzung von Nebenpflichten durch den Arbeitgeber Arbeitszeitrecht Rechtsgrundlagen der Arbeitszeit Arbeitszeitgesetz Zweck des Gesetzes und Geltungsbereich Grundbegriffe des Arbeitszeitgesetzes Maximale tägliche und jährliche Arbeitszeit und Ausgleichszeitraum Was zählt zur Arbeitszeit? Bewertung von Wegezeit, Umkleidezeit, Arbeitsbereitschaft, Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft Ruhepausen Ruhezeit Nacht- und Schichtarbeit Sonn- und Feiertagsarbeit und ihre Vergütung Arbeit am und am Überstunden und ihre Vergütung Abweichende Regelung zu den Grundbegriffen des Arbeitszeitgesetzes im TVöD bzw. im TVöD BT-K und sonstige tarifliche Regelungen zur Arbeitszeit Regelmäßige Arbeitszeit

12 Inhalt Ruhepausen Verpflichtung zu Sonderformen der Arbeit Sonderformen der Arbeit Nachtarbeit und ihre Vergütung Wechselschichtarbeit und Wechselschichtzulage Schichtarbeit und Schichtzulage Bereitschaftsdienst und seine Vergütung Rufbereitschaft und ihre Vergütung Mehrarbeit Überstunden und ihre Vergütung, Arbeitszeitkorridor und Rahmenzeit zur Vermeidung von Überstundenzuschlägen Sonn- und Feiertagsarbeit Arbeit am und am Zuschlag für Arbeit an Samstagen Arbeitszeitkonto Aushangpflicht, Arbeitszeitnachweis, Rechte der Aufsichtsbehörde Festlegung der Arbeitszeit durch den Dienstplan Bezahlte und unbezahlte Freistellung von der Arbeit Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit Keine Entgeltfortzahlung bei Verschulden des Arbeitnehmers Krankmeldung: Anzeige und Nachweis der Krankheit durch den Arbeitnehmer Der Arbeitnehmer wurde durch eine dritte Person schuldhaft verletzt Rechte des Arbeitgebers bei Verletzung der Anzeige- und der Nachweispflicht Dauer der Entgeltfortzahlung, wiederholte Erkrankung und Fortsetzungserkrankung Berechnung der Entgeltfortzahlung Entgeltzahlung an Feiertagen Kürzung von Sondervergütungen zur Reduzierung krankheitsbedingter Fehlzeiten Erholungsurlaub Rechtsgrundlagen, Wartezeit, Teilurlaub Berechnung der Urlaubstage Zusatzurlaub Gewährung des Urlaubs durch den Arbeitgeber Verfallsregeln und Übertragung des Urlaubsanspruchs Nach dem Bundesurlaubsgesetz Nach dem TVöD Urlaubsentgelt Urlaubsgeld Urlaubsabgeltung (Geld statt Urlaub) Rückruf aus dem Urlaub

13 12 Inhalt Urlaubsanspruch bei Wechsel des Arbeitgebers Krankheit im Urlaub Erwerbstätigkeit während des Urlaubs Bildungsurlaub Sonderurlaub (unbezahlte Freistellung) Begriff, Abgrenzungen, Rechtsgrundlagen Sonderurlaub für Arbeitnehmer der Privatwirtschaft Sonderurlaub nach dem TVöD Sonderurlaub nach AVR Diakonie und AVR Caritas Bezahlte Freistellung wegen unverschuldeter vorübergehender Arbeitsverhinderung Rechtslage nach 616 BGB: Einzelne Verhinderungsgründe Arbeitsbefreiung nach 29 TVöD Schutz besonderer Personengruppen Jugendschutz Arbeitszeitschutz bei der Beschäftigung Jugendlicher Beschäftigungsverbote und -beschränkungen Besondere Pflichten des Arbeitgebers gegenüber Jugendlichen Gesundheitliche Betreuung Schutz schwerbehinderter Menschen Geschützter Personenkreis Besondere Pflichten des Arbeitgebers Pflicht zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und mit den Integrationsämtern Besondere Ansprüche an den Arbeitsplatz schwerbehinderter Menschen Zusatzurlaub Freistellung von Mehrarbeit Anspruch auf Teilzeitarbeit Besonderer Kündigungsschutz Mutterschutz Geltungsbereich des Mutterschutzgesetzes Mitteilung der Schwangerschaft Beschäftigungsverbote in der Pflege Individuelle Beschäftigungsverbote Generelle Beschäftigungsverbote Zuweisung einer anderen Tätigkeit Sicherung eines Einkommens Arbeitsentgelt bei Beschäftigungsverboten (Mutterschutzlohn) Mutterschaftsgeld und Arbeitgeberzuschuss Bezahlte Freistellung für Untersuchungen Bezahlte Freistellung für stillende Mütter Anspruch auf Urlaub und Übertragung von Urlaub Besonderer Kündigungsschutz

14 Inhalt Voraussetzungen für den besonderen Kündigungsschutz Wirkung des Kündigungsschutzes Ausnahmen vom Kündigungsschutz Beendigung des Arbeitsverhältnisses aus anderen Gründen Kündigungsschutz bei Fehlgeburt, Totgeburt, Tod des Kindes etc Kündigungsrecht der Frau Elternzeit Voraussetzungen für den Anspruch auf Elternzeit Auswirkungen der Elternzeit auf das Arbeitsverhältnis Teilzeitbeschäftigung oder Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit während der Elternzeit Besonderer Kündigungsschutz während der Elternzeit Erholungsurlaub und Elternzeit Rechtslage nach Ende der Elternzeit Sonderformen des Arbeitsverhältnisses Probearbeitsverhältnis Unbefristetes Arbeitsverhältnis mit anfänglicher Erprobungszeit Befristetes Probearbeitsverhältnis Möglichkeiten zur Verlängerung der Probezeit Befristete Arbeitsverträge Zulässigkeit der Befristung Befristung aus sachlichem Grund Befristung ohne sachlichen Grund Befristung und Schwangerschaft Mitbestimmung Schriftform Unwirksame Befristung und Entfristungsklage Ende des befristeten Arbeitsvertrags und Kündigung Diskriminierungsverbot und andere Sonderregeln zur Vertragsdurchführung Befristung bei Beschäftigungsverbot nach dem Mutterschutzgesetz und während der Elternzeit Sonderregeln nach dem TVöD Teilzeitarbeitsverhältnis Rechtsgrundlagen, Förderung und Formen der Teilzeitarbeit Begründung des Teilzeitarbeitsvertrags nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz Besonderheiten bei Durchführung und Beendigung des Teilzeitarbeitsvertrags Sonderregeln nach dem TVöD Arbeit auf Abruf Jobsharing

15 14 Inhalt 10 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Umgang mit Medizinprodukten Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Übersicht Ziel des Gesetzes und Anwendungsbereich Verbot der Benachteiligung Rechtsfolgen beim Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot Beschwerde- und Ermittlungsverfahren, Zwischenmaßnahmen Arbeitsrechtliche Maßnahmen Leistungsverweigerungsrecht Anspruch auf Schadensersatz und Entschädigung Benachteiligung durch Kunden/Heimbewohner/ Patienten Vorbeugende Maßnahmen Umgang mit Medizinprodukten Grundbegriffe: Medizinprodukt, Betreiber, Anwender Vorschriften für die Anwendung von Medizinprodukten Sonderregeln für aktive Medizinprodukte Richtiges Verhalten beim Defekt eines Medizinprodukts Haftungsrecht Grundlagen des Haftungsrechts im Pflegebereich Haftung des Arbeitnehmers Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber Haftung des Arbeitnehmers gegenüber Patienten und Heimbewohnern Haftung des Arbeitgebers gegenüber dem Arbeitnehmer Haftung des Arbeitgebers für Personenschäden des Arbeitnehmers Haftung des Arbeitgebers für Sachschäden des Arbeitnehmers Beendigung des Arbeitsverhältnisses Möglichkeiten zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses Ordentliche Kündigung Anforderungen an eine wirksame ordentliche Kündigung Kündigungserklärung Kein Verstoß gegen allgemeine Vorschriften

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Mitwirkende Rechtsquellen Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses...42

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Mitwirkende Rechtsquellen Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses...42 9 Inhalt Abkürzungsverzeichnis...14 1 Mitwirkende...17 1.1 Arbeitnehmer... 17 1.2 Arbeitgeber... 20 1.3 Auszubildende... 20 1.4 Betriebsrat... 21 1.5 Personalrat... 21 1.6 Jugend- und Auszubildendenvertretung...

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