Kindesentwicklung Lebensjahr

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1 Kindesentwicklung Referentin: Dr. Jurina Karsten-Schäfer FÄ für Kinder- und Jugendmedizin

2 Spielentwicklung als Parameter der kognitiven Entwicklung

3 Entwicklung des Spielverhaltens (1) Spielverhalten mit Erkundungscharakter Orales Erkunden (ab 4. LM) Manuelles Erkunden (ab 6. LM) Visuelles Erkunden (ab 8. LM) Mittel zum Zweck Spiel mit Objektpermanenz

4 Orales Erkunden entspricht einem tiefen inneren Bedürfnis des Kindes, Verbote machen keinen Sinn Objekte werden nicht mit den Augen, sondern mit dem Mund untersucht Befühlen mit den Lippen und Abtasten mit der Zunge Informationen über Größe, Konsistenz, Form, Oberfläche, Geschmack 2. Hälfte des 1. Lebensjahres am intensivsten Endet mit dem 18. LM

5 Manuelles Erkunden im 6. bis 15. Lebensmonat Bewegen von Gegenständen in der Luft, Schlagen von Gegenständen auf die Unterlage, Reiben auf einer Unterlage, Auf-den-Boden Werfen Erfahrung unterschiedlichen Gewichtes, Form, Konsistenz, Verursachung einer Vielfalt an Geräuschen etc. Beispiel: 8 Monate altes Kind im Hochstuhl, das mit Spielzeug spielt und es dann herunterwirft

6 Visuelles Erkunden ab dem 8. Lebensmonat, ab dem 2. LJ Abnahme an Intensität, Persistenz jedoch als dominierendes Explorationsverhalten lebenslang Gegenstände werden ausdauernd inspiziert, nach allen Seiten gewendet, mit dem Zeigefinger sorgfältig betastet, als ob das Kind die Augen mit dem Zeigefinger führen wolle Erkenntnis über Form und Farbe von Gegenständen

7 Mittel zum Zweck, Begreifen einfacher kausaler Zusammenhänge Beginn Ende des 1. Lebensjahres

8 Mittel zum Zweck: Beispiele Z. B. durch Schütteln einer Glocke erklingt ein Geräusch, Zusammenhang zwischen Handbewegung und Glockenton, ein Spielzeug wird an einer Schnur herangezogen, eine Spieluhr wird durch Zug an einer Schnur aktiviert, Drehen eines Wasserhahns, Lichtschalter etc.!!unfallgefahr, z.b. Anziehungskraft von Herdschaltern

9 Spiel mit Objektpermanenz ab dem 9. Lebensmonat Suchen nach Gegenständen, die aus dem Blickfeld geraten sind Voraussetzung: ein sich ausbildendes Kurzzeitgedächtnis Das Kind weiß jetzt, dass ein Objekt, das nicht mehr gesehen wird, dennoch existiert. Bis zum 9. LM gilt : aus den Augen aus dem Sinn

10 Beispiele: Spielzeug wird vom Tisch geworfen, Guck- Guck- Spiel, Würfel wird unter einem Becher versteckt, Teddy wird zugedeckt etc. Zunächst Initiative bei den Eltern, später übernimmt das Kind die aktivere Rolle, z.b. Versteckspielen

11 Spielverhalten mit räumlichen Charakteristika Inhalt-Becher-Spiel (ab 18. LM) Vertikales Bauen (ab 18. LM) Horizontales Bauen (ab 21. LM) Vertikal-horizontales Bauen (ab 30. LM) drei-dimensionales Bauen (ab 3.LJ)

12 Im 2. Lebensjahr spiegelt das Spielverhalten erstmals das Raumverständnis des Kindes wider. Das Kind setzt sich mit räumlichen Beziehungen zwischen den Gegenständen, den Dimensionen des Raumes und der Schwerkraft auseinander

13 Experiment: Fläschchen mit kleiner Holzkugel Mit 6 LM kein Interesse an der Kugel Mit 7 LM Interesse und Versuch, durch das Glas an die Kugel zu gelangen Mit 9 LM Versuch mit dem Zeigefinger durch die Öffnung an die Kugel zu gelangen Mit 12 LM Schütteln Mit 18 LM gezieltes Umkippen

14 Inhalt-Becher- Spiel 18 LM Interesse an Inhalt und Behälter äußert sich im Alltag durch Vorliebe für Ein- und Ausräumen, z.b. von Schubladen, Körben, Sandförmchen etc. Ineinander- Stecken von Bechern unterschiedlicher Größe, etc. Entwicklung einer inneren Vorstellung vom Volumen eines Behälters, Beispiel: Auskippen von Sand aus einem hohen Becher in eine flache Schale Erwerb prä-mathematischer Kenntnisse

15 Vertikales Bauen Kindesentwicklung Mit 12 LM sind einige Kinder in der Lage kleine Türme aus Bauklötzen zu Bauen, spätestens mit 18 LM Auch andere Gegenstände werden gestapelt Abklingen mit 24 LM

16 Horizontales Bauen Kindesentwicklung Der Turmbau wird mit LM vom Zugbauen abgelöst Reihung von Klötzen oder anderen Gegenständen hintereinander Größtes Interesse mit LM. S. Beliebtheit der Holzeisenbahn

17 Vertikal-horizontales Bauen Verbindung der vertikalen mit der horizontalen Raumdimension Bauen einer Brücke, Quadrat aus 4 Klötzen etc., Beispiel Puppenmöbel: mit 15 LM fehlendes Verständnis für die Anordnung der Möbel, mit 18 LM werden die Möbel eher gestapelt, erst mit LM Entwicklung eines räumlichen und funktionellen Verständnisses, sodass Stühlchen und Tisch so arrangiert werden, dass die Püppchen plaziert werden können. Der Tisch wird gedeckt etc.

18 Dreidimensionales Bauen nach dem 3. LJ Bis 5.LJ räumliche Vorstellungskraft so weit entwickelt, dass komplexe Gebilde wie Häuser, Flugzeuge, Autos etc gebaut werden können Menschzeichnung mit den wichtigsten Körperteilen

19 Zeichnen und Malen Kindesentwicklung LJ Kritzelstadium erst spitz, dann rund (flache, dann runde Spirale), Kopffüßler zwischen LJ, LJ

20 Verständnis für Raumdimensionen erhält das Kind nur durch konkrete Erfahrungen, durch ständig sich wiederholendes Ausprobieren.

21 Erst wenn sie durch die konkrete Erfahrung zu der Einsicht gekommen sind, dass Höhe, Breite und Tiefe z. B. von Gefäßen gleichermaßen von Bedeutung sind, begreifen sie auch später die abstrakte Aussage, z.b. dass das Volumen von Flüssigkeiten und Gefäßen aus dem Produkt dieser 3 Größen berechnet werden kann D.h. das Kind erarbeitet sich im Spiel die Basiskompetenzen für das spätere schulische Lernen

22 Entwicklung des Spielverhaltens (2) Spielverhalten mit Symbolcharakter funktionelles Spiel (ab 12. LM) repräsentatives Spiel (ab 18. LM) sequentielles Spiel (ab 21. LM) symbolisches Spiel (24. LM) Rollenspiel (3 ½ - 4 Lj) Kategorisieren (ab 24. LM)

23 Funktionelles Spiel bedeutet die einfachste Form des funktionell richtigen Umganges mit einem Gegenstand durch direkte Nachahmung Die Verwendung des Gegenstandes bleibt auf den Körper des Kindes beschränkt Beispiel: Löffel wird zum Mund geführt, Zahnbürste eingesetzt etc. Ab. 12.Lebensmonat

24 Repräsentatives Spiel I: Übertragung einer Handlung auf andere Personen Beispiel: Füttern der Mutter, Kämmen des Vaters In einem 2. Schritt Übertragung der Handlung auf Puppen: die Puppe wird gefüttert Ab LM

25 Repräsentatives Spiel II: Vorstellung, dass die Puppe selbst aktiv wird Der Löffel wird der Puppe in die Hand gegeben und gespielt, die Puppe esse selber

26 Sequentielles Spiel : Handlungen werden nachgeahmt, die thematisch mit einander verbunden sind, z.b. Mahlzeit am Familientisch wird nachgespielt ( LM) Symbolisches Spiel: ein Gegenstand erhält die Funktion eines anderen. Z.B ein Schuh wird zum Auto, in das die Puppe gesetzt wird ( LM)

27 Rollenspiel: Fähigkeit andere Kinder in sein Spiel mit einzubeziehen. Zunächst sequentielle Abläufe in gemeinsamen Aktivitäten. Nächste Stufe: Übernahme einer anderen Rolle, z.b. Vater-Mutter-Kind Spiel. Voraussetzung hierfür ist die sog. Theorie of Mind, d.h. die Fähigkeit sich in andere Personen hineinzuversetzen, die Erkenntnis, dass andere Personen andere Gefühle, Bedürfnisse haben, als das Kind selbst. Ab 3,5-4 LJ

28 Kategorisieren: Kindesentwicklung Ab LM Sortieren von Gegenständen nach bestimmten Eigenschaften z.b nach Größe, Farbe, Dicke, Funktion etc. Fähigkeit, Formen zuzuordnen im 3. LJ, Formwürfel werden beliebtes Spielzeug

29 Facit: alle Kinder spielen nach einer festgelegten Reihenfolge, jedoch in unterschiedlicher Intensität und in unterschiedlichem zeitlichen Rahmen. Daraus ergibt sich eine große interindividuelle Varianz In das kindliche Spiel fließen die unterschiedlichen Begabungen des Kindes ein, sodass auch hieraus wieder eine noch größere Variabilität des Spiels resultiert Dennoch können wir aus dem momentanen Niveau des kindlichen Spiels auf seinen Entwicklungsstand schließen

30 3 Formen des Lernens (1): Soziales, imitatives Lernen Orientierung in den ersten Lebensjahren an den Hauptbezugspersonen Grundlage ist die Fähigkeit zum Nachahmen. Nachgeahmt werden nur die Verhaltensweisen, die dem jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes entsprechen

31 3 Formen des Lernens (2): Objektorientiertes Lernen Kennenlernen der gegenständlichen Umwelt Entwicklung von räumlichem Vorstellungsvermögen Verständnis für kausale Beziehung Kategorisieren

32 3 Formen des Lernens (3): Lernen durch Unterweisung Erstes Bedürfnis nach Unterweisung bei Was- und Warum-Fragen in der frühen Sprachentwicklung. Das Kind möchte Personen, Gegenstände und Vorgänge erklärt bekommen.

33 Bedeutung des kindlichen Spiels Erfahrungen für seine soziale, geistige und sprachliche Entwicklung Der Sinn des Spiels liegt nicht in einem Endprodukt, sondern in der Handlung selbst. Das Spiel wird durch das Kind bestimmt und ist lustbetont. Kein Einüben oder Antrainieren

34 Das Spiel ist alterspezifisch, entsprechend des Entwicklungsstands Die zeitliche Abfolge der spielerischen Verhaltensweisen ist bei allen Kindern gleich. Mädchen und Jungen unterscheiden sich in ihrem Spiel in den ersten zwei Lebensjahren kaum. Ein Spielzeug ist jeder Gegenstand, der für das Kind interessant und ungefährlich ist.

35 Sinn und Zweck des kindlichen Spiels Kinder spielen, um: Angeborene Verhaltensweisen einzuüben Erfahrungen über die physikalische Eigenschaften der gegenständlichen Umwelt zu sammeln Sich Handlungsabläufe und den funktionellen Gebrauch von Gegenständen anzueignen

36 Soziale und sprachliche Fähigkeiten durch Nachahmung zu erwerben. Räumliche, kausale und kategorische Gesetzmäßigkeiten zu entdecken

37 Aufgaben der Eltern und Bezugspersonen Gestaltung der Umwelt so, dass das Kind entwicklungsspezifische Erfahrungen machen kann dem Kind Vorbild sein das Kind in denjenigen Bereichen zu unterrichten, für die es Interesse zeigt

38 Rolle des Erwachsenen bei kindlichen Spiel Vorbild zum Nachahmen zu sein Spielpartner zu sein Spielsachen anzubieten Beteiligen wir uns am kindlichen Spiel, sollten wir das Kind dort abholen, wo es in seiner Entwicklung steht. Ist unser Spiel dem Entwicklungsstand des Kindes nicht angepasst, wird das Kind über- oder unterfordert und es wird das Spiel verweigern.

39 Hilf mir, es selbst zu tun (Maria Montessori) Lernen bedeutet für das Kind nicht, Fähigkeiten und Wissen zu erwerben, sondern Erfahrungen zu machen, die seinem Wissensstand sprechen. Durch selbstbestimmtes Lernen eignet sich das Kind Lern- und Problemlösungsstrategien an und kommt zu einem guten Selbstwertgefühl. Aus solchen Erfahrungen heraus lernt es die soziale und gegenständliche Umwelt zu begreifen.

40 Alles, was wir dem Kind beibringen, kann es nicht mehr lernen. (J.Piaget) Das Gras wächst nicht schneller, wenn wir daran ziehen.(altes afrikanisches Sprichwort) Nur, wenn das Kind sein Handeln selbst kontrollieren kann, wird es interessiert bleiben und seine Aktivitäten werden zu sinnvollen Erfahrungen.

41 Filmbeispiele

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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