Österreichische Schweinehaltung
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- Sophia Lorenz
- vor 7 Jahren
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1 Österreichische Schweinehaltung Chancen und Herausforderungen GS-Stv. Dipl.- Ing. Josef Plank Fachtag Schweinehaltung -Wels
2 Fiktion - Realität
3 Was sind Ihrer Meinung nach die zwei Hauptaufgaben der Landwirtschaft? (EU 28)
4 Haltungsformen für Schweine in Österreich Haltungsplätze Vollspaltenboden Teilspaltenboden Stroh (Tiefstreu oder Schrägboden) Sonstige Haltungsverfahren1) Q: Erstellt HENN, STATISTIK AUSTRIA, Agrarstrukturerhebung, 1) Herkömmliches Festmist-Jauchesystem.
5 5 Quelle: Außenhandelsdatenbank (2015)
6 Welthandelsanteile wichtiger Agrarerzeugnisse an der Produktion (Mengenmäßig, ) Welthandel Regional Preisbildung Schweinefleisch spielt an der Gesamtproduktion eine untergeordnete Rolle sehr unterschiedlich erfolgt aber über diese Mengen 6,7 % Quelle: OECD-FAO (2015)
7 Entwicklungen - Regionale Konzentration Welt/EU Klare Anzeichen für eine stärkere regionale Konzentration der Produktion > Umwelteinflusse: in Regionen mit hoher Konzentration an Schweinebetrieben, erhöhtes Risiko negativer Umwelteffekte Schweinebestände (Quelle LfL 2013)
8 Entwicklung der EU-Exporte von Schweinefleisch ( ) 8
9 Exportservicestelle Der freie Warenverkehr und unvorhersehbare politische Entwicklungen (Russland) sind der Auslöser Exporte der österreichischen LW und Wirtschaft stärker zu unterstützen. Gesundheitsministerium, Landwirtschaftsministerium, AGES bündeln die Kräfte um professioneller, effizienter Märkte bei Zulassungsverfahren, Exportzertifizierungen agieren zu können Konzentration der Kräfte Voller Betrieb ab Jahresmitte Verkaufen muss die Branche selbst
10 Ernährungstrends/Vegetarismus/ Veganismus Bevölkerung in Millionen Anteil Vegetarier/Veganer Österreich (2006/2007) 8,2 3% Spanien (2007) 44,1 2% Schweiz (2006) 7,5 5% Schweden (2005) 9 4% Norwegen (2002) 4,7 4% Niederlande 16,3 4,5% Italien (2011) 58,9 6,7% Frankreich 61,2 2% Deutschland (2012)** 82,3 9% Bei Schweinefleisch bringt die Zuwanderung kaum zusätzlichen Konsumenten
11 SWOT Analyse österr. Schweineproduktion AG Branchenstrategie Stärken AMA-Qualitäts-Programme Herkunftskennzeichnung Bäuerliche Struktur Familienbetriebe Organisationsgrad Zucht/ Produktion/ EZG und Vermarktung Kreislaufwirtschaft, z. größten Teil bodengebunden Image beim Verbraucher (im internationalen Vgl. noch sehr gut) Chancen Schwächen Kostenstruktur ( economies of scale ) Ferkelproduktion in Umstellungsphase ( freie Abferkelbuchten ) Verarbeitungsunternehmen Neue Systeme erst in Ausarbeitung ( PRO SAU ) Derzeit noch schwächere Startposition im Drittlands- Export (CHN, RUS) Risiken Investitionsförderung + Begleitung Marketing Imageprofil Regionalität ausbauen Biologische Leistungen Tierwohl ÖPUL (geringere Besatzdichte + Beschäftigungsmaterial) Besonders tierfreundliche Stallhaltung (Heumilch mit Strohschwein vergleichbar? als Leitbild) Vermarktungsstruktur schwach Expansion schwierig Eher rückläufige Erzeugung und Verbrauch Hauptthematik: EU-Wettbewerb + Globalisierung Chirurgische Eingriffe, Tierschutzdebatte allgemein Antibiotika-Einsatz GVO? Fehlende Mittel für praxisangewandte Forschung ( dringend notwendig!) LEH-Programme GVO-Freiheit (Donausoja) Einkaufsverhalten Bundes-Vergabe-Gesetz + GASTRO-Kennzeichnung LEH-Konzentration und -strategien Kein kostendeckender Aufpreis derzeit darstellbar, allgemeine Verbraucherakzeptanz fraglich, nur NOG- Thema
12 Herausforderungen und Chancen - Schweinehaltung der Zukunft Herausforderung Ø Gläserne Produktion Ø weitere Produktdifferenzierung Ø Ausrichtung auf Absatzmarkt (konv. / bio / tiergerecht/ bzw. Export / regional / label) Ø Qualität (Regionalität/ Rückverfolgbarkeit/Nachhaltigkeit) Ø Zwang zu Zertifizierung Ø Konzentration / Marktmacht Ø geopolitische Krisen Chancen Ø Imagekonzepte / Öffentlichkeitsarbeit (Verbandsebene) Ø Spezialisierung Ø integrierte Erzeugung Ø langfristige Vertrage / Kooperationen Ø Diversifizierung Ø Vertrauensbildung: langfristige Vertrauensbildung betrifft alle Akteure (Produzent über Handel bis Verbraucher + Politik)
13 Branchenstrategie Schweine - ZIELE Strukturveränderung rasant aktive Begleitung ist notwendig Positive Kommunikation gegenüber Landwirten Schweinefleisch als sensibles Produkt Heimatmarkt absichern Export von ca. 3 Mio. Schweinen ( Inland + 3 Mio. Einfuhr) verbessern Investförderung verbessern (Zuchtsauenhaltung, Güllelagerung) Selbstbewusst Schweinebauer sein Effizienz in der Produktion sicherstellen Maßnahme Tierwohl im LE (Strohschwein) wird befürwortet AMA-Marketingarbeit Notwendig und unerlässlich Vollkostenuntersuchung in der bäuerlichen Schweinehaltung notwendig, positive Beratung wichtig Funktionierender österr. Getreide- und Schweinemarkt hängen zusammen
14 Branchenstrategie / Gesellschaft & Markt/ Bremser und Treiber Investitionen Stallbau Genehmigung Güllelagerung Image (EU-Promotionsförderung von122 auf 200 Mio. aufgestockt, AMA-Marketing, BLÜ-Projekte, ) z.b.: Gläserner Bauernhof, Schule am Bauernhof, ) grenzübergreifend oder vergleichend (AT, CZ, HU, SLO, ) Tier- bzw. Betriebsausfallsversicherung (z.b R+V) Pilotprojekt (über Dürre hinaus )
15 Branchenstrategie / Gesellschaft & Markt Tierwohl Beschäftigungsmaterial AB-Einsatz, AB-Freiheit Ferkelkastration Ebermast Senkung Schlachtgewicht (Startaudit Kostenstell. // AMA GS) Strohschwein (Auslauf, LM-QR % bes. tierfreundliche Haltung) Verladeeinrichtung, Schleusen, Desinfektion u. Reinigung, Tierkörperentsorgung) Schweinegesundheit/ Biosecurity Image (siehe Investitionen) Info- / Absatzförderung
16 Derzeitige und zukünftige Problematik - Produktionsentwicklung bis 2020/25, Investitionsbereitschaft - Verbrauchsentwicklung bis 2025 Tierwohl, gesellschaftliche Ansprüche, Bio - EU Wettbewerb und Russland/Wettbewerb mit US in Asien - Österr.-Strategie AMA-Gütesiegel, Differenzierungsstrategie - Zusammenarbeit mit LEH und Großvertriebsformen des Handels - begrenzende Umweltfaktoren, (Emissionen, Stallbau, Tierwohl..)
17 Wir werden einen professionellen und realistischen Blick nach vorne brauchen: Erwartete Strukturentwicklung in den nächsten 10 Jahren Erwartete Trends in der Ernährung und im Verbraucherverhalten, außer Haus Verzehr Chance für regionale Lebensmittel entwickeln, besonders bei wachsenden Außer Haus Verzehr Zusätzliche Produktdifferenzierung am Markt Internationale Marktentwicklung Was sind die Treiber für die Produktionsentwicklung? Was sind die Bremser? Was nehmen wir uns vor? Ziele für wie können wir sie erreichen Auf jeden Fall nur durch eine gemeinsam abgestimmte und konsequente Vorgangsweise kein Platz für Spielereien Wir wollen die Chancen nutzen!!!
18 Danke für ihre geschätzte Aufmerksamkeit!
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