Tagung Vielfalt begegnen (Teil 2) 22. Nov Landschaftsverband Rheinland
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- Juliane Kolbe
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1 Tagung Vielfalt begegnen (Teil 2) 22. Nov Landschaftsverband Rheinland
2 Gliederung Von der Integration zur Inklusion - Entwicklungen im Bereich der frühkindlichen Bildung und Erziehung 1. Inklusion einfach erklärt 2. Inklusion: Päd. und Systemische Perspektive 3. Qualität statt Quantität: Zahlen der Inklusion und Exklusion 4. Inklusion als Recht UN-BRK 5. Ein Gewinn für alle! Neue Erkenntnisse aus der Forschung 6. Inklusion braucht Qualifikation 7. Gemeinsame Verantwortung /Sozialraumorientierung 8. Methoden: Index für Inklusion
3 Heimat ist, wo man mich erwartet (Max Frisch)
4 Film zu sehen unter: Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
5 INKLUSION umfasst alle mögliche Formen von gesellschaftlicher Benachteiligung Migration/ interkulturelle Pädagogik Gendermainstreaming im Kindergarten Lebenslage Behinderung Sozioökonomische Benachteiligung (Armut) Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
6 Barrieren Es gibt natürliche oder konstruierte Barrieren Barrieren sind entweder sinnvoll oder überflüssig Es gibt festgeschriebene Barrieren Viele Barrieren entstehen in den Köpfen. Inklusionsverständnis im Film Inklusion vertritt die Vorstellung, dass niemand ausgegrenzt werden soll und die Vielfalt der Menschen positiv wahrgenommen wird Jeder kann in seinem Umfeld sich Gedanken machen, wo kann ich ansetzen Inklusion heißt für alle die Vielfalt zu schaffen Menschen haben nicht nur mit anderen Menschen Umgang, sondern auch mit sich selbst. Diese Verkehrsform heißt Denken (Thürmer-Rohr 2003:1) Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
7 Inklusionspädagogische Perspektive INTEGRATION (Wiedereingliederung) Anpassung an Normalität/ Dominanzkultur Zwei-Gruppen-Theorie: Kinder mit und ohne Förderbedarf INKLUSION (Partizipation/ Teilhabe Aufhebung des gängigen Zwei-Welten-Bildes: Normalität u. Behinderung. Recht auf Inklusion Jede/r ist willkommen gleichberechtigte Teilhabe Quelle Abb. : http// ress.com
8 Inklusion Exklusion Inklusion Exklusion Drinnen Zugehörigkeit Teilinklusion Teilexklusion draussen Nicht-Zugehörigkeit Eine zentrale Frage: kann ich frei wählen/selbst entscheiden z.b. über Zugänge zu Bildungseinrichtungen Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg Behinderung ist ein Status mit hohem Exklusionsrisiko und mit der Aussicht auf eine Exklusionskarriere
9 Gekürzte Fassung aus: Hinz, A. 2007: Schwere Mehrfachbehinderung und Integration, Marburg, s.34 BLICK PERSON SONDER- EINRICHTUNG PATIENT/IN INKLUSION LEBEN MIT UNTERSTÜTZUNG BÜRGER/IN LEBENSORT EINRICHTUNG IN DER GEMEINDE LEISTUNG PFLEGE / BETREUUNG ASSISTENZ KONTROLLE DURCH PROBLEM PROBLEMLÖSUNG FACHKRAFT BEHINDERUNG BEHANDLUNG THERAPIE MENSCHEN MIT BEHINDERUNG HINDERNISSE IN DER UMWELT/GEMEINDE NEUGESTALTUNG DER UMWELT
10 Integration im Kindergarten Ende der 7oer / in den 80er Jahren Thema in der Praxis und Fachöffentlichkeit (u.a. DJI Projekt) Jahrhundertwende eine neue Debatte über gleiche Bildungschancen und Inklusion u.a. durch Pisa-Studie, Empfehlungen des Forum Bildung, die Entwicklung von Bildungs- und Orientierungsplänen Stärkung der inklusiven Bildung auch für den frühkindlichen Bereich durch die UN-Behindertenrechtskonvention (2009) In den letzten Jahre zunehmende Bedeutung der inklusiven Bildung im Diskurs der Frühkindlichen Bildung (u.a. Projekte PiK / WiFF) Derzeitige Situation im Kita-Bereich: vielfältige Herausforderungen und Veränderungsprozesse, u. a. Umsetzung der Bildungspläne, verpflichtender Ausbau der Plätze, Erweiterung U 3 und Ganztagsbetreuung, Entwicklung zu Familienzentren, Sprachförderung, Personalsituation und -bemessung) Veränderungsanforderungen führen auch zu einer Zurückhaltung bei der Entwicklung von inklusiven Settings. (je nach Bundesland sind die Veränderungsnotwendigkeiten unterschiedlich) Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
11 Einblicke in die integrativen/inklusiven und sonderpädagogischen Angebotsstrukturen im Elementarbereich Im Gegensatz zur Schule sind die integrativen /inklusiven Entwicklungen im Bereich der Kindertageseinrichtungen weit fortgeschritten. Die Gründe sind vielfältig: u.a Selektionskriterien sind beim Eintritt in die Krippe u. in den Kindergarten weit weniger differenziert, Formen der Behinderungen wie Lerneinschränkungen werden erst mit dem Eintritt in die Schule und der Leistungsdifferenzierung verstärkt relevant. Abb.1 Quelle: Klaus Klemm: Gemeinsam lernen. Inklusion leben. Status Quo und Herausforderungen inklusiver Bildung in Deutschland, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2010, S. 9 Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
12 Einblicke in die integrativen/inklusiven und sonderpäd. Angebotsstrukturen Quelle: Bertelsmann Stiftung Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme 2011 Indikatoren. /
13 Bundesland Einschränkungen in der Teilhabe in KitaGesetze Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen --- Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen NRW sofern der Hilfebedarf dies zulässt sollen nach Möglichkeit gemeinsam...- werden in der Regel gemeinsam wenn eine diesem Bedarf entsprechende Förderung und Betreuung gewährleistet werden können - Keine Einschränkung ersichtlich Bei behinderten Kindern oder von Behinderung bedrohen Kindern, kann der Anspruch auch durch den Nachweis eines Betreuungsplatz in einer geeigneten Sondergruppe soll vorrangig in Kindertageseinrichtungen erfolgen sollen nach Möglichkeit in einer ortsnahen Kindertagesstätte gemeinsam Keine Einschränkung ersichtlich Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Keine Einschränkung ersichtlich Keine Einschränkung ersichtlich wenn ihre Förderung gewährleistet ist soweit wie möglich in Regeleinrichtungen Grundsätzliche darf die Aufnahme eines Kindes nicht aus Gründen der Behinderung verweigert werden. Ablehnung ist begründungspflichtig wenn eine dem Bedarf entsprechende Förderung gewährleistet werden kann Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
14 Bundesland Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Hessen Saarland Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Integrative Tageseinrichtungen in Trägerschaft der JH Einschränkungen in der Teilhabe in KitaGesetze 100,0 % Ja 100,0 % ja 99,3% ja 98,8 % nein 91,7 % ja 91,2 % ja 89,4 % ja 89,2 % ja 88,1 % ja 88,0 % - 84,5 % nein 72,7 % nein 65,3 % nein 48,0 % ja 41,4 % ja 39,8 % ja
15 In Arbeit bzw. geplant: Veränderungen der Kita-Gesetze nach der Ratifizierung der UN-BRK Bundesland Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen Hessen Saarland Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Integrative Tageseinrichtungen in Trägerschaft der JH Einschränkungen in der Teilhabe in KitaGesetze 100,0 % Ja 100,0 % ja 99,3% ja 98,8 % nein 91,7 % ja 91,2 % ja 89,4 % ja 89,2 % ja 88,1 % ja 88,0 % - 84,5 % nein 72,7 % nein 65,3 % nein 48,0 % ja 41,4 % ja 39,8 % ja
16 UN- BRK Konvention für die Rechte der Menschen mit Behinderung
17 Der Geist der Konvention UN-Konvention ist eine Übersetzung der Menschenrechte für den Personenkreis Menschen mit Unterstützungsbedarf Viele behinderte Menschen aus aller Welt haben an dem Gesetz mitgearbeitet Ratifizierung durch UN 2008 in Kraft getreten 2009 Ratifizierung Deutschland
18 Der Geist der Konvention UN-Konvention ist eine Übersetzung der Menschenrechte für den Personenkreis Menschen mit Unterstützungsbedarf Alle Menschen haben Menschen-Rechte Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte wie alle anderen Menschen
19 Grundsätze der Konvention Artikel 3 Akzeptanz der Vielfalt Partizipation Kinderrechte Chancengleichheit Achtung der Menschenwürde Barrierefreiheit Gleichberechtigung von Mann und Frau Behinderung als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit
20 Behinderung? Behinderung resultiert aus der Beziehung zwischen Personen mit Beeinträchtigungen und den in Grundhaltungen und Umweltfaktoren bestehenden Barrieren, derart, dass dies die vollständige und wirksame Beteiligung der Betroffenen auf der Grundlage der Gleichheit mit anderen hindert. (Präambel e)
21 UN-Behindertenrechts-Konvention Artikel 7 Kinder mit Behinderungen (1) Die Vertragsstaaten treffen alle erforderlichen Maßnahmen, um zu gewährleisten, dass Kinder mit Behinderungen gleich-berechtigt mit anderen Kindern alle Menschenrechte und Grundfreiheiten genießen können. (2) Bei allen Maßnahmen, die Kinder mit Behinderungen betreffen, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist. (3) Die Vertragsstaaten gewährleisten, dass Kinder mit Behinderungen das Recht haben, ihre Meinung in allen sie berührenden Angelegenheiten gleichberechtigt mit anderen Kindern frei zu äußern, wobei ihre Meinung angemessen und entsprechend ihrem Alter und Reife berücksichtigt wird, und behinderungsgereichte sowie altersgemäße Hilfe zu erhalten, damit sie dieses Recht verwirklichen können. Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
22 Krippe ist ein wichtiger Bildungsort - Von Geburt an sind Kinder aktive Lerner in sozialen Zusammenhängen. (Nied 2011: 11) Babys interessieren sich schon für Gleichaltrige und im zweiten Lebensjahr (sind) rasante Entwicklungen im sozialen Verhalten zu beobachten, wenn Kinder regelmäßig Erfahrungen mit anderen Kinder machen können (vgl. Viernickel 2000: 18) Aufgabe der päd. Fachkräfte: Bindung- und Beziehungsgestaltung zum Kind gestalten und Kind-Kind-Interaktion fördern. Als besonders förderlich erweisen sich frühkindliche Bildungsangebote in Kindertageseinrichtungen für Kinder aus sozialen Problemlagen (Ahnert 2005 in Nied 2011 :11) Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
23 Junge Kinder suchen sich ihre Spielpartner nach Ähnlichkeit aus, das Alter scheint dabei ein wichtiger Faktor zu sein. Dauerhafte Freundschaften unter alters- und entwicklungsgleichen Kindern (Wüstenberg 2009; Liegle 2007 in Nied u.a : 12) Gleichzeitig nutzen junge Kinder die vielfältigen Möglichkeiten, die altersferne Spielpartner ihnen bieten. (Niesel 2004) gelungene Inklusion: bedeutungsvolle soziale Beziehungen zwischen allen Kindern möglich sind bzw. nach Bedarf unterstützt werden und alle Kinder selbst darüber bestimmen können, mit wem sie interagieren oder befreundet sein möchten (Wertfein/Lehmann 2010/Guralnick 2009) Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
24 Von Anfang an mit Verschiedenheit leben / 40 Jahre Integrationserfahrungen Wir ersparen allen Kindern und Erwachsenen in den Begegnungen De-Konstruktionsprozesse, um zu erkennen, dass die anderen nicht so sind, wie wir es aufgrund fehlender Begegnungen konstruieren oder dass ein gemeinsamer Alltag fordert, aber nicht schadet. Je schwerer die Behinderung ist, umso notwendiger braucht ein Kind die vielfältigen Anregungen der nichtbehinderter Kinder. Jutta Schöler 2002 Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
25 Übersicht: Frühpädagogik an deutschen Hochschulen Aktuelle Studienangebote nach Hochschulart 51 Fachhochschule 22 Universität 8 Pädagogische Hochschulen 2 Berufsakademien 61 Bachelor 12 Master 1 Diplom 8 Zertifikat (Weiterbildung an HS) (Robert Bosch Stiftung 2011 :22f) Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
26 1. Studiengang, die Integration /Inklusion zum zentralen Inhalt haben und diesem im Titel tragen B.A. Frühkindliche inklusive Bildung (berufsbegleitend), Hochschule Fulda (Hessen) B.A. Inklusive Frühpädagogik (Aufbaustudium auf Erzieherin vergl. Ausbildung), Hochschule Emden/Leer 2. Module zu Vielfalt, Diversity und Integration /Inklusion Bei 23 Studiengänge (etwas mehr als ein Drittel ) liegt der Umfang der Module mit Themen wie Vielfalt, Diversity und Integration/Inklusion im Studium zwischen 22 CP max. und min. 4 CPs. Mehr als die Hälfte dieser Studiengänge hat mehr als 10 CP für diesen Themenbereich. 3. Inklusion als Baustein eines Moduls (Teilmodul) Bei 14 Studiengängen (22,5%) sind Teilmodule mit dem Schwerpunkt Integration/Inklusion von Kindern mit Behinderungen ausgewiesen. Der Umfang liegt mehrheitlich bei ca. 5 CP und darunter. 4. Integration / Inklusion als Lerninhalt In 23 Studiengängen ist Integration/Inklusion als Lerninhalt ausgewiesen (konkrete CP-Anteil nicht ersichtlich) * Die Auswertung basiert auf Modulhandbücher bzw. Modulübersichten. Leider sind nicht alle Modulhandbücher zugänglich bzw. erhältlich. Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
27 Durchlässigkeit der Hilfeformen (Hilfemix) Durchlässigkeit der MitarbeiterInnenteams (interdisziplinäre Teams) Therapeutische Angebote werden in den Kindergartenalltag einbezogen Netzwerken Erweiterung des professionellen Rollenverständnisses von ErzieherInnen Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
28 Neues Selbstverständnis der Professionellen durch Kooperation mit den Beteiligten. Kooperation = Verlust an Macht + Gewinn an Einfluss Denkerweiterung von der Person zum System Lebenswelt Regionalisierung von Diensten bedarf Vorort-Wissen BürgerInnen zu aktivieren und zu qualifizieren für inklusive Settings gemeinsame Verantwortungsübernahme entwickeln Qualifizierung der Profis zu Netzwerkerin Respekt vor der Vielfalt Institutionsübergreifende Funktion beim Netzwerken Einrichtung von Sozialraumbudgets für Bürger-Profi-Mix (Dörner) Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
29 Index für Kindertageseinrichtungen (2006) Index für Schule 2003 (dt.fassung) Kommunaler Index (2011) Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
30 Fragensammlung zur gemeinsamen Reflexion der vorhandenen Praxis Leitfaden für Entwicklungen in Kindertageseinrichtungen nach inklusiven Werthaltungen. Index ein Weg, die Aktivitäten und Entwicklungen in den Kitas inklusiv zu gestalten. Instrument zur inklusiven Organisationsentwicklung Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
31 Qualitätsentwicklungsmaterial für die Selbstevaluation: Lernen, Partizipation und Spiel in der inklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln Inklusive Strukturen etablieren Eine Einrichtung für alle entwickeln Unterstützung von Vielfalt organisieren Inklusive Praxis entwickeln Spiel und Lernen gestalten Ressourcen mobilisieren Inklusive Kulturen schaffen Gemeinschaft bilden Inklusive Werte verankern Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
32 1. Ebene: ich mit mir - jeder einzelne Mensch hat die Möglichkeit, mit sich selbst über die eigenen Haltungen, Verhaltensweisen, (Vor-)Urteile etc. zu reflektieren. 2. Ebene: ich mit dir - im Dialog, im Gespräch mit dem/der PartnerIn, mit dem/der KollegIn können wir uns über unsere Freundschaften vergewissern, sie hinterfragen. 3. Ebene: wir das kann das Team in der Einrichtung sein. Hier bewegen wir uns im öffentlichen und institutionellen Raum und nehmen die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Zusammenarbeit in den Blick. 4. Ebene: wir-wir in der Kooperation und Vernetzung mit anderen zusammen. 5. Ebene: alle gemeinsam auf dieser eher schon abstrakten Ebene gilt es, den Blick auf die Perspektive zu richten, wie wir als Gemeinde bzw. Kommune handeln. Vgl.: Montag Stiftung 2011: Inklusion vor Ort S.: Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
33 "Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe." (Sprichwort) Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
34 Prof. Jo Jerg Arbeitsschwerpunkt: Inklusive Soziale Arbeit, Praxisforschung, Pädagogik der Frühen Kindheit Enthinderungsbeauftragter der Hochschule Mitglied des ExpertInnenkreises Inklusive Bildung der Deutschen UNESCO Mitglied der DJI/WIFF-Expertengruppe Kinder mit Behinderung im Kontext frühkindlicher Pädagogik Mitglied im Arbeitskreis Frühkindliche Bildung und Erziehung in Baden-Württemberg Ev. Hochschule Ludwigsburg Paulusweg Ludwigsburg Tel.: / j.jerg@eh-ludwigsburg.de Jo Jerg, Ev. Hochschule Ludwigsburg
35 LITERATUR Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2011: Erster Staatenbericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommender vereinten Nationen über Rechte von Menschen mit Behinderung. Download: pdf;jsessionid=DB0D033F5483AB75F36A B1? blob=publicationfile Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010: Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel, Berlin Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. 2011: Erstes Diskussionspapier des Deutschen Vereins zur inklusiven Bildung, Berlin. Download: Forum Menschenrechte (Hg.) 2011: Menschenrechte und frühkindliche Bildung in Deutschland.Empfehlungen und Perspektiven, Berlin Klemm, Klaus 2010: Gemeinsam lernen, Inklusion leben. Status Quo und Herausforderungen inklusiver Bildung in Deutschland (Hrsg. Bertelsmann Stiftung), Gütersloh; Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 2010: Aktionsplan der Landesregierung. Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschenmit Behinderung Pasternack, Peer/ Schulze, Henning 2010: Die frühpädagogische Ausbildungslandschaft. Strukturen, Qualifikationsrahmen und Curricula. (Hrsg. vom Institut für Hochschulentwicklung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Wittenberg Robert Bosch Stiftung 2011: Qualifikationsprofile in Arbeitsfeldern der Pädagogik der Kindheit Ausbildungswege im Überblick, Stuttgart
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