Inklusion elementar. Vielfalt gestalten Gemeinsam lernen in Schule und Kindertagessstätte Fachtag Inklusion
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- Ingrid Bretz
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1 Inklusion elementar Vielfalt gestalten Gemeinsam lernen in Schule und Kindertagessstätte Fachtag Inklusion Religionspädagogisches Institut der Evang. Landeskirche in Baden 27. Juni 2013 Karlsruhe Prof. Jo Jerg Ev. Hochschule Ludwigsburg
2 Inhalt 1. Verständnis Inklusion 2. Inklusion in Kitas Exemplarische Betrachtungen 3. Index für Inklusion 4. Exemplarische Ergebnisse aus dem Projekt IQUAnet
3 1. Verständnis Inklusion Gender Migration Armut Religion Behinderung
4 1. Verständnis Inklusion Gender Migration Armut Religion Behinderung
5 Rechtliche Grundlagen /Orientierungsplan Ba-Wü Entsprechend formuliert der Orientierungsplan (1.6): Jedes Kind hat das Recht auf gleichberechtigte Bildungschancen und soziale Teilhabe. Dies erfordert von den Beteiligten eine Haltung und ein Handeln mit dem Ziel der Inklusion. Die pädagogische Fachkraft ist herausgefordert, die vorgefundene Vielfalt anzuerkennen und sich mit Bildungsbarrieren auseinanderzusetzen, diese abzubauen und Zugangswege zu erweitern. [ ] Erzieher(innen) schaffen insgesamt ein Klima, in dem jedes Kind seine Fähigkeiten angstfrei zeigen kann und vor Etikettierung und Diskriminierung geschützt ist
6 Rechtliche Grundlagen /Orientierungsplan Ba-Wü Orientierungsplan (2.1.2): Die pädagogischen Fachkräfte nehmen jedes Kind so an, wie es ist. Es muss nicht erst besondere Leistungen erbringen, Fähigkeiten haben oder Entwicklungen durchlaufen. [ ] Ausdruck dieser Grundhaltung sind auch Prinzipien des pädagogischen Handelns wie Partizipation, Integration, Ganzheitlichkeit sowie eine vorurteilsbewusste, geschlechtersensible Bildung und Erziehung
7 Einblicke in die integrativen/inklusiven und sonderpädagogischen Angebotsstrukturen im Elementarbereich Im Gegensatz zur Schule sind die integrativen /inklusiven Entwicklungen im Bereich der Kindertageseinrichtungen weit fortgeschritten. Die Gründe sind vielfältig: u.a Selektionskriterien sind beim Eintritt in die Krippe u. in den Kindergarten weit weniger differenziert, Formen der Behinderungen wie Lerneinschränkungen werden erst mit dem Eintritt in die Schule und der Leistungsdifferenzierung verstärkt relevant. Abb.1 Quelle: Klaus Klemm: Gemeinsam lernen. Inklusion leben. Status Quo und Herausforderungen inklusiver Bildung in Deutschland, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2010, S. 9 Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
8 Einblicke in die integrativen/inklusiven und sonderpäd. Angebotsstrukturen Quelle: Bertelsmann Stiftung Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme 2011 Indikatoren. /
9 Realitäten in Baden-Württemberg 1. Große Herausforderungen in den Kitas: U3, Ganztagsbetreuung, Öffnung in den Sozialraum, Vernetzung 2. Kommunalisierung der Eingliederungshilfen > Ausdifferenzierung der Hilfen: Von individuell passgenauen Unterstützungsleistungen bis zu Regelungen, dass Kinder nur den Kindergarten besuchen dürfen, wenn die Assistentin da ist ( 2x 3-4 Stunden in der Woche). 3. Nur ca. 50% / 23 Landkreise haben Teilhabepläne mit Ausführungen zum Bereich Kinder/Jugendlichen (Stand 2/2012) 4. Trägerpositionen zu Inklusion sind sehr vielfältig: Träger, die alle ihre Kitas zu Inklusion qualifizieren versus Träger, die sich für Inklusion nicht öffnen. 5. Eltern haben kein echtes Wahlrecht, weil die Bedingungen von Unterstützungsleistungen in Kindertageseinrichtungen und Schulkindergärten sehr unterschiedlich sind. Fazit: Für Kinder mit Behinderungen und ihre Eltern ist das Recht auf Inklusion abhängig vom Ort, an dem sie leben.
10 Zentrale Erkenntnisse aus der Kleinkind- und Integrationsforschung Krippe und Kindergarten sind ein wichtiger Bildungsort - Von Geburt an sind Kinder aktive Lerner in sozialen Zusammenhängen. (Nied 2011: 11) Babys interessieren sich schon für Gleichaltrige und im zweiten Lebensjahr (sind) rasante Entwicklungen im sozialen Verhalten zu beobachten, wenn Kinder regelmäßig Erfahrungen mit anderen Kinder machen können (vgl. Viernickel 2000: 18) Aufgabe der päd. Fachkräfte: Bindung- und Beziehungsgestaltung zum Kind gestalten und Kind-Kind-Interaktion fördern. Als besonders förderlich erweisen sich frühkindliche Bildungsangebote in Kindertageseinrichtungen für Kinder aus sozialen Problemlagen (Ahnert 2005 in Nied 2011 :11)
11 Zentrale Erkenntnisse aus der Kleinkind- und Integrationsforschung Junge Kinder suchen sich ihre Spielpartner nach Ähnlichkeit aus, das Alter scheint dabei ein wichtiger Faktor zu sein. Dauerhafte Freundschaften unter alters- und entwicklungsgleichen Kindern (Wüstenberg 2009; Liegle 2007 in Nied u.a : 12) Gleichzeitig nutzen junge Kinder die vielfältigen Möglichkeiten, die altersferne Spielpartner ihnen bieten. (Niesel 2004) gelungene Inklusion ist gegeben, wenn: bedeutungsvolle soziale Beziehungen zwischen allen Kindern möglich sind bzw. nach Bedarf unterstützt werden und alle Kinder selbst darüber bestimmen können, mit wem sie interagieren oder befreundet sein möchten (Wertfein/Lehmann 2010/Guralnick 2009).
12 INDEX FÜR INKLUSION Index für Kindertageseinrichtungen (2006) Index für Schule 2003 (dt.fassung) Kommunaler Index (2011)
13 INDEX FÜR INKLUSION Fragen-Sammlung zur gemeinsamen Reflexion der vorhandenen Praxis (Kultur des Fragens) Leitfaden für Entwicklungen in Kindertageseinrichtungen nach inklusiven Werthaltungen. Index ein Weg, die Aktivitäten und Entwicklungen in den Kitas inklusiv zu gestalten. Instrument zur inklusiven Organisationsentwicklung
14 Gleichheit Mitgefühl Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg
15 Schlüsselfragen im Index für Inklusion : Was sind die Barrieren für Spiel, Lernen und Teilhabe/Partizipation? Wer stößt auf Barrieren für Spiel, Lernen und Teilhabe/Partizipation? Was kann dabei helfen, Barrieren für Spiel, Lernen und Teilhabe/Partizipation zu überwinden? Welche Ressourcen sind nutzbar, um Spiel, Lernen und Teilhabe/Partizipation zu unterstützen? Wie können zusätzliche Ressourcen mobilisiert werden, um Spiel, Lernen und Teilhalbe/Partizipation zu unterstützen? (vgl. Index S. 19)
16 Die Arbeit mit dem Index für Inklusion Qualitätsentwicklungsmaterial für die Selbstevaluation: Lernen, Partizipation und Spiel in der inklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln Inklusive Strukturen etablieren Inklusive Praxis entwickeln Spiel und Lernen gestalten Eine Einrichtung für alle entwickeln Ressourcen mobilisieren Unterstützung von Vielfalt organisieren Inklusive Kulturen schaffen Gemeinschaft bilden Inklusive Werte verankern
17 Aufbau Index für Inklusion Schlüsselkonzept Struktur Kultur Praktiken Eine Einrichtung für alle entwickeln Unterstützung von Vielfalt organisieren Gemeinschaften bilden Inklusive Werte verankern Spiel- und Lernarrange ments organisieren Ressourcen mobilisieren Jede/r fühlt sich willkommen Ist die Einrichtung gegenüber allen Kindern aufgeschlossen einschließlich Kinder mit Behinderungen, Sinti/Roma und Asylbewerbern? Jo Jerg, EH Ludwigsburg
18 Index-Prozess-Gestaltung (Quelle: Index für Inklusion (Tageseinrichtungen für Kinder), S. 24)
19 Projekt IQUAnet ( ) Lokale Netzwerke zur Qualifizierung für Inklusion in Kitas Projektbeschreibung von IQUAnet: IQUAnet wurde in Ludwigsburg und Reutlingen in jeweils einem Stadtteil mit insgesamt vier Kindertageseinrichtungen und Kooperationspartnern im Stadtteil durchgeführt. Auf kommunaler und landesweiter Ebene wurden mit Verantwortlichen aus den Städten, Landkreisen, Verbänden, Ministerien etc. die Projektentwicklungen reflektiert. Finanzielle Förderung: Paul Lechler Stiftung + Heidehof Stiftung + KVJS
20 Projektstrukturen IQUAnet Entwicklung von inklusiven Strukturen und Angebote im Stadtteil
21 Neues Projekt IQUAnet ( ) - Lokale Netzwerke zur Qualifizierung für Inklusion in Kitas Ziele + Aufgaben des Projekts Jedes Kind ist willkommen: Umsetzung des Bildungsanspruchs für alle Kinder in Regeleinrichtungen / Umgang mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit Kein Kind soll zurückbleiben: Unter dem Leitziel: Ein Kindergarten für alle soll der Anspruch auf Inklusion im Kindergarten und Gemeinde konsequent umgesetzt werden. Dabei geht es um jedes einzelne Kind, das in seiner Teilhabe benachteiligt ist/wird. Inklusion braucht geteilte Verantwortung und eine Politik der vielen Köpfe und Hände: Mit der inklusiven Ausrichtung der Kitas werden gleichzeitig im Gemeinwesen Ressourcen und Entwicklungsfelder zur inklusiven Gestaltung des Gemeinwesens erhoben und mit Projekten gefördert, damit die Bildungs- und Lebenschance jedes Kind und ihre Familien die notwendige Unterstützung vor Ort erhalten.
22 Projekt IQUAnet Praxisbeispiel: Struktur der Zusammenarbeit Gustav-Groß-Strasse (Stadt Reutlingen) Arbeit mit dem Indexteam dem Gesamtteam und der Leitung -> 14-tägige Besprechungen mit dem Index-Team 4 Personen, vertreten die Altersstruktur der Kinder -> wechselseitige Rückkopplung von Ergebnissen ins Großteam der Einrichtungen
23 Praxisbeispiel: Struktur der Zusammenarbeit Gustav-Groß-Strasse (Stadt Reutlingen) Überblick der Indikatoren/Fragen - Vertiefungsinteresse Es gibt eine Partnerschaft zwischen Mitarbeiterinnen und Eltern. Die Erzieherinnen stellen eine Verbindung zwischen den Ereignissen in der Einrichtung und dem Leben der Kinder zu Hause her. Die Einrichtung hilft den Eltern, mit sich zufrieden zu sein. Allen neuen Kindern wird bei der Eingewöhnung geholfen.
24 Überblick der Indikatoren/Fragen - Vertiefungsinteresse: B 1.5 Allen neuen Kindern wird bei der Eingewöhnung geholfen Fragen: B 1.5.c) sind für neue Eltern Informationen über die städtischen Bildungs- Gesundheits- und sozialen Einrichtungen sowie über die eigene Einrichtung verfügbar? B1.5 d) Nimmt das Eingewöhnungsprogramm auf die Unterschiede in der Entwicklung der Kinder und auf die Muttersprachen Rücksicht? B1.5 e) Werden die Kinder auf die Aufnahme in die Einrichtung vorbereitet, indem man ihnen etwas aus der Einrichtung mit nach Hause gibt?
25 Den inklusiven Plan in die Praxis umsetzen Die in der Indexarbeit aufgekommenen Gedanken und Einsichten wurden in folgenden Projekten umgesetzt: Willkommensbuch Elternverwöhnabend WIR-Buch Angebotsbroschüre : Nutzung von Vereinen Zugang und zu Institutionen Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen: Pro juve / BruderhausDiakonie Kooperation mit FamilienhelferInnen und der Einrichtung Vision der Kita: Entwicklung von Angeboten unter dem Motto: Wir tun uns was Gutes in Kooperation mit anderen Einrichtungen 25
26 Das Willkommensbuch Neue Kinder bekommen noch bevor sie in die Einrichtung kommen ein Willkommensbuch nach Hause, in dem die Einrichtung, das Einrichtungsmaskottchen und die BezugserzieherInnen vorgestellt werden. Kindern wird so der Übergang in die Einrichtung erleichtert. Dein Willkommensbuch von mir, für dich! 26
27 Siehst du die Pinsel in Krokos Rucksack? Auch mit Werkzeug arbeitet er gerne. Sabine Kaiser IQUAnet
28 Umsetzungserfahrungen mit dem Index für Inklusion (Rückmeldungen der Praxis an die wiss. Begleitung) 1. Der Index arbeitet mit Fragen (nicht mit Standards) und ermöglicht dadurch einen Dialog. 2. Der Index ist gut geeignet, um Einrichtungssituation zu beleuchten/handlungsfelder zu identifizieren. 3. Der Index gibt jedem Team die Möglichkeit, an der eigenen Situation anzusetzen. 4. Für vorhandene Fragestellungen bietet der Index mit seinen Fragen Anregungen. 5. Der Index bietet einen Referenzrahmen für eine inklusive Ausrichtung, in dem andere Methoden eingebunden werden können. 6. Der Index öffnet die Sichtweise für ein umfassendes Inklusionsverständnis. 7. Der Arbeiten mit dem Index zwingt um die Ecke zu denken. 8. Der Index strukturieret die Kooperationsstrukturen im Sozialraum und schafft eine Basis für gelingende Vernetzung. 9. Die Umsetzung benötigt eine Prozessbegleitung und Moderation von außen. 10. Voraussetzung für eine erfolgreiche inklusive Begleitung ist die Bereitschaft des Teams, Gewohntes und Alltagstheorien zu reflektieren/eigenes Interesse an Weiterentwicklung. Prof. Jo Jerg / Ev. Hochschule Ludwigsburg vgl. Jerg/Thalheim in Tacheles-Magazin 9/2012, S.18)
29 Schlussgedanken "Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe." (Sprichwort)
30 Prof. Jo Jerg Arbeitsschwerpunkt: Inklusive Soziale Arbeit, Praxisforschung, Pädagogik der Frühen Kindheit Enthinderungsbeauftragter der Hochschule Mitglied des ExpertInnenkreises Inklusive Bildung der Deutschen UNESCO Mitglied des Expertenkreis Kinder mit Behinderungen des DJI/WIFF Mitglied im Arbeitskreis Frühkindliche Bildung und Erziehung in Baden-Württemberg Ev. Hochschule Ludwigsburg Paulusweg Ludwigsburg Tel.: / j.jerg@eh-ludwigsburg.de BILDQUELLEN: Fotos mit Kindern in städt. Kitas in Reutlingen: Gudrun Theresia de Maddalena; Tübingen Fotos Willkommensbuch: Kita Gustav-Großstrasse Reutlingen, Stadt Reutlingen
31 Literatur GEW 2006: Index für Inklusion (Tageseinrichtungen für Kinder), Frankfurt Guralnick, M. 2009: Qualitätsbeurteilung der Inklusion in der frühen Kindheit. In: Heimlich, U. (Hrsg.): Integrative Förderung in Forschung und Praxis, Band 4. Berlin, S Jerg, J. / Schumann, W. / Thalheim, S. (Hrsg.): Vielfalt gemeinsam gestalten. Inklusion in Kindertageseinrichten. Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt IQUAnet, Reutlingen (erscheint im Herbst) Jerg, J. /Schumann, W./Thalheim, S. (Hrsg.) 2002: Von Anfang an! Qualifizierung zur Inklusionsassistentin in Kindertageseinrichtungen, Reutlingen Jerg, J. 2013: Kinder mit hohem Assistenzbedarf in Kindertageseinrichtungen (erscheint im Herbst 2013) Nied, F. /Niesel, R. u.a. 2011: Kinder in den ersten drei Lebensjahren in altersgemischten Gruppen (WIFF Expertise 20), München Niesel, R./Griebel, W./Minsel, B. 2004: Wie ähnlich oder unterschiedlich sind Kinder in einer Gruppe? Einfluss der erweiterten Altersmischung auf Kontakte zwischen Mädchen und Jungen. In: KiTa aktuell BY, H.2, S Schöler, J. 2002: Kinder und Jugendliche mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. In: Eberswein, H./Knauer, S.: Integrationspädagogik, Weinheim, Basel Viernickel, S. 2000: Spiel, Streit, Gemeinsamkeit. Einblicke in die soziale Kinderwelt der unter Zweijährigen, Landau Wertfein M./Lehmann, J. 2010: Emotionale Entwicklung von Anfang an wie können pädagogische Fachkräfte den kompetenten Umgang mit Gefühlen fördern), Fotos: Gudrun Theresia de Maddalena, Tübingen
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