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1 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum: 17. Januar 2014 SEITE 1

2 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Inhalt DIE NEUE LÖSUNGSLANDSCHAFT IN 7.2 AUSWIRKUNGEN AUF GENUTZTE SZENARIEN IN 7.1 SAP UI5 UND FIORI DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP SOLUTION MANAGER ON HANA SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT agenda SEITE 2

3 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Inhalt DIE NEUE LÖSUNGSLANDSCHAFT IN 7.2 AUSWIRKUNGEN AUF GENUTZTE SZENARIEN IN 7.1 SAP UI5 UND FIORI DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP SOLUTION MANAGER ON HANA SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT agenda SEITE 3

4 LÖSUNGSLANDSCHAFT IM SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Das neue Konzept im Überblick Die neue Architektur Zentrale Ablage aller Systeme und Prozesse eines Unternehmens Enthält alle Versionen der Lösungsdokumentationen Projekt Lösung Vollständige Integration von SAP PPM 6.0 als Projekt-Managementwerkzeug Zentrale Landschaftsdefinition Vereinfachte und mehrfache Verwendung von Objekten SEITE 4

5 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Inhalt DIE NEUE LÖSUNGSLANDSCHAFT IN 7.2 AUSWIRKUNGEN AUF GENUTZTE SZENARIEN IN 7.1 SAP UI5 UND FIORI DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP SOLUTION MANAGER ON HANA SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT agenda SEITE 5

6 GESCHÄFTSPROZESSDOKUMENTATION Die Content Activation als Start in die neue Welt Schritt für Schritt Vorbereitung Auswahl Projekte Definition logischer Komponentengruppen Upgrade Standard-Upgrade mit Software Update Manager Vertiefende Informationen im Vortrag Solution Manager 7.2 Technisches Upgrade Aktivierung Einmalig durchgeführte Aktivität Überführung des alten Contents in die neue Umgebung Vertiefende Informationen im Vortrag Die konzeptionelle Vorbereitung Ihres Upgrades SEITE 6

7 GESCHÄFTSPROZESSDOKUMENTATION Verbesserungen Warum sich der Umstieg lohnt Einfache und schnelle Wiederverwendung und Referenzierung von Objekten Grafische Prozessmodellierung nach BPMN 2.0 Standard Flexible Prozessgestaltung ohne Limitierungen Vereinfachter Lebenszyklus der Prozessdokumentation SEITE 7

8 TESTMANAGEMENT Ablauf des Upgrades Was wird wann gemacht? Vorbereitung Upgrade Aktivierung Post-Upgrade Finalisierung der Testdurchführung Abschluss aller Testpläne Nachbereitende Schritte: Benutzer -> Business Partner SEA / BPCA Testplan- Verwaltung Auswertungen SEITE 8

9 TESTMANAGEMENT Was bleibt beim Upgrade? Testmanagementobjekt Im Upgrade enthalten Nicht im Upgrade enthalten Manuelle Testfälle Automatische Testfälle: CBTA (müssen an der Struktur hängen) Automatische Testfälle: Externe Werkzeuge Testdatencontainer Systemdatencontainer x x (x) x x BPCA TBOMs Dyn. TBOMs Statische/semi-dynamisch BPCA-Analysen SEA-Analysen Testpläne, Testplanvorlagen, Testpakete, Sequenzen Nur Anzeige möglich x Nur Anzeige möglich Testmeldungen x BW-Analysen Nur Anzeige möglich SEITE 9

10 BUSINESS PROCESS OPERATIONS Business Process Monitoring nur noch auf der Monitoring & Alerting Infrastructure Umstieg von CCMS auf MAI BPMON auf CCMS Migration BPMON auf MAI SEITE 10

11 BUSINESS PROCESS OPERATIONS Neue Arbeitsumgebung für die Erstellung von Monitoringobjekten Integration in die neue Geschäftsprozessdokumentation BPMON- Objekt MAI- Objekt MAI BPMON- Objekt SEITE 11

12 BUSINESS PROCESS OPERATIONS Verknüpfung von Alert Inbox und Monitoring-Applikation Neue Verarbeitung von Informationen Alert Inbox Monitoring- Anwendung SEITE 12

13 CHANGE REQUEST MANAGEMENT Von Projekten hin zu Branches Systemlandschaft Branches Logische Komponentengruppe: ERP Logische Komponente: Produktion Wartung Produktion Logische Komponente: Entwicklung Entwicklung SEITE 13

14 CHANGE REQUEST MANAGEMENT Durchführung des Upgrades 1. Selektion der zu übernehmenden ChaRM-Projekte im Rahmen der Content Activation 2. Automatische Erstellung neuer Releasezyklen für jedes ausgewählte Projekt mit aktivem Aufgabenplan 3. Existierende Aufgabenpläne werden an die neuen Releasezyklen angehangen 4. Alle offenen Änderungsanträge und -dokumente werden an die neuen Zyklen umgehangen 5. Manueller Schritt: Überprüfung von bereits existierenden BADIs und der Oberflächenkonfiguration SEITE 14

15 CHANGE REQUEST MANAGEMENT Das neue Administrations-Cockpit Zentrale Arbeitsoberfläche für Administratoren Landschaften Transporte Volltext- Suche Admincockpit CSOL Auswertungen Aufgabenplan SEITE 15

16 IT SERVICE MANAGEMENT Neue ITSM-Funktionalitäten Erweiterungen / Verbesserung bestehender ITSM-Funktionen Service Catalogue Management ERMS SAP Solution Manger 7.2 ITSM Requirement Management Central Inbox SEITE 16

17 IT SERVICE MANAGEMENT Auslieferung von CRM-Funktionalitäten über Business Functions Business Functions 7.1 SP5 & 10 Anzahl: 6 4 Switches für kleinere Verbesserungen/Funktionen 2 Switches für größere Funktionalitäten Anzahl: Switches für kleinere Verbesserungen/Funktionen +5 Switches für größere Funktionalitäten Processing Times Request Fulfillment: Checklists Surveys, HTML-Mail-Formulare SAP Jam Integration Notification Framework Bulletin Board Decision Based Checklists, Transaction Ranking, Automatic Forwarding SEITE 17

18 IT SERVICE MANAGEMENT Adaptierung neuer Funktionalitäten Neue Felder Widget Refresh Web UI Timeout Popup Out of the Box Features Review & Testen SAP Solution Manger 7.2 ITSM PFCG Berecht. Objekte SOLMAN SETUP IC UI Setup Launch Pad Dashboard Reporting SEITE 18 Proc. Times ERMS

19 IT SERVICE MANAGEMENT Adaptierung neuer Funktionalitäten Neue Felder Widget Refresh Web UI Timeout Popup Out of the Box Features Review & Testen SAP Solution Manger 7.2 ITSM PFCG Berecht. Objekte SOLMAN SETUP IC UI Setup Launch Pad Dashboard Reporting SEITE 19 Proc. Times ERMS

20 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Inhalt DIE NEUE LÖSUNGSLANDSCHAFT IN 7.2 AUSWIRKUNGEN AUF GENUTZTE SZENARIEN IN 7.1 SAP UI5 UND FIORI DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP SOLUTION MANAGER ON HANA SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT agenda SEITE 20

21 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN Evolution 7.1 Funktionsbasierte Applikationen Eine Transaktion für die gesamte Anwendergruppe Datenvielfalt & breiter Funktionsumfang für alle Anwender 7.2 Rollenbasierte Applikationen Dedizierte Apps für spezifische Anwendergruppen Bereitstellung anwenderbezogener Informationen & Funktionen Unterschiedliche Einstiegspunkte für Anwender Inkonsistente Benutzererfahrung (z.b. ERP vs. CRM) Zentraler Einstiegspunkt zu jeglichen Solution Manager-Funktionen Einheitliche Benutzeroberflächen-Designrichtlinien SEITE 21

22 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP Fiori UX SAP Fiori User Experience Fiori Designrichtlinien LaunchPad, Kacheln, Apps Farbschema, Formatierung, Layout UI-Elemente Navigation Objekt-& Dialog-Handling Unterstützung mobiler Endgeräte Technologie: SAP UI5 HTML5 basiertes Framework Developer-Kit für Fiori Apps & Web-Anwendungen SEITE 22

23 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN UI-Harmonisierung Fiori Theme: Blue Crystal Verfügbar in allen UI-Technologien SAP GUI Solution Manager LaunchPad SAP UI5 Apps CRM Web UI Interaction Center WebDynpro Netweaver Business Client Fiori-Farbschema SEITE 23

24 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN UI-Harmonisierung SAP GUI Customizing Entwicklung Transition SEITE 24

25 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN UI-Harmonisierung Solution Manager LaunchPad Globale Suche Zentraler Einstieg Kacheln mit zusätzlichen Infos Starten von Apps Absprung in non-fiori-bereiche SEITE 25

26 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN UI-Harmonisierung SAP UI5 Apps Rollenbasierte Apps für Anwender Schlanker Aufbau Einfache Dialogstruktur SEITE 26

27 DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN UI-Harmonisierung CRM Web UI IT-Servicemanagement Bearbeitung von ITSM-Dokumenten Zugriff auf detaillierte & umfangreiche Informationen Administration SEITE 27

28 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Inhalt DIE NEUE LÖSUNGSLANDSCHAFT IN 7.2 AUSWIRKUNGEN AUF GENUTZTE SZENARIEN IN 7.1 SAP UI5 UND FIORI DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP SOLUTION MANAGER ON HANA SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT agenda SEITE 28

29 SAP SOLUTION MANAGER ON HANA Warum sich der Umstieg lohnt? Kostenfreie HANA-Lizenz für den SAP Solution Manager Startpunkt für weitere HANA-Systeme Zukunftsweisende Technologie Bereits existierende und geplante Innovationen zur optimalen Nutzung der HANA-Technologie SEITE 29

30 DIE WICHTIGSTEN ÄNDERUNGEN UND DEREN EINFLÜSSE Inhalt DIE NEUE LÖSUNGSLANDSCHAFT IN 7.2 AUSWIRKUNGEN AUF GENUTZTE SZENARIEN IN 7.1 SAP UI5 UND FIORI DIE NEUEN BENUTZEROBERFLÄCHEN SAP SOLUTION MANAGER ON HANA SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT agenda SEITE 30

31 SAP SOLUTION MANAGER UPGRADE ASSESSMENT Wo liegen Ihre Upgrade-Schwerpunkte? Wo werden die größten Aufwendungen liegen? Vom Fragenkatalog zur Auswertungsmatrix SEITE 31

32 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. BIT.Group GmbH Preuschwitzer Str Bautzen T F info@bitgroup.de Ihre Ansprechpartner Daniel Kloppich Senior Consultant T daniel.kloppich@bitgroup.de Jörg Marenk Principal Consultant T joerg.marenk@bitgroup.de Kontakt Alle Rechte vorbehalten SEITE 32

33 TU DRESDEN & BIT.GROUP GMBH Herzliche Einladung zur Umfrage Am 15. August 2016 wurde der SAP Solution Manager 7.2 freigegeben. Aus diesem Anlass führt die Technische Universität Dresden in Kooperation mit der BIT.Group eine wissenschaftliche Studie zum SAP Solution Manager durch. Wie zufrieden sind Sie mit dem SAP Solution Manager 7.1? Welche Erwartungen haben Sie an den SAP Solution Manager 7.2? Herzliche Einladung! 30 Fachbücher zu gewinnen +++ Interessante Ergebnisse (Teilnehmer erhalten die Ergebnisse kostenfrei) +++ Entwicklung des SolMan mitgestalten n SEITE 33

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