Roma-Schulassistenz an Wiener Schulen. Bericht über das Schuljahr 2011/2012
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- Carin Günther
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1 Roma-Schulassistenz an Wiener Schulen Bericht über das Schuljahr 2011/2012
2 Einleitung: Roma-Schulassistenz ein international bewährtes Modell Im Jahr 2011 wurde auf EU-Ebene der EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020 beschlossen. Dieses Strategiepapier weist vier Kernbereiche auf Bildung, Beschäftigung, Gesundheit und Wohnen. Die Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, ihre bisherigen Maßnahmen und zukünftigen Strategien zu präsentieren. Diese Maßnahmen wurden von der EU-Kommission evaluiert. Diese Evaluierung zeigt: Roma-Schulmediation wird in vielen EU-Ländern erfolgreich zur Steigerung des Bildungserfolges von Roma- Kindern durchgeführt und wurde von der EU-Kommission auch als best-practice-beispiel im Bildungsbereich genannt. Dies ist auch in Ländern der Fall, in welchen die Situation der Roma-Minderheit ähnlich ist wie in Österreich. Deutschland ist hier ein gutes Beispiel, wo es bereits in mehreren großen Städten Roma-Schulmediation gibt und sogar eigene Ausbildungscurricula für die MediatorInnen entwickelt wurden. Auch in Österreich ist der weitere Ausbau der Roma-Schulmediation und die Entwicklung einer eigenen Ausbildung vonseiten der Roma-Organisationen vorgesehen, zumal Österreich auch verpflichtet ist, im Bildungsbereich zusätzliche Maßnahmen zu treffen. Aufgaben der Roma-SchulassistentInnen Die Aufgaben der Roma-SchulassistentInnen sind sehr vielfältig, die Tätigkeitsbereiche liegen zwischen jenen einer Lehrperson und eines Sozialarbeiters. Wichtige Voraussetzung ist, dass die SchulassistentInnen aus der Volksgruppe der Roma oder Sinti stammen und gute Sprachkenntnisse in mehreren Sprachen mitbringen. Unterstützung der Beziehungen zwischen Schule und Elternhaus und der Kommunikation zwischen LehrerInnen und Roma-Eltern Information, Beratung und Begleitung der Eltern in schulischen und erzieherischen Belangen Ansprechperson (in mehreren Sprachen) für Roma-SchülerInnen und Eltern und für LehrerInnen bei Problemen von/mit Roma-SchülerInnen Begleitung von Lehrausgängen zur Sicherung der Teilnahme von Roma-SchülerInnen Unterstützung der Roma-SchülerInnen in der Klasse während des Unterrichts, vor allem auch durch Kommunikation in der Muttersprache Vermittlung von zusätzlichen Lernangeboten bzw. Fördermöglichkeiten für Roma- Kinder Bereitstellung von Wissen über Roma-Kultur und -Geschichte für SchülerInnen und LehrerInnen
3 Kurzbericht über das Schuljahr 2011/2012 Im Schuljahr 2011/2012 waren zwei Roma-Schulassistentinnen an insgesamt fünf Schulen in Wien tätig. Sie waren jeweils im Ausmaß von 30 Stunden pro Woche angestellt. Bei den Angestellten in der Roma-Schulasssistenz hat es im vergangenen Schuljahr einige Veränderungen gegeben. Ende Oktober übernahm Mag. Ferdinand Koller als Pädagogischer Leiter von Romano Centro die Koordination der Roma-Schulassistenz. Im Jänner ging die Roma-Schulassistentin Danijela Kostić in Karenz. Ihre Vertretung Darija Marinković begann ihre Tätigkeit nach den Weihnachtsferien. Am Ende des Schuljahres kam es zu einem weiteren Wechsel, der sich allerdings erst im nächsten Schuljahr auswirken wird: Ivana Hrickova-Ferencova beendet ihre Tätigkeit als Roma-Schulassistentin, da sie vom Stadtschulrat Wien als Muttersprachenlehrerin angestellt wurde. Sie wird dem Verein Romano Centro aber weiterhin als Vorstandsmitglied erhalten bleiben und die Weiterentwicklung der Roma-Schulassistenz mit ihrer Erfahrung unterstützen. Die Tätigkeit der Roma-Schulassistentinnen im vergangenen Schuljahr hat einmal mehr gezeigt, wie unterschiedlich die Herausforderungen in verschieden Schulen sind. Die Berichte aus den Schulen (siehe unten) zeigen, dass es in manchen Schulen v.a. darum geht, den Kindern ihre Kultur näher zu bringen und sie beim Lernen zu unterstützen, während in anderen Schulen der Schwerpunkt auf der Kommunikation mit den Eltern und deren Unterstützung zur Verbesserung des Lernumfeldes liegt und damit erst der regelmäßige Schulbesuch der Kinder gesichert wird. Diese unterschiedlichen Tätigkeiten erfordern von den Assistentinnen, welche an mehreren Schulen tätig sind, sehr viel Flexibilität und Einfühlungsvermögen. Insgesamt wurden im Schuljahr 2011/2012 ca. 120 Roma-Kinder von den Assistentinnen betreut. Dazu kommen Projekte, die mit ganzen Klassen durchgeführt wurden oder Angebote, die sich an die ganze Schule richteten und so zu mehr Verständnis und Akzeptanz der Roma-Kultur in der Schule führen bzw. dazu, dass sich auch die Roma-Familien als wertvoller Teil der Schule sehen. Zusätzlich muss erwähnt werden, dass die meisten Familien mehrere Kinder haben: wird ein Kind einer Familie und dessen Eltern betreut, hat dies auch einen Effekt auf die Geschwister, auch wenn diese noch nicht zur Schule gehen oder eine andere Schule besuchen. Auffallend gegenüber den Vorjahren ist die Zunahme von Kindern, die weder in ihrer Muttersprache noch auf Deutsch alphabetisiert sind. Diese Kinder kommen vor allem aus Rumänien und finden in den österreichischen Schulen bei weitem nicht die Unterstützung, die sie für eine erfolgreiche Schullaufbahn brauchen. Für die Schulen, die aufgrund mangelnder Ressourcen mit dieser neuen Situation überfordert sind, bedeutet die Roma- Schulassistenz eine wesentliche Entlastung und macht es möglich, diesen Kindern in der Schule Chancen zu bieten. Die Zusammenarbeit mit den Schulen hat sehr gut funktioniert. Die Rückmeldungen der Schulleiterinnen an Romano Centro bzw. des Lehrkörpers an die Roma-Assistentinnen sind durchwegs positiv. Die Roma-Schulassistenz wird von den Schulen als wertvolle Unterstützung angesehen, von der die gesamte Schule profitiert nicht nur die Roma- Kinder. Details zur Tätigkeit der Roma-Schulassistentinnen entnehmen Sie bitte den Berichten aus den Schulen.
4 VS Erdbergstraße 76 (3. Bezirk) Die VS Erdbergstraße hat ca. 250 SchülerInnen, davon sind 20 Roma-Kinder. Im vergangenen Schuljahr arbeiteten dort zwei Roma-Schulassistentinnen. Bis zu Beginn ihrer Karenz war Danijela Kostić an der Schule, ab Jänner 2012 übernahm Darija Marinković. Mit der Übernahme durch Darija Marinković wurden auch die Wochenstunden in der VS Erdbergstraße reduziert, zugunsten des SPZ Petrusgasse, wo der Bedarf größer war. Die Roma-Schulassistentin arbeitete dort an zwei Vormittagen und hatte noch fünf Stunden für Vorbereitung und Elternbetreuung zur Verfügung. Tätigkeiten in der Schule Die Roma-Schulassistentin war im vergangenen Schuljahr jeweils am Dienstag und am Mittwoch am Vormittag in der Schule. Es wurden Kinder aus allen Schulstufen inklusive der Vorschulklasse betreut. In der VS Erdberggasse gibt es keine Häufungen von Roma-Kindern in einzelnen Klassen, die Kinder sind über alle Klassen verteilt. Inhaltlich lag der Schwerpunkt der Arbeit auf der Unterstützung im Erlernen des Lehrstoffes, etwa durch gemeinsames Lesen oder Rechenwettbewerbe. Ein weitere Schwerpunkt lag in der Vermittlung vom Wissen über die Kultur und Geschichte der Roma und in der kreativen Auseinandersetzung mit dieser Kultur und verschiedenen Traditionen, etwa durch malen. An der Schule wurden auch kleine Projekte durchgeführt. Es wurden Roma-Tänze einstudiert und eine Ausstellung zu Roma-Kultur mit den Kindern gestaltet. Elternarbeit In der Arbeit mit den Eltern lag der Schwerpunkt in Gesprächen, vor allem über die wichtige Rolle der Bildung für die Kinder und darüber, wie sie diese dabei unterstützen können, in der Schule erfolgreich zu sein. Neben diesen Gesprächen war es in einigen Fällen auch notwendig, die Familien bei Amtswegen zu begleiten, damit sich die Gesamtsituation der Familie und somit auch das Lernumfeld des Kindes verbessern. Identifikation von Problemfeldern Ein sehr großes Problem in der Arbeit mit den Roma-Familien in dieser Schule ist das mangelnde Interesse der Eltern an Bildung. Oft ist es schwer, sie davon zu überzeugen, wie wichtig Bildung für ihre Kinder ist. Fallbeispiel Eine Erziehungsberechtigte reist immer wieder nach Serbien und nimmt dabei ihr Kind mit, das die erste Klasse besucht. Das Kind verpasst dadurch von Beginn an große Stoffmengen und gerät in der Schule zunehmend in Schwierigkeiten. Darauf angesprochen meinte die Erziehungsberechtigte: Ich hab s auch nicht geschafft in der Schule, und lebe trotzdem gut!
5 Sonderpädagogisches Zentrum Petrusgasse 10 (3. Bezirk) Das SPZ Petrusgasse hat 120 SchülerInnen, davon sind 15 Roma-Kinder. Wie in der VS Erdbergstraße hat es auch hier einen karenzbedingten Wechsel der Roma-Schulassistentin gegeben. Darija Marinković hat ab Jänner 2012 die Vertretung von Danijela Kostić übernommen. Das Stundenkontingent wurde ab dem zweiten Semester auf 15 Wochenstunden inkl. Vorbereitung und Elternbetreuung erhöht. Tätigkeit in der Schule Die Roma-Schulassistentin war jeweils am Montag und am Donnerstag am Vormittag in der Schule. In der Arbeit mit den SchülerInnen wird meist Serbo-Kroatisch gesprochen, da dies alle Kinder verstehen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Unterstützung beim Erlernen des Schulstoffes. Da es sich um Kinder und Jugendliche mit teilweise erheblichen Lernschwächen handelt, benötigen die einzelnen SchülerInnen hier mehr Aufmerksamkeit als in den anderen Schulen, in denen Roma-Assistentinnen arbeiten. Das Kennenlernen der Roma-Kultur und die Wertschätzung der eigenen Identität spielen ebenfalls eine große Rolle. Da im SPZ auch Jugendliche sind, finden oft Gespräche statt, die über den Lernstoff hinausgehen, etwa über Sexualität, Alkohol, Verbote der Eltern, etc. Elternarbeit Die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten zeigen kaum Interesse an der Schulbildung ihrer Kinder und sind nur schwer davon zu überzeugen, wie wichtig Bildung für diese ist. Die Arbeit mit den Eltern bestand deshalb vor allem in Gesprächen über die Bedeutung von Bildung für die Kinder und über die Zukunft der Kinder. In einigen Fällen war es auch notwendig, die Familien bei Amtswegen zu unterstützen, dadurch zur Verbesserung der Gesamtsituation der Familie und somit zu einer Verbesserung des Lernumfeldes des Kindes beizutragen. Eine Familie benötigte im vergangenen Schuljahr besonders viel Betreuung, da die allein erziehende Mutter Analphabetin ist. Dies erschwert der Lehrerin die Kommunikation mit der Mutter sehr, außerdem kann die Mutter das Kind bei den Hausübungen und beim Lernen nicht unterstützen. In einigen Fällen war es auch wichtig, die Eltern von der Teilnahme ihrer Kinder an Aktivitäten wie z.b. Ausflügen zu überzeugen, da diese oft nicht als notwendig angesehen werden. Projekte Tanz und Kunst der Roma: zweimal jährlich werden in der Schule Stationen zu verschiedenen Themen aufgebaut und die Kinder auf Entdeckungsreise durch das Schulgebäude geschickt. Gemeinsam mit den Kindern wurde in diesem Schuljahr auch eine Station zu Roma-Tänzen und Kunst gestaltet.
6 VS Gaullachergasse 49 (16. Bezirk) Roma-Schulassistentin: Ivana Hrickova-Ferencova Die Schule hat insgesamt ca. 160 SchülerInnen. Über das gesamte Schuljahr wurden 32 Roma-Kinder betreut. Für die Betreuung dieser Schule war ein Stundenausmaß von 11 Stunden pro Woche vorgesehen. Tätigkeit in der Schule Die Roma-Schulassistentin war jeweils am Montag und am Donnerstag am Vormittag in der Schule. Am Montag war in der Schule kein eigener Raum verfügbar, weshalb mehr in der ganzen Klasse gearbeitet wurde, als geplant. Die Arbeit mit den SchülerInnen umfasste individuelle Betreuung von Kindern mit einem besonderen Förderbedarf, Betreuung von Kindern in der Klasse, Leseförderung und Alphabetisierung von Kindern, die gerade erst nach Wien gekommen sind, wie z.b. ein Mädchen aus einer dritten Klasse. Viele Kinder aus allen Schulstufen, inklusive der Vorschulklasse, wurden individuell betreut, um das Erlernen des Lernstoffes zu unterstützen. Die Kommunikation in der Muttersprache erleichtert es den SchülerInnen sehr, den Lernstoff besser zu verstehen. Fallbeispiel Kristijan * besucht die 4. Klasse. In Mathematik hat er sich immer sehr schwer getan, es wurde auch ein Sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt. Im letzten Schuljahr hat er mit der Roma-Schulassistentin in seiner Muttersprache gelernt. Außerdem hat die Roma- Schulassistentin auch die Mutter besucht und diese angeleitet, wie sie ihrem Kind besser helfen kann. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Kristijan hat sich erstmals stark verbessert, ein Sonderpädagogischer Förderbedarf ist nicht länger gegeben, da er jetzt auf dem Niveau der anderen Kinder ist. Elternarbeit Die Elternarbeit hatte im vergangenen Schuljahr in dieser Schule eine sehr wichtige Rolle. In einzelnen Fällen ist es vorgekommen, dass die Kinder die Schule nicht regelmäßig besucht haben. Die Ursachen dafür lagen v.a. in familiären Krisensituationen. Durch intensive Arbeit mit den Eltern in Form von Gesprächen und Hausbesuchen konnte die Situation verbessert werden. Dies erforderte auch, die Familien in der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen und sie bei Amtswegen zu begleiten, etwa bei der Anmeldung für den Kindergarten für die jüngeren Kinder. Fallbeispiel Gordana geht in die 2.Klasse und hat eigentlich sehr großes Potential. Eines ihrer vier Geschwister ist allerdings zuckerkrank und muss oft zu Hause bleiben und betreut werden. Die allein erziehende Mutter schaffte es dann oft nicht, Gordana in die Schule zu bringen, sodass auch sie fehlte. Die Roma-Schulassistentin konnte die Mutter bei der Organisation ihrer Familie unterstützen und zur Entlastung der Mutter einen Kindergartenplatz finden. * Die Namen aller Kinder wurden geändert.
7 Die Unterstützung der Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus spielte ebenfalls eine wichtige Rolle, besonders im Fall einer rumänischen Familie, mit der sich außer der Roma-Assistentin niemand verständigen konnte. Bei vielen Gesprächen mit der Direktorin, der Schulärztin oder bei Elternabenden war die Roma-Assistentin mit ihren Sprachkenntnissen und ihrem Wissen über die Roma-Kultur eine große Unterstützung. Projekte Paramisi (Roma-Geschichte): Die 3A-Klasse produzierte eine CD zur Geschichte und zu traditionellen Berufen der Roma, die im September fertig gestellt wird. Tauschprojekt mit slowakischer Schule in Roskovice: Weihnachtskarten wurden an die SchülerInnen in der Slowakei geschickt, diese haben schön gestaltete Lesezeichen zurückgeschickt. Kreative Nacht: Gemeinsam mit einer Werklehrerin und der Roma-Schulassistentin haben 25 Kinder eine Nacht in der Schule verbracht und sich künstlerisch betätigt und gemeinsam gesungen. Erfreulich ist, dass sieben Roma-Kindern an diesem Projekt teilgenommen haben. Power Źuvlja (Power-Frauen): Mitwirkung bei diesem Projekt zur Steigerung des Bildungsbewusstseins von Mädchen und deren Mütter.
8 VS Klettenhofergasse 3 (18. Bezirk) Roma-Schulassistentin: Ivana Hrickova-Ferencova Die VS Klettenhofergasse wurde noch kurzfristig in das Programm Roma-Schulassistenz aufgenommen. Dies geschah nachdem sich die Schulleitung mit der Bitte um Unterstützung an Romano Centro wandte, da das Lehrpersonal und die Direktion sehr große Schwierigkeiten mit Roma-Kindern und deren Eltern hatten. Leider konnte nur eine geringe Anzahl an Stunden für diese Schule zur Verfügung gestellt werden. Ivana Hrickova- Ferencova arbeitete dort jeweils am Dienstag in der ersten Stunde und jeden zweiten Freitag den ganzen Vormittag (5 Stunden). Es kam allerdings oft vor, dass sie auch an den freien Freitagen in die Schule ging, um mit den Kindern zu arbeiten. Insgesamt hat die Schule 115 Kinder, davon 36 Roma-Kinder. Sieben davon sind mit ihren Eltern am Beginn des Schuljahres von Rumänien nach Österreich gekommen und waren nicht alphabetisiert. Ca. 80 % der Kinder haben Romanes als Muttersprache. Schwerpunkte der Arbeit Um den vielfältigen Herausforderungen in dieser Schule zu begegnen, reichte die Zeit leider nicht aus. In der Arbeit mit den Kindern spielte die Alphabetisierung rumänischer Kinder eine große Rolle, außerdem Unterstützung und individuelle Betreuung von Kindern, die sich beim Erlernen des Lehrstoffes schwer tun. Das Hauptaugenmerk lag in dieser Schule jedoch auf der Arbeit mit den Eltern. Die Kommunikation zwischen Roma-Eltern und Schulleitung/Lehrkörper funktioniert sehr schlecht, viele der Eltern können nicht Lesen und Schreiben bzw. nicht gut Deutsch. Die Schulassistentin hatte hier eine wichtige, vermittelnde Rolle, auch bei Untersuchungen des Schularztes oder der Schulpsychologin. Hausbesuche und Beratungsgespräche waren ebenfalls notwendig, um den Eltern zu vermitteln, was die Schule von ihnen erwartet bzw. was sie zum Bildungserfolg ihrer Kinder beitragen können. Jede Woche mussten außerdem zahlreiche Telefonate geführt werden, um den Eltern wichtige Informationen mitzuteilen. Fallbeispiel Familie B. ist neu aus Rumänien nach Wien gekommen. Die Eltern sprechen nicht Deutsch und sind Analphabeten. Die Kommunikation zwischen Eltern und der Schule ist nur über die Vermittlung der Roma-Schulassistentin möglich. Wichtige Informationen könnten ohne diese Unterstützung nicht mitgeteilt werden. Projekte Tauschprojekt mit slowakischer Schule in Roskovice: Weihnachtskarten wurden an die SchülerInnen in der Slowakei geschickt, diese haben schön gestaltete Lesezeichen zurückgeschickt. Weihnachtsfest: Mehrere Roma-Lieder wurden von einer 4. Klasse gelernt und beim Weihnachtsfest der Schule gesungen. Insbesondere bei den Eltern ist diese Vorführung sehr gut angekommen, da sie sich als Roma in der Schule akzeptiert fühlen und bemerken, dass ihre Kultur wertgeschätzt wird. Schulfest: Auch beim Schulfest hat eine Klasse Roma-Lieder vortragen.
9 Europaschule, VS Vorgartenstraße (20. Bezirk) Roma-Schulassistentin: Ivana Hrickova-Ferencova Die Roma-Schulassistentin war im Schuljahr 2011/2012 im Ausmaß von 12 Wochenstunden in dieser Schule eingesetzt. Im vergangenen Schuljahr wurden 27 Kinder betreut. Schwerpunkte der Arbeit In dieser Schule funktioniert die Kommunikation zwischen den Roma-Eltern und der Schule bereits sehr gut. Es kommt kaum zu Problemen und Konflikten, wie sie in den oben erwähnten Schulen vorkommen, beispielsweise kommen die Kinder alle regelmäßig in die Schule. Elternarbeit und Hausbesuche eigentlich ein sehr wichtiger Teil der Roma- Schulassistenz waren in dieser Schule selten notwendig. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Roma-Schulassistentin lag deshalb in der Vermittlung von Roma-Sprache und Kultur. Projekte Der kleine Prinz : Die Geschichte wurde in sechs Liedern vertont und von der ganzen 3C- Klasse in Deutsch und Romanes gesungen und mit einer Choreographie aufgeführt. Sprachkarussell: Im Rahmen dieses Projekts haben die Kinder die Möglichkeit, fremde Sprachen kennen zu lernen. Auch Romanes wurde von der Schulassistentin angeboten. Dadurch hatten acht Kinder die Möglichkeit, spielerisch ein bisschen Romanes zu lernen. Schulfest: Die 3C-Klasse ist beim Schulfest aufgetreten und hat traditionelle Roma-Lieder vorgetragen, die vorher gemeinsam mit der Schulassistentin eingeübt wurden. Da in dieser Schule aufgrund der guten Situation keine Roma-Schulassistenz mehr notwendig ist, wird dort im Schuljahr 2012/2013 keine Assistentin mehr eingesetzt werden. Die Stunden werden in anderen Schulen dringend benötigt. Erleichtert wurde diese Entscheidung durch die Tatsache, dass an der Schule ab Herbst eine Muttersprachen- Lehrerin für Romanes arbeiten wird. Die bisher von Romano Centro betreuten Kinder werden also weiterhin die Möglichkeit haben, ihre Sprache und Kultur zu lernen und eine Ansprechpartnerin aus ihrer Volksgruppe in der Schule zu haben.
10 Ausblick auf das Schuljahr 2012/2013 Durch den Abgang von Ivana Hrickova-Ferencova kommt es zu einer Änderung beim Personal. Žaklina Radosavljević wird mit 15 Stunden pro Woche an der VS Gaullachergasse tätig sein. Die langjährige DirektorIn Brigitta Faber-Heiss trat mit Ende des Schuljahres ihren Ruhestand an. Die neue Direktorin Lisa Stecher möchte weiter mit Romano Centro zusammen arbeiten. Zwei Roma-SchulmediatorInnen sind für eine Stadt wie Wien offensichtlich zu wenig. Deshalb wird versucht, die Roma-Schulmediation im nächsten Schuljahr auszubauen. Dafür wurde beim Nationalen Integrationsfonds eine Förderung für weitere zwei Stellen zu je 30 Wochenstunden beantragt. Die Antwort steht noch aus. Gleichzeitig wird angestrebt, die Arbeitsbedingungen für die SchulmediatorInnen zu verbessern. Es wurden für das kommende Schuljahr höhere Fördergelder beantragt, um die MediatorInnen auch über den Sommer anstellen zu können.
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