Begreifen. Mitmachexperimente für Vorschulforscher aus dem Klugmachlabor. Kindertagesstätte Pusteblume Weinheim. Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begreifen. Mitmachexperimente für Vorschulforscher aus dem Klugmachlabor. Kindertagesstätte Pusteblume Weinheim. Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim"

Transkript

1 Mitmachexperimente für Vorschulforscher aus dem Klugmachlabor Kindertagesstätte Pusteblume Weinheim Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim 1 Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim 2 1

2 Kindertagesstätte Pusteblume 3 Projektidee KiTa: Experimentier-/Bauwagen geschlossen SuS: NwT-Unterricht, Experimente, Bildungsplan Verknüpfung des Projekt mit Unterrichtsinhalten Durchführung des Projekts in der KiTa Reflexion der Erfahrungen Stärkung der sozialen Kompetenzen der SuS Förderung frühkindlicher Bildung in BW 4 2

3 Projektidee LdE-Qualitätskriterien Projektidee LdE - Qualitätskriterien KiTa / SuS: Experimente NwT - Unterricht Experimente in KiTa SuS leiten K6 beim Experimentieren an Echter Bedarf Verknüpfung Projekt - Unterricht Projektort: außerhalb Schule Prof. Sliwka Uni Trier Reflexion 5 Kindergarten: Offener Kindergarten Öffnung nach innen z.b. Gruppenräume Öffnung nach außen Kooperation mit anderen Institutionen 6 3

4 Kindergarten: Orientierungsplan 7 Kindergarten: Orientierungsplan Pilotphase Einführung verbindlich 2009/2010 Bildungs- und Entwicklungsfelder: Körper, Sinne, Sprache, Denken Die Kinder entfalten ihr Denken und erschließen sich durch Beobachtungen, Fragen und Experimente die Welt. 8 4

5 Grundschule: Bildungsstandards Unterricht verknüpft unterschiedliche Vorerfahrungen systematisches Aufspüren, Erkunden und Dokumentieren Neugierde auf Naturphänomene Sinnliche Wahrnehmung als Grundlage für Erfahrungen forschende Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit Neugierde und Staunen Präsentation von Unterrichtsergebnissen wie Lerntagebuch 9 Gymnasium: Bildungsplan Vorwort: Unsere SuS wachsen in eine durch Naturwissenschaft geprägte Welt hinein; sie müssen sich darin orientieren Stellung des Faches: Naturwissenschaftliches Arbeiten und Denken ist integraler Bestandteil einer zeitgemäßen Bildung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zu einer ganzheitlichen Sicht zusammengeführt. Kompetenzerwerb: Die SuS entwickeln Teamfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit bei der Arbeit in Projekten 10 5

6 Projektverlauf Erste Gespräche (März 2007) Freudenberg-Stiftung Fr. Prof. Sliwka/Fr. Seifert Terminabsprache: WHG/KiTa/Prof.Sliwka/StadtWeinh. 11 Projektverlauf Besprechung (Juni 2007) WHG: Service-Learning Konkrete Umsetzung 12 6

7 Projektverlauf hierbei Planung: NwT- Klasse 8/KiTa K6 Projektdauer/-zeit/ -frequenz/-einzeldauer Gruppengröße K6/SuS Kennenlernvormittag 13 Projektverlauf Fobi Freudenberg-Stiftung LdE (Nov. 2007) Recherchephase Zielvereinbarungen: Erwartungen der Partner 14 7

8 Projektverlauf Kennen lernen der KiTa durch Lehrer (Jan. 2008) Kennen lernen der Einrichtung Absprachen v.a. Kennenlernvormittag 15 Projektverlauf Elternbrief (Jan. 2008) Prinzip Service-Learning Zielsetzungen geplanter Projektablauf 16 8

9 Projektverlauf Vorbereitungen (Jan. 2008) Beobachtungsaufgaben für Hospitation in KiTa Info: Was verstehen K6? Vereinbarung 17 Projektverlauf Hospitation KiTa (Feb. 2008) Kurze Vorbesprechung (Frau Hüller) Kennen lernen/gegenseitig HA: Protokoll Motivation durch Hospitation 18 9

10 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

11 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

12 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

13 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

14 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

15 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

16 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

17 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

18 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Verständnis Grundsätze unseres Vorgehens durch Reduktion Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente

19 Projektverlauf Reste Diskussion Projekttitel und Projektlogo Organisationsfragen Info: Dokumentation 37 Erste Recherche ausgelegte Literatur Internet 38 19

20 Projektverlauf Gruppenthemen Wasser, Luft, Erde, Feuer, Sinne Auswahl Experimente Geschichte/Tier 39 Impressionen aus dem Schulalltag 40 20

21 Projektverlauf Erste Präsentationen Einstieg Versuche: Abfolge Diskussion im Plenum: gut? Probleme 41 Projektverlauf Fobi Freudenberg-Stiftung (April 2008) TN: je 2 Vertreter: Schüler, KiTa, Schule Qualität durch Reflexion Selbstreflexion der Partnerschaft 42 21

22 Fortbildung Freudenberg-Stiftung Das Interaktions- Dreieck Schüler/innen 3 Akteursgruppen der Projekt-Partnerschaft Schule/ Schulleitung/ Lehrkräfte Lernen durch Engagement Engagement- Partner 43 Fortbildung Freudenberg-Stiftung Identifikation durch Kom nika mu tion 44 22

23 Grüße aus der Pusteblume 45 Projektverlauf Evaluation (1) Prof. Sliwka (April 2008) Soziales Engagement Selbstreflexion SuS Schule/Beruf/Leben Lerntyp 46 23

24 nur noch wenige Tage Stempel? Erklärungen? Vorbereitungen der SuS Wie sollen die ABs Wie kommen wir aussehen? zur KiTa? Telefonat mit der Wird es uns gelingen? KiTa div. Materialien (Stifte, Backblech, Papierrolle )? 47 Klasse 8b 48 24

25 Projektverlauf Start der Experimente/K6 ( ) Maulwürfe: Luft Schmetterlinge: Feuer Schnecken: Wasser Regenbogen: Sinne Lernen durch Inter aktion 49 Luft Starke Luft in Spritzen Luft braucht Platz Ist Luft schwer? 50 25

26 Luft Gruppe Maulwürfe 51 Feuer Feuer schön und gefährlich zugleich Wie zündet man eine Kerze an? Mit Holzkohle kann man malen Ohne Sauerstoff brennt die Kerze nicht 52 26

27 Feuer Gruppe Schmetterlinge 53 Wasser Was schwimmt, was schwimmt nicht? Schwimmunterricht für eine Kugel Knete Der Wasserberg 54 27

28 Wasser Gruppe Schnecken 55 Sinne Wir starten zu einer aufregenden Fantasiereise Wie fühlt sich das an? Was ist das? Das große Fühlquiz 56 28

29 Sinne Gruppe Regenbogen 57 Reflexion: Erste Experimentierstunden Es macht allen sehr viel Spaß! Wir haben sehr vieles bedacht manches aber auch noch nicht. Wir müssen alle noch viel dazulernen. Wir sind gespannt auf die nächsten Experimentierstunden. Qualität durch Reflexion 58 29

30 Identifikation durch Kom nika mu tion Qualität durch Reflexion Lernen durch Inter aktion Motivation durch Hospitation Lernen durch Engagement Verständnis durch Reduktion 59 Herzlichen Dank allen Kooperationspartnern für die problemlose, freundliche und zuverlässige Kooperation! 60 30

Lernen durch Engagement als Unterrichtsprojekt

Lernen durch Engagement als Unterrichtsprojekt Lernen durch Engagement als Unterrichtsprojekt Am Werner-Heisenberg Gymnasium ist Lernen durch Engagement als Unterrichtsprojekt im Fach Naturwissenschaft und Technik (NWT) verankert. NWT ist ein reguläres

Mehr

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.

Mehr

Informationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning"

Informationen zum Projekt Lernen durch Engagement - Service-Learning Informationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning" Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, mit diesem Brief möchten wir Sie über das Schulprojekt Lernen durch

Mehr

Wahlpflichtkurse und ihre Struktur im Schulsystem des Landes Sachsen-Anhalt

Wahlpflichtkurse und ihre Struktur im Schulsystem des Landes Sachsen-Anhalt Wahlpflichtkurse und ihre Struktur im Schulsystem des Landes Sachsen-Anhalt Wahlobligatorische Vorgabe (Bezug: RdErl. des MK vom 2.7.2009-22-82160/82170) Sekundarschule: 6 Kurse in 3 unterschiedlichen

Mehr

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.

Mehr

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land

Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung

Mehr

Fokusrunde Experimentieren I

Fokusrunde Experimentieren I Fokusrunde Experimentieren I Thema: Wertebildung beim gemeinsamen Experimentieren in der Grundschule (Dilemmata, Impulsfragen) Referenten: Dr. Sandra Niedermeier, Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft

Mehr

LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS

LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................

Mehr

Informationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning"

Informationen zum Projekt Lernen durch Engagement - Service-Learning Informationen zum Projekt "Lernen durch Engagement - Service-Learning" Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9, mit diesem Brief möchten wir Sie über das Schulprojekt Lernen durch

Mehr

Unterrichtsprojekt Freiraumgestaltung

Unterrichtsprojekt Freiraumgestaltung Unterrichtsprojekt Freiraumgestaltung Service-Learning in der Profiloberstufe am Gymnasium Corveystraße 1 Unterrichtsprojekt Freiraumgestaltung Die Schule und der Projektpartner Unterrichtlicher Zusammenhang

Mehr

Lernen durch Engagement : Eine Unterrichtsmethode, die soziales und fachliches Lernen kombiniert

Lernen durch Engagement : Eine Unterrichtsmethode, die soziales und fachliches Lernen kombiniert Lernen durch Engagement Anne Seifert Lernen durch Engagement : Eine Unterrichtsmethode, die soziales und fachliches Lernen kombiniert Auch in staatlichen Schulen gibt es Projekte, die das, was in kirchlichen

Mehr

Praxisbeispiel II Projekt Verantwortung lernen! Münster

Praxisbeispiel II Projekt Verantwortung lernen! Münster Jutta Schröten 1 Jahrestagung 2008 Service Learning Lernen durch Engagement 24. April 2008 Praxisbeispiel II Projekt Verantwortung lernen! Münster Vorgestellt von Kirsten Sünneker, Peter Voß (Hauptschule

Mehr

Primarschule Arnkielstraße

Primarschule Arnkielstraße Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um

Mehr

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften

Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6. Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Rahmenlehrplan Naturwissenschaft 5/6 Einführung in die Konzeption des Rahmenlehrplans Naturwissenschaften Trends Trend 1: Angebot im Überfluss aber keine Entdeckungen! Trends Trend 2: Einfache Technik

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

am THG Naturwissenschaft und Technik NwT

am THG Naturwissenschaft und Technik NwT Naturwissenschaft und Technik NwT Naturwissenschaftliche Vertiefung durch NwT Fächer Naturwissenschaften ohne NwT Biologie, Chemie, Geographie, Physik Naturwissenschaften mit NwT Biologie, Chemie, Geographie,

Mehr

Kooperationsvereinbarung zwischen

Kooperationsvereinbarung zwischen Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung

Mehr

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Was steht alles an? EuroKom (Englisch) Fachinterne Überprüfungen (F/T/MUM + NWA) Schriftliche

Mehr

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren

Mehr

aus: Lück, G. (2007): Forschen mit Fred. Oberursel

aus: Lück, G. (2007): Forschen mit Fred. Oberursel Naturwissenschaften als Übergangslernfeld Kita-GS Tandem im Sinus-Projekt Elisabeth Schuster - Erzieherin - Dipl. Heilpädagogin ( Kita Landkern) Mario Spies Rektor (Schulverband GS Landkern) Mario Spies

Mehr

Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II

Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II Oktober 2006 Rückblick 2005/2006 Ausblick 2006/2007 Beteiligte Schulen und Kindergärten Felix-Klein-Gymnasium Bonifatiusschule I Leinebergschule

Mehr

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule

2011 PIK AS. Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation mit anschließendem Feedback in der Schule Kollegiale Hospitation Eine Kollegin oder ein Kollege aus dem gleichen oder fachfremden Gebiet nimmt am Unterricht als Gast teil und gibt

Mehr

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen)

Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen (741 vorliegende Fragebögen von 896 TeilnehmerInnen) Ergebnisse der Evaluation zu begleitenden Fortbildungen zur Klasse(n)kiste Luft und Luftdruck 38 deutschlandweite Fortbildungen (August bis Dezember 2007) Auswertung der geschlossenen Fragen im Evaluationsfragebogen

Mehr

Deutsche Schule Madrid. Pädagogisches Qualitätsmanagement. Arbeitsplan SJ

Deutsche Schule Madrid. Pädagogisches Qualitätsmanagement. Arbeitsplan SJ Deutsche Schule Madrid Arbeitsplan SJ 2012-2013 aktualisiert am: 26.06.2013 / Bern DS Madrid Arbeitsplan SJ 2012-2013 Entwicklungsschwerpunkt 1: Unterrichtsentwicklung Projekttitel Laufzeit Tag Aktualisiert

Mehr

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016

Portfolio Studienseminar Nordhorn PORTFOLIO. von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 PORTFOLIO von: Eine Dokumentation meiner Lernentwicklung gemäß der Anlage zu 2 (1) Satz 1 APVO Lehr von Juli 2016 Beginn des Vorbereitungsdienstes: Ausbildungsschule: Stufenschwerpunkt: Fächer: / Vorwort

Mehr

Treffpunkt Schulaufsicht Realschule 31. März 1. April 2009 in Bad Wildbad. Die Fachinterne Überprüfung im Fach Mensch und Umwelt

Treffpunkt Schulaufsicht Realschule 31. März 1. April 2009 in Bad Wildbad. Die Fachinterne Überprüfung im Fach Mensch und Umwelt Treffpunkt Schulaufsicht Realschule 31. März 1. April 2009 in Bad Wildbad Die Fachinterne Überprüfung im Fach Mensch und Umwelt Fachinterne Überprüfung: Allgemeine Aspekte Geregelt in: Notenbildungsverordnung

Mehr

Seminar / Lernfeld: Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht

Seminar / Lernfeld: Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht Seminar / Lernfeld: Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht Cosima Schwöppe, cschwoep@uni-muenster.de, R. 2.101a 18.10.2005 Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht 1 Gliederung: Kennen lernen Partnervorstellung

Mehr

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen

Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Was steht alles an? EuroKom (Englisch) Fachinterne Überprüfungen (F/T/MUM + NWA) Schriftliche

Mehr

CLIL IN DER UKRAINE: EIN- UND AUSBLICKE ZUR TRANSDISZIPLINÄREN LEHRERFORTBILDUNG 2017 IN KIEW. DAGMAR OSTERLOH, Kiew,

CLIL IN DER UKRAINE: EIN- UND AUSBLICKE ZUR TRANSDISZIPLINÄREN LEHRERFORTBILDUNG 2017 IN KIEW. DAGMAR OSTERLOH, Kiew, CLIL IN DER UKRAINE: EIN- UND AUSBLICKE ZUR TRANSDISZIPLINÄREN LEHRERFORTBILDUNG 2017 IN KIEW DAGMAR OSTERLOH, Kiew, 13.10.2017 dd.osterloh@mail.de HISTORIE RAHMENBEDINGUNGEN PRÄMISSEN ZIELSETZUNGEN Max-Weber-Haus,

Mehr

Wissenschaftsverständnis in der Grundschule Leistungsbewertung im Fach Natur & Technik

Wissenschaftsverständnis in der Grundschule Leistungsbewertung im Fach Natur & Technik Wissenschaftsverständnis in der Grundschule Leistungsbewertung im Fach Natur & Technik 1 Übersicht 1. Wissenschaftsverständnis (WV) 2. Welche Voraussetzungen bringen die Schüler mit? 3. Vorteile und Möglichkeiten

Mehr

Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache

Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione in lingua tedesca Area innovazione e consulenza Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache 1. Treffen Bereich

Mehr

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN

KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN KERMIT KOMPETENZEN ERMITTELN Franziska Thonke Markus Lücken 19. EMSE-Tagung, 4. Dezember 2014 Gliederung Konzeption und Ziele Zeitliche Planung und Logistik Grundlagen der Testkonstruktion Fazit Konzeption

Mehr

Was ist MINT? Was ist die Zielsetzung des MINT Zweiges? Welche Vorteile haben die Teilnehmer? Wer kann teilnehmen? Welche Elemente und Angebote

Was ist MINT? Was ist die Zielsetzung des MINT Zweiges? Welche Vorteile haben die Teilnehmer? Wer kann teilnehmen? Welche Elemente und Angebote DBG MINT-Zweig Was ist MINT? Was ist die Zielsetzung des MINT Zweiges? Welche Vorteile haben die Teilnehmer? Wer kann teilnehmen? Welche Elemente und Angebote beinhaltet der MINT- Zweig? MINT in der Oberstufe

Mehr

Pfiffikus. Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kita, OGS, Grund- und Förderschulen

Pfiffikus. Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kita, OGS, Grund- und Förderschulen Pfiffikus Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kita, OGS, Grund- und Förderschulen Anschlussqualifizierung mit Science Lab 2013/2014 Das Projekt Pfiffikus Bildungsbrücken Naturwissenschaftlich-technische

Mehr

Unser Vorschulkonzept

Unser Vorschulkonzept Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen

Mehr

Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin

Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin Vortrag am 17.9.2016 ARGE Singen-Bewegen -Sprechen Übersicht Einführung Paradigmawechsel in der Frühpädagogik durch den Orientierungsplan

Mehr

Freiburger Forschungsräume in der Sekundarstufe

Freiburger Forschungsräume in der Sekundarstufe Freiburger Forschungsräume in der Sekundarstufe Benita Eberhardt-Lange Lehrerin am Friedrich Gymnasium Fächer: Chemie, Bio, BNT, Deutsch Jugend forscht Regionalwettbewerbsleiterin Teilnehmerin bei Einstein

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

Colegio Alemán Madrid Fax:

Colegio Alemán Madrid Fax: Seite 1 Teilnehmer/innen (TN): Hr. Müller, Fr. Steinau (e), Fr. Bögel, Fr. Haase, Fr. Hakimi, Fr. de Luis, Hr. Rehner (e), Hr. Scheffler, Hr. Bernert (Protokoll) 1. Interne Evaluation Hr. Bernert berichtet

Mehr

Kooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel

Kooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte

Mehr

Konzeptkarte Ehrenamt

Konzeptkarte Ehrenamt Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept

Mehr

Vorstellung der Fortbildung Knistern, glühen, kokeln Kooperation zwischen Feuerwehr und Forscherstation

Vorstellung der Fortbildung Knistern, glühen, kokeln Kooperation zwischen Feuerwehr und Forscherstation Vorstellung der Fortbildung Knistern, glühen, kokeln Kooperation zwischen Feuerwehr und Forscherstation Forum Brandschutzerziehung und -aufklärung 2017 Alexander Hauger Dominik König Kiez Frauensee, den

Mehr

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster

Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster Die Offene Lernwerkstatt im Kinderlabor Münster "Physik in der Grundschule und im Fach Naturwissenschaften WE-Heraeus Arbeitstreffen Bad Honnef Peter Schnädelbach (Mitarbeiter im Kinderlabor) 21.11.2007

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Bad Honnef, 19. Juli 2007 Herzlich Willkommen! Was passiert, wenn? Außerschulische Experimentalworkshops für Kinder bei der CreativWerkstatt Herten Rupert Scheuer Lehrstuhl für Didaktik der Chemie II Universität

Mehr

Dokumentation. Monat Was wird gemacht Verantwort. August Einschulung Schule lädt Kita ein. September

Dokumentation. Monat Was wird gemacht Verantwort. August Einschulung Schule lädt Kita ein. September 1 August Einschulung lädt Kita ein umfassende professionelle Kooperation auf Augenhöhe September Grundlegende Info zur Anmeldung für Eltern des folgenden Schuljahres Schweigepftsentbindung Tag der offenen

Mehr

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung

-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung -EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,

Mehr

Modul 1. Chemie mit Perspektive auf den Sachunterricht. GPO I: Vertiefungsfach Chemie (Revision1) mit Perspektive auf den Sachunterricht

Modul 1. Chemie mit Perspektive auf den Sachunterricht. GPO I: Vertiefungsfach Chemie (Revision1) mit Perspektive auf den Sachunterricht Modul 1 mie Semester: 1. bis 2. Schwerpunkte: verantwortlich: Allgemeine mie, Fachdidaktik Dorra Umfang Vertiefungsfach Kompetenzbereich Praxisbegleitung Querschnittskomp. LP 14 - - 1 workload 420 h -

Mehr

Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen

Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14

Mehr

Literarisches Schreiben am Literaturhaus Stuttgart

Literarisches Schreiben am Literaturhaus Stuttgart Literarisches Schreiben am Literaturhaus Stuttgart Phase 1: Offenes Schreibwerkstattprogramm (2001 2006) Phase 2: Unterricht im Dialog (2006 2011) Phase 3: Fortbildungsprogramm Literarisches Schreiben

Mehr

Ergebnisse vom Erwartungsbaum

Ergebnisse vom Erwartungsbaum Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die

Mehr

Betrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6. Bezug: Teilchenmodell

Betrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6. Bezug: Teilchenmodell Betrachtung des Lehrplans für den Sachunterricht und des Kernlehrplans Naturwissenschaft 5/6 Bezug: Teilchenmodell 25.10.2005 Naturwissenschaftlicher Anfangsunterricht Cosima Schwöppe 1 Gliederung Lehrplan

Mehr

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten)

Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Themenplan des Fachseminars Bildende Kunst (Fachseminar mit 20 Ausbildungseinheiten) Nr. Thema Modul Zeit á 90 Min. 1 Die Ausbildung im Fach Bildende Kunst - Erwartungen und Anforderungen 1/2 1 Leitbild

Mehr

Bildungshaus Königheim ein pädagogischer Verbund der Kirchbergschule und der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt

Bildungshaus Königheim ein pädagogischer Verbund der Kirchbergschule und der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Bildungshaus Königheim ein pädagogischer Verbund der Kirchbergschule und der Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Inhalt Zielsetzungen Vorteile des Bildungshauses Organisation Beispiele aus der Praxis Gesamtziel

Mehr

Das Brückenjahr vor der Einschulung

Das Brückenjahr vor der Einschulung Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte

Mehr

Ausgangspunkt: mit Kindern ab 4 Jahren durchzuführen hren und davon ausgehend

Ausgangspunkt: mit Kindern ab 4 Jahren durchzuführen hren und davon ausgehend Ausgangspunkt: AbsolventInnen müssen befähigt werden: Sprachstandserhebungen mit Kindern ab 4 Jahren durchzuführen hren und davon ausgehend verstärkte rkte systematische Sprachförderung rderung von Kindern

Mehr

['You:sful] - Lernen durch

['You:sful] - Lernen durch ['You:sful] - Lernen durch Engagement Herzlich Willkommen Heike Schmidt BürgerStiftung Hamburg Mittelweg 120 20148 Hamburg Tel.: 87 88 96 96-6 schmidt@buergerstiftung.hamburg.de 1 Was ist Lernen durch

Mehr

Organisation Inhalt Entscheidung

Organisation Inhalt Entscheidung NwT-Info 21.04.2008 Organisation Inhalt Entscheidung michael@pohlig.de Keine Entscheidung für die Ewigkeit aber Entscheidung über Profil wird zu Beginn von 11 neu getroffen Biologie Physik Chemie 8 9 10

Mehr

Daniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009

Daniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009 Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung

Mehr

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic. Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht

Mehr

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,

Mehr

Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder

Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und

Mehr

Naturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center

Naturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center Naturwissenschaftliche Phänomene vielfältig verstehen. Eine Bremer Fortbildung der Sinus-NW- Schulen von Universum Science Center und INZ / Lernwerkstatt Bremer Westen im Tandem Grundschulen mit KITAs

Mehr

Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs

Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschule Gestaltung des Übergangs TransKiGs wurde gefördert als BLK-Programm von Bund und Ländern im Zeitraum vom 1.2.2005

Mehr

explorarium elearning im Unterricht von Anfang an

explorarium elearning im Unterricht von Anfang an explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert

Mehr

Naturwissenschaft und Technik (NwT)

Naturwissenschaft und Technik (NwT) Naturwissenschaft und Technik (NwT) Profilfach des naturwissenschaftlichen Profils 4-stündiges Kernfach Klasse 8, 9 und 10 Quellenangabe: NwT-Kongress HFU Furtwangen, Fachreferent NwTR. Kügele Unterricht

Mehr

Orientierungsplan für Bildung und Erziehung vom Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg (2011)

Orientierungsplan für Bildung und Erziehung vom Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg (2011) 07.00 Uhr bis 09.00 Uhr Beginn und Ankommen in der Einrichtung, freie Frühstückszeit 09.00 Uhr Morgenkreis, Bekanntmachung von Angeboten und Projekten ab 09.15 Uhr Intensive Bildungszeit, Angebote und

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

Fragebogen zur Statusanalyse

Fragebogen zur Statusanalyse Fragebogen zur Statusanalyse Datum: Unterschrift beauftragte Person/en: 1. W elche Maßnahmen der beruflichen Orientierung werden an unserer Schule durchgeführt? In welchen Klassenstufen finden die Maßnahmen

Mehr

Profilfach Naturwissenschaft und Technik.

Profilfach Naturwissenschaft und Technik. Profilfach Naturwissenschaft und Technik https://pixabay.com/de/mars-mars-rover-raumfahrt-roboter-67522/ Voraussetzungen für das Profilfach NwT gerne technische Produkte nach eigenen Ideen gestalten und

Mehr

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der

Mehr

Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie

Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Abteilung Ausbildung Fachschaft Chemie Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Stand: Dezember 2015 1. Vorbemerkungen Das Curriculum legt die Ziele, Grundsätze der Seminargestaltung,,fächerverbindenden

Mehr

Grußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Grußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren, - 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen

Mehr

Begeisterung und Verständnis für Technik weckt man nicht erst 5 vor 12

Begeisterung und Verständnis für Technik weckt man nicht erst 5 vor 12 Begeisterung und Verständnis für Technik weckt man nicht erst 5 vor 12 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Coenning Brücken ins Studium, 20.03.2018 Gliederung» Grundansatz und Zielsetzung» Pädagogisches Grundkonzept»

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule

Mehr

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

am THG Naturwissenschaft und Technik NwT

am THG Naturwissenschaft und Technik NwT Naturwissenschaft und Technik NwT Naturwissenschaftliche Vertiefung durch NwT Naturwissenschaften ohne NwT Naturwissenschaften mit NwT Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Physik Biologie, Chemie, Geographie,

Mehr

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten

Mehr

Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption

Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption 2 Überblick Philosophie des Praxissemesters an der Uni Münster Aufbau des Praxissemester an der Uni Münster Konzept des Methodenseminars Konzept des

Mehr

NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM

NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM NAWI OUTDOOR LAGERFEUER STATT TEELICHT ERLEBNISLERNEN MIT LEHRPLANBEZUG AM AUßERSCHULISCHEN LERNORT KINDER- UND JUGENDFARM Kurs-Nr.: 2807 Britta Nestler (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) Dr. Viviane

Mehr

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht

S T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:

Mehr

Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT

Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Beschreibung Seit den 90-er Jahren finden Unternehmen zunehmend schwerer Nachwuchs für naturwissenschaftliche und technische Berufe.

Mehr

Ein generationsübergreifendes Projekt mit SchülerInnen der Josef-Breher-Hauptschule Pullach 2006/2007

Ein generationsübergreifendes Projekt mit SchülerInnen der Josef-Breher-Hauptschule Pullach 2006/2007 Heimat im Wandel Ein generationsübergreifendes Projekt mit SchülerInnen der Josef-Breher-Hauptschule Pullach 2006/2007 Projektbeteiligte Projektleitung Naturerlebniszentrum Burg Schwaneck (Anke Schlehufer)

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

Abiturjahrgang 2015 / 2017

Abiturjahrgang 2015 / 2017 Meldung bei der Oberstufenkoordination: Kursversion: Mittwoch, 15.10.2014 Langversion : Montag, 1.12.2014 Abiturjahrgang 2015 / 2017 P-Seminar Leitfach: E 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1) 2. Projekt:

Mehr

Service Learning. in der Lehrerausbildung Prof. Dr. Anne Sliwka ist die Initiative für Service Learning an Hochschulen

Service Learning. in der Lehrerausbildung Prof. Dr. Anne Sliwka ist die Initiative für Service Learning an Hochschulen Service Learning in der Lehrerausbildung Prof. Dr. Anne Sliwka sliwka@uni-trier.de Was ist Service Learning? Eine projektorientierte Lern- und Lehrform, die wissenschaftliches Lernen ( learning ) mit gemeinnützigem

Mehr

Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg

Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Unsere Fragen im Jahr 2000 Passt Service Learning zur Kultur unseres

Mehr

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich

Mehr

Kooperation. rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt

Kooperation. rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt Kooperation rationsplan Kindergarten Schule, Griesstätt Vorwort Kinder sind hoch motiviert, wenn sie in die Schule kommen und meistern den Eintritt in diesen neuen Lebensabschnitt in der Regel gut. Übergangssituationen

Mehr

Was lernen die eigentlich in der Schule?

Was lernen die eigentlich in der Schule? Was lernen die eigentlich in der Schule? Kompetenzentwicklung in den Naturwissenschaften von der Primarstufe bis zur Universität Was erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten? 1 2 3 Naturwissenschaften im

Mehr

Qualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule

Qualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistraße 1, 31785 Hameln Pestalozzi Schule Hameln, GOBS, Grund- und Oberschule 31785 Hameln, Pestalozzistraße 1, 05151 958142 Fax: 05151-942995, Homepage: www.pestalozzischule-hameln.de

Mehr

Kinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt

Kinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt Hochbegabung und Hochbegabungsförderung im Schulunterricht Walter Diehl Kinderuni und Schülerstudium an der Technischen Universität Darmstadt Chiara Elisa Münz, 5600997, Erziehungswissenschaften Inhalt

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:

Mehr

Lernen durch Engagement (LdE)

Lernen durch Engagement (LdE) Lernen durch Engagement (LdE) 1 Lernen durch Engagement Was ist das? 2 1 ...für den Naturschutzbund Flyer verteilen, ist ENGAGEMENT/SERVICE in Biologie Bedingungen für ausgeglichene Ökosysteme besprechen,

Mehr

Anmeldung für die Forscherklasse 2018/2019

Anmeldung für die Forscherklasse 2018/2019 Anmeldung für die Forscherklasse 2018/2019 Hiermit melde ich meine Tochter / meinen Sohn verbindlich für die Teilnahme an der Forscherklasse am Christoph Probst Gymnasium Gilching an. Name der Schülerin

Mehr

Erwin Graf (Hrsg. für Studium und Unterrichtspraxis. Auer Verlag GmbH

Erwin Graf (Hrsg. für Studium und Unterrichtspraxis. Auer Verlag GmbH Erwin Graf (Hrsg. für Studium und Unterrichtspraxis Auer Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5

Mehr

Kollegiale Unterrichtshospitation

Kollegiale Unterrichtshospitation Kollegiale Unterrichtshospitation Gliederung 1. Sinngebung, Motivation und Kriterien lernwirksamen Feedbacks 2. Rahmenbedingungen der Hospitation / des Kollegialfeedbacks 2.1 Teilnahme Lernpartnerschaft/Unterrichtsteam

Mehr