Begreifen. Mitmachexperimente für Vorschulforscher aus dem Klugmachlabor. Kindertagesstätte Pusteblume Weinheim. Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim
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- Silke Kaufman
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1 Mitmachexperimente für Vorschulforscher aus dem Klugmachlabor Kindertagesstätte Pusteblume Weinheim Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim 1 Werner-Heisenberg-Gymnasium Weinheim 2 1
2 Kindertagesstätte Pusteblume 3 Projektidee KiTa: Experimentier-/Bauwagen geschlossen SuS: NwT-Unterricht, Experimente, Bildungsplan Verknüpfung des Projekt mit Unterrichtsinhalten Durchführung des Projekts in der KiTa Reflexion der Erfahrungen Stärkung der sozialen Kompetenzen der SuS Förderung frühkindlicher Bildung in BW 4 2
3 Projektidee LdE-Qualitätskriterien Projektidee LdE - Qualitätskriterien KiTa / SuS: Experimente NwT - Unterricht Experimente in KiTa SuS leiten K6 beim Experimentieren an Echter Bedarf Verknüpfung Projekt - Unterricht Projektort: außerhalb Schule Prof. Sliwka Uni Trier Reflexion 5 Kindergarten: Offener Kindergarten Öffnung nach innen z.b. Gruppenräume Öffnung nach außen Kooperation mit anderen Institutionen 6 3
4 Kindergarten: Orientierungsplan 7 Kindergarten: Orientierungsplan Pilotphase Einführung verbindlich 2009/2010 Bildungs- und Entwicklungsfelder: Körper, Sinne, Sprache, Denken Die Kinder entfalten ihr Denken und erschließen sich durch Beobachtungen, Fragen und Experimente die Welt. 8 4
5 Grundschule: Bildungsstandards Unterricht verknüpft unterschiedliche Vorerfahrungen systematisches Aufspüren, Erkunden und Dokumentieren Neugierde auf Naturphänomene Sinnliche Wahrnehmung als Grundlage für Erfahrungen forschende Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit Neugierde und Staunen Präsentation von Unterrichtsergebnissen wie Lerntagebuch 9 Gymnasium: Bildungsplan Vorwort: Unsere SuS wachsen in eine durch Naturwissenschaft geprägte Welt hinein; sie müssen sich darin orientieren Stellung des Faches: Naturwissenschaftliches Arbeiten und Denken ist integraler Bestandteil einer zeitgemäßen Bildung. Die gewonnenen Erkenntnisse werden zu einer ganzheitlichen Sicht zusammengeführt. Kompetenzerwerb: Die SuS entwickeln Teamfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit bei der Arbeit in Projekten 10 5
6 Projektverlauf Erste Gespräche (März 2007) Freudenberg-Stiftung Fr. Prof. Sliwka/Fr. Seifert Terminabsprache: WHG/KiTa/Prof.Sliwka/StadtWeinh. 11 Projektverlauf Besprechung (Juni 2007) WHG: Service-Learning Konkrete Umsetzung 12 6
7 Projektverlauf hierbei Planung: NwT- Klasse 8/KiTa K6 Projektdauer/-zeit/ -frequenz/-einzeldauer Gruppengröße K6/SuS Kennenlernvormittag 13 Projektverlauf Fobi Freudenberg-Stiftung LdE (Nov. 2007) Recherchephase Zielvereinbarungen: Erwartungen der Partner 14 7
8 Projektverlauf Kennen lernen der KiTa durch Lehrer (Jan. 2008) Kennen lernen der Einrichtung Absprachen v.a. Kennenlernvormittag 15 Projektverlauf Elternbrief (Jan. 2008) Prinzip Service-Learning Zielsetzungen geplanter Projektablauf 16 8
9 Projektverlauf Vorbereitungen (Jan. 2008) Beobachtungsaufgaben für Hospitation in KiTa Info: Was verstehen K6? Vereinbarung 17 Projektverlauf Hospitation KiTa (Feb. 2008) Kurze Vorbesprechung (Frau Hüller) Kennen lernen/gegenseitig HA: Protokoll Motivation durch Hospitation 18 9
10 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
11 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
12 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
13 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
14 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
15 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
16 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
17 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Grundsätze unseres Vorgehens Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
18 Auswertung des Hospitationsvormittags Beispiel-Protokoll Eindrücke von den Vorschulkindern Eindrücke vom KiTa-Betrieb K6: Wahrscheinlich günstig und förderlich K6: Möglichweise problematisch Verständnis Grundsätze unseres Vorgehens durch Reduktion Rolle K6 beim Experimentieren Rolle SuS WHG beim Experimentieren Auswahlkriterien für Experimente
19 Projektverlauf Reste Diskussion Projekttitel und Projektlogo Organisationsfragen Info: Dokumentation 37 Erste Recherche ausgelegte Literatur Internet 38 19
20 Projektverlauf Gruppenthemen Wasser, Luft, Erde, Feuer, Sinne Auswahl Experimente Geschichte/Tier 39 Impressionen aus dem Schulalltag 40 20
21 Projektverlauf Erste Präsentationen Einstieg Versuche: Abfolge Diskussion im Plenum: gut? Probleme 41 Projektverlauf Fobi Freudenberg-Stiftung (April 2008) TN: je 2 Vertreter: Schüler, KiTa, Schule Qualität durch Reflexion Selbstreflexion der Partnerschaft 42 21
22 Fortbildung Freudenberg-Stiftung Das Interaktions- Dreieck Schüler/innen 3 Akteursgruppen der Projekt-Partnerschaft Schule/ Schulleitung/ Lehrkräfte Lernen durch Engagement Engagement- Partner 43 Fortbildung Freudenberg-Stiftung Identifikation durch Kom nika mu tion 44 22
23 Grüße aus der Pusteblume 45 Projektverlauf Evaluation (1) Prof. Sliwka (April 2008) Soziales Engagement Selbstreflexion SuS Schule/Beruf/Leben Lerntyp 46 23
24 nur noch wenige Tage Stempel? Erklärungen? Vorbereitungen der SuS Wie sollen die ABs Wie kommen wir aussehen? zur KiTa? Telefonat mit der Wird es uns gelingen? KiTa div. Materialien (Stifte, Backblech, Papierrolle )? 47 Klasse 8b 48 24
25 Projektverlauf Start der Experimente/K6 ( ) Maulwürfe: Luft Schmetterlinge: Feuer Schnecken: Wasser Regenbogen: Sinne Lernen durch Inter aktion 49 Luft Starke Luft in Spritzen Luft braucht Platz Ist Luft schwer? 50 25
26 Luft Gruppe Maulwürfe 51 Feuer Feuer schön und gefährlich zugleich Wie zündet man eine Kerze an? Mit Holzkohle kann man malen Ohne Sauerstoff brennt die Kerze nicht 52 26
27 Feuer Gruppe Schmetterlinge 53 Wasser Was schwimmt, was schwimmt nicht? Schwimmunterricht für eine Kugel Knete Der Wasserberg 54 27
28 Wasser Gruppe Schnecken 55 Sinne Wir starten zu einer aufregenden Fantasiereise Wie fühlt sich das an? Was ist das? Das große Fühlquiz 56 28
29 Sinne Gruppe Regenbogen 57 Reflexion: Erste Experimentierstunden Es macht allen sehr viel Spaß! Wir haben sehr vieles bedacht manches aber auch noch nicht. Wir müssen alle noch viel dazulernen. Wir sind gespannt auf die nächsten Experimentierstunden. Qualität durch Reflexion 58 29
30 Identifikation durch Kom nika mu tion Qualität durch Reflexion Lernen durch Inter aktion Motivation durch Hospitation Lernen durch Engagement Verständnis durch Reduktion 59 Herzlichen Dank allen Kooperationspartnern für die problemlose, freundliche und zuverlässige Kooperation! 60 30
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