Interprofessionelles Arbeiten in der Intensivtherapie

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1 Interprofessionelles Arbeiten in der Intensivtherapie Herausforderung oder Selbstverständlichkeit. Andreas Markewitz Abt. XVII - Herz-und Gefäßchirurgie Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz

2 Disclosure Statement of Financial Interest I, Andreas Markewitz, DO NOT have a financial interest/arrangement or affiliation with one or more organizations that could be perceived as a real or apparent conflict of interest in the context of the subject of this presentation. Keine Interessenkonflikte im Sinne der Compliance Regeln

3 Was erwartet Sie? 1. Warum dieses Thema? 2. Warum interprofessionelle Zusammenarbeit? 3. Ist Analyse 4. Ist interprofessionelle Zusammenarbeit wichtig? 1. Wissenschaftliche Resultate 2. Juristische Aspekte 3. Sicht der Praxis 5. Wege zum Ziel 6. Ausblick

4 Warum dieses Thema?

5 Warum dieses Thema? DIVI 2012, 3: 31-37

6 Warum dieses Thema? Der Paradigmenwechsel in der Patientenversorgung Im Mittelpunkt muss der Patient stehen und nicht der beruflich Tätige. Die deutschen Relikte aus dem mittelalterlichen Zunftwesen, die das moderne Arztrecht genauso prägen wie das Pflegerecht sind nicht mehr zeitgemäß, ja für die Patientenversorgung kontraproduktiv. Fazit: Wer eine gute Patientenversorgung haben will, muss kooperativ und kollegial denken, nicht individuell und ichbezogen. DIVI 2012, 3: 31-37

7 Warum dieses Thema? Von der Assistenz zur Substitution Heute gibt es keine großen Meister mehr, sondern abgestimmte Behandlungsteams, in denen ichbezogene Großmeister eher stören. Die Komplexitat..in der Intensivtherapie ist heutzutage kaum mehr von einer Berufsgruppe alleine erfassbar. Fazit: Gute Patientenversorgung ist ein Mix von Dienstleistungen, Qualifikationen und Kompetenzen gleichberechtigter Beteiligter und Therapie-Dienstleister, die patientenorientierte gemeinsame Ziele verfolgen. DIVI 2012, 3: 31-37

8 Warum dieses Thema? Schlussfolgerung 1. Im Lichte des Artikels 12 Grundgesetz (freie Berufsausübung) darf alles gemacht werden, was nicht ausdrücklich verboten ist. 2. Was gemacht wird, muss sach- und fachgerecht gemacht und verantwortet werden. 3. Grundsätzlich ist weitaus mehr delegierbar als in der Regel angenommen wird. DIVI 2012, 3: 31-37

9 Interprofessionelles Arbeiten, warum eigentlich?

10 Warum interprofessionelles Arbeiten? Interdisciplinary Collaboration The slogan that must be achieved for models of delivering critical care to be successful. Chest 2012, 142:

11 Warum interprofessionelles Arbeiten? Die Verfügbarkeit zunehmend komplexer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten, mit denen Episoden der physiologischen Instabilität, die häufig plötzlich und ohne Vorwarnung auftreten, effektiv behandelt werden können, erfordern eine Art von Behandlung, die von einem oder einer Berufsgruppe allein nicht geleistet werden kann. Chest 2012, 142:

12 Warum interprofessionelles Arbeiten? The essence of a successful business is teamwork, and the best businesses are the best teams. Best teams foster a collaborative culture and the attributes of such a culture include: respectful interactions genuine listening appreciation of each other a desire to tap into the group intelligence collegiality integrity, support, empowerment communication Chest 2012, 142:

13 IST - Analyse

14

15 Pflegethermometer 2012 sehr gut/gute Qualität der Zusammenarbeit mit: ,1 73,8 67,9 70,0 61,2 38,8 OP-Leitung Stationsleitung NSt PDL Chefärzte StationsarztICU Intensvipflegeteam dip 2012

16 Pflegethermometer 2012

17 Pflegethermometer 2012

18 Pflegethermometer 2012

19 Pflegethermometer 2012

20 DIVI Befragung von Intensivpflegekräften zur Weiterentwicklung der Fachkrankenpflege in Deutschland Ja/eher ja Nein/eher nein Zusammenarbeit und Akzeptanz im Team ist sehr gut 158 neue Aufgabenverteilung führen zu Konflikten im Team DIVI 2013

21 Crit Care Med 2003; 31:

22 Discrepant attitudes about teamwork Crit Care Med 2003; 31:

23 Zusammenfassung - IST Analyse - Es gibt eine inter/multiprofessionelle Zusammenarbeit auf Intensivstationen die Qualität der Zusammenarbeit wird nicht einheitlich beurteilt Qualität und Quantität der Zusammenarbeit haben Verbesserungspotential Veränderungen haben Konfliktpotential

24 Ist eine interprofessionelle Zusammenarbeit auf Intensivstationen wichtig?

25 Wissenschaftliche Resultate

26

27 Cochrane Review Zusammenfassung In this review, we found five studies that evaluated the effects of practicebased IPCinterventions, categorised as interprofessional rounds, interprofessional meetings, and externally facilitated interprofessional audit. Three of these studies found that these interventions led to improvements in patient care, such as drug use, length of hospital stay and total hospital charges. One study showed no impact, and one study showed mixed outcomes. The studies indicate that practice-based IPC interventions can lead to positive changes in health care, but further studies are needed to have a better understanding of the range of possible interventions and their effectiveness, how they affect interprofessional collaboration and lead to changes in health care, and in what circumstances these interventions may be most useful. The Cochrane Library 2009, Issue 3

28 While the results of the 14 RCTs included were mixed, all but one study reported at least one statistically significant improvement in outcome following interventions based on interprofessional collaboration. More rigorous research in this field and expansion of areas of interprofessional collaboration are needed. Nevertheless, up to now the evidence base of interprofessional collaboration shows promising results in relation to patient outcomes. Swiss Medical Weekly Early Online Publication, 4. May 2010

29 Strategy for change: Four changes were implemented: (1) physician led multidisciplinary rounds; (2) daily flow meeting to assess bed availability; (3) bundles (sets of evidence based best practices); and (4) culture changes with a focus on the team decision making process. Effects of change: Between baseline and re-measurement periods, nosocomial infection rates declined for ventilator associated pneumonia (from 7.5 to 3.2 per 1000 ventilator days, p = 0.04) and bloodstream infections (from 5.9 to 3.1 per 1000 line days, p = 0.03), with a downward trend in the rate of urinary tract infections (from 3.8 to 2.4 per 1000 catheter days, p = 0.17). There was a strong downward trend in the rates of adverse events in the ICU as well as the average length of stay per episode. From FY 2002 to FY 2003 the cost per ICU episode fell from $3406 to $2973. Qual Saf Health Care 2006;15:

30 Teamwork und Resultate Qual Saf Health Care 2006;15:

31 Arch Intern Med. 2010;170(4):

32 Teamwork und Resultate Arch Intern Med. 2010;170(4):

33 The lowest odds of death were in ICUs with high-intensity physician staffing and multidisciplinary care teams followed by ICUs with low-intensity physician staffing and multidisciplinary care teams compared with hospitals with low-intensity physician staffing but without multidisciplinary care teams. The effects of multidisciplinary care were consistent across key subgroups. n = pts. multidisciplinary ICU rounds consisting of the physician, nurse, and other health care professionals (eg, social worker, respiratory therapist, pharmacist) Arch Intern Med. 2010;170(4):

34 Zusammenfassung - Wissenschaftliche Resultate - Es gibt gute Hinweise, dass eine strukturierte und gelebte inter/multiprofessionelle Zusammenarbeit auf Intensivstationen zur Verbesserung der Ergebnisse beiträgt Die Datenlage ist aber noch nicht ausreichend, so dass weitere Studien zum Thema notwendig sind

35 Juristische Aspekte

36 DIVI

37 Delegation

38

39 Zukunftsweisende und tragfähige Grundlagen für die interdisziplinäre Kooperation und Aufgabenverteilung unter den Gesundheitsfachberufen bedürfen eindeutiger und in der Praxis handhabbarer rechtlicher Regulierungen, die eine klare Zuweisung von Tätigkeiten erlauben. Hierzu sind folgende Anforderungen zu erfüllen: 1. Verfassungsrechtliche Anforderungen.die Anforderungen an die Tätigkeit der Gesundheitsfachberufe, soweit sie sich auf diese Güter (Gesundheit, gesundheitliche Versorgung) auswirken, stets unter dem Blickwinkel des verfassungsrechtlichen Schutzes dieser Güter zu sehen. 2. Anforderungen an das direkte Berufsrecht Soweit die Tätigkeiten der Gesundheitsfachberufe nicht im Rahmen vorbehaltener Tätigkeiten besonders zugewiesen und beschrieben sind, steht einer Kooperation von Gesundheitsfachberufen in identischen Tätigkeitsbereichen oder bei identischen Tätigkeiten nichts entgegen, soweit eine entsprechende formelle und ggf. materielle Qualifikation hier gegeben ist. 3. Anforderungen an das indirekte Berufsrecht 3.1. Sozialleistungserbringungsrecht 3.2. Ziviles Haftungsrecht Wenn in Zukunft die ärztlichen und nicht-ärztlichen Gesundheitsfachberufe verstärkt kooperieren und sich dabei die berufsrechtlich zugeschriebenen Aufgaben etwa im Sinne von mehr eigenständiger und eigenverantwortlicher Wahrnehmung verändern, wird auch das Haftungsrecht diesen Phänomenen Rechnung tragen müssen. Besondere gesetzliche Regelungen im zivilen Haftungsrecht sind hierfür nicht erforderlich.

40 Zusammenfassung - Juristische Aspekte - Bei der Aufgabenverteilung im Rahmen einer inter/multiprofessionellen Zusammenarbeit auf Intensivstationen gibt es eine relativ große Rechtsunsicherheit Verschiedenste Interessenverbände haben sich der Fragestellung angenommen, der Gesetzgeber noch nicht vollständig, die Rechtsprechung war noch gar nicht beteiligt.

41 Sicht der Praxis

42

43 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

44 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

45 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

46 Zusammenfassung - Sicht der Praxis - Die Frage der inter/multiprofessionellen Zusammenarbeit taucht auf einer gut funktionierenden Intensivstation nur insofern auf, als dass man nach Wegen sucht, wie die Faktoren, die einer Zusammenarbeit entgegenstehen, am besten beseitigt werden können.

47 Wege zum Ziel

48 IOM 2012

49 The following are five personal values that characterize the most effective members of highfunctioning teams in health care. 1. Honesty 2. Discipline 3. Creativity 4. Humility 5. Curiosity IOM 2012

50 Principles of Team-Based Health Care 1. Shared goals 2. Clear roles 3. Mutual trust 4. Effective communication 5. Measurable processes and outcomes IOM 2012

51 Nursing Management July 2003

52 Securing good nurse physician relationships Category 1: collegial. Described as excellent, the essential ingredient in these relationships is equality based on different but equal power and knowledge. Category 2: collaborative. In these good or great relationships, staff work together very well. Mutual trust, respect, and power produce willing cooperation between staff members. Category 3: student-teacher. Nurses describe these relationships as good, pleasant, friendly courteous, or tolerant. Physicians are willing to discuss, explain, and teach. Power is unequal, but outcomes are beneficial. Category 4: neutral. A near absence of feeling marks this relationship. Often there s only information exchange. But, physicians frequently fail to acknowledge receiving the information, which leaves the nurses feeling that they aren t contributing much. These relationships have unequal power with neutral outcomes. Category 5: negative. Frustration, hostility, and resignation characterize this relationship. Power is unequal and outcomes are negative because they re reactions to power plays. Nursing Management July 2003

53 Securing good nurse physician relationships 3 ways exist to develop the power base underlying collegial relationships: 1. Plant and nurture the equal but different seed. At meetings with staff nurses, explain how nurses knowledge is different but as important as the physicians. 2. Create a culture that values, expects, and rewards collegial nurse/physician relationships. 3. Foster, support, and encourage educational programs of all types. The basis of the equal power working relationship is clinical competence. Nurses must keep their practice current, and physicians must know this. Nursing Management July 2003

54

55 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

56 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

57 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

58 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

59 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

60 Teamorientierte Zusammenarbeit in der ITS

61 Zusammenfassung - Wege zum Ziel - 1. Die Führung (Station, Krankenhaus, Konzern) muss aktiv und kontinuierlich mitmachen 2. Nur die interprofessionelle Zusammenarbeit steht über allem 3. Vor dem Start der Bemühungen sorgfältig und nachhaltig planen (PDCA-Cycle) 4. Alles und jeder muss auf den Prüfstand (z.b. Infrastruktur, Philosophien, Prozessabläufe, handelnde Personen) 5. Verbesserungen der Kommunikation sind essentiell. 6. Niemals auf den Lorbeeren ausruhen 7. Auf Nachhaltigkeit achten

62 IOM 2011

63 Future of Nursing Recommendation 1: Remove scope-of-practice barriers. Recommendation 2: Expand opportunities for nurses to lead and diffuse collaborative improvement efforts. Recommendation 4: Increase the proportion of nurses with a baccalaureate degree to 80 percent by Recommendation 5: Double the number of nurses with a doctorate by 2020 Recommendation 7: Prepare and enable nurses to lead change to advance health. IOM 2011

64 Motivationspyramide Persönlichkeitsentwicklung Einfluss, Mitbestimmung wichtig Wertschätzung (Status, Prestige, Anerkennung) Kontakt (Kollegen, Freunde) Sicherheit (Arbeitsplatz, Familie) Physische Bedürfnisse und Geld zu ihrer Befriedigung

65 Von den Besten lernen Mit Teamgeist und straffer Führung kann man fast alles erreichen

66 There are 3 kinds of people: those who make things happen, those who see things happen, those who wonder what happens.

67 Nichts ist unmöglich! Man muss es aber wollen und vor allem tun!

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