SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst. Archivradiogespräch: Chronik der Anschläge vom 11. September 2001

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst Archivradiogespräch: Chronik der Anschläge vom 11. September 2001 Autoren: Gábor Paál, Miriam Mörtl, Maximilian Schönherr Redaktion: Detlef Clas Autorenproduktion Sendung: Freitag, 09. September 2011, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören:

2 2 MANUSKRIPT Einspieler: George Bush: Uhr. Erste Stellungnahme Das war am US-Präsident George W. Bush Uhr unserer Zeit, 9.30 Uhr Ortszeit Washington bzw. New York, also eine dreiviertel Stunde nachdem das erste Flugzeug in den Nordturm des World Trade Center (WTC) geflogen ist. Bush spricht von einer nationalen Tragödie. Er verspricht den Angehörigen jede erdenkliche Hilfe und kündigt an: Wir werden diese Leute, die das getan haben, wir werden sie finden und zur Rechenschaft ziehen. Einspieler: George Bush In SWR2 Wissen senden wir heute Tondokumente, die an jenem 11. September vor zehn Jahren im Radio und im Fernsehen zu hören waren. Wir senden aber auch einiges, was damals nicht in den Medien war. Telefonate, Mitschnitte aus der Notrufzentrale. Und das, was wir in den kommenden 30 Minuten hören werden, ist auch nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was Sie bei uns im Internet hören können im SWR2 Archivradio. Bei mir im Studio sind jetzt Maximilien Schönherr und Miriam Mörtl, die all das Material recherchiert und zusammengetragen haben, das wir jetzt hören werden. Maximilian, wie viel Zeitaufwand steckt denn hinter einer solchen Recherche? Die Vorbereitung für dieses Projekt 11. September geht auf das Frühjahr zurück. Das Besondere daran ist, dass wir es zeitlich genau takten auf exakt zehn Jahre danach. Den Archivradiostream takten wir so, dass man nun, zehn Jahre später, quasi live nachhören kann, was in den Medien, den Feuerwehrfunkgesprächen, den Notrufzentralen ankam. Material, von dem wir jetzt einen kleinen Ausschnitt vorstellen. Miriam Mörtl, was hören wir als erstes? Wir hören einen CNN-Ausschnitt. CNN war das Leitmedium des Tages. Die ganze Welt, alle Nachrichtenredaktionen haben auf das Programm von CNN geschaut. Die Situation: Beide Flugzeuge sind in die Türme des WTC geflogen. Die Türme sind bereits eingestürzt und der Absturz der dritten Maschine ins Pentagon ist geschehen. Auch die Maschine in Pennsylvania ist abgestürzt. Die Moderatoren stehen im Studio, können die Situation nicht fassen, berichten mit viel Pathos und fassen die Entwicklungen der letzten Stunden zusammen. Einspieler: CNN-Mitschnitt Wir sehen die Freiheitsstatue, sagt der Moderator. Im Hintergrund hört man das Brodeln der Feuerwehrautos, die wir im Archivradiostream im Internet ausführlich senden, weil die Funkverbindungen weitgehend mitgeschnitten wurden. Die sind völlig außer sich und man hört eine typische CNN-Qualität; es pumpt. Das nennt man in der Audiobearbeitung einen

3 3 Kompressor. Das heißt, die Atmo kommt immer, wenn der Moderator gerade atmet, wieder hoch. Darin liegt also eine hohe Dramatik und momentan gehen sie noch von zig Tausenden von Opfern aus. Man wusste ja nicht genau, wie viele Leute morgens um neun im WTC schon arbeiten. Das sind mittags natürlich zig Tausende, aber morgens waren es nur ein paar Tausend. Wir alle haben diesen Tag und vor allem die Bilder von den einstürzenden Türmen im Kopf. Was kommt bei einer solchen Tonrecherche noch Neues heraus? Was lernt man dazu? Wir haben diesen Tag ja minutiös nachverfolgt, haben uns die Fernseh-Mitschnitte von CNN, von Phoenix und der ARD noch einmal angesehen und haben uns das Radioprogramm noch einmal angehört, vom Deutschlandfunk und vom SWR. Wir haben gelesen, was darüber geschrieben wurde. Und wenn man sich das dann zehn Jahre später wieder vergegenwärtigt, dann ist es wirklich beeindruckend, wie schnell diese Medienmaschinerie global angesprungen ist. Interessant dabei: Viele Leute haben diese Situation am Fernseher miterlebt und viele haben das Gefühl gesehen zu haben, wie das zweite Flugzeug in den Südturm fliegt. Überraschend war für mich festzustellen, dass es von dieser Situation das zweite Flugzeug raste um Uhr in den Südturm keine Fernsehbilder gab. In den deutschen Medien liefen Nachrichten oder anderes Programm. Nur CNN International hat zu diesem Zeitpunkt die Kamera auf den Nordtower gerichtet und man sah, wie das Flugzeug von rechts angeflogen kam, dann aber verschwand und man schließlich eine Explosion sah. Der Moderator führte währenddessen ein Interview. Weder der Moderator noch die interviewte Person haben darauf reagiert. Sie reagierten erst, als die Explosion erfolgte. Daraufhin herrschte große Verwirrung. Es war noch etwas explodiert, aber es war unvorstellbar, dass da noch ein weiteres Flugzeug kam. Wie war das denn bei uns? Wir hörten eben Präsident Bush um Uhr unserer Zeit. Wann kam die Nachricht über diesen Anschlag in die Medien? Um 15 Uhr. Da war gerade das erste Flugzeug in den ersten Turm reingeflogen, kurz danach in den zweiten Turm. Die Nachrichten, als Beispiel hören wir gleich die Tagesschau, begannen noch mit den Tagesmeldungen. Damals ging es um einen heute fast vergessenen Verteidigungsminister, nämlich Scharping, SPD, der wegen eines Skandals weil er angeblich Bundeswehrmaschinen für private Zwecke benutzt hatte unter Beschuss war. Darum also beginnen die Nachrichten mit diesem Hauptthema, werden dann allerdings unterbrochen. Einspieler: Tagesschau, 1. Meldung Da war in den Nachrichten noch von einer zweimotorigen Kleinmaschine die Rede. Aber das Bemerkenswerte an diesen Nachrichten ist ja, dass sie die bundespolitische Lage Anfang September wiedergeben. Tagelang hatten die Mallorca-Flüge von Rudolf Scharping mit den Bundeswehrmaschinen die Schlagzeilen beherrscht. Scharpings Rücktritt schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein und dann kamen die Ereignisse vom und haben diese Affäre völlig in den Hintergrund gedrängt. Das hat Scharping das Amt gerettet; sein Rücktritt

4 4 erfolgte dann erst ein paar Monate später wegen eines anderen Skandals. Wer sich erinnert: Das war die sogenannte Hunzinger-Affäre. Die Tagesschau-Sendung, aus der wir gerade den Ausschnitt gehört haben, ist im Archivradio in voller Länge zu hören, denn es war auch eine Tagesschau mit Überlänge. Dieser Take ist im Archivradio 18 Minuten lang. Wir haben uns entschlossen, die gesamte Tagesschau einzustellen, weil in dieser Sendung eine weitere Schalte mit Claus Kleber zustande kommt, der zu diesem Zeitpunkt in Washington sitzt. Auch er sitzt, wie viele Kollegen, vor CNN, hat aber mehr Informationen als wir in Deutschland. Tagesschau-Ausschnitt. Moderator Claus-Erich Boetzkes im Gespräch mit Claus Kleber: Und wenn es jetzt klappt, habe ich am Telefon Claus Kleber in Washington. Herr Kleber, können Sie mich hören? Ich höre sie. Was genau ist passiert? Das wissen wir nicht. Wir schauen hier, wie vermutlich Sie in dieser Sekunde auch, ich nehme an, dass Sie das einspielen auf Livebilder aus New York, wo man die Spitze des Südturms des Word Trade Centers, dieser beiden genau gleich aussehenden 110 Stockwerke hohen Türme in Flammen sehen. Es sieht aus, als brenne das oberste Fünftel eines der beiden Türme. Und die Meldungen aus New York sagen, dass mindestens ein, möglicherweise zwei kleinere Flugzeuge in diesen Turm hineingeflogen seien, vor ungefähr einer dreiviertel Stunde. Das ist eine Zeit, zu der normalerweise in diesem Bürogebäude jedenfalls noch nicht viele Menschen arbeiten. In dieser Sekunde passiert eine weitere Explosion in dem Gebäude, etwa auf halber Höhe des World Trade Centers. Eine große Explosionswolke kommt aus dem Gebäude heraus. Wir haben im Moment noch keine Ahnung was die Ursache dieses Unglücks oder dieses Anschlages war. Wir wissen auch nicht, wie viele Menschen in diesem Gebäude im Moment der ersten Explosion waren. Es gibt Vermutungen, dass möglicherweise, zumindest auf der Aussichtsplattform des Turmes einige Touristen gefangen sein könnten. Die wären, wenn dem so wäre, allerdings gefangen in einer fürchterlichen Rauchwolke, die im Moment die Spitzen beider Gebäude umgibt. Das ist eine Riesenkatastrophe, was auch immer die Ursache gewesen sein mag. Claus Kleber war das, mit den ersten Informationen live aus Washington am Telefon, vielen Dank. In fünf Bundesländern soll Deutschland, und damit machen wir weiter mit unseren anderen Beiträgen in dieser Tagesschau um 3... Diesen Ton sollte man noch mal einordnen. Es ist jetzt circa Uhr, das erste Flugzeug flog um Uhr in den Nordturm. Das zweite Flugzeug flog um circa Uhr in den Südturm. Claus Kleber spricht hier wenige Minuten, nachdem die Anschläge geschehen sind. Und dieser Ausschnitt ist ein Beispiel dafür, dass die Medien überrannt wurden von den

5 5 Ereignissen, und dass viele Fehlinformationen an die Öffentlichkeit gegeben wurden und überhaupt keine Zeit war, irgendwas nachzuprüfen und sich bestätigen zu lassen. So viel zu dieser Tagesschau. Ich kann mich erinnern: An diesem Tag hat Das Erste kurz darauf sein Programm komplett geändert und nur noch über die aktuellen Ereignisse live berichtet. Manches Tonmaterial ist aber erst später an die Öffentlichkeit gelangt, so auch die Mitschnitte der Notrufzentralen. In einem dieser Mitschnitte ist Melissa Deul zu hören, die sich im Südturm befindet und die in Todesangst die Notrufzentrale anruft, die bizarrerweise auch noch die Nummer nine eleven hat, Genau. Und diesen Ton werden wir auch gleich einspielen. Melissa Deul war eine Managerin, die bei einem Software-Unternehmen gearbeitet hat. Sie saß zu diesem Zeitpunkt im 83. Stock des Südturms. Das zweite Flugzeug war wenige Minuten vorher ein paar Stockwerke unter ihr eingeschlagen. Und um 9.17 Uhr rief sie die Notrufzentrale an. Melissa Deul (Übersetzer Maximilian Schönherr): Ich bin auf dem 83. Stockwerk, sagt sie Und bitte bleiben Sie ruhig. Kann jemand hier hochkommen. Wir sind in Not. Klar, wir kommen hoch. Wir können nicht mehr atmen. Es ist wahnsinnig heiß, auch der Boden ist heiß. Sind die Lichter ausgeschaltet, damit sich nichts weiter entzündet? Ja. Wir haben das Licht ausgeschaltet. Wir wissen alle genau, was hier passiert ist. Und wir kommen hoch. Wir haben verstanden, es soll oben sehr heiß sein. Wie viele Leute sind eigentlich noch bei Ihnen? Wir sind zu sechst. Es sind noch fünf Leute hier bei mir. Ist jeder bei Bewusstsein? Ja. Kein Feuer? Kein Rauch? Natürlich ist da Rauch. Bleiben Sie ruhig. Wir können nicht mehr atmen. Da muss Feuer sein, weil es so heiß ist. Ich kann keine Luft mehr sehen. Es ist alles so dunstig. Bleiben Sie ruhig. Ich habe das alles aufgeschrieben. Bleiben Sie schön ruhig. Wir kommen. Ich werde jetzt sterben. Sie müssen sich gegenseitig helfen. Stehen Sie auf. Sie machen das ganz prima. Ich verbrenne. Ja, ein erschütterndes Tondokument, dieser 32-jährigen Frau, die um ihr Leben bangt, völlig zu Recht, wie wir natürlich wissen, und von der Frau in der Notrufzentrale immer gesagt bekommt: Bleiben Sie doch ruhig. Bleiben Sie doch ruhig. Wir haben alles im Griff. Es ist ein kritisches Dokument, Miriam, denn man hört zu. Es ist wahnsinnig aufregend. Es hat aber etwas Voyeuristisches, oder? Ja, ich muss auch sagen, dass ich am Anfang durchaus Skrupel hatte, denn man fragt sich schon: Was ist denn wirklich der Nutzen daran, sich das Ganze jetzt noch mal anzuhören? Die Antwort liegt in der Geschichte, die hinter diesem Tondokument steckt. Dieses Tondokument wurde vom US Bundesgericht in Alexandria veröffentlicht und ins Internet gestellt im Rahmen des Prozesses gegen Zacarias Moussaoui. Zacarias Moussaoui war beteiligt an der Planung und Durchführung dieser Terroranschläge vom 11. September Die Staatsanwaltschaft forderte die Todesstrafe für Zacarias Moussaoui; sie sprach von

6 6 Torture. Sie wollte also nachweisen, dass die Menschen, die in den Türmen gestorben sind, Todesqualen erleiden mussten, bevor sie eben gestorben sind. Und im Laufe dieses Prozesses wurden über Beweisdokumente, nicht nur Tondokumente, sondern auch Bilder, Videos, Audios veröffentlicht. Diese Beweisstücke kann man von den Internetseiten des Bundesgerichts in Alexandria runterladen. Es sind ja nicht nur die Anrufe in der Notrufzentrale dokumentiert, sondern auch die Mitschnitte des Feuerwehrfunks. Die Veröffentlichung der Mitschnitte des Funkverkehrs der New Yorker Feuerwehr ist eine andere Geschichte. Hier bestand ein großes öffentliches Interesse. Die Stadt New York hat sich zu Beginn geweigert, diese Mitschnitte herauszugeben. Dann kam aber die New York Times, die sich mit den Angehörigen der Opfer zusammengetan hat. Sie haben gemeinsam geklagt. Zum einen wollte man nachprüfen, ob die Arbeit der Feuerwehrfunker richtig koordiniert wurde, und zum anderen erhofften sich die Angehörigen der getöteten Feuerwehrleute einen letzten Hinweis, ob und von wo es womöglich noch ein Lebenszeichen ihrer verstorbenen Väter, Onkel, Brüder gab. Aus diesem Grund haben sie sich mit der New York Times zusammengetan und haben die Veröffentlichung dieser Mitschnitte vor Gericht erstritten. Seitdem sind auch diese Tondokumente öffentlich im Netz verfügbar. Im Prinzip sind diese O-Töne Teil einer gesamten geschichtlichen Aufbereitung. Diese Unmenge an Tondokumenten und Bilddokumenten bestehen ja nicht nur aus den Bildern von eigestürzten Türmen, da gehören Polizei-O-Töne genauso dazu wie solche Betroffenen. Hier haben wir zum Beispiel eine Stewardess, die über ein Sattelitentelefon mit zwei Angestellten von American Airlines unten am Boden telefoniert. Stewardess (Übersetzer Maximilian Schönherr): Die Stewardess sagt, in der 1. Klasse wurde Tränengas versprüht und Flugpersonal mit Messerstichen verletzt. Sie hat den Eindruck, dass das Flugzeug gekidnappt worden ist. Es bewegt sich auch komisch. Sie ist sich aber nicht sicher. Wenig später fliegt die Maschine tatsächlich ins World Trade Center und die Verbindung reißt ab. Dieser O-Ton ist der einzige, den wir nicht richtig klären konnten, der auch viel Anlass für Verschwörungstheorien gab. Denn es ist technisch ein Problem, wie man da runtertelefoniert. Und wir konnten die Quelle auch nicht eindeutig nachvollziehen. Aber wir haben das übernommen, weil es zu den meistgehörten Tondokumenten gehört, auch in YouTube sehr umfangreich publiziert wurde. Das heißt über eine Million Zugriffe. Deswegen gehört es einfach dazu. Und wir beginnen den Archivradiostream zu 9/11 damit. Ich bin noch nie über ein Datum in der Geschichte gestolpert, der so dermaßen gut dokumentiert ist wie dieser 11. September. Dieser Tag ist einfach minutiös ins Detail nachrekonstruiert. Das hat uns natürlich auch geholfen diese Archivschleife zu basteln. Dadurch können wir die ganzen Tondokumente relativ zeitgenau einordnen. Wir haben vorhin schon Präsident Bush gehört. Welche der Politiker-Äußerungen, von denen es natürlich jetzt an diesem Tag jede Menge gab, fandet ihr besonders beeindruckend?

7 7 Wir hatten im Archivradio mehrere Statements von Politiker. Bush hat ja an diesem Tag ja dreimal vor der Kamera gestanden und zu den Amerikanern gesprochen. Auch das erste Statement des damaligen britischen Premierministers Tony Blair ist im Archivradio zu hören und ein kurzes Interview, ein Live-Interview mit dem damaligen Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani. Er war bei CNN und er hat über CNN die New Yorker gebeten, Ruhe zu bewahren und zu Hause zu bleiben. Und wer sich noch immer im Süden befindet, der solle den Stadtteil langsam verlassen und in Richtung Norden laufen. Das war jetzt die Situation in New York. In der arabischen Welt gab es ganz andere Reaktionen, die wir jetzt hier nur erst mal als Geräuschkulisse hören werden. Man erfasst hier ganz gut die Stimmung, auch wenn man kein Arabisch kann. Da hört man Autohubkonzerte, singende Menschen. Jetzt kommen wir auch zu einem Tondokument, das mit mir etwas zu tun hat. Ich hatte an dem Abend selbst eine Sendung zu moderieren, die erste zusammenfassende Hintergrundradiosendung an diesem Tag bei uns. Da haben wir zu den Korrespondenten in allen Weltgegenden geschaltet, unter anderem, und deswegen jetzt auch gerade diese Eindrücke aus den arabischen Gebieten, zu Reinhard Baumgarten. Er war damals unser Korrespondent in Kairo und mit ihm habe ich ungefähr um dreiviertel acht abends folgendes Interview geführt: Reinhard Baumgarten: Hallo, guten Abend nach Deutschland. Wir haben es gehört, die offiziellen Positionen der Regierungen, sei es Arafat, sei es die Talibanregierung in Afghanistan, die distanzieren sich von diesem Anschlag. Aber die Stimmung an der Basis, in der Bevölkerung, zum Beispiel in den Palästinensergebieten, die ist ja ganz anders. Reinhard Baumgarten: Freude vielerorts. Es hat wohl in Jerusalem und im Westjordanland richtige Aufmärsche gegeben mit Musik und mit Tanz. Ich selber war in Ägypten unterwegs, in Kairo, und habe die Stimme des Volkes versucht einzufangen, denn eine offizielle Stimme gibt es hier nicht. Der Außenminister, da sind wir auch hingerannt, ins Außenministerium, das ist nicht so furchtbar weit weg von unserem Studio hier, hat sich strikt geweigert, ein Statement dazu abzugeben. Er hat gesagt, er hat Kontakt gehabt mit den Botschaften in den Vereinigten Staaten, mit den ägyptischen Botschaftern, mit den Konsulaten, da sei alles in Ordnung. Und von uns Journalisten befragt: Und, was sagt die ägyptische Seite dazu? No comment. Kein Statement. Die Leute hier in Kairo haben unverhohlen und zum Teil verdeckt oder auch mehr oder weniger offen, Freude geäußert. Sie sagen, das, was da geschehen ist, das kommt den Amerikanern zu. Jeden Tag erleben die Palästinenser, wie sie geschlagen werden, wie sie getötet werden, wie sie Angehörige verlieren. Nun trifft es Amerika und Amerika deswegen, und auch deswegen die Freude, weil Amerika nicht der große Satan ist, wir sind hier nicht im Iran, aber weil Amerika verantwortlich gemacht wird, zumindest hauptverantwortlich gemacht

8 8 wird, dafür, dass im Nahen Osten sich nichts bewegt, dafür, dass Sharon im Moment, nach Meinung der Araber, mit den Palästinensern so umgehen kann wie er umgeht. Diese Reaktion, die wir jetzt gesehen haben, eben auch im Fernsehen, die jubelnden Kinder, ist das repräsentativ für die Menschen im Nahen Osten oder sind das wirklich Ausgewählte, auf die wieder mal die Kameras geguckt haben? Reinhard Baumgarten: Beides. Beides, Herr Paál. Wenn man in den Palästinensergebieten ist und diese wahnsinnige Verzweiflung erlebt, unter denen die Menschen jeden Tag zu leiden haben, dann findet man immer Leute, die, wenn also sobald eine Kamera kommt, brüllen Mit unserem Blut und unserer Seele opfern wir uns für dich, Palästina. Das ist einfach so. Das ist fast schon wie ein Ritual. Aber wie ich schon angedeutet habe, die Stimmung hier im Nahen Osten und auch in Ägypten ist derart antiamerikanisch in den letzten Monaten geworden, durch diese Intifada, durch das Versagen der Bush-Regierung zu handeln, zu vermitteln im Nahen Osten einerseits, andererseits Sharon freie Hand zu lassen. Und, was noch hinzu kommt, die Europäer bei jedem Versuch, wir haben es ja gerade bei Fischer erlebt, bei jedem Versuch im Nahen Osten einen Fuß auf den Boden zu bekommen, die Europäer auszubremsen und dann nichts zuzulassen. Und diese antiamerikanische Stimmung hat einen wirklich gefährlichen Grad erreicht, den ich gestern bei einer Demonstration hier am Tahrir, am Platz der Befreiung, selber miterleben konnte. Da gab es wirklich richtig viele Demonstranten und Hosni Mubarak lässt diesen Volkszorn gar nicht erst hochkommen. Viele hundert Demonstranten wurden weggeprügelt. Da waren also Hunderte, wenn nicht ein, zwei Tausend Bereitschaftspolizisten, die diesen Platz versuchten frei zu halten, von Demonstranten. Einige Hundert haben sich dann doch versammelt und antiamerikanischen Slogans gebrüllt. Also es ist eine sehr ambivalente Stimmung hier in Ägypten. Das war Reinhard Baumgarten, vor zehn Jahren Korrespondent in Kairo, inzwischen berichtet er für uns aus Istanbul. Und wer natürlich noch in einer solchen Sendung nicht fehlen darf, ist der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, der abends vor die Presse trat. Ich kann mich noch gut erinnern an dieses Bild. Joschka Fischer hat sich dann auch noch dazu gedrängt, ihm war es wichtig bei diese Erklärung auch im Bild zu sein. Und dann kam das berühmte Schlagwort von der uneingeschränkten Solidarität. Gerhard Schröder: Wir alle, alle Deutschen, sind voller Entsetzen über die terroristischen Anschläge in den Vereinigten Staaten. Dies ist eine Kriegserklärung gegen die gesamte zivilisierte Welt. Wer diesen Terroristen hilft oder sie schützt, verstößt gegen alle fundamentalen Werte, die das Zusammenleben der Völker untereinander begründen. Das deutsche Volk steht in dieser Stunde, die so schwer ist für die Menschen in den Vereinigten Staaten, fest an der Seite der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe dem amerikanischen Präsidenten George Bush die uneingeschränkte Solidarität Deutschlands zugesichert. Das war Bundeskanzler Gerhard Schröder, an jenem 11. September 2001.

9 9 Und am Sonntag, also dem Jahrestag, zehn Jahre nach den Anschlägen, werden all diese Töne bei uns im Archivradio zu hören sein, jeweils genau zu der Uhrzeit, an der sie auch vor zehn Jahren in den Medien gelaufen sind. Das heißt, das, was wir am Sonntag zum Beispiel um Uhr hören, das hat sich vor zehn Jahren exakt so abgespielt. Die Feuerwehr-O-Töne, die verzweifelten Menschen, die in den Türmen drin sind, die Politiker, die sich anfangen zu äußern, die Reporter, die versuchen, alles zusammen zu stricken. Und es wird insgesamt so bis 18 Uhr ungefähr gehen, dann haben die ganzen Präsidenten in Europa ihre Statements abgelassen und so weiter. Und wer jetzt neugierig geworden ist, der kann jetzt schon reinhören, unter finden Sie den Archivradiowebchanel. Dort laufen alle Tondokumente in einer Audioschleife 24 Stunden am Tag, rund um die Uhr. Und die Internetseite ist dazu reichlich bebildert und voll mit Links zu den Quellen. Das war in SWR2 Wissen das Archivradiogespräch mit einer Chronik der Anschläge vom 11. September. Ich bedanke mich bei meinen Studiogästen Maximilian Schönherr und Miriam Mörtl, die all das Material recherchiert haben. Mein Name ist Gábor Paál. * * * * *

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