Die österreichische Volkswirtschaft
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- Gretel Krüger
- vor 7 Jahren
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1 A6-1 Die österreichische Volkswirtschaft Zur Volkswirtschaft zählt die Wirtschaft eines Staates; das sind alle privaten Haushalte, privaten und öffentlichen Unternehmen... (Wirtschaftssubjekte) und ihre Beziehungen untereinander.
2 A6-2 Wertschöpfung Wertschöpfung des Forstbetriebs Wertschöpfung des Sägewerks Wertschöpfung der Tischlerei Gesamtwert Konsument Durch die Verarbeitung in einem Betrieb erhöht sich der Wert einer Ware. Dieser Wertzuwachs wird Wertschöpfung im Betrieb genannt. Auch bei Dienstleistungen wird von Wertzuwachs gesprochen.
3 A6-3 Bruttoinlandsprodukt Die Wertschöpfung Die Wertschöpfung aller Unternehmen aller Unternehmen in einem Land in einem Land während eines während Jahres eines Jahres ergibt das ergibt das Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt 1 Jänner Jänner BIP Bruttoinlandsprodukt Dez. Dezember Um die Wirtschaft von Ländern unterschiedlicher Größe vergleichen zu können, wird das BIP durch die Anzahl der Einwohner/innen dividiert. Das BIP/Kopf eines Industrielandes ist höher als das eines Entwicklungslandes.
4 A6-4 Konjunktur Entwicklung des BIP Aufschwung Hochkonjunktur Wachstumsfördernde Kräfte: technischer Fortschritt, hohe Investitionen, steigende Exporte, steigende Nachfrage... Wachstumshemmende Kräfte: hohe Energie- und Rohstoffpreise, politische Unsicherheit, Steuererhöhungen, sinkende Nachfrage... Abschwung Krise Jahre Die Wirtschaft entwickelt sich nicht gleichmäßig, sondern es ist ein ständiges Auf und Ab zu beobachten. Wirtschaftspolitische Maßnahmen können den Konjunkturverlauf beeinflussen.
5 A6-5 Konjunkturzyklen Konjunktur Zunahme des durchschnittlichen Wohlstandes Jahre Der Wohlstand der Bevölkerung hängt stark von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Erfindungen und technologische Neuerungen beeinflussen den langfristigen Konjunkturverlauf positiv.
6 I A6-6 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Primärer Sektor Sekundärer Sektor Wachstum durch Investition und Nachfrage Abzüge für: Anlagenerneuerung, indirekte Steuern... Investitionen Tertiärer Sektor Einkommen Löhne und Gehälter Konsumieren Privater Konsum Entstehung: des BIP Exporte Einkünfte aus Besitz und Unternehmung Verteilung: Volkseinkommen Importe Öffentlicher Konsum Lager Verwendung: Verfügbares Güter- und Leistungsvolumen Auf der Basis des Wirtschaftskreislaufs wird die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) erstellt. Sie gibt den Geldwert des wirtschaftlichen Geschehens einer Volkswirtschaft in einer bestimmten Periode an.
7 A6-7 Innovation, Forschung und Entwicklung Wirtschaftswachstum Technischer und sozialer Fortschritt Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit Produkt- und Prozess- Innovation Arbeit Wissen Forschung Technologie Verstärkter Kapitaleinsatz Arbeit, Wissen und Kapital müssen zusammenwirken, damit eine Volkswirtschaft wächst. Gut ausgebildete Arbeitskräfte und Investitionen in neue Produkte oder Techniken sichern Arbeitsplätze in wettbewerbsfähigen Unternehmen.
8 A6-8 Privat-, Gemein- und öffentliche Wirtschaft Privatwirtschaft Gemeinwirtschaft öffentliche Wirtschaft Eigentümer Einzelpersonen oder Personengruppen Genossenschaften Bund, Länder, Gemeinden Beispiele CD WOHNBAU- GENOSSENSCHAFT Philadelphiabrücke SILO Kläranlage Ziele Erzielen von Gewinnen dem Gemeinwohl verpflichtet Erfüllung öffentlicher Aufgaben Das Hauptziel der öffentlichen Wirtschaft und der Gemeinwirtschaft ist nicht das Erzielen hoher Gewinne. Es sollen Aufgaben, die von allgemeinem Interesse sind, möglichst kostendeckend erfüllt werden.
9 I A6-9 Privatisierung Unternehmen in öffentlichem Besitz Steigerung der Effizienz In manchen Bereichen können private Unternehmen effizienter wirtschaften als öffentliche. Voll- oder Teilprivatisierung Kaufpreis Gründe für Privatisierung Verringerung von Subventionen Eine langfristige Subventionierung verlustbringender öffentlicher Unternehmen belastet das Budget. Unternehmen in Privatbesitz Beitrag zur Budgetsanierung Verkäufe öffentlicher Unternehmen bringen einen einmaligen Beitrag zur Budgetsanierung. Unter Privatisierung versteht man die Verlagerung von Aktivitäten der öffentlichen Hand in die Privatwirtschaft. Dies führt häufig zu einer Kostensteigerung für Konsument/inn/en und langfristig zu Einnahmeverlusten der öffentlichen Hand.
10 I A6-10 Ziele staatlicher Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum Hoher Beschäftigungsstand Lebensqualität und gesunde Umwelt Geldwertstabilität Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Gerechte Einkommensund Vermögensverteilung Die zahlreichen Aufgaben, die ein moderner Staat erfüllen muss, richten sich nach den übergeordneten Zielen der Wirtschaftspolitik. Da nicht alle zur gleichen Zeit in gleichem Ausmaß erreicht werden können, spricht man vom Magischen Sechseck.
11 A6-11 Veränderung der Beschäftigungsstruktur alle Erwerbsfähigen normale Arbeitsverhältnisse und Selbstständige problematische Arbeitsverhältnisse versteckte Arbeitslosigkeit Arbeitslose Arbeiter Angestellte Beamte... Unternehmer Ärzte Rechtsanwälte Vollerwerbsbauern... geringfügig Beschäftigte freie Mitarbeiter Leiharbeiter unfreiwillig Teilzeitbeschäftigte... Jugendliche nach Ausbildung unfreiwillig Frühpensionierte Menschen ohne Arbeit in Schulungsprogrammen... Lange bestand ein Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Schaffung neuer Arbeitsplätze. Durch Automatisierung und Rationalisierung geht die Anzahl normaler Arbeitsverhältnisse zurück, immer mehr Menschen sind von Arbeitslosigkeit oder problematischen Arbeitsverhältnissen betroffen.
12 A6-12 Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Arbeitskräfteangebot wird beeinflusst durch Bevölkerungsentwicklung Erwerbsquote Ausbildung örtliche und berufliche Mobilität Gastarbeiter Arbeitsmarkt Arbeitskräftenachfrage wird beeinflusst durch Veränderungen in der Arbeitswelt Wirtschaftslage Jahreszeit Arbeitsmarktpolitik der Regierung und des Arbeitsmarktservice (AMS) Schaffung neuer Arbeitsplätze Schulungsmaßnahmen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Förderung der Mobilität Die Zunahme von problematischen Arbeitsverhältnissen und Arbeitslosigkeit macht eine gezielte Arbeitsmarktpolitik immer wichtiger. Dieser sind durch die Globalisierung der Wirtschaft Grenzen gesetzt.
13 I A6-13 Arbeitslosigkeit und Kostensenkung Kündigung L o h n Arbeitskraft? Als Folge des ständigen Preisdrucks sind in der Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen Kostensenkungen notwendig. Rationalisierungsmaßnahmen und Entlassungen senken zwar Preise, erhöhen aber die Arbeitslosigkeit.
14 A6-14 Arbeitsmarkt Arbeitskräfteangebot HOTEL Beschäftigte Arbeitslose Wir suchen: Koch/Köchin Unselbstständige Selbstständige Arbeitslose in Arbeitslose nicht in nicht gemeldete Schulungen Schulungen Arbeitslose unbesetzte Stellen besetzte Stellen Arbeitskräftenachfrage Auf dem Arbeitsmarkt trifft das Angebot an Arbeitskräften auf die Nachfrage nach ihnen. Zur Zeit gibt es in unserem Land viel mehr Arbeitslose als unbesetzte Stellen, daher empfinden viele Arbeitslose ihre Lage als aussichtslos.
15 I A6-15 Berechnungsarten der Arbeitslosenquoten nach österreichischer Berechnung nach Umfragedaten des EUROSTAT + beim AMS gemeldete Arbeitslose unselbstständig Erwerbstätige Arbeitskräftepotenzial Fragen Arbeitslos gelten u. a. Personen, die während der Befragungswoche nicht erwerbstätig waren oder weniger als 1 Stunde gearbeitet haben oder aktiv einen Arbeitsplatz suchen Bei der Angabe der Arbeitslosenquote muss auf die Art ihrer Berechnung geachtet werden. Das Statistische Amt der EU (EUROSTAT) errechnet stets niedrigere Werte als die Statistik Austria.
16 A6-16 Geldwertstabilität Innenwert der Währung Zusammensetzung des Warenkorbs Ernährung und Getränke Verkehr Wohnung und Wohnen Bildung und Freizeit Bekleidung und persönliche Ausstattung Hausrat und Wohnungseinrichtung Körper- und Gesundheitspflege Beleuchtung und Beheizung Tabakwaren Reinigungskosten Der Verbraucherpreisindex (VPI) wird mit einem Warenkorb von mehr als 800 Gütern und Dienstleistungen ermittelt. Der regelmäßige Vergleich zeigt Veränderungen der Kaufkraft einer Währung an. Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ermöglicht Vergleiche zwischen den EU-Staaten.
17 A6-17 Geldwertstabilität und Lohn-Preis-Spirale kg Mischbrot 1 kg Mischbrot 18,97 0,81 HÖHERE LÖHNE 43,60 1,67 Dauerwelle Durchschnittsverdienst in der Industrie (brutto): 1 061, HÖHERE PREISE HÖHERE LÖHNE Dauerwelle Durchschnittsverdienst in der Industrie (brutto): 2 253, HÖHERE PREISE Ein Verlust der Kaufkraft führt zur Forderung nach höheren Löhnen. Diese wiederum bewirken höhere Preise, wodurch es erneut zu einem Verlust der Kaufkraft kommt. Bei einem Kaufkraftverlust spricht man von Inflation.
18 A6-18 Wirtschaftswachstum was ist das? quantitativ (gemessen in % oder ) qualitativ (schwer messbar) intakte Umwelt BIP BIP BIP BIP 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr... Gegensatz oder Voraussetzung? humane Arbeitswelt privater Lebensstandard Lebensqualität gesunde Umwelt soziale Sicherheit gesellschaftliche Stabilität soziale Sicherheit Wirtschaftswachstum ist die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von einem Jahr zum nächsten. Werden bei seiner Berechnung auch die Preisänderungen berücksichtigt, spricht man vom realen Wirtschaftswachstum.
19 A6-19 Wirtschaftswachstum Bedeutung Auswirkungen eines anhaltenden Wirtschaftswachstums auf den Einzelnen steigende Einkommen mehr Wohlstand auf Unternehmen bessere Auslastung höherer Absatz auf die Volkswirtschaft höhere Steuereinnahmen geringeres Budgetdefizit 50 1 daher mehr Geld für Steuereinnahmen Finanzamt Investitionen Das Wirtschaftswachstum soll dabei helfen, vielfältige sozial- und wirtschaftspolitische Ziele zu erreichen. Es kann aber nicht der alleinige Gradmesser der wirtschaftlichen Entwicklung eines Staates sein.
20 A6-20 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Außenwirtschaftliches Gleichgewicht - + exportierte Güter ausländische Touristen Geldanlagen von Ausländern Deviseneinnahmen importierte Güter Urlaube im Ausland Geldanlagen im Ausland Devisenausgaben Über einen längeren Zeitraum hinweg sollen die Ausgaben für Güter und Dienstleistungen sowie für Urlaube im Ausland nicht höher sein als die Einnahmen.
21 A6-21 Außenhandel Export und ausländische Touristen bringen Devisen Außenhandel Import und Urlaub im Ausland kosten Devisen Durch den Import werden Produktionsvorteile anderer Länder genutzt (Autos, Meeresstrand...). Das dafür notwendige Geld muss durch den Export von wettbewerbsfähigen Gütern und Dienstleistungen erwirtschaftet werden.
22 A6-22 Import Export Transit Transit bringt Umweltbelastung Import kostet Devisen Export bringt Devisen Die internationale Arbeitsteilung führt zur Spezialisierung der einzelnen Volkswirtschaften. Sie sind daher durch Import (Einfuhr) und Export (Ausfuhr) verbunden sowie durch Transit (Durchfuhr) belastet.
23 A6-23 Gerechte Einkommensverteilung Volkseinkommen das ärmste Zehntel der Bevölkerung das reichste Zehntel der Bevölkerung Die Einkommens- und Vermögensaufteilung innerhalb einer Volkswirtschaft ist ungleich. Durch Beihilfen einerseits und Steuern andererseits versucht ein sozialer Staat, allzu große Ungerechtigkeiten zu verkleinern.
24 A6-24 Lebensqualität und gesunde Umwelt Beiträge zu einer intakten Umwelt Verursacherprinzip Verursacher von Umweltschäden tragen deren Kosten Nutznießerprinzip Belohnung umweltbewussten Verhaltens, Bestrafung umweltbelastenden Verhaltens Gemeinlastprinzip Umweltkosten werden von der öffentlichen Hand getragen Bei steigendem Wirtschaftswachstum wird unsere Umwelt stärker belastet. Wer für die entstehenden Kosten aufkommt, sollte gesetzlich geregelt sein. Derzeit tragen viele dieser Kosten die Konsument/inn/en.
25 A6-25 Leistungsbilanz Exporte von Waren und Dienstleistungen Importe von Waren und Dienstleistungen Waren- und Dienstleistungsbilanz Zahlungen aus dem Ausland Zahlungen an das Ausland Transferbilanz Leistungsbilanz Die Leistungsbilanz spiegelt die wirtschaftlichen Beziehungen einer Volkswirtschaft mit dem Ausland wider. Sind die Deviseneinnahmen größer als die Devisenausgaben, so spricht man von einer aktiven Leistungsbilanz, im umgekehrten Fall von einer passiven.
26 I A6-26 Zahlungsbilanz Zahlungsbilanz Leistungsbilanz Warenexporte/-importe = Handelsbilanz Dienstleistungsexporte/-importe = Dienstleistungsbilanz Einkommen in das / aus dem Ausland Laufende Transfers in das / aus dem Ausland Vermögensübertragungen Kapitalbilanz Direktinvestitionen im Ausland / in Österreich Portfolioinvestitionen und sonstige Investitionen Finanzderivate Offizielle Währungsreserven Statistische Differenz Die Zahlungsbilanz ist eine umfassende Darstellung der Werte aller ökonomischen Transaktionen zwischen In- und Ausland in einem bestimmten Zeitraum, bezogen auf eine Volkswirtschaft.
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