Arbeitszeitverkürzung für Freiheit, Lebensqualität und Vollbeschäftigung

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1 Arbeitszeitverkürzung für Freiheit, Lebensqualität und Vollbeschäftigung Sozialstammtisch, 14. Jänner 2016 Markus Marterbauer, AK Wien Wirtschaftswissenschaft und Statistik

2 Überblick Arbeitszeitwünsche Arbeitsmarktlage Arbeitszeitverkürzung als Instrument der Beschäftigungspolitik Aktuelle Innovationen in der Arbeitszeitpolitik Weitere Maßnahmen Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

3 Wie viele Stunden pro Woche würden sie gerne arbeiten im Vergleich zu jetzt? Spainien Deutschland Griechenland Schweden Italien Finnland Irland EU Vereinigtes Königreich Portugal Luxemburg Dänemark Frankreich Belgien Niederlande Österreich 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1. Weniger Stunden 2. Gleich viel 3. Mehr Stunden Quelle: Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

4 Voll und Teilzeitbeschäftigte in Tsd ,04 168, , ,34 582,66 819,23 911,99 914,44 Männer 2004 Männer 2014 Frauen 2004 Frauen 2014 Teilzeit Vollzeit Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

5 Gründe für Teilzeit 100% 90% Andere Gründe 80% 70% In Ausbildung oder in beruflicher Fortbildung 60% 50% Betreuung von Kindern oder erwerbsunfähigen Erwachsenen 40% Andere familiäre oder persönliche Verpflichtungen 30% 20% Krankheit oder Tw Erwerbsunfähigkeit 10% 0% Männer Frauen Konnte keinen ganztägigen Arbeitsplatz finden Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

6 Ziele moderner Arbeitszeitpolitik kurze Vollzeit : Stunden Vollzeit (Männer): Arbeitszeitverkürzung Teilzeit (Frauen): + Qualität und Stunden Verteilung bezahlte/unbezahlte Arbeit Vereinbarkeit Beruf Familie Weiterbildung

7 Ziele moderner Arbeitszeitpolitik mehr Bildungschancen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Umverteilung des Lebensarbeitsvolumens Lebenszufriedenheit Freiheit Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

8 Höchste Arbeitslosenquote seit 1950 Arbeitslosenquote seit in Prozent Datenquelle: WIFO, nationale Berechnung laut AMS und HV Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

9 Determinanten der Arbeitsmarktlage Arbeitskräftenachfrage (Wirtschaftswachstum, Budgetstruktur) Vermittlung, Qualifizierung Arbeitskräfteangebot (Bevölkerungswachstum, Erwerbsquote)

10 Wirtschaftliche Kosten der Finanzkrise Österreich: realisiertes vs. fiktives reales BIP Wachstum gg. Vorquartal in % 2008Q1 = ,0 150,0 140,0 130,0 120,0 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 realisiertes reales Wachstum fiktives reales Wachstum Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

11 Arbeitsstunden und Erwerbstätige Österreich - VGR 110,0 1.Quartal 2008 = ,0 100,0 95,0 90,0 85, Arbeitsstunden Erwerbstätige Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik - KB wien.arbeiterkammer.at

12 Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter Deutschland und Österreich AMECO Deutschland Österreich Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik - KB wien.arbeiterkammer.at

13 Steigerung der Nachfrage nach Arbeitskräften Makroökonomische Politik: Kurswechsel in der EU Soziale Dienstleistungen: Kindergärten, Ganztagsschulen, Sozialarbeit, Pflege Finanzierungsspielraum für öffentliche Investitionen erweitern ( goldene Regel ): Wohnbau, öffentl. Verkehr, Schulen ua

14 Nachfrage und Angebot auf dem Arbeitsmarkt Schwache Nachfrage nach Arbeitskräften Angebot an Arbeitskräften nimmt zu (Migration, Erwerbstätigkeit im Alter) Arbeitszeitverkürzung als Notwendigkeit: 10% AZV= 3-7% Zusatzbeschäftigung

15 Arbeitszeitverkürzung Österreich 1970er: 40 Stunden Woche, 4. Urlaubsw. Kollektivverträge 80er: 37,5 bzw. 38,5 WSt. 1990er/2000er: effektives Pensionsantrittsalter -3 Jahre 2000er: Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse - unerwünschte AZV 2009: Kurzarbeit

16 Rahmenbedingungen 1970 und heute Produktivitätsreserven heute wegen flexiblerer Arbeitszeiten geringer Teilzeitarbeit bei Frauen Lange Durchrechnung in der Industrie Steuerl. Begünstigung von Überstunden Verbreitung von All-in-Verträgen Höhere Beschäftigungseffekte Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

17 Rahmenbedingungen 1970 und heute Verhandlungsspielraum Arbeitszeit/Lohnausgleich umso höher Je höher Wohlstand (BIP pro Kopf KKS) Euro (1970/74), Euro (2014) Je höher BIP- und Lohnwachstum 1970er real 5% pa, 2010er 0-2% Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

18 Arbeitszeitverkürzung in der Krise: Kurzarbeit 2009: 508 Betriebe für Beschäftigte Reduktion Arbeitszeit um durchschnittlich 26% Sicherung von Arbeitsplätzen Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

19 Arbeitszeitverkürzung in der Krise: Solidaritätsprämienmodell Umstellung auf 5-Schicht-Betrieb Verringerung Belastung Schichtarbeit AZV um etwa 10% Temporäre Förderung durch das AMS (bis Lohnausgleich mit KV-Erhöhung erreicht) Aufnahme von Ersatzarbeitskräften in vollem Ausmaß der AZV Hohe Zufriedenheit Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

20 Erfolgsprojekt: Freizeitoption im Kollektivvertrag Elektro, Stahl, Bergbau (2013, 2014, 2015), Fahrzeuge (2014, 2015), Papier (2015), Metallindustrie (2015) Option: Statt Ist-Lohnerhöhung im selben Ausmaß Freizeit Voraussetzung: Betriebsvereinbarung + Einzelvereinbarung Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

21 Erfolgsprojekt Freizeitoption: Inanspruchnahme Anträge in Betrieben mit FZO: im 1. Jahr 15-20%, Folgejahr 5% Faktische Inanspruchnahme 12,5% der Besch. Alle Altersgruppen, va Jährige, beide Geschlechter, alle Beschäftigungsgruppen Häufigster Grund für Nicht-Zustandekommen: Ablehnung durch Geschäftsführung (2/3) Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

22 Erfolgsprojekt Freizeitoption: Zeitverwendung Kaum Reduktion der wöchentlichen Arbeitszeit 54% zusätzlicher Urlaub: 2% Lohnerhöhung = eine Urlaubswoche Ein Drittel spart noch an Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

23 Verteilung und Arbeitszeit Leistbarkeit von AZV im unteren Einkommensbereich Mensch als soziales Wesen: Konsum, Arbeitsangebot gesellschaftlich bestimmt Stagnation: keine Vollbesch. ohne AZV Nur bei fairer Verteilung von Einkommen, Vermögen, Arbeit praktikabel Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

24 Arbeitszeitverkürzung Optionen Erfolgsprojekt Freizeitoption fortsetzen Kollektivverträge Industrie Auf öffentlichen Sektor übertragen: Verhandlungsbestandteil Zahl der Beschäftigten Übertragbarkeit auf private Dienstleistungen? Karenzmodelle entwickeln Urlaubsanspruch: 6. Urlaubswoche für alle Ausbildungspflicht Abbau der 270 Mio. Überstunden Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik

25 Arbeitszeitverkürzung; Freiheit, Lebensqualität, Vollbeschäftigung Wirtschaftliche Stagnation + Anstieg Arbeitskräfteangebot: Ohne AZV keine VB Immaterielle versus materielle Nutzung des Wohlstandes: Lebensqualität Gesellschaftliches Lernen: Sozialer Fortschritt und Freiheit für alle möglich Abteilung Wirtschaftwissenschaft und Statistik

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