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1 Training and Development Offenes Seminarprogramm 2014 Sie setzen Ihren Schwerpunkt. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH Berufl iche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH

2 Seminarkalender Offene Seminare 2014 Weitere Termine in * SEITE JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER FÜHRUNG Führung im demografi schen Wandel Führen mit Konsequenz / / Wirkungsvoll führen unter hoher Belastung Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche richtig führen Fragekompetenz und Feedbackverhalten von Führungskräften Gemischte Hochleistungsteams formen und steuern / / Führen in Changeprozessen / / Sich selbst führen Führungspersönlichkeit entwickeln / / / Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator / / / ENTWICKLUNGSLINIE NACHWUCHSFÜHRUNGSKRAFT * 09./ / Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen 23 Führungsrolle und Führungsinstrumente / / / / Kommunikation und Mitarbeitergespräche / / / / ENTWICKLUNGSLINIE MEISTER 10./ * 13./ / Konfl ikt- und Veränderungsmanagement 25 Meisterwerkzeug: Arbeitsrecht Meisterwerkzeug: Betriebswirtschaftliches Basiswissen Grundlagen der Mitarbeiterführung / / / / ENTWICKLUNGSLINIE VORARBEITER 05./ / Führungsverhalten und Gesprächsführung 29 Umgang mit Konfl ikten und Stresssituationen / / Selbstmanagement und Zeitplanung / * Schichtwechsel effi zient und kommunikationsstark Führen live ein Planspiel / Samurai und Führungskraft / / Leadership Excellence Intensivwoche Geistige Arbeit kann nur dann einen Nutzeffekt haben, wenn sie sich mit den richtigen Dingen befasst. Peter F. Drucker, amerik. Managementlehrer, -berater und -publizist österreichischer Herkunft Kollegiales Coaching als selbstgesteuerte Expertenberatung Unternehmensstrategie und Personalstrategie die Personalabteilung als Business-Partner / / Personalmarketing und -recruiting die richtigen Mitarbeiter fi nden und auswählen / / Personalmanagement = interner Dienstleister: proaktive Mitarbeiterbindung und -entwicklung / / Leistungsmanagement und Vergütungsaspekte Leistungsbeurteilungsgespräche erfolgreich führen Betriebliche Weiterbildung messbar machen Betriebsverfassungsrecht für Personalverantwortliche Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Betriebsratswahlen 2014 die Rolle des Arbeitgebers , Betriebsratsanhörung Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht , Intensivseminar Arbeitsrecht Arbeitsrecht kompakt / / Intensiv-Aufbauseminar Arbeitsrecht Arbeitsrecht vertieft Personalentwicklung und Arbeitsrecht Beendigung von Arbeitsverhältnissen Krankheitsbedingte Störungen des Arbeitsverhältnisses Low Performer Umgang mit Minderleistern PERSONALMANAGEMENT ENTWICKLUNGSLINIE PERSONALMANAGEMENT

3 Bildung ist zunächst ein ideeller Wert. Und dennoch sind ihre Auswirkungen auf den unternehmerischen Erfolg genau messbar. Bildung ist eine Investition, die sich auszahlt kurzfristig wie langfristig und auf allen Ebenen. Detailreiches Fachwissen, Social Skills, Führungsqualitäten und eine positive Präsentation nach innen und außen sind wichtige Bausteine für die Wettbewerbsfähigkeit und Perspektive Ihres Unternehmens. Als Unternehmer stehen Sie in der Verantwortung, eine lernfreundliche Atmosphäre zu schaffen und die Mitarbeiter zu Weiterbildung und Weiterentwicklung zu ermuntern. Als Mitarbeiter liegt es in Ihrer Hand, an sich und Ihren Qualifikationen zu feilen, Ihr Fachwissen zu vertiefen und gegebenenfalls Wissenslücken zu schließen. Sie setzen den eigenen Schwerpunkt. Nutzen Sie unser Know-how. bbw und bfz Herbert Loebe Anna Engel-Köhler

4 Danke für das Vertrauen. 328 Support Services GmbH, Wessling ADVA AG Optical Networking, Martinsried Albéa Deutschland GmbH, Schesslitz Ambulante Krankenpflegestation, Mitterteich Augsburger Allgemeine Presse-Druck- und Verlags- GmbH, Augsburg AWO Kreisverband Hof-Stadt e. V., Hof AWO Kreisverband Tirschenreuth e. V., Mitterteich BABOCK NOELL GmbH, Würzburg BayWa AG, München Belectric Solarkraftwerke GmbH, Kolitzheim Birke Elektroanlagen GmbH, Wunsiedel Böhn GmbH, Kirchenlamitz Bolta Werke GmbH, Leinburg Bosch Rexroth Mechatronics GmbH, Schweinfurt BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Dillingen Carl-von-Heß'sche Sozialstiftung, Hammelburg CCV Deutschland GmbH, Au i. d. Hallertau Continental Automotiv GmbH, Regensburg Danone GmbH, Rosenheim DEG Deutsche-Elektro Gruppe GmbH, Nürnberg Delphi Deutschland GmbH, Werk markt, markt Diakonisches Sozialzentrum Rehau, Rehau Diakonisches Werk, Wunsiedel Diehl Aerospace GmbH, Nürnberg ECKART GMBH, Hartenstein Electrolux Rothenburg GmbH, Rothenburg E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH, Altdorf Faurecia Emissions Control Technologies Germany GmbH, Augsburg Federal-Mogul Friedberg GmbH, Friedberg Fortuna Maschinenbau Holding AG, Bad Staffelstein Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co., Königsberg/Bayern FTE automotive GmbH, Ebern Georg Kropf Zimmerei und Holzbau GmbH, Thiersheim Gigaset Communications GmbH, München GROB-WERKE GmbH & Co. KG, Mindelheim Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, Höchstadt a. d. Donau Grundig Business Systems GmbH, Bayreuth H. Steinhardt GmbH, Schweinfurt HELUKABEL GmbH, Werk Windsbach, Windsbach Hermann Koch GmbH, Coburg Huhtamaki Forchheim, Forchheim infra fürth gmbh, Fürth KAESER KOMPRESSOREN AG, Coburg KAPP GmbH, Coburg Kardex Produktion Deutschland GmbH, Bellheim Klinikum Aschaffenburg, Aschaffenburg Klinikum Fichtelgebirge ggmbh, Marktredwitz KraussMaffei Technologies GmbH, München Kurt Hüttinger GmbH & Co. KG, Schwaig bei Nürnberg Leistritz AG, Nürnberg Lieken Brot- und Backwaren GmbH, Weißenhorn Linde AG, Pullach LTN Servotechnik GmbH, Otterfing Luitpoldhütte AG, Amberg Lutherstift, Oberkotzau MANN + HUMMEL GmbH, Marklkofen manroland web systems GmbH, Augsburg Medienberatung der Wirtschaft GmbH, München Mekra Lang GmbH & Co. KG, Ergersheim Mich. Weyermann GmbH & Co. KG, Bamberg MSW Fichtelgebirge, Arzberg Münchberger Diakonie, Münchberg Orthopädische Klinik Tegernsee, Tegernsee PETER BREHM Chirurgie-Mechanik e. K., Welsendorf Preh GmbH, Bad stadt a. d. Saale ProComp Professional Computer GmbH, Marktredwitz PRÖLL KG, Weißenburg Rausch und Pausch GmbH, Selb Rauschert Steinbach GmbH, Steinbach/Wald REMA Fügetechnik GmbH, Haundorf Richard Bergner Holding GmbH & Co. KG, Schwabach RST-Stahlbau GmbH & Co. KG, Niederlauer Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH, Rödental Sram Deutschland GmbH, Schweinfurt Scheurich GmbH & Co. KG, Kleinheubach Schraml Metallverarbeitung GmbH, Waldersdorf Senioren- und Pflegeheim Theresianum, Konnersreuth SGB Starkstrom Gerätebau GmbH, Regensburg SKF GmbH, Schweinfurt Steca Electronic GmbH, Memmingen Süddeutscher Verlag GmbH, München Swiss Post Solution GmbH, Hallstadt systemform MediaCard GmbH & Co. KG, Prien Takata-Petri AG, Aschaffenburg UNIT4 Business Software GmbH, München VIERLING Holding GmbH & Co., Ebermannstadt VIERLING Production GmbH, Ebermannstadt VITRULAN Textilglas GmbH, Marktschorgast WAREMA Renkhoff SE, Marktheidenfeld Wieland Electric GmbH, Bamberg Zahn Pinsel GmbH, Bechhofen. Auszug aus unserer Referenzliste

5 Inhaltsverzeichnis Offene Seminare von bbw und bfz Inhouse-Angebote von bbw und bfz Führung und Zusammenarbeit Personalmanagement Ausbildungsmanagement Persönliche Kompetenzen Produktionsmanagement und Logistik/ Projekt- und Prozessmanagement Betriebswirtschaft Interkulturelle Kompetenz und Sprachen Frauenseminare Spezial Wissenschaftliche Weiterbildung und Akademien Fachtagungen Fachbereiche Lehrgänge und Fortbildungen Wichtige Hinweise 146 Anmeldung 147 Stichwortverzeichnis/Querverweise Allgemeine Geschäftsbedingungen Trainer/-innen Ansprechpartner/-innen und Standorte 156 Impressum/Quellenangaben/Bildhinweise 157 Seminarkalender 158 Bayernkarte 161 Die Inhalte beziehen sich auf Frauen und Männer gleichermaßen. Doch haben wir aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.

6 Austausch Wie gehen andere an ein Thema heran? Wie lösen Kollegen ein ähnliches Problem? Gegenseitiger Austausch ist einer der wichtigsten Nebeneffekte von offenen Seminaren. Wo sich Vertreter verschiedener Branchen aus Unternehmen unterschiedlichster Größenordnungen treffen, erweitert sich ganz automatisch der persönliche Horizont und das Fachwissen. Andere Systeme, neue Modelle, unbekannte Denkweisen nach einem Seminar eröffnen sich ganz neue Wege. Konzentration Hier lernen Meister genau das, was Meister wissen müssen und Führungskräfte das, was Führungskräfte wissen müssen. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die jeweils relevanten Themen, ohne Ablenkung und fachfremde Zwischenfragen. Seite 6

7 Fünf gute Gründe für die offenen Seminare von bbw und bfz Verbindlichkeit Nach erprobten Konzepten werden festgelegte Themen vermittelt zu einem festen Zeitpunkt und von ausgewählten Experten. Die Verbindlichkeit und die hohe Qualität steigern die Motivation und machen das Seminar zu einem attraktiven Fixpunkt im Terminkalender. Freiraum Um ein angenehmes Ambiente und eine positive Lernatmosphäre zu gewährleisten, finden die Seminare in ausgewählten Hotels und Regionen statt. Außerhalb des Unternehmens werden konzentriertes Lernen und ein offeneres Denken möglich. Preis und Leistung Weiterbildung ist eine Investition, die im Verhältnis zum Ertrag stehen muss. Gerade für die Schulung einzelner Mitarbeiter sind offene Seminare mit niedrigen Kosten und geringem Organisationsaufwand die sinnvollste Variante. Seite 7

8 Inhouse-Seminare In bestimmten Situationen und Konstellationen kann es durchaus sein, dass die Vorteile einer firmeninternen Weiterbildung gegenüber einer offenen Veranstaltung überwiegen. Das kann z. B. der Fall sein, wenn mehrere Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen eine Weiterbildung zum exakt gleichen Thema besuchen, in dem Seminar auch vertrauliche und kontroverse Themen angesprochen und diskutiert werden, im Seminar konkrete Lösungen für firmenspezifische Problemstellungen herausgearbeitet werden, das Seminar eine teambildende Maßnahme sein soll. Für diese Fälle bieten wir alle offenen Seminare auch als Inhouse-Lösung an. Struktur und Inhalte können modifiziert und angepasst werden. Bei speziellen Wünschen und bestimmten Vorstellungen bieten wir Ihnen individuell maßgeschneiderte Inhouse- Seminare, die perfekt an die Eigenheiten Ihres Unternehmens angepasst sind. Gemeinsam ermitteln wir den Bildungsbedarf in Ihrem Unternehmen, stecken Ziele und legen Inhalte und Abläufe fest. Von Ihrer Seite fließen interne Kenntnisse zu betrieblichen Abläufen ein, von unserer Seite mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Organisation von Weiterbildungsangeboten. Sie formulieren, wo Sie Strukturen verändern wollen, um effizienter zu arbeiten. Wir entwickeln die passenden Konzepte, um Lernprozesse zu initiieren, die Ihre betrieblichen Abläufe verbessern. Seite 8

9 Ein stimmiges Konzept wirkt überall Inhouse-Angebote von bbw und bfz Unsere Inhouse-Angebote sind so breitgefächert wie die bayerische Unternehmenslandschaft, unsere Seminare so vielfältig wie die Fragestellungen in jedem Unternehmen. Passgenau bieten wir Lösungspakete zu den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung, Prozessbegleitung, Recruiting und Outplacement. Durch die Nähe zur bayerischen Wirtschaft kennen wir die Bedürfnisse und Problemstellungen in den Unternehmen und konzentrieren uns auf die Vermittlung von praxisbezogenem Wissen. Unsere Methoden befinden sich immer auf dem neuesten lernwissenschaftlichen Stand. Die Termine sind flexibel und an Ihre Arbeitsabläufe angepasst. Wir begleiten Sie während des gesamten Prozesses, z. B. bei der Klärung von Ausgangslage, Zielsetzung und Rahmenbedingungen, der Bestandsaufnahme, Planung und Entwicklung eines Grobkonzeptes, der Festlegung der Inhalte, der internen Abläufe und der zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen, der Durchführung der Inhouse-Trainings, der Begleitung und Nachbereitung der Trainings. Ansprechpartner: Werner Hahn, Max-von-Laue-Straße 9, Augsburg, Tel.: , Mobil: , Seite 9

10 Leadership Competence Program Menschen und Unternehmen mussten schon immer auf Veränderungen ihres Umfelds reagieren. Bisherige Veränderungen sind jedoch in der Regel langsamer eingetreten, als das heute der Fall ist: Der Prozess der Globalisierung, die Beschleunigung der Kommunikation, die Zunahme von Information und Wissen, neue Technologien und die demografischen Entwicklungen führen zu einem erhöhten Bedarf an Flexibilität und Veränderungsmanagement von Mensch und Unternehmen. Somit werden die Anforderungen an Führungskräfte zunehmend anspruchsvoller. Das Leadership Competence Program unterstützt die Teilnehmer dabei, diesen Herausforderungen wirksam entgegenzutreten. Nutzen für die Teilnehmer: Persönliches Wachstum und Umgang mit Veränderung Kommunikation in geschäftstypischen Kommunikationssituationen verbessern Führungsrollen entwickeln; Führungsinstrumente beherrschen Projekte, Prozesse und Qualitätsmanagement professionell und fundiert handhaben Unter Stress und in komplexen Situationen handlungs- und führungsfähig bleiben Umsetzung: Startsequenz des Trainings ist eine Projektwoche, in der die Teilnehmer ihr Selbst- und Fremdbild erkennen und schärfen sowie als Gruppe zusammen agieren lernen. Im Fokus stehen die Führungsperson respektive -persönlichkeit, ihr konkretes Tun sowie ihr Bezugsrahmen und ihre Fähigkeiten. Dazu erhalten die Teilnehmer im Rahmen von täglich neuen Projekten Rückmeldung sowohl als Teammitglied als auch als Teamund Projektleiter (in wechselnden Rollen). In fünf zweitägigen Modulen erhalten die Teilnehmer fundierte Informationen zu Führungsaspekten. Darüber hinaus werden Inhalte zu den Themen Projekt-/ Prozessmanagement, Vertrieb und Qualitätsmanagement vermittelt. Mit dem bbw-planspiel lernen die Teilnehmer anhand einer Unter nehmenssimulation, in konkurrierenden Teams Unternehmensent scheidungen zu treffen und Strategien zu entwickeln. Die Szenarien werden im Laufe des Spiels verändert. 15 Monate Kick-off Projektwoche Kennen und Anwenden des Persönlichkeitsmodells MBTI Etablieren, Führen, Leiten und Zusammenarbeiten in einem echten Team Weiche Faktoren von Projekten; Umgang mit Komplexität und Stress Analysieren und Optimieren von Geschäftsprozessen; professionelle Kundenberatung (externe wie interne Kunden) Präsenz-Trainings in sechs Blöcken Führung Prozessmanagement Qualitätsmanagement Vertrieb Ökonomische Grundlagen Abschlussveranstaltung Selfstudies Begleitendes Coaching Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details in einem persönlichen Gespräch und stehen Ihnen als kompetenter Partner zur Seite. Ansprechpartner: Mario Streit, Max-von-Laue-Straße 9, Augsburg, Tel.: , Fax: , Seite 10

11 Inhouse-Angebote Lern- und Informationsarchitekturen Die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh war der erste Bildungsträger, der im Bereich elearning Projekte durchgeführt hat und der flächendeckend virtuelles Lernen eingesetzt hat. Diese Erfahrungen und Kompetenzen werden im Geschäftsfeld Lern- und Informationsarchitekturen gebündelt. Wir wollen unsere gesammelten Erfahrungen und einschlägigen Kompetenzen an Sie weitergeben. Wann ist die Einführung einer neuen Lern- und Informationsarchitektur sinnvoll? In Ihrem Unternehmen werden dieselben Dinge immer wieder neu entwickelt und Sie wollen diesem Phänomen entgegenwirken. Soll der Austausch von Informationen und Wissen in Ihrem Unternehmen gefördert und optimiert werden? Gehen Mitarbeiter Ihres Unternehmens in den Ruhestand oder verlassen sie Ihr Unternehmen und die Kenntnisse müssen rechtzeitig gesichert werden? Müssen Ihre Außendienstmitarbeiter beim Kunden schnell, zeit- und ortsunabhängig auf Informationen zugreifen? Wollen Sie den Praxistransfer Ihrer Weiterbildungsmaßnahmen erhöhen? Lern- und Informationsarchitekturen können bei der Lösung dieser Herausforderungen zum Einsatz kommen. Wichtig ist, dass sich die Einführung am Bedarf Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter orientiert. Ansprechpartnerin: Dr. Simone Deschler, Infanteriestraße 8, München, Tel.: , Mobil: , Trainingsmanagement Für Ihre Weiterbildungsmaßnahmen übernehmen wir Managed Training Services, also die Weiterbildungsorganisation und -verwaltung plus webbasiertes IT-System im gewünschten Umfang. Durch Outsourcen Ihrer Weiterbildungsorganisation bzw. der damit verbundenen zeit- und kostenintensiven Administrations- und Organisationsprozesse sparen Sie Arbeitszeit und Kosten und steigern zudem Effektivität und Effizienz sowie Transparenz. Führungskräfte Mitarbeiter Login IT-System Personalabteilung Geschäftsleitung Service < > IT-Workflow Seminarkatalog Administration Organisation Logistik Monitoring Trainer Locations Seminarunterlagen Ansprechpartnerin: Karin Rettenmayer, Max-von-Laue-Straße 9, Augsburg, Tel.: , Seite 11

12 Führen heißt: eine Richtung vorgeben. Eine gute Führungskraft bietet Mitarbeitern in Krisen die nötige Orientierung und im Aufschwung die besten Wege zum Erfolg. Und führen heißt auch: motivieren zum Mitgehen, zum Vorangehen, zum Um-die-Ecke-Denken und selbstständigen Handeln. Offene Seminare zum Thema Führung und Zusammenarbeit bieten neben ihren fachlichen Inhalten eine wertvolle Chance zum Austausch. Führung im demografischen Wandel 14 Führen mit Konsequenz 15 Wirkungsvoll führen unter hoher Belastung 16 Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche richtig führen 17 Fragekompetenz und Feedbackverhalten von Führungskräften 18 Gemischte Hochleistungsteams formen und steuern 19 Führen in Changeprozessen 20 Kompetenz-Spiegel Entwicklungslinien 21 Der Führungsnachwuchs Einstieg in die neue Rolle ENT WICK LUNGSLINIE N ACHWUCHSFüHRUNGK R A F T Modul 1: Modul 2: Modul 3: Sich selbst führen Führungspersönlichkeit entwickeln 22 Mitarbeiter führen mit dem Führungsnavigator 23 Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen 23 Meister und Teamleiter Schnittstelle zwischen Management und Produktion ENT WICK LUNGSLINIE MEISTER Modul 1: Modul 2: Modul 3: Führungsrolle und Führungsinstrumente 24 Kommunikation und Mitarbeitergespräche 25 Konflikt- und Veränderungsmanagement 25 Seite 12

13 Führung und Zusammenarbeit 1 Modul 4: Modul 5: Meisterwerkzeug: Arbeitsrecht 26 Meisterwerkzeug: Betriebswirtschaftliches Basiswissen 27 Führen an der Basis für Teamleiter, Schichtführer und Vorarbeiter ENT WICK LUNGSLINIE VOR A RBEITER Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Zusatzmodul: Grundlagen der Mitarbeiterführung 28 Führungsverhalten und Gesprächsführung 29 Umgang mit Konflikten und Stresssituationen 29 Selbstmanagement und Zeitplanung 30 Schichtwechsel effizient und kommunikationsstark Meile ein Informationstraining für Schichtführer 31 Spezialthemen Führen live ein Planspiel 32 Samurai und Führungskraft 33 Leadership Excellence Intensivwoche 34 Kollegiales Coaching als selbstgesteuerte Expertenberatung 35 Seite 13

14 bbw-zertifikat Zielgruppe: Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte Führung im demografischen Wandel Demografiefeste Personalarbeit und -führung Michael Zirlik 1 Tag EUR 390, Unsere Gesellschaft altert. Durch eine stetig älter werdende Belegschaft in Unternehmen sehen sich Führungskräfte zunehmend der Situation gegenüber, ältere und erfahrenere Mitarbeiter zu führen. Weit verbreitete negative Altersbilder bringen ältere Arbeitnehmer mit einer geringeren Motivation und Lernfähigkeit sowie einer mangelnden Produktivität und Innovationsfähigkeit in Verbindung. Wissenschaftliche Erkenntnisse stellen diese Altersbilder jedoch infrage und identifizieren die Rahmenbedingungen, unter denen sich positive Entwicklungen bei älteren Mitarbeitern zeigen bzw. weiter ausgebaut werden. Wesentliche Bedeutung kommt hier der Führungskraft und ihren Verhaltensweisen zu. Vor diesem Hintergrund vermittelt das Seminar Fachwissen über die entsprechenden Zusammenhänge, es regt dazu an, das eigene Unternehmen und den eigenen Bereich unter die Demografische Lupe zu nehmen und gibt Handlungsimpulse für die Führungs- und Personalpraxis. Sie erfahren, welche Faktoren für die Führung älterer Arbeitnehmer und altersgemischter Teams von Bedeutung sind, um eine optimale Nutzung des vorhandenen Potenzials zu gewährleisten. Das Potenzial der Best Ager oder: Welche Chancen gilt es nun zu nutzen? Altersstrukturanalyse als Instrument zur Identifikation langfristiger demografischer Herausforderungen Gestaltungsfelder einer demografiefesten Personalführung und Personalentwicklung: An welchen Stellen können Führungskräfte ansetzen? Demografiecheck des eigenen Unternehmens: Welcher Handungsbedarf ist identifizierbar? Motivationslagen verschiedener Generationen: Was unterscheidet die Jüngeren von den Älteren? Lernen ältere Mitarbeiter anders? Chancen und Potenziale älterer Mitarbeiter Gesundheitsorientiertes Führen und soziale Unterstützung: Umgang mit Belastungen ZS Juni 2014 Bamberg ZS November 2014 Regensburg Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: , wailand.elke@bbw.de Seite 14

15 Führung und Zusammenarbeit 1 Zielgruppe: Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte Führen mit Konsequenz Verantwortung als Führungskraft übernehmen Trainerin: Prof. Dr. Jutta Heller 2 Tage EUR 720, Wissen Ihre Mitarbeiter genau, was von ihnen erwartet wird? Welche Unterstützung erhalten diese, damit sie ihre Ziele erreichen können? Wie oft führen Sie Einzel- oder Coachinggespräche mit Ihren Mitarbeitern? Sind Sie sich bewusst, welche Mitarbeiter volle Leistung bringen und welche ihre Ressourcen nicht ausschöpfen? Sowohl für Ihre Top-Leister als auch für die Minder-Leister benötigen Sie ein klares und konsequentes Führungskonzept. In diesem Seminar reflektieren Sie einerseits Ihre Rolle und Ihr Verhalten als Führungskraft. Andererseits überprüfen Sie Ihre Führungspraxis im Hinblick auf konsequenteres Fordern und Fördern Ihrer Mitarbeiter, damit Sie zusammen Ihre Ziele erreichen können. Stärken und Stolpersteine beim Führen von Mitarbeitern Systematischer Führungsprozess: Balance zwischen Fordern und Fördern Zeit für Förderung und Entwicklung Führen mit Konsequenz: positive Folgen für Führungskraft und für Mitarbeiter Erhöhte Identifikation durch Information Risiken und Stärken der eigenen Verhaltenspräferenz für das konsequente Führen Gegenseitige Erwartungen an Führung und Zusammenarbeit Gesprächsbalance zwischen mach mal! und was meinst du? Die gelb-rote Karte bei fehlendem Engagement Fordern, delegieren und kontrollieren nutzen Sie Ihre Führungswerkzeuge! Auswirkungen konsequenter Führung auf das gesamte Team ZS /12. März 2014 Stein b. Nürnberg ZS /23. September 2014 Ingolstadt Seite 15

16 bbw-zertifikat Zielgruppe: Führungskräfte Michael Zirlik 1 Tag EUR 390, Wirkungsvoll führen unter hoher Belastung Die Tätigkeit als Führungskraft ist schon immer von hohen und teils auch widersprüchlichen Anforderungen von Mitarbeitern, eigenen Vorgesetzten, den Kunden und des Unternehmens gekennzeichnet. Die gestiegene Frequenz und die Reichweite von Veränderungen, die Verknappung von Personalressourcen und die Vergrößerung der Führungsspanne sowie die Beschleunigung und Verdichtung der Arbeit durch moderne Kommunikationsmedien bewirken bei Führungskräften zunehmend mehr Druck und Belastung. Fehlentscheidungen, Unklarheit, Verlust an Effizienz, Resignation und Stagnation bis hin zu gesundheitlichen Problemen können dann häufig die Folgen sein. Vor diesem Hintergrund gibt das vorliegende Seminar Impulse für Führungskräfte, sich selbst und andere in Belastungssituationen besser zu führen. Es lädt ein zur Reflexion und thematisiert alternative Verhaltensmöglichkeiten. Es vermittelt Ansätze, um (wieder) an eigener Handlungsfähigkeit zu gewinnen und behandelt die Frage, wie derartige Belastungen reduziert oder gelassener ertragen werden können. Mein Ideal von Führung in Ruhe vs. Führungsqualitäten in Extremsituationen Was verursacht für mich Stress und welche Möglichkeiten gibt es, daran etwas zu ändern? Wie boykottiere ich meinen Erfolg selbst? Das Modell der inneren Antreiber Welcher Stress-Reaktionstyp bin ich? Wie wirkt sich dies in meiner Führungstätigkeit aus? Welche alternativen Verhaltensstrategien gäbe es noch? Welche wären für mich geeignet? Der Zusammenhang zwischen Stress und Gesundheit: Über welche Ressourcen verfüge ich, um auch bei andauernd hoher Belastung gesund und leistungsfähig zu bleiben ZS Juli 2014 Schweinfurt Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: , wailand.elke@bbw.de Seite 16

17 Führung und Zusammenarbeit 1 Zielgruppe: Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche richtig führen Sensibler Dialog mit Fingerspitzengefühl Florian Gold 1 Tag EUR 390, Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche berühren ein äußerst sensibles Thema. Falsch angewendet erzeugen sie ein Klima von Misstrauen und Angst bei den Mitarbeitern. Umso wichtiger ist es, die Kompetenz von Führungskräften im Umgang mit der Fehlzeitenproblematik gezielt zu fördern. In diesem Seminar lernen Sie praxiserprobte Gesprächstechniken für Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche kennen, ohne stur nach Schema F vorzugehen. Dabei erfahren Sie, wie Sie diese sensiblen Gespräche systematisch vorbereiten, strukturieren und steuern können. Die Systematik der Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche Einblick in die organisatorischen Erfolgsfaktoren für erfolgreiches Fehlzeitenmanagement Wenn ich krank bin, darf ich nicht arbeiten Mythen und Missverständnisse im Krankheitsfall Die Rolle und Aufgabe der Führungskraft bei Krankenrückkehr- und Fehlzeitengesprächen Das allgemeine Rückkehrgespräch und Krankenrückkehrgespräch Das Fehlzeitengespräch: Stufe I, Stufe II und Stufe III Zielsetzung, Inhalt und Ablauf sowie Beteiligte der jeweiligen Gesprächsstufe Best Practice-Beispiele aus der Praxis Grundlagen der Kommunikation für Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche Die besondere Situation im Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräch Die Gesprächsvorbereitung: die eigene innere Einstellung überprüfen Gesprächsziele definieren Ich-, Du- und Wir-Botschaften und deren Auswirkungen Rahmenbedingungen für das Gespräch Die Gesprächsdurchführung Typische Fehler in der Gesprächsführung aus dem Alltag Grundlagen einer bedachtsamen Kommunikation Auf den Punkt gebracht: gezielte Ansprache der Fehlzeiten und des Anliegens Zielorientierter Gesprächsaufbau Ursachen und mögliche Maßnahmen besprechen Gesprächsprotokollierung Seminarblitzlicht und persönlicher Handlungsplan! im ZS Februar 2014 Fürstenfeldbruck ZS April 2014 Donauwörth ZS Mai 2014 Berching ZS Juli 2014 Schweinfurt ZS Oktober 2014 Bamberg ZS November 2014 München Beachten Sie auch unser Seminar Leistungsbeurteilungsgespräche erfolgreich führen Kapitel Personalmanagement auf Seite 42. Seite 17

18 bbw-zertifikat Zielgruppe: Führungskräfte Stefan Kauth 1 Tag EUR 390, Fragekompetenz und Feedbackverhalten für die moderne Führungskraft Führungskräfte haben es manchmal verlernt, richtig gute Fragen zu stellen. In der Vergangenheit war es viel wichtiger, Entscheidungen zu treffen, zu handeln oder Probleme zu lösen alles in allem: Schnelligkeit war wichtig! Dies gilt auch weiterhin. Hinzu kommt heute, dass die moderne Führungskraft noch mehr die Mitarbeiter und das berufliche Umfeld verstehen sollte und somit noch zielgerichteter Lösungen findet. Das Werkzeug dazu: richtige und passende Fragen zu stellen eben Fragekompetenz! Zusätzlich wichtiger denn je: Feedback! Gerade junge und jung gebliebene Mitarbeiter fordern konkrete Aussagen zu Leistung und Verhalten ein. Diese Rückmeldung muss gekonnt angebracht werden, darf nicht beleidigend sein und muss doch so klar wie möglich sein. Dazu kommt, dass Führungskräfte mehr und mehr auch Feedback von den Mitarbeitern bekommen was nicht immer einfach anzunehmen ist. Beides Geben und Annehmen von Feedback kann man lernen! Die Veranstaltung ist ein stetiger Wechsel zwischen Input durch den Referenten und praktischen Anwendungsbeispielen. Die Teilnehmer werden die unterschiedlichen Funktionen, Formen und Situationen des Fragens kennenlernen, ebenso das Muster für perfektes Feedback. Fragen und Feedback werden dann auch praktisch ausprobiert und geübt. Hierzu werden Rollenspiele aus der Beratung ebenso eingesetzt wie konkrete Gesprächsbeispiele aus der Berufspraxis. Praktisch: Wir sprechen sozusagen den ganzen Tag über Fragen stellen und lernen somit direkt einen Weg kennen, der uns helfen kann: Wir sprechen über das Gespräch! Warum Fragen stellen? Systematik der Fragearten der Fragewürfel Fragefunktion, Frageformen und Fragetechnik Die Kommunikation auf der Metaebene Unsere häufigsten Fehler beim Fragen und was man dagegen tun kann Welche Fragen in welcher Situation? Feedbackmuster: WWW und SAGES Warum Feedback so wichtig für uns ist: Johari Rollenspiele und Übungen ZS März 2014 Ebersberg ZS Juli 2014 Bamberg ZS Dezember 2014 Augsburg Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: , wailand.elke@bbw.de Seite 18

19 Führung und Zusammenarbeit 1 Zielgruppe: Führungskräfte ast Team 2 Tage EUR 720, Gemischte Hochleistungsteams formen und steuern Sie wollen aus Ihrem Team ein deutlich besseres und erfolgreicheres Team machen. Sie möchten aktu - elle Entwicklungen aufnehmen und Ihr Team neu ausrichten. Sie wollen Ihre bisherigen Annahmen und Aktionen zur Zusammenarbeit auf den Prüfstand stellen, hinterfragen und ggf. anpassen. Sie sind mitten im Geschäft als Führungskraft und suchen einen effektiven und effizienten Workshop. Dieser Workshop vereint 30 Jahre Teamentwicklungs- und Führungswissen mit der neuen Ablaufmethodik des Lernens. Sie schärfen Ihre Wahrnehmungen, geben und erhalten strukturiert Anregungen und reflektieren Ihre Denkart in Bezug auf Zusammenarbeit in ungekannter Tiefe. Sie verstehen neu und anders kul - turelle und gruppendynamische Prozesse, die in Ihrem eigenen Team ablaufen. Sie bauen Ihre Kompetenz für hilfreiche Interventionen dazu ganzheitlich weiter aus. Sie entwickeln Ihr Konzept für eine optimierte Teamarbeit. Der Workshop richtet sich an Mitarbeiter, die in einer disziplinarischen Führungs- oder Projektführungsfunktion sind und ihre Teamführungsfähigkeiten weiterentwickeln möchten. Reflexion der eigenen Praxis Motivationsanalyse im eigenen Team mit dem Teamradar Erfolgsfaktoren: wie erfolgreich Teams ticken Führen von Teams an unterschiedlichen Standorten (Remote Leadership) Die Binnendynamik von Teams erkennen und nutzen Spezifische gruppendynamische Auswirkungen aus der Praxis analysieren und verstehen Systemische Prinzipien in der Zusammenarbeit anwenden Stärken und Grenzen von Diversity & Inclusion: Generationen-, Geschlechter- und andere Unterschiede Tools für Teamführung Klare lösungsorientierte Feedbackkultur implementieren Laterales Führen von Projektteams als fachliche/r Vorgesetzte/r In schwierigen Situationen die richtigen Worte finden Selbstführung als Gruppenkompetenz ZS /08. April 2014 Augsburg ZS /07. Oktober 2014 München Seite 19

20 bbw-zertifikat Zielgruppe: Führungskräfte und Projektverantwortliche, die Change-Vorhaben selbst erfolgreich durchführen wollen Florian Gold 2 Tage EUR 720, Führen in Changeprozessen Tag 1 Veränderungsprozesse managen das erfolgreiche Vorgehen Für Führungskräfte und Projektleiter gehört ein erfolgreiches Veränderungsmanagement heutzutage zur Führungsaufgabe. Veränderungsprozesse gilt es zielgerichtet und ergebniswirksam zu gestalten. Dieses Modul vermittelt Ihnen die grundlegenden Kenntnisse und Handlungsoptionen für die Gestaltung und Durchführung von Veränderungsvorhaben. Warum Veränderungsprozesse aufgesetzt werden und welche Zielsetzungen damit verbunden sind Wie ein Changeprozess abläuft und wie Sie dabei den Überblick behalten Welche Bausteine zu einer erfolgreichen Gestaltung beitragen Warum eine genaue Auftragsklärung so entscheidend für den Erfolg eines Changeprozesses ist Worin die Möglichkeiten und Grenzen Ihrer betrieblichen Rahmenbedingungen liegen Tag 2 Veränderungsprozesse managen mit Widerständen umgehen Für Führungskräfte und Projektleiter/innen gehört ein erfolgreiches Veränderungsmanagement heutzutage zur Führungsaufgabe. Veränderungsprozesse gilt es zielgerichtet und ergebniswirksam zu gestalten. Dieses Modul vermittelt Ihnen einen reflektierten Umgang mit möglichen Widerständen und Handlungsoptionen für ein erfolgreiches Konfliktmanagement. Welche verschiedenen Arten von Widerständen es gibt und worin die Gründe für Widerstände liegen können Wie Sie sich bei Widerständen verhalten Wie Sie Widerstände bearbeiten können Welche Arten von Konflikten Sie unterscheiden können Welche Strategien zu einer erfolgreichen Konfliktbearbeitung beitragen Welche zentrale Bedeutung eine gute Kommunikation im Changemanagement hat und welche Gestaltungsoptionen bestehen ZS Juni/01. Juli 2014 Nürnberg ZS /07. November 2014 Holzen b. Augsburg Ansprechpartnerin: Elke Wailand, Tel.: , wailand.elke@bbw.de Seite 20

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