Inhaltsverzeichnis - Leseförderkonzept 1. Was bedeutet Lesekompetenz 2 2. Lehrplanbezug Lehrplanbezug - Deutsch Lehrplanbezug weitere U

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1 FACHBEREICH: DEUTSCH LESEFÖRDERKONZEPT BESCHLUSS WEITERE HINWEISE: Kollegium der Ludgerusschule KONZEPTE UND VEREINBARUNGEN

2 Inhaltsverzeichnis - Leseförderkonzept 1. Was bedeutet Lesekompetenz 2 2. Lehrplanbezug Lehrplanbezug - Deutsch Lehrplanbezug weitere Unterrichtsfächer Indikatoren 3.1 Indikatorenerstellung Indikatoren Formen der Leistungsüberprüfung/Lernstandserhebungen Diagnostik Verfahren zur Lesediagnostik in der Schuleingangsphase Verfahren zur Lesediagnostik in den Klassen 3 und Fördermaterial Erstlesen Anfang des Leseprozesses Leseverständnis / Sinnentnahme Lesetempo Interpretation Lesemotivation Lesevortrag / Lesegestaltung

3 Leseförderkonzept Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum ersten Mal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat das Leben mir nicht beschert. 1. Was bedeutet Lesekompetenz? Astrid Lindgren Über Lesekompetenz verfügen, bedeutet, die Fähigkeit des Lesers Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um das eigene Wissen und Potential weiterzuentwickeln. Unsere Aufgabe als Grundschullehrer/innen ist in dem Zitat von Astrid Lindgren genau getroffen. Wir möchten den Kindern erfahrbar machen, dass Lesen Freude bereiten kann, die Welt erweitert und für jede Form des selbständigen Lernens grundlegend ist. Dementsprechend lautet das Ziel unseres Leseförderkonzeptes: Wir wollen, dass unsere Schüler und Schülerinnen eine hohe Lesemotivation und Lesekompetenz entwickeln, indem sie die Bedeutung des Lesens für ihr eigenes Leben erfahren, und dabei die notwendigen Lernstrategien erwerben und altersgemäß weiterentwickeln. 2. Lehrplanbezug Lesen spielt in allen Unterrichtsfächern eine entscheidende Rolle. Dies soll in diesem Kapitel mit Hilfe der Richtlinien und Lehrpläne für das Land Nordrhein-Westfalen verdeutlicht werden, um im nächsten Kapitel entsprechende Indikatoren für ein gelungenes Lesenlernen zu benennen. 2.1 Lehrplanbezug - Deutsch Sprache (also auch Lesen) ist in allen Fächern Medium des Lernens. (S.23) In verlässlichen Lese- und Schreibzeiten erhalten sie Gelegenheit zum selbstvergessenen Lesen und zum freien Schreiben. (S. 23) Im Schriftspracherwerb unterstützen sich Lesen und Schreiben gegenseitig. (S. 26) Lesen mit Texten und Medien umgehen - Zwei Kernanliegen: 1. Entwicklung der Fähigkeit zum genießenden, selektierenden und kritischen Lesen 2

4 2. Anregung der selbstbewussten und interessengeleiteten Auswahl geeigneter Texte und Medien Das bedeutet: Die Schülerinnen und Schüler: erfahren, dass Lesen und der bewusste Umgang mit unterschiedlichen Texten und Medien Vergnügen bereiten kann. setzen sich identifizierend oder abgrenzend mit literarischen Figuren oder Inhalten bzw. Sachverhalten auseinander. gehen handelnd mit Texten um und präsentieren ihre Produkte, indem sie Texte inszenieren, vortragen oder sprachlich umgestalten. entwickeln Lesestrategien, die das Textverständnis unterstützen. - Teilfähigkeiten beim Leselernprozess: Übersetzung von Buchstaben in Lautfolgen Erkennen von Wörtern und Sätzen mit Hilfe der Leseerwartung Sinnkonstruierung Simultanerkennung bei geläufigeren Buchstabenverbindungen Bestätigung, Modifizierung und Überprüfung der Sinnerwartung im Prozess der Texterschließung Die fünf Schwerpunkte im Bereich lesen sind: 1. Über Lesefähigkeiten verfügen 2. Über Leseerfahrungen verfügen 3. Texte erschließen/lesestrategien nutzen 4. Texte präsentieren 5. Mit Medien umgehen Überprüfbare Kompetenzen (aus den Kompetenzerwartungen/alle Schwerpunkte): - Klasse 1/2: o erlesen kurze schriftliche Handlungsaufträge und Anleitungen und handeln danach o lesen kurze altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text o wählen aus Lesekisten, Klassen- oder Schulbüchereien Texte zum eigenen Lesen aus o lesen in altersgemäßen Kinderbüchern und sprechen über ihre Leseeindrücke bzw. Gedanken und Gefühle o formulieren Leseerwartungen und gestalten einfache Texte um o tragen kurze Texte auch auswendig vor o können kurze bekannte Texte vorlesen o wirken bei Aufführungen mit o suchen unter Anleitung Informationen in Druck- und/oder elektronischen Medien o nutzen Medien als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen - Klasse 3/4: o verstehen schriftliche Arbeitsanweisungen und handeln selbstständig danach o finden in Texten gezielt Informationen und können sie wiedergeben o wählen Texte interessenbezogen aus und begründen ihre Entscheidungen o kennen und unterscheiden Erzähltexte, lyrische und szenische Texte o verstehen Sach- und Gebrauchstexte o benennen Werke, Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur 3

5 o beschreiben ihre eigene Leseerfahrung (Buchvorstellung, Lesetagebuch) o nutzen Strategien zur Orientierung in einem Text (z.b. detailliertes, selektives und überfliegendes Lesen) o erfassen zentrale Aussagen von Texten und geben sie zusammenfassend wieder (z.b. Stichwortzettel, Inhaltsangabe, Skizze, Grafik) o belegen Aussagen mit Textstellen o nehmen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung o finden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten o gestalten sprechend und darstellend Texte (auch auswendig) o wirken bei Lesungen und Aufführungen mit o recherchieren in Druck- und elektronischen Medien zu Themen und Aufgaben o nutzen Medien und wählen sie begründet aus, bewerten Medienbeiträge kritisch 2.2 Lehrplanbezug weitere Unterrichtsfächer Lehrplan Sachunterricht: Die Schülerinnen und Schüler recherchieren mit / in Medien (z.b. Internet, Bibliothek) und nutzen die Informationen für eine Präsentation (S. 50) Lehrplan Mathematik: Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase: Die Schülerinnen und Schüler formulieren zu Spiel- und Sachsituationen sowie zu einfachen Sachaufgaben (Rechengeschichten oder Bildaufgaben) mathematische Fragen und Aufgabenstellungen und lösen sie (S. 66) nutzen Bearbeitungshilfen wie Zeichnungen, Skizzen etc. zur Lösung von Sachaufgaben (S. 66) nuten selbstständig Bearbeitungshilfen wie Tabellen, Skizzen, Diagramme etc. zur Lösung von Sachaufgaben (S. 66) sammeln Daten aus der unmittelbaren Lebenswirklichkeit und stellen sie in Diagrammen und Tabellen dar (S. 66) entnehmen Kalendern, Diagrammen und Tabellen Daten und ziehen sie zur Beantwortung von mathematikhaltigen Fragen heran (S. 66) Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4: Die Schülerinnen und Schüler entnehmen Sachsituationen und Sachaufgaben Informationen und unterscheiden dabei zwischen relevanten und nicht relevanten Informationen (S. 59) 4

6 nutzen selbstständig Bearbeitungshilfen wie Tabellen, Skizzen, Diagramme etc. zur Lösung von Sachaufgaben (S. 66) sammeln Daten aus der unmittelbaren Lebenswirklichkeit und stellen sie in Diagrammen und Tabellen dar (S. 66) entnehmen Kalendern, Diagrammen und Tabellen Daten und ziehen sie zur Beantwortung von mathematikhaltigen Fragen heran (S. 66) Lehrplan Englisch: Die Schülerinnen und Schüler entwickeln erst allmählich die Fähigkeit zum Umgang mit dem geschriebenen Wort und ein Verständnis für die Beziehung zwischen gesprochener und geschriebener Sprache. Im Fremdsprachen-Unterricht der Grundschule stehen zunächst die Mündlichkeit, das Erleben der Sprache in authentischen Kontexten und das Sprachhandeln in bedeutungsvollen Situationen im Vordergrund (S. 72). Leseverstehen: Verstehens- und Behaltensprozesse werden durch das Schriftbild unterstützt (S. 73). Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase (S. 78): Die Schülerinnen und Schüler erkennen einzelne Wörter im Schriftbild wieder und ordnen ihnen die entsprechende Bedeutung zu erkennen vertraute Wörter wieder und setzen sie zu Kontexten in Beziehung (z.b. Wörter Bilder, Gegenstände und szenische Darstellungen zuordnen, eine Einkaufsliste verstehen) setzen einfache, durch Piktogramme unterstützte schriftliche Anweisungen um Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4 (S. 78): Die Schülerinnen und Schüler verstehen lesend Wörter und Sätze und entnehmen einfachen kurzen Texten mit vertrautem Wortschatz relevante Informationen verstehen schriftliche Aussagen und kurze Erklärungen auf Satzebene in einem bekannten Kontext (z.b. im Lehrbuch, Workbook) und setzen sie um verstehen kurze (auch authentische) Texte mit bekanntem Wortschatz und entnehmen die wesentlichen Handlungselemente (z.b. Handlungsträger, Ort, Abläufe) entnehmen kommunikativen Kurztexten wesentliche Informationen (z.b. Einladungen, Postkarten) 5

7 Weitere Bezüge zum Bereich Lesen Der Bereich Lesen wird nicht in allen Lehrplänen explizit benannt. Dennoch spielt die Lesekompetenz in allen Fachbereichen der Grundschule eine wesentliche Rolle. An dieser Stelle soll dies durch einige Beispiele näher erläutert werden: Arbeitsaufträge erlesen Erarbeitung einzelner Themenbereich anhand ausgewählter Erzählungen / Geschichten Einsatz von Lese- und Informationstexte informierender Einsatz von themenbezogener Literatur 3. Indikatoren 3.1 Indikatorenerstellung Um den Erfolg einer Handlungsmaßnahme im Schulbereich ablesen zu können, sind zwei Fragekonstellationen richtungsweisend: Woran erkennen wir, dass das angestrebte Ziel tatsächlich erreicht wurde? Wie können wir dies für andere nachprüfbar gestalten? Die Formulierung von Indikatoren ermöglicht, dass festgesetzte, übergeordnete und theoretische Ziele in beobachtbare Handlungsschritte übersetzt werden, um tragfähige Perspektiven der schulischen Arbeit nachvollziehbar für alle zu etablieren. Die vorliegenden Indikatoren, die zum Leseverständnis gebildet werden, können als spätere Messgrößen folgende Funktionen in unserem schulischen Bereich einnehmen (nach Dubs): Steuerungsfunktion (Leistungsvorgabe als Festlegung, was zu erreichen ist) Beurteilungsfunktion (für Schulleitung/ Eltern/ Schulaufsicht/ Lehrer/innen selbst) Verantwortlichkeitsfunktion (Transparenz zur Öffentlichkeit) Somit sind später verschiedene Handlungsspielräume für Evaluationen mit unterschiedlichen Fragekonstellationen denkbar und möglich. 3.2 Indikatoren Lesefreude/Lesemotivation Klasse 1-4 (nicht Bestandteil der Leistungsmessung) liest freiwillig bei jeder sich bietenden Gelegenheit leiht sich gerne Bücher aus wünscht sich Bücher erzählt von gelesenen Büchern sucht Texte und Bücher interessenbezogen aus lässt sich durch Kinderliteratur zum Schreiben, Malen Theaterspielen anregen vertieft sich selbstvergessen in Bilderbücher/Kinderbücher 6

8 Mit Medien umgehen/umgang mit Informationen aus Texten Umgang mit Informationen aus Texten Indikatoren Umfasst alle Aktivitäten die mit der eigenen Nutzung von Informationen korrespondieren und diese auch weiter verarbeiten. (Informationsverarbeitungsstrategie) Kennt es die Funktion von Sach- und Gebrauchstexten? Trägt es Sachtexte zusammen? Erschließt es Sachtexte? Nutzt es Bücher/Texte zur Informationsgewinnung? Nimmt es Informationen auf? Verknüpft es Informationen mit bereits Gewusstem? am Ende der Schuleingangsphase am Ende der Klasse 4 versteht kurze altersgemäße Texte (ca. 30 Wörter) und Minimalstandards verarbeitet die entnommene Information mit Hilfen erliest altersgemäße Texte still und erschließt und beantwortet textbezogene Fragen zum Inhalt verarbeitet die entnommene Information mit Hilfen findet bildliche Darstellungen kennt die Funktion von erzählenden Texten, Sachtexten und teilt einfache Inhalte mit Gebrauchstexten versteht einfache und einschrittige schriftlich gegebene trägt Texte zu einem Thema zusammen Arbeitsanweisungen und führt sie aus Maximalstandards unterscheidet erzählende Texte, Sachtexte und Gebrauchstexte kennt die Funktion und die grundlegenden Unterschiede zwischen literarischen Texten, Sachtexten und Gebrauchstexten arbeitet mit/nutzt Sach- und Gebrauchstexte (Lexikon, Sachbuch, ) nutzt Inhaltsverzeichnisse zur Informationsentnahme und schlägt selbstständig nach verknüpft Informationen mit bereits vorhandenen Informationen belegt entnommene Informationen mit Textstellen 7

9 Interpretation von Texten/Texte präsentieren Interpretationskompetenz Vortragsstrategien Indikatoren Umfasst alle Aktivitäten welche den Text bewerten, mit eigenen Erfahrungen verbinden, neue Gesichtspunkte reflektieren. (Interpretationsstrategie) + die die Präsentation, den Vortrag eines bestimmten Textes umfassen. (Vortragsstrategien) Welche Möglichkeiten der Präsentation nutzt das Kind? Betont es richtig? Hält es Pausen, z.b. nach Punkten, Absätzen, ein? Texteindrücke, Textbewertung, Einbringen eigener Erfahrungen, Aussageabsicht und Wahrheitsgehalt und Bezug zur Realität des Textes, Wirkung des Textes, Rolle und Motive handelnder Personen, Textverstehen und eigene Erfahrung, Bedeutung, Tiere, Ort und Zeit am Ende der Schuleingangsphase am Ende von Klasse 4 bewertet Texte und äußert subjektive Eindrücke dazu Minimalstandards versteht Motive der Handlungsträger und äußert sich dazu Qualitätsindikatoren wie bei SEP, Qualitätsunterschied ergibt sich durch altersgemäße Texte trägt die verschiedenen Textformen sinngestaltend vor schreibt zu Texten mit gezielten Hilfen (geübte Texte) erkennt Unterschiede zwischen realen Geschichten und ergänzt das Gelesene, spielt es und formt es um (Bild Fantasiegeschichten malen, Vertonung, Bewegung) gestaltet sprechend und darstellend Texte (auch) verbindet Textinhalte mit eigenen Erfahrungen und auswendig (z.b. Geschichten, Dialoge, Gedichte, Szenen) spricht darüber stellt Kinderbücher vor und begründen deren Auswahl trägt kurze Texte auch auswendig vor (z.b. Gedichte) wirkt bei Lesungen und Aufführungen mit 8

10 kann kurze bekannte Texte vorlesen wirkt bei Aufführungen mit Texte erschließen/lesestrategien nutzen Lesestrategie Maximalstandards bewertet Texte, verbindet sein Textverstehen mit eigenen Erfahrungen und stellt sein Textverständnis klar und verständlich dar nimmt zu Gedanken, Handlungen, Personen Stellung entwickelt zu Gelesenem innere Vorstellungsbilder und bringt sie (sprachlich, bildlich zum Ausdruck) äußert Vermutungen über den Fortgang und stellt den Text in einen größeren oder neuen Zusammenhang erkennt Aussageabsicht und Wirkung des Textes schreibt interpretierend zu Texten (Lesetagebuch, Brief, innerer Monolog) schätzt den Wahrheitsgehalt von Geschichten und ihren Bezug zur Realität richtig ein entwickelt szenische und akustische Gestaltungen Umfasst alle Aktivitäten die ein Kind einsetzt, damit es zielgerichtet den Sinn des Gelesenen erfassen kann oder die ihm das Lesen erleichtert. (Methodenkompetenz beim Lesen) Welche Lesehilfen braucht das Kind? Wie schnell erfasst es Wörter/Sätze/Abschnitte)? Was macht es, wenn es Gelesenes nicht versteht? Was macht es bei unbekannten Wörtern? Welche Sprachgestaltung ist vorhanden? 9

11 Indikatoren am Ender der Schuleingangsphase am Ende von Klasse 4 klärt mithilfe der der Anlauttabelle die Laut- <= siehe Schuleingangsphase + Buchstabenzuordnung geht bei Unstimmigkeiten beim Lesen zurück (bewusste betont das Wort richtig (Wortverständnis) Kontrolle) erfasst bekannte Wörter ganzheitlich wendet einfache Erschließungshilfen an (unterstreichen benutzt den Lesewinkel gliedern) hält die Leserichtung ein klärt selbstständig Inhalte (Wörter, Wendungen, lautiert bei unbekannten Wörtern als Erschließungshilfe Verschlüsselungen) spricht beim Erlesen mit / spricht innerlich mit zeilenübergreifendes Lesen rhythmisiert das Wort durch Bewegung selektives Lesen fragt bei unbekannten Wörtern nach erkennt wiederkehrende Wortgestalten wieder wendet Lesehilfen an (Lineal, Finger, Blatt, Lesewinkel, ) Umgang mit Texten Umgang mit Texten Umfasst alle Aktivitäten die allgemeines Textverständnis umfassen, die Aussagen zum Inhalt und der Form und den Kernaussagen machen. (Textverarbeitungsstrategie) Welche Erschließungshilfen wendet das Kind an? Kann es inhaltliche Fragen zum Text beantworten? Findet es selbst Kernaussagen? Klärt es Inhalte? Kann es Fragen zum Textaufbau, Handlungsträger, Ort, Zeit machen? Kennt es unterschiedliche Textformen? Setzt es sich mit unbekannten, befremdlichen Texten auseinander? Kennt es literarische Textformen? 10

12 Indikatoren am Ende der Schuleingangsphase am Ende von Klasse 4 fragt nach der Bedeutung des erlesenen Wortes bei der kann detaillierte Fragen zum Text beantworten Partnerin/dem Partner oder bei der Lehrkraft gliedert den Text in einzelne Abschnitte nutzt Bilder, um den Text zu verstehen findet Überschriften zu einzelnen Abschnitten der Schreib- und Leseprozess wird durch vorgegebene unterstreicht wichtige Textstellen Buchstaben und vorgegebenes Bildmaterial unterstützt kennt literarische Textformen (Gedichte, Fabeln, Sagen, das Kind findet Überschriften zu Texten Märchen, ) es malt Bildergeschichten zu Texten kennt verschiedene Textformen (Sachtexte, erzählende es spielt Rollenspiele zu Texten Texte, informierende Texte, ) macht Kernaussagen zu Texten kann inhaltliche Fragen zum Text beantworten und nutzt das Wörterbuch selbstständig Kernaussagen finden nutzt Erschließungshilfen (farblich markieren, unterstreichen, in Abschnitte einteilen) 11

13 4. Formen der Leistungsüberprüfung / Lernstandserhebungen An dieser Stelle sollen den einzelnen Kompetenzen, die das Lesenlernen betreffen, Möglichkeiten der Leistungsüberprüfung zugeordnet werden. Bereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Schuleingangsphase) SCHWERPUNKT KOMPETENZERWARTUNGEN MÖGLICHE FORMEN DER Über Lesefähigkeiten verfügen Über Leseerfahrungen verfügen Texte erschließen/ Lesestrategien nutzen (SCHULEINGANGSPHASE) Die Schülerinnen und Schüler erlesen kurze schriftliche Arbeitsaufträge und Anleitungen und handeln danach (z. B. Bastelanleitungen, Rezepte) lesen kurze altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text wählen aus Lesekisten, Klassenoder Schulbüchereien Texte zum eigenen Lesen aus wählen Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen aus (Klassenbücherei, Schulbücherei, öffentliche Bibliotheken) lesen unterschiedliche Texte (z. B. Gedichte, Geschichten, Sachtexte) lesen in altersgemäßen Kinderbüchern und sprechen über ihre Leseeindrücke formulieren Leseerwartungen (z. B. mit Hilfe der Illustrationen oder anhand von Signalwörtern und Überschriften) äußern Gedanken und Gefühle zu Texten LEISTUNGSÜBERPRÜFUNG Lies-mal-Hefte, Zauberminis, Lese- Mal-Blätter, Arbeitsblätter Überprüfung von Texterschließungsverfahren Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsgespräche Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsgespräche, Antolin Lesetagebuch, Antolin, Unterrichtsgespräche (Lesekonferenzen) Gespräche, Lesetagebuch gestalten einfache Texte um (z. B. den Schluss einer Geschichte verändern) Gespräche, Lesetagebuch schriftliche Arbeitsergebnisse 12

14 Texte präsentieren tragen kurze Texte auch auswendig vor (z. B. Gedichte) Leistungsbewertung anhand transparenter Kriterien (gemeinsam mit den Kindern entwickeln) Mit Medien umgehen können kurze bekannte Texte vorlesen wirken bei Aufführungen mit (z. B. Hand-oder Stabpuppenspiel) suchen unter Anleitung Informationen in Druck und/ oder elektronischen Medien nutzen Medien als Anreiz zum Sprechen, Schreiben und Lesen tauschen sich über Lesemotive und Gelesenes sowie über persönliche Medienerfahrungen aus Bereich: Lesen mit Texten und Medien umgehen (Ende Klasse 4) neben inhaltlichen Kriterien auch Zusammenarbeit mit anderen Kindern berücksichtigen Unterrichtsbeobachtungen, schriftliche Arbeitsergebnisse Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsgespräche SCHWERPUNKT KOMPETENZERWARTUNGEN FORMEN DER Über Lesefähigkeiten verfügen Über Leseerfahrungen verfügen (AM ENDE DER KLASSE 4) Die Schülerinnen und Schüler verstehen schriftliche Arbeitsanweisungen und handeln selbstständig danach finden in Texten gezielt Informationen und können sie wiedergeben wählen Texte interessenbezogen aus und begründen ihre Entscheidungen wählen Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen aus (Klassenbücherei, Schulbücherei, öffentliche Bibliotheken) LEISTUNGSÜBERPRÜFUNG Finken: Geschichten von Fabian, Kinder aus der Burgstraße, Zauberminis, Arbeitsblätter Überprüfung von Texterschließungsverfahren Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsgespräche Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsgespräche, Antolin 13

15 Texte erschließen/ Lesestrategien nutzen kennen und unterscheiden Erzähltexte, lyrische und szenische Texte und sprechen über ihre Wirkung verstehen Sach- und Gebrauchstexte (z. B. Lexikonartikel) und diskontinuierliche Texte (z. B. Tabellen und Diagramme) benennen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur beschreiben ihre eigene Leseerfahrung (z. B. Kinderbücher vorstellen, ein Lesetagebuch führen) nutzen Strategien zur Orientierung in einem Text (z. B. detailliertes, selektives und überfliegendes Lesen) Erfassen zentrale Aussagen von Texten und geben sie zusammenfassend wieder (z. B. als Stichwortzettel, Inhaltsangabe, Skizze, Grafik) belegen Aussagen mit Textstellen wenden bei Verständnisschwierigkeiten Verstehenshilfen an: nachfragen, Wörter nachschlagen, Text zerlegen formulieren eigene Gedanken, Vorstellungsbilder oder Schlussfolgerungen zu Texten und tauschen sich mit anderen darüber aus Unterrichtsgespräche, Textsortenwissen wird anhand gemeinsam erarbeiteter Kriterien überprüft Unterrichtsgespräche, schriftliche Arbeitsergebnisse Buchvorstellungen, Lesetagebuch, Lesekonferenzen Unterrichtsgespräche, Lesetagebuch Unterrichtsbeobachtungen, Unterrichtsgespräche, schriftliche Arbeitsergebnisse, Lesekonferenzen Unterrichtsgespräche, schriftliche Arbeitsergebnisse Unterrichtsgespräche, schriftliche Arbeitsergebnisse Unterrichtsbeobachtungen Unterrichtsgespräche, Lesetagebuch, Lesekonferenzen nehmen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung Unterrichtsgespräche, Lesetagebuch, Lesekonferenzen 14

16 finden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten Unterrichtsgespräche, schriftliche Arbeitsergebnisse Texte präsentieren Mit Medien umgehen Setzen Texte um (z. B. illustrieren, collagieren) gestalten sprechend und darstellend Texte (auch) auswendig (z. B. Geschichten, Dialoge, Gedichte, Szenen) stellen Kinderbücher vor und begründen deren Auswahl wirken bei Lesungen und Aufführungen mit recherchieren in Druck- und elektronischen Medien zu Themen oder Aufgaben (z. B. in Kinderlexika, Sachbüchern, Suchmaschinen für Kinder) nutzen Angebote in Zeitungen und Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Internet und wählen sie begründet aus nutzen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge vergleichen die unterschiedliche Wirkung von Text-, Film/Videooder Hörfunkfassungen bewerten Medienbeiträge kritisch (z. B. durch Unterscheiden und Trennen von Information und Werbebeiträgen) schriftliche Arbeitsergebnisse Leistungsbewertung anhand transparenter Kriterien (gemeinsam mit den Kindern entwickeln) Buchvorstellungen neben inhaltlichen Kriterien auch Zusammenarbeit mit anderen Kindern berücksichtigen Unterrichtsbeobachtungen (auch Multimedia-Raum) Unterrichtsbeobachtungen (auch Multimedia-Raum), z. B. Erstellen von Lernplakaten Unterrichtsgespräche Unterrichtsgespräche 5. Diagnostik Lesediagnostik ist eine Voraussetzung für gezielte Maßnahmen der Leseförderung. Zur Erfassung der individuellen Lesekompetenz ist die Beobachtung des einzelnen Kindes beim Lesen im Unterricht sicher das wichtigste diagnostische Instrument für den Lehrer. Auch das Umsetzen von schriftlichen Arbeitsanweisungen sagt viel aus über das 15

17 sinnentnehmende Lesen. Das laute Vorlesen eines unbekannten Textes ist nicht geeignet, Lesekompetenz zu überprüfen, da es Kinder gibt, die fließend und fehlerfrei einen fremden Text vorlesen können, ohne den Inhalt zu verstehen. Das stille Lesen ist zur Erfassung der Lesekompetenz der geeignete Weg und muss vom gestalteten Lesevortrag abgegrenzt werden. Zur Erfassung der individuellen Lesekompetenz bieten sich alle produktionsorientierten Verfahren an, wie z.b. Fragen zum Text, Bilder zum Text, Ordnen eines Textes, Gliedern eines Textes, Finden von Überschriften,... Da die beim Lesen ablaufenden Prozesse sehr komplex sind, muss sich die Lesediagnostik auf die Kompetenzerwartungen beziehen und die Diagnoseinstrumente der Jahrgangsstufe entsprechen. Spezielle Diagnoseverfahren sollen im Schuljahr 2011/2012 erprobt und evaluiert werden. 5.1 Verfahren zur Lesediagnostik in der Schuleingangsphase verbindlich Klassentests - Lese-WM Klasse 1 und 2 Lesegeschwindigkeit Wortverständnis / Wort-Bild- Zuordnung Textverständnis - Lies Mal Hefte 1,2,3,4 je nach individuellem Leistungsstand Hinzugezogen werden können auch: - Kunterbunt Testen und Fördern Kompetenztest Klasse 1 Phonologische Bewusstheit Wortverständnis Satzverständnis - Lesekompetenztest Tintenkleks Klasse 2 Satzverständnis Textverständnis Einzeltest zur Analyse von Lernprozessen bei Kindern mit gravierenden Leseschwierigkeiten - Hamburger Leseprobe HLP 1/2 Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung beim Lesen Analyse des Prozesses des Erlesens und Sinnerfassens Lesegeschwindigkeit 16

18 5.2 Verfahren zur Lesediagnostik in den Klassen 3 und 4 verbindlich Hinzugezogen werden können auch: Klassentests - Lese WM Klasse 3 und 4 Lesegeschwindigkeit Wortverständnis Textverständnis 6. Fördermaterial 6.1 Erstlesen Anfang des Leseprozesses (LA = Leseaufbau, P = Paletti, LS = Lesestart) Hinzugezogen werden können auch: - Stolperwörterlesetest Laut-Buchstaben-Zuordnung (P,LA,LS) Wort-Bild-Zuordnung (P, LA, LS) Anfangsbuchstaben bzw. laut entdecken (P, LA, LS) fehlende Buchstaben / Lückenwörter (P, LA, LS) Lautanalyse (Anfang, Mitte, Ende) (P, LA, LS) rückwärts lesen (P) Geisterschrift (P) Wortgestaltübung (Wort, Buchstabe nur teilweise zu erkennen) (P) Anfangssilbe (LA) Endsilbe (LA) Reimwörter (LA) einfache Satz-Bild-Zuordnung (LS) Worttreppe (LS) z.t. auch Material aus Klasse 2: Leseaufbau 2,3, Paletti S1 und S2 ab Lesestart 3 erste Sinnentnahme weiteres Material: Lies mal Hefte, Leseblätter Tinto, Regenbogen- Lesekiste, Graf Orthos, Lesestart in acht Schritten zum Erfolg 6.2 Leseverständnis / Sinnentnahme Lies mal Hefte Lese WM Hefte Paletti Logico piccolo / maximo Lesespiele (Zaubereinmaleins) Lesespurhefte Lesekarteien (Lies dich fit / Lies dich schlau) 17

19 LÜK 6.3 Lesetempo Lese WM Hefte Stolperwörtertest 6.4 Interpretation logico Lesewege z.t. Lesespurhefte (logisch denken) 6.5 Lesemotivation verschiedene Angebote durch Jungen- und Mädchen-Literatur, Anspruch, Textsorte (Erzähltext, Sachtext, Lyrik usw.) Medien- / Interneteinsatz Antolin Leserucksack Buchvorstellungen Klassenlektüre Lesetagebuch Lesespiele (Zaubereinmaleins) Leseeltern Zeitungsprojekt Büchereibesuch Besuch einer Buchhandlung (Tag des Buches) Lesenacht 6.6 Lesevortrag / Lesegestaltung Abzählreime Gedichte vortragen (Gedicht des Monats) Lesen mit verteilten Rollen Leseeltern Rollenspiele zu Texten Buchvorstellungen Aufführungen Vortrag der Texte aus der Schreibwerkstatt Klassenübergreifende oder schulinterne Lesewettbewerbe Geschichtenkartei anlegen 18

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