Stundenplan. Essentielles Monitoring Standardarbeitsplatz
|
|
- Kevin Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bitte beachten: Kurzfristige Änderung der Uhrzeiten wegen Hörsaalbelegung - Klausur startet 1 Stunde früher als bisher angekündigt! Abschlussklausur , 15:-16:3, Hörsaal 1 LFI Einlass 14:45 Identifikation (Studenten- oder Personalausweis) Sitzordnung 3 MC-Fragen, Bestehens-Anforderung % Scheine ab 24. Juli ggf. mündliche Wiederholungsprüfungen zu Beginn des Wintersemesters 7 (Aushang und Homepage beachten) Stundenplan Anästh Intensivmed 36:25-54 (1995) Einführung, physiologische Grundlagen Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung Voruntersuchungen, Aufklärung, Prämedikation Beatmung, Blutgasanalyse Analgesie, Relaxation Volumenersatz, Therapie mit Blutkomponenten Lokal- und Regionalanästhesie, Lokalanästhetika Aufwachraum, postoperative Schmerztherapie Intra- und postoperatives Monitoring, Simulation.6.6 Narkosekomplikationen, Zwischenfälle Narkoseführung bei Risikopatienten (Fallbeispiele) Operative Intensivmedizin, Schmerztherapie (Einführungen) Essentielles Monitoring Standardarbeitsplatz Narkosegerät EKG-Monitor Blutdruck (nichtinvasiv) Pulsoxymetrie Kapnometrie Narkosegasmessung EKG-Registrierung Defibrillator Temperatur-Monitoring Notfall-Instrumentarium Relaxometrie ZVD-Messung Arbeitsplatz verfügbar 1
2 Nicht-invasive Blutdruckmessung (NIBP, Oszillometrie) SAP MAP DAP Kanüle in der A. radialis Schlag-für-Schlag-Registrierung Auskultation DINAMAP Mess-Intervall meist 5 min (cave Druckschäden) korrekte Manschettengröße: zu schmal falsch zu hoch; zu breit falsch zu niedrig Druckwandler Monitor Indirekte Beurteilung der Myokardkontraktilität Analyse der hämodynamischen Auswirkungen von Rhythmusstörungen Entnahme von Blutproben Riva-Rocci MAP = DAP + 1/3 (SAP - DAP) (Allen-Test) Nullabgleich, Kalibrierung Spülflüssigkeit unter Druck 7 sec bis zur Normalisierung: ausreichender Kollateralkreislauf (A. radialis) Pflaster rot markiert Schnellspülung Druckwandler Indikation: engmaschige Kontrolle (z.b. bei Schock, kontrollierter Blutdrucksenkung, großen Gefäß- und Herzoperationen); Vermeidung von Blutdruckschwankungen (Operation zerebraler Aneurysmen, Thrombendarterektomie der A. carotis..) Probleme und Komplikationen: Thrombosierung der Arterie (ca. 3% permanenter Verschluss), lokale Infektion (1-3%), Hämatom im Punktionsbereich, periphere Durchblutungsstörungen, arteriovenöse Fistel; versehentliche intraarterielle Medikamenteninjektion; Entblutungsgefahr bei unbemerkter Diskonnektion Punktionsorte: V. subclavia V. jugularis interna V. jugularis externa V. basilica V. cephalica A. pulmonalis: gemischt venös klinischer Alltag: zentral venös Zentralvenöse Katheter Druckmessung, Sauerstoffsättigung, Herzzeitvolumen Volumentherapie, herznahe Medikamente, parenterale Ernährung intensivmedizinische Überwachung 2
3 Lagekontrolle V. cava superior rechter Vorhof Pneu? Röntgen Thorax a) Normalbefund b) Katheterspitze im Bereich des Sinusknoten (P-Zacke!) c) Katheter zurückgezogen Normalwert 1-1 (MW 5) mm Hg (1 mm Hg = 1,359 cm H 2 O =,133 kpa) Herzinsuffizienz (Beatmung, Pneu, Perikard-Tamponade..) Volumenmangel Urinproduktion beobachten: Sollwert > 1 ml / kg / h intrakardiales EKG a: Kontraktion des rechten Vorhofs c: Vorwölbung Trikuspidalklappe in den rechten Vorhof bei Kontraktion des rechten Ventrikels v: Vorhoffüllung nach Schluss der Trikuspidalklappe optimale Lage: in V. cava superior, 2 cm vor rechtem Vorhof Zentraler Venendruck Thermistorzuleitung proximales Lumen (ZVD, HZV) Pulmonaliskatheter (Swan-Gantz) Ballonzuleitung Ballon Thermistor distales Lumen pulmonal-kapillärer Verschlussdruck ( wedge ) entspricht weitgehend dem linksventrikulär enddiastolischem Druck (LVEDP): Beurteilung der Funktion des linken Herzens Herzzeitvolumen (HZV) meist mittels Thermodilution bestimmt (Injektion kalter NaCl-Lösung) ZVD rechtsventrikulärer Druck Pulmonalarteriendruck PCWP arteriell 97% 5 3 gemischt-venös % Sauerstofftransport p 5 5 Sauerstoffbindungskurve Rechtsverschiebung Rechtsverschiebung Sauerstoffbindungskurve Bei gleichem po 2 wird weniger O 2 an Hämoglobin gebunden, d.h. bei niedrigem po 2 (im Gewebe) wird mehr O 2 abgegeben. Ursache: Erhöhung 2.3-DPG, z.b. bei - Hyperkapnie, - Azidose, - Fieber 3
4 zur Aussagekraft der Pulsoxymetrie Wie lange dauert es, bis nach ausreichender Präoxygenierung und Einleitungsbeatmung mit % O 2 eine einseitige Intubation anhand der so 2 erkannt wird? bei FiO 2 = 1 ist po 2 etwa -65 mm Hg; bei po 2 = mm Hg ist so 2 etwa 98%; bis so 2 -Abfall unter NW (95-98%) muss der po 2 um 5-55 mm Hg abfallen; d.h. es vergehen mehrere Minuten! Sauerstofftransportkapazität = Herzzeitvolumen arterieller Sauerstoffgehalt Hüfner-Zahl: 1) 1 g Hb bindet 1,39 ml O ,39 = 21 ml O 2 / ml arterielles Blut physikalische Lösung:,3 ml O 2 pro ml Blut und mm Hg po 2,3 =,3 ml O 2 / ml Blut (Raumluft),3 63 = 1,9 ml O 2 / ml Blut (F i O 2 = 1) 1) Angaben schwanken zwischen 1,34 und 1,39 Sauerstoffgehalt (co 2 ) Sauerstoffverbrauch = HZV avdo 2 = 5 l Blut / min 5 ml O 2 / l Blut = 25 ml O 2 / min Ein normaler po 2 und eine normale so 2 schließen eine Hypoxie nicht aus, z.b. bei niedrigen Hb-Werten. co 2 [ml O 2 / ml Blut] = so 2 Hb 1,39 + po2,3 Normalwerte: arteriell ~ 21, gemischt-venös ~ 16 ml O 2 / ml Blut Sauerstofftransportkapazität = HZV c a O 2 = 5 l Blut / min 21 ml O 2 / l Blut = 15 ml O 2 / min Arterio-venöse Sauerstoffgehaltsdifferenz (avdo 2 ) avdo 2 = c a O 2 -c v O 2 Normalwert ~ 5-6 ml O 2 / ml Blut Sauerstoffverbrauch = HZV avdo 2 = 5 l Blut / min 5 ml O 2 / l Blut = 25 ml O 2 / min Abnahme HZV oder Zunahme O 2 -Verbrauch: Abnahme gemischt-venöser O 2 -Gehalt (bei konstantem Hb: Abnahme gemischt-venöse Sättigung) Abfall der gemischt-venösen Sauerstoffsättigung Hb / HK konstant? Oxygenierung ausreichend? Zunahme peripherer O 2 -Verbrauch, z.b. Maligne Hyperthermie, Hyperthyreose, Sepsis.. Abnahme des HZV relativ zum peripheren Bedarf (Herzinsuffizienz), z.b. Infarkt, Intoxikation, Perikardtamponade, Spannungspneumothorax.. Monitoring der Körper- (Kern-) Temperatur Normalerweise wird die Kerntemperatur in einem sehr engen Bereich von ca.,5 C reguliert (Homöothermie). Unter dem Einfluss von Anästhetika verbreitert sich der Temperaturbereich, in dem vom Körper keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, auf 3-4, insbesondere bei alten Patienten (Poikilothermie). Unter diesen Bedingungen setzt eine periphere Vasokonstriktion zur Vermeidung weiterer Wärmeverluste erst bei etwa 34,5 C ein. Hypothermie führt zu verschiedenen Organdysfunktionen und ist damit maßgeblich an intra- und postoperative Komplikationen beteiligt (kardial, respiratorisch, neurologisch, metabolisch, Gerinnung, Immunsystem). Bei kritisch kranken Patienten steigt dadurch die perioperative Mortalität erheblich an. Monitoring der Körper- (Kern-) Temperatur Die Temperaturmessung erfolgt in der Regel mit Thermistoren, die an geeigneten Körperstellen platziert werden (z.b. Trommelfell, nasopharyngeal, ösophageal rektale Messwerte fallen bei starker Zentralisation meist zu niedrig aus. Maßnahmen zur Verminderung einer Auskühlung: Anhebung der Raumtemperatur, Zudecken der Patienten mit angewärmten Tüchern, Anwärmen von Beatmungsgasen, Infusionslösungen und Blutkonserven, Verwendung von low-flow-anästhesietechniken, Warmluftmatten unter bzw. auf dem Patienten Insbesondere kardiale und pulmonale Risikopatienten mit einer ausgeprägten Hypothermie (< 35 ) sollten bis zur Wiedererwärmung auf > 36 sediert und beatmet bleiben, um ausgeprägtes postoperatives Kältezittern ( shivering ) zu vermeiden (Zunahme O 2 -Verbrauch und CO 2 -Produktion). 4
5 Simulation Anesthesia Simulator Consultant Rhythm & Pulse A-Ware Full-scale Simulatoren, z.b. METI 5
Essentielles Monitoring Standardarbeitsplatz
Stundenplan 22.11.11 Einführung, Geschichte, physiologische Grundlagen 24.11.11 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 29.11.11 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 1.12.11 Beatmung, Blutgasanalyse
MehrKardiopulmonale Homöostase
Kapitel 2 Kardiopulmonale Homöostase Primäre Funktion des Blutes im Rahmen der Atmung Transport von O 2 aus der Lunge zum peripheren Gewebe, CO 2 aus der Peripherie zu den Lungen, H + vom Gewebe zu den
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrAusblick: BGA und Herzleistung
Kapitel 6 Ausblick: BGA und Herzleistung Zusammenfassung (1) Der Organismus hat praktisch keine Sauerstoffvorräte. Von der mit dem arteriellen Blut an die Gewebe gelieferten Sauerstoffmenge werden in Ruhe
MehrAbteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin
Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht
MehrAnästhesie bei Bauchaortenaneurysma
Anästhesie bei Bauchaortenaneurysma BAA-Operationen im AKA Anzahl 140 120 100 80 110 86 84 113 100 100 125 109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Ursachen für BAA Arteriosklerose Marfan
MehrGefäßzugänge bei Intensivpatienten
Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Folie Nr. 1 Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Zentraler Venenkatheter Shaldonkatheter Demerskatheter Shunt (arterio-venös) Port Venöse Schleuse Folie Nr. 2 Zentraler
MehrKerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen
Kerncurriculum im RKK, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende Lernziele definiert,
MehrArterielle Blutdruckmessung
Arterielle Blutdruckmessung Dr. med. Michael Otto (2012) Gliederung 1. Historisches 2. Indikation 3. Durchführung 4. Komplikationen 5. Vorgehen und Interpretation 6. Fehlerquellen und deren Behebung Gliederung
MehrIst der ZVD passé? Sylvia Köppen
Sylvia Köppen 08.12.2017 Der Parameter ZVD selbst ist unter Druck geraten und sein Image hat gelitten. Definition: der ZVD ist der Blutdruck im rechten Vorhof des Herzens und in den Hohlvenen (Vv. cava
Mehr1 Grundlagen von Anästhesie und Narkose. 2 Präoperative Visite. 3 Prämedikation. 4 Pharmakologie der Allgemeinanästhesie. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen von Anästhesie und Narkose 1.1 Begriffsbestimmungen A. Anästhesie... 2 B. Kombinationsanästhesie... 2 1.2 Eigenschaften der Narkose A. Komponenten der Narkose... 4 B. Dämpfung
MehrKerncurriculum Anästhesie im RKK, Bremen
Kerncurriculum im RKK, Bremen 1. sjahr Erworbene Intubation zur Allgemeinnarkose Rapid Sequence Induction Intubation und Beatmung mit Larynxmaske Intubation und Beatmung mit Kombitubus Beatmung während
MehrQSB Notfallmedizin - 3. Klinisches Jahr 2006/2007, mittwochs Uhr / HS Chirurgie. Das Akute Abdomen
Das Akute Abdomen - Chirurgie - Gynäkologie und Geburtshilfe - Anästhesiologie Messungen zur Einschätzung des Schweregrades des Schockes: Herzfrequenz Arterieller Druck Zentraler Venendruck Pulmonaler
MehrEvidenz: Pulsoxymeter: keine Evidenz für Outcome-Verbesserung; Pulmonalarterienkatheter (PAK) ist umstritten.
Welches Monitoring macht die Qualität? Dr. Michael Zürrer, Ärztegemeinschaft für Anästhesie und Intensivmedizin Hirslanden, Zürich Vortrag an der Jahrestagung SIGA-FSIA 18. April 2009 KKL Luzern Monitoring:
MehrMessverfahren. Entnahme von Proben für die Blutgasanalyse
Kapitel 3 Messverfahren Entnahme von Proben für die Blutproben für die BGA werden in heparinisierten Spritzen oder Kapillaren entnommen (Heparin ist sauer: nur ganz geringe Mengen verwenden!) Luftblasen
MehrCurriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie (unter Berücksichtigung des Logbuches zur Weiterbildungsordnung) Stand 7/15
der Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und St. Marienkrankenhaus Salzburger Straße 15 67067 Ludwigshafen am Rhein www.st-marienkrankenhaus.de Curriculum Facharztweiterbildung Anästhesiologie
MehrTaschenatlas Anästhesie
Taschenatlas Anästhesie Bearbeitet von Norbert Roewer, Holger Thiel 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 416 S. Paperback ISBN 978 3 13 128785 4 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
MehrKerncurriculum. Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen. Eine Einrichtung der St. FRANZISKUS-Stiftung Münster
Kerncurriculum Zur Facharztweiterbildung Anästhesiologie am Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen 1. Ausbildungsjahr Nr Themengebiet Kernkompetenz Methoden Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis zur. 1 2 3 4
MehrTaschenatlas der Anästhesie
Taschenatlas der Anästhesie von Norbert Roewer, Holger Thiel Neuausgabe Taschenatlas der Anästhesie Roewer / Thiel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2004 Verlag
MehrWahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2005/2006
Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Wintersemester 2005/2006 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Dir.: Prof. Dr. med. J. Peters) (Praktikum für Studenten ab 4. klinischen
MehrTaschenatlas Anästhesie
Taschenatlas Anästhesie Bearbeitet von Norbert Roewer, Holger Thiel 6., aktualisierte und erweiterte Auflage. 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. Rund 416 S. Softcover ISBN 978 3 13 240374 1 Format (B x L):
MehrCurriculum für PJ-Studierende in der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Herzzentrum Leipzig - Universitätsklinik
Curriculum für PJ-Studierende in der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Herzzentrum Leipzig - Universitätsklinik Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir begrüßen Sie zu Ihrem Anästhesie-Tertial
MehrHerz und Kreislauf Teil 1
24. TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Herz und Kreislauf Teil 1 Aufgaben des Kreislaufs Salome Machaidze Miodrag Filipovic miodrag.filipovic@kssg.ch Anästhesiologie & Intensivmedizin Unter Verwendung
MehrZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge
ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge 1.Indikation 2.Kontraindikationen 3.Vorbereitung 4.Vorgehensweise 5.Komplikationen 6.Pflege Allgemein ZVK Volumensubstitution, Transfusion, Herz-Kreislauf
MehrKatecholamine in der Intensivmedizin
Katecholamine in der Intensivmedizin Dr. Hendrik Bachmann Intensivstation II am Klinikum Bamberg Schock-Definition Verschiedene Perspektiven: Beobachtungskonzept: Schock = Hypotonie und Tachykardie Hämodynamikkonzept:
Mehr6 Nebenwirkungen der Beatmung
344 6 Nebenwirkungen der Beatmung Neben den positiven Effekten der maschinellen Beatmung, nämlich der Verbesserung des Gasaustausches mit gesteigerter O 2 -Transportkapazität und der Reduzierung der Atemarbeit,
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Advanced life support 1. Atemwegsmanagment und Beatmung 2. Unterstützung des Herzens 3. Gefässzugange und Medikamente 4. Diagnostik und Therapie von Arrhythmien 5. Stabilisierung
MehrBegleitheft für Studierende im praktischen Jahr in der Anästhesie des Diakonieklinikums Hamburg.
Begleitheft für Studierende im praktischen Jahr in der Anästhesie des Diakonieklinikums Hamburg. Name: PJ Anästhesie von bis.. In den 16 Wochen Anästhesie-PJ soll die/der Studierende 11 Wochen im OP 4
MehrKursus für Klinische Hämotherapie
Kursus für Klinische Hämotherapie 27. September 2011, Hannover Kritische Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
Mehr204 3 Spezielle Narkosevorbereitungen
204 3 Spezielle Narkosevorbereitungen a b Abb. 3-9a Druckdom und elektromechanischer Druckwandler: 1 = Membran des Druckdoms; 2 = Membran des elektromechanischen Druckwandlers; b Druckmesssystem: 3 = Druckdom;
MehrSchwerpunktausbildung im Sonderfach. Anästhesiologie und Intensivmedizin. Salzkammergutklinikum Vöcklabruck
Schwerpunktausbildung im Sonderfach Salzkammergutklinikum Vöcklabruck (Dauer: 27 Monate) Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Stadlbauer karl-heinz.stadlbauer@gespag.at 05055471-22700 Module Im Rahmen der Schwerpunktausbildung
MehrArterioarterielle Interponate. als Gefäßzugang für die HD
Ev Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin Abt. für Gefäßchirurgie Arterioarterielle Interponate als Gefäßzugang für die HD H. Scholz, K. Petzold, U. Lorenz,J. Zidane, M. Wunsch, U. Krüger Erstbeschreibung
MehrAspekte der hämodynamischen Stabilisierung im septischen Schock
Aspekte der hämodynamischen Stabilisierung im septischen Schock Stefan John Medizinische Klinik 4 Nephrologie / Intensivmedizin Klinikum Nürnberg Universität Erlangen - Nürnberg Klinikum Nürnberg 20.04.2010
MehrTransfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld. Fremdblut-Transfusion
Transfusionsmedizinisches Seminar Für Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Transfusionsmedizin 12. Mai 2011, Bielefeld Erythrozytentransfusion - Kritische Indikationsstellung Prof. Dr. O. Habler
MehrFortbildungskurs klinische Hämotherapie
Fortbildungskurs klinische Hämotherapie 15. September 2009, Rostock Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrInhaltsverzeichnis. Physiologie und Pathophysiologie. Medikamente 39. Vegetatives Nervensystem 3 Volker Thieme. Lunge und Atmung 14 Thilo Busch
XXI Physiologie und Pathophysiologie i Vegetatives Nervensystem 3 Lunge und Atmung 14 Thilo Busch Herz und Kreislauf 22 Torsten Schmeer, Frank Hokema Blut, Blutgerinnung 26 Blutgerinnung - 28 Labordiagnostik
MehrBeatmung. Offenes Narkosesystem: Schimmelbusch-Maske. Oberflächenspannung. Surfactant
Stundenplan 22.11.11 Einführung, Geschichte, physiologische Grundlagen 24.11.11 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 29.11.11 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 1.12.11 Beatmung, Blutgasanalyse
MehrNarkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten
Bitte hier Ihr Kliniklogo platzieren oder Feld löschen! Narkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten E. Beyer, H. Liedtke KRANKENHAUS ST. ELISABETH
MehrBeatmung. Stundenplan. Offenes Narkosesystem: Schimmelbusch-Maske. Oberflächenspannung. Surfactant
Stundenplan 4.4.06 Einführung, physiologische Grundlagen 11.4.06 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 18.4.06 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 25.4.06 Voruntersuchungen, Aufklärung,
MehrErythrozytentransfusion, kritische Indikationsstellung
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie (Bethel) Prof. Dr. med. F. Mertzlufft Erythrozytentransfusion, kritische Indikationsstellung Dr. med. K. Leimkühler
MehrKombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie
Kombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie Summation von Komplikationen oder Synergie? Thomas Hachenberg Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie thomas.hachenberg@med.ovgu.de Lucas Cranach
MehrWeiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz
Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz 1 1. Präambel 2 2. Verantwortlichkeiten 2 3. Gliederung des Weiterbildungsprogramms 3 3.
MehrPJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin
PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin PJ-Logbuch Anästhesiologie und Intensivmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Anästhesiologie
MehrCurriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP
Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.
MehrWahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Sommersemester 2009
Wahlfach Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Sommersemester 2009 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Dir.: Prof. Dr. med. J. Peters) (Praktikum für Studenten ab dem 4. klinischen
MehrHZV-Monitoring. HZV-Monitoring 2. Linksherzmonitorring 3. Pulmonaler Kapillardruck ( Wedge -Druck, PCWP): 3 Totaler pulmonaler Widerstand (TPR): 3
-Monitoring -Monitoring 2 Linksherzmonitorring 3 Pulmonaler Kapillardruck ( Wedge -Druck, PCWP): 3 Totaler pulmonaler Widerstand (TPR): 3 und PVR/ PAP mittel 4 Rechtsherzmonitoring 4 Vorlast: 4 Kontraktilität:
MehrEin-Lungen-Anästhesie PEEP und Beatmungsformen. Dr. L. Fischler, Klinik für Anästhesie/ IPS, Kantonsspital Bruderholz
Ein-Lungen-Anästhesie PEEP und Beatmungsformen Dr. L. Fischler, Klinik für Anästhesie/ IPS, Kantonsspital Bruderholz 1 Inhalt! Physiologie Einlungenventilation! Präoperative Beurteilung! Management des
MehrINDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese.
INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese. Der Vorteil liegt in der Anwendung eines geschlossenen Systems mit geringerer Infektionsrate und längerer Verweildauermöglichkeit.
MehrAlveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung
A Druck A Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung Synonyme nalveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz nalveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz naad - (vereinfacht)
MehrNICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN
NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN J. Gehrmann, Th. Brune, D. Kececioglu*, G. Jorch, J. Vogt* Zentrum für Kinderheilkunde,
Mehr48. Repetitorium Intensivmedizin Augsburg
48. Repetitorium Intensivmedizin Augsburg Wissenschaftliche Leitung Professor Dr. J. Eckart Professor Dr. H. Forst 11. November bis 15. November 2013 Block II http://augsburg.daaf.de Montag, 11.11.2013
MehrKapitel 1. Das Sauerstoff-Transportsystem. Physiologische Grundlagen
9 Kapitel 1 Das Sauerstoff-Transportsystem Physiologische Grundlagen Der Organismus hat praktisch keine Sauerstoffvorräte. Von der mit dem arteriellen Blutstrom an die Gewebe gelieferten Sauerstoffmenge
MehrSicherung der Atemwege. Routinemaßnahmen vor der Narkoseeinleitung: Blutdruckmessung EKG Sauerstoffsättigung. intravenöser Zugang (peripher, zentral)
Stundenplan 22.11.11 Einführung, Geschichte, physiologische Grundlagen 24.11.11 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 29.11.11 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 1.12.11 Beatmung, Blutgasanalyse
MehrHämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert
Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung
MehrNarkoseführung bei Risikopatienten (Fallbeispiele)
Narkoseführung bei Risikopatienten (Fallbeispiele) PD Dr. med. M. Paul Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Universität zu Köln Stundenplan 4.4.06 Einführung, physiologische Grundlagen
MehrLektionenplan 27. Toggenburger Anästhesie Repetitorium
Lektionenplan 27. Toggenburger Anästhesie Repetitorium 25.05. 01.06.2019 Samstag, 25.05.2019 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro Schnider,
MehrIn dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.
Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen
MehrNarkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten
Bitte hier Ihr Kliniklogo platzieren oder Feld löschen! Narkose bei der VATS und Analgosedierung g bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten E. Beyer, H. Liedtke KRANKENHAUS ST.
MehrReanimation des Polytraumatisierten vergebene Liebesmühe?
Reanimation des Polytraumatisierten vergebene Liebesmühe? D. A. S. 4. Dürener Anästhesie Symposium Andreas Hohn Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Pallia:v- und Schmerzmedizin Direktor: Prof. Dr. med.
MehrLektionenplan TAR 2017
Lektionenplan TAR 2017 Samstag, 20.05.2017 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro Schnider, Lederer, alle Referenten 1545 Herz und Kreislauf
MehrInterpretation. Kapitel 4. Kasuistik 1 (1)
Kapitel 4 Interpretation Kasuistik 1 (1) In der Notaufnahme werden Sie zu einem älteren Herrn gerufen, den seine Tochter gerade wegen Atemnot ins Krankenhaus gebracht hat. Anamnestisch ist ein chronischer
MehrAmbulante Anästhesie und Helsinki Deklaration
Ambulante Anästhesie und Helsinki Deklaration Dr. Frank Vescia Regensburg Hintergrund jährlich 230 Mill. Narkosen weltweit dabei in Europa ca. 200.000 Tote Anästhesie ist Schlüsseldisziplin und ist damit
MehrDie Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Die Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie stellt sich vor: Einleitung: Mit Beginn des Praktischen Jahres erfahren die Medizinstudenten eine Änderung im Schwerpunkt
MehrHypothermie nach Reanimation
Hypothermie nach Reanimation Kühlen oder nicht Kühlen? Dr. Peter Stratil Kardiopulmonale Reanimation Postreanimationsbehandlung ERC 2015 TTM in Postreanimationsbehandlung TTM ist empfohlen für alle Erwachsenen
MehrErstversorgung des polytraumatisierten Kindes
Erstversorgung des polytraumatisierten Kindes Michael Hüpfl Universitätsklinik für Anästhesie, allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie Conflict of interest Medizinische Simulation Inhalt Warum Versorgung
MehrTitel: Hämodynamik Doc. No. 1 Datum: 06/07/2016 Revision No. Autor: Seite 1 von 6 Intensivstation, Lindenhofspital, Bern
Autor: Barbara Affolter, Hans-Martin Vonwiller Seite 1 von 6 1/6 Autor: Barbara Affolter, Hans-Martin Vonwiller Seite 2 von 6 1.0 Einführung 1.1 Hämodynamik ist die strömungsphysikalische Beschreibung
MehrFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Herausgegeben vom Minister für Wissenschaft und Forschung
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2782/Fachgruppe Medizin Herausgegeben vom Minister für Wissenschaft und Forschung Priv. - Doz. Dr. med. habil. Bernd Reil Oberarzt der Klinik für Kiefer-
MehrKardiologische Intensivmedizin
Kardiologische Intensivmedizin Stefan Blöchlinger Bild ändern Universitätskliniken für Kardiologie & Intensivmedizin 2. Mai 2015 Übersicht Einleitung Aufgaben & Eigenschaften einer Intensivstation Kardiovaskuläre
MehrProzeduren: Kostentrennend bei DRG
Prozeduren: Kostentrennend bei DRG Anästhesie-Methoden: 93.92.10 Intravenöse Anästhesie E 65. und E.70 93.92.11 Inhalative Anästhesie E 65. und E.71 93.92.12 Balancierte Anästhesoe E 65. und E.72 Achtung!!
Mehrkleine kardiovaskuläre Hämodynamik
Mittwochsfortbildung im St. Marienhospital Lüdinghausen 27. Januar 2010 Themen des Vortrages: Wozu benötige ich eine hämodynamische Beurteilung Hämodynamische Parameter: Meßmethoden Normalwerte Hämodynamische
MehrUnterricht am Krankenbett Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerz
3. Klinisches Semester Unterricht am Krankenbett Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerz SS 2016 è ANÄSTHESIE Das Praktikum (UaK) Anästhesie ist in drei Teilebiete Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie,
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
MehrAssistenzarzt Anästhesie und chirurgische Intensivmedizin
Assistenzarzt Anästhesie und chirurgische Intensivmedizin Pos. Abteilungsspezifische Einarbeitung I. Allgemeines Who ist who in der Anästhesie Arbeitszeiten Dienstplan Umgang mit dem Funk, Funkliste Begehung
MehrINDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b.
TITANPORT D- einlumig INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b. primär als Alternative bei Versagen anderer Zugangswege zur längerfristigen
MehrLektionenplan TAR 2015
Lektionenplan TAR 2015 02.12.2014 / Lenz Samstag, 09.05.2015 1415 Begrüssung, Eröffnung des Repetitoriums, Vorstellung der Referenten, organisatorische Aspekte, Apéro, Lenz, alle Referenten 1545 1 Herz
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrAnästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Für Studium und Ausbildung
Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Für Studium und Ausbildung Hans Walter Striebel 6., aktualisierte und erweiterte Auf läge Mit 234 Abbildungen und 61 Tabellen Schattauer Stuttgart New York Einführung
MehrArterielle Druckkurve HÄMODYNAMIK-PARAMETER. 1. Drucke. 2. Herzzeitvolumen. 3. RV-EF, RV-Volumina. 4. Oxymetrie, SvO 2
HÄMODYNAMIK-PARAMETER Pulmonaliskatheter Swan-Ganz Katheter 1. Drucke 2. Herzzeitvolumen 3. RV-EF, RV-Volumina 4. Oxymetrie, SvO 2 Arterielle Druckkurve Messort?, Pulsreflexionen? Schock Steiler upstroke:
MehrJenseits der Routine -
Jenseits der Routine - Pflege eines Organspenders Hennef, 30. Januar 2015 Melanie Henkel Koordinatorin DSO Region NRW Die DSO DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION 7 Regionen bundesweit Koordinierungsstelle
MehrAbteilungsbericht Patientensicherheit Version 1.0*
Abteilungsbericht Patientensicherheit Version 1.0* Die abgefragten Daten beziehen sich jeweils auf den Zeitraum eines Jahres vom 01.01.xx bis 31.12.xx, bzw. auf den Jahresdurchschnitt. Ein Großteil der
MehrI care Lernkarten Pflege Box 1: Grundlagen, Pflegetechniken und therapeutische Pflegeaufgaben
I care Lernkarten Pflege Box 1: Grundlagen, Pflegetechniken und therapeutische Pflegeaufgaben Bearbeitet von Von Walter Anton, und Jasmin Schön 1. Auflage 2018. Lernkarten. 450 Karteikarten. In Box ISBN
MehrIntraoperative Hypotension - na und? Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten
Intraoperative Hypotension - na und? Monika Lauterbacher Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin St. Elisabeth Hospital Herten Physiologische Aspekte: Der arterielle Blutdruck ist seit Jahrzehnten
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrKapitel 1. Das Sauerstoff-Transportsystem
9 Kapitel 1 Das Sauerstoff-Transportsystem Physiologische Grundlagen, Messungen, Berechnungen Der Organismus hat praktisch keine Sauerstoffvorräte. Von der mit dem arteriellen Blutstrom an die Gewebe gelieferten
MehrModule Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC
Module Zertifikatslehrgang Intermediate Care IMC Im neuen Arbeitsgebiet handlungsfähig sein... 2 Vital gefährdete Menschen pflegen... 4 Vital gefährdete Menschen in spezifischen Situationen pflegen...
MehrFast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht
Fast-track-Management aus anästhesiologischer Sicht Prim. Univ. Doz. Günther Weber Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Graz Fast Track (Schneller Pfad) multimodale interdisziplinäre Patientenpfade Optimierung
MehrGefäßzugänge. c) Er sollte möglichst proximal an der oberen Extremität platziert werden.
37 Gefäßzugänge? 28 Welche Aussagen zum peripher-venösen Notfallzugang sind richtig? a) Der peripher-venöse Notfallzugang gehört zu den obligaten ersten Schritten jeder Notfallbehandlung. b) Er ist auch
MehrDie anästhesiologischen Grundsätze in der Schockraumorganisation
Die anästhesiologischen Grundsätze in der Schockraumorganisation Dr. Carsten Obermann Klinik für f r Anästhesie und operative Intensivmedizin Städt. Kliniken Bielefeld gemgmbh - Klinikum Mitte carsten.obermann@sk-bielefeld.de
MehrWie erkenne ich früh h und sicher hämodynamisch. kritische Zustände?
Wie erkenne ich früh h und sicher hämodynamisch kritische Zustände? Dr. Andreas Kortgen Klinik für f r Anaesthesiologie und Intensivtherapie Friedrich-Schiller Schiller-Universität t Jena Makrohämodynamik
MehrNarkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten
Bitte hier Ihr Kliniklogo platzieren oder Feld löschen! Narkose bei der VATS und Analgosedierung bei der internistischen Thorakoskopie aus Sicht des Anästhesisten E. Beyer KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST.
MehrAnästhesie - Intensivmedizin - Notfallmedizin
Anästhesie - Intensivmedizin - Notfallmedizin Für Studium und Ausbildung Bearbeitet von Hans W. Striebel überarbeitet 2008. Taschenbuch. 558 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2364 1 Format (B x L): 16,5 x 24
MehrFranz Kehl Sebastian Schulz-Stübner Intensivmedizin: Fragen und Antworten
Franz Kehl Sebastian Schulz-Stübner Intensivmedizin: Fragen und Antworten Franz Kehl Sebastian Schulz-Stübner Intensivmedizin Fragen und Antworten 850 Fakten für die Prüfung»Intensivmedizin«3., vollständig
MehrInhaltsverzeichnis. evidenzbasierten Medizin. Intensivmedizin. 3 Was heißt EBM für die Klinik? EBM: Eine Einführung... 3
VII Teil I Grundlagen der evidenzbasierten Medizin 1 EBM: Eine Einführung..................... 3 H. Arndt Wissenschaftlichkeit........................... 3 Kultur..........................................
MehrCESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie?
CESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie? Einleitung Akutes schweres Lungenversagen ist trotz Fortschritten in der Intensivmedizin mit einer hoher Mortalität verbunden (ca. 40-70%) In zumeist
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrSectio caesarea. Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren
Sectio caesarea Indikationen ( Notfallsectio, geplante Sectio) pathophysiologische Besonderheiten physiologische Besonderheiten Anästhesieverfahren 1.Allgemeinanästhesie 2.Regionalanästhesie Indikationen
MehrABGA. Notfallpflegekongress 2008 Solothurn. Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich
ABGA Notfallpflegekongress 2008 Solothurn H. Zahner,, Fachschule für f r Intensiv- und Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich Werte des pulmonalen Gasaustausches PaO 2 Sauerstoffpartialdruck im arteriellen
Mehr