Geschäftsbericht 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2008"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2008 Am Schlossberg Alsfeld-Altenburg Tel.: Fax:

2 SEITE EINLEITUNG 3 DAS UNTERNEHMEN 4 Die Organe der Vogelsberg Consult GmbH 4 Der Beirat Regionales Entwicklungsforum Vogelsberg 6 Das Geschäftsjahr 2008 Fazit und Ausblick 7 INNOVATIONEN 11 input+ - Vogelsberg Consult wird zum Software-Händler - Konkurrenzloses Produkt 11 REGIONALMANAGEMENT 13 LEADER 2007 bis Die Hessischen Regionalforen 14 HESSENCAMPUS im Vogelsberg 15 Wettbewerb Bioenergie-Regionen des BMELV 16 Lokales Bündnis für Familie im Vogelsbergkreis 17 "Silent K" - Implizites Wissensmanagement 18 Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit Lauterbach 19 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 20 Verpackungscluster Mittelhessen 20 Existenzgründungscoach 23 Unternehmensberatung 24 Die Ergebnisse im Geschäftsfeld Unternehmensberatung im Überblick 24 Gründungsberatung 27 Bestandsberatung 28 Technologieberatung Rechte schützen, Märkte sichern 28 Standortberatung und Ansiedlung neuer Unternehmen 29 Beratung zu Weiterbildung und Qualifizierung 29 Beratung zu Ausbildung 30 Wirtschaftsdatenbank Vogelsberg - Informationen über Unternehmen der Region 31 Ausbildungsförderung 32 JOBSTARTER-Projekt Dual mit System mit dem BMBF wurde verlängert 32 Entwicklung von Qualitätsstandards für den Übergang Schule - Beruf 34 Ausbildungsmesse Marktplatz Ausbildung Girl s Day Weiterbildung 36 Qualifizierungsoffensive IV (2005 bis Mitte 2008) 36 Qualifizierungsoffensive V (2008 bis 2010) 38 KMU-Forum 39 Sekretärinnen-Netz Vogelsberg 40 Weiterbildungsportal Vogelsberg als wichtige Informationsquelle 41 1

3 VERANSTALTUNGEN UND MODERATIONEN Veranstaltungen und Seminare 42 Vorträge, Moderationen und mehr 50 ANHÄNGE 54 Presseauszug Auszug aus dem Prüfbericht von Niepoth & Partner Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Schlitz 58 Abkürzungsverzeichnis 66 2

4 EINLEITUNG Sehr geehrte Gesellschafter, Mitglieder des Aufsichtsrates und des Beirates der Vogelsberg Consult GmbH, sehr verehrte Damen und Herren, für die Vogelsberg Consult GmbH war auch das Jahr 2008 wieder ein sehr bewegtes Jahr. Im Laufe des Jahres konnten wir für die Region ein besonders breites Spektrum an Dienstleistungen, Beratungen und Informationen in unseren Geschäftsfeldern Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement bereitstellen. Der Vogelsbergkreis steht hierbei immer im Zentrum unserer Anstrengungen. Dabei war und ist stets der enge und direkte Kontakt zu den Multiplikatoren vor Ort und die hervorragende vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren ein entscheidender Erfolgsfaktor. An dieser Stelle bedanke ich mich sehr herzlich für die wertvollen Anregungen, den intensiven Austausch und die tatkräftige Unterstützung Ihrerseits, die zu einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2008 beigetragen haben. Dipl.-Ing. Thomas Schaumberg - Geschäftsführer 3

5 DAS UNTERNEHMEN Die Organe der Vogelsberg Consult GmbH Beirat - Regionales Entwicklungsforum Vogelsberg 19 VertreterInnen wirtschaftlich, politisch und sozial relevanter Personen der Region Setzt auf Basis eines Entwicklungskonzepts die Prioritäten der Regionalentwicklung Regionale Abstimmung zu strukturbedeutsamen Handlungsfeldern und sektoralen Politiken des Landes Hessen Beratung Geschäftsführung MitarbeiterInnen Aufsichtsrat Beratung Aufsichtsratsvorsitzender Bankdirektor Werner Braun, stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender Landrat Rudolf Marx, Bürgermeister Volker Orth, Kreisbeigeordneter Heinz Geißel, Kreistagsabgeordnete Michael Refflinghaus, Dr. Bernd Stumpf und Bürgermeister Matthias Weitzel, Hans Rupp, Vorstandsmitglied Wirtschaftsförderung Vogelsberg-Region e. V., Günter Sedlak, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oberhessen Gesellschafter Beratung - Sparkasse Oberhessen - Vogelsbergkreis - VR Bank HessenLand eg - Alle 19 Kommunen des Vogelsbergkreises - Volksbank Lauterbach-Schlitz eg - Wirtschaftsförderung Vogelsberg-Region e.v. - Volksbank Ulrichstein eg (41 Unternehmen aus dem Vogelsbergkreis) - Volksbank eg Grebenhain-Crainfeld - Spar- u. Darlehenskasse Stockhausen eg 4

6 Die Gesellschafter zeichnen das Eigenkapital der Kapitalgesellschaft. Ein deutlicher Indikator für die Akzeptanz des Regionalmanagements im Vogelsbergkreis ist die Beteiligung der Kreditinstitute, der Unternehmen sowie der Städte und Gemeinden als Gesellschafter. Das Regionale Management und die Arbeit des Regionalen Entwicklungsforums Vogelsberg stehen damit auf einer breiten regionalen Basis. Im Berichtszeitraum fand eine Gesellschafterversammlung statt. Der Aufsichtsrat hatte sich mit Wirkung zum neu konstituiert. Die Amtsperiode beträgt turnusmäßig vier Jahre und endet somit zum In den neunköpfigen Aufsichtsrat delegieren die Gesellschafter acht Mitglieder. Der Aufsichtsrat hat über die gesetzlich gegebenen Funktionen hinaus auch die Aufgabe der Unterstützung des Beirates. Der Beirat ist durch seinen Vorsitzenden, Herrn Landrat Rudolf Marx, im Aufsichtsrat vertreten. Der Aufsichtsrat tagte im Berichtszeitraum 5-mal. Der Beirat hat die Funktion des Regionalen Entwicklungsforums Vogelsberg. Aufgabe des Beirates ist es, auf der Basis eines regionalen Entwicklungskonzeptes die Prioritäten der Regionalentwicklung zu setzen. Dem Beirat obliegt die regionale Abstimmung zu strukturbedeutsamen Handlungsfeldern und sektoralen Politikfeldern des Landes Hessen. Darüber hinaus hat der Beirat die Geschäftsführung, den Aufsichtsrat und die Gesellschafter umfassend zu beraten (Gesellschaftervertrag 14, Absatz 5). Im Regionalen Entwicklungsforum Vogelsberg sind alle relevanten Gruppen der Region vertreten. Die Mitglieder des Beirates und die entsendenden Organisationen sind im Vogelsberg ansässig bzw. der Vogelsberg gehört zu ihrem Wirkungsbereich wie z. B. die Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg als Selbstverwaltungsorgan (zuständig für die Kreise Vogelsberg, Wetterau und Gießen). Im Berichtszeitraum fanden drei Sitzungen des Beirates statt. Die Vogelsberg Consult GmbH setzt die regionale Entwicklungsstrategie in den beiden Geschäftsfeldern Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung um. Während im Geschäftsfeld Regionalmanagement die Umsetzung von EU-Programmen im Mittelpunkt steht, dominieren im Geschäftsfeld Wirtschaftsförderung folgende Bereiche: Unternehmensberatung, Gründungs- und Ansiedlungsförderung, Ausbildungsförderung sowie berufliche Fort- und Weiterbildung. 5

7 Der Beirat - Regionales Entwicklungsforum Vogelsberg - Mitglieder, Zusammensetzung - Vogelsbergkreis: Landrat Rudolf Marx, Klaus Schönfeld 1 Vogelsbergkreis: Eva Goldbach, Dieter Boß, Gerda Krömmelbein, Margret Jöckel 1 Städte und Gemeinden: Bürgermeister Jürgen Ackermann, Rainer-Hans Vollmöller 2 Wirtschaftsförderung Vogelsberg-Region e.v.: Vorstandsmitglied Hans Rupp 3 Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg: Geschäftsführer Dr. Frank Wendzinski Kreisbauernverband: Vorsitzender Kurt Wiegel (Mitglied des Hessischen Landtages) Beschäftigungs- u. Qualifizierungsgesellschaften im Vogelsbergkreis: Hildegard Pollak 4 Beirat 19 Mitglieder Vorsitzender: Landrat Rudolf Marx, Vogelsbergkreis Stellvertreter: Vertreter der Kulturinitiativen Erwin Fauß DGB-Region Mittelhessen: Peter Pilger Kreishandwerkerschaft: Geschäftsführer Erwin Mönnig Organisationen Fremdenverkehr u. Gastronomie im Vogelsbergkreis: Ulrich Roth 5 Kulturinitiativen im Vogelsbergkreis: Erwin Fauß 6 Fraueninitiativen im Vogelsbergkreis: Gudrun Huber 7 Agentur für Arbeit Gießen (Geschäftsstelle Lauterbach): Eberhard Ritzel Verbände nach 29 BNatSchG im Vogelsbergkreis: Dr. Wolfgang Dennhöfer 8 1. Landrat, Kreisbeigeordneter sowie je ein/e Vertreter/in der Kreistagsfraktionen Bündnis 90/Grüne, CDU, FW, SPD. 2. Städte Alsfeld, Grebenau, Herbstein, Homberg/Ohm, Kirtorf, Lauterbach, Romrod, Schlitz, Schotten, Ulrichstein; Gemeinden Antrifttal, Feldatal, Freiensteinau, Gemünden/Felda, Grebenhain, Lautertal, Mücke, Schwalmtal, Wartenberg. 3. Zusammenschluss von 41 Unternehmen der Region aus Industrie, Handwerk und Dienstleistung. 4. Volkshochschule des Vogelsbergkreises, Alsfeld, Geschäftsstelle Alsfeld, Neue Arbeit Vogelsberg ggmbh, Alsfeld, Verein für Berufsausbildung Vogelsberg e. V., Lauterbach, Aenne und Konrad-Geisel-Schule, Lehranstalt für Altenpflege, Alsfeld, Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e. V., Alsfeld/Lauterbach, Hema Ausbildungs GmbH, Alsfeld, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V., Alsfeld/Lauterbach, Bildungszentrum Lauterbach, kombi Gesellschaft für Kommunikation und Bildung mbh, Grünberg, Gemeinnützige Schottener Rehabilitations- und Betreuungseinrichtungen der Jugend- und Sozialhilfe GmbH, Schotten. 5. Hotel- und Gaststättenverband Vogelsberg, Region Vogelsberg Touristik GmbH, Ferien auf dem Land Vogelsberg. 6. Kulturverein e. V. Lauterbach, Pfingstmusiktage Lauterbach, Nieder-Mooser Orgelkonzerte, Szene 96 Lauterbach, Kultursommer Mittelhessen, Arbeitskreis Stadtzeichner Alsfeld e. V., Fotoclub Lauterbach e. V., Museums- und Geschichtsverein Herbstein e. V. 7. Arbeitskreis Sozialdemokratischer Frauen Vogelsbergkreis, Landfrauen Vogelsbergkreis, Verein Frauen helfen Frauen e. V. 8. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON), Naturschutzbund Deutschland, Kreisverband Vogelsberg e. V. (NABU), Landesjagdverband Hessen Jagdverein Alsfeld und Jägervereinigung Lauterbach, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Vogelsberger Höhenclub e. V. (VHC) im Verband Deutscher Gebirgs- und Wandervereine, Verband Hessischer Sportfischer (VHSF) Angelfischerei und Naturschutz Vogelsberg, Botanische Vereinigung für Naturschutz in Hessen e. V. (BVNH). 6

8 Das Geschäftsjahr 2008 Fazit und Ausblick Die Vogelsberg Consult GmbH behielt auch im abgelaufenen Jahr ihre strategische Ausrichtung bei. Im Bereich Regionalmanagement setzt sie auf Partizipation und Einbindung regionaler Akteure, während sie im Bereich Wirtschaftsförderung unternehmensnahe Dienstleistungen ins Zentrum stellt. Beide Linien haben sich bewährt. Aus den Leistungen des Gesellschafters Vogelsbergkreis, die vertraglich bis Ende 2011 vereinbart worden sind, bestreitet die Vogelsberg Consult GmbH die Finanzierung der entgeltfreien Grundberatung für GründerInnen und Unternehmen, der Veranstaltungskosten (Informationsveranstaltungen, Tagungen), die Kofinanzierung für Qualifizierungsmaßnahmen, die Fördermittelakquise für die Region Vogelsberg (z. B. EQUAL) sowie Projektentwicklungen und -umsetzung der Vorhaben aus dem Regionalen Entwicklungskonzept. Die Art der Dienstleistungen der Vogelsberg Consult GmbH ist im Vertrag mit dem Vogelsbergkreis beschrieben. Der Vogelsberg Consult GmbH stehen allerdings im Vergleich zu den Vorjahren eine jährlich um rd reduzierte Leistung des Gesellschafters Vogelsbergkreis zur Verfügung. Die Herausforderung im Jahr 2008 bestand in der Neuausrichtung der Vogelsberg Consult GmbH im Hinblick auf Veränderungen der verschiedenen Förderprogramme des Hess. Wirtschaftsministeriums und des Bundesbildungsministeriums. Einige in der EQUAL-Phase erfolgreichen Maßnahmenfelder wie etwa die Gründungsberatung für arbeitslose Personen wurden auch in 2008 fortgeführt und finanziert. Beratungsangebot Das Beratungsangebot der Vogelsberg Consult GmbH umfasst Existenzgründungsberatung und -coaching, Finanzierungs- und Fördermittelberatung, Unternehmenssicherungsberatung sowie Ausbildungs- und Qualifizierungsberatung. Im Vergleich zum Vorjahr war abermals eine deutliche Zunahme bei den Existenzgründungs-, Ausbildungs- sowie Qualifizierungsberatungen zu verzeichnen. Qualifizierungsoffensive IV in der Durchführungsphase Die Ziele der Qualifizierungsoffensive sind innovative Weiterbildung für Führungskräfte und Beschäftigte in kleinen und mittleren Unternehmen zu entwickeln und durchzuführen sowie die regionale Weiterbildungsquote insgesamt zu erhöhen. Die Finanzierung basiert auf Mitteln der Europäischen Union, der beteiligten Unternehmen und der Vogelsberg Consult GmbH. 7

9 In 2008 wurde die Qualifizierungsoffensive IV ( ) umgesetzt. Das Angebot beinhaltet Seminare für Mitarbeiter/innen aus Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie, Weiterbildung für Sekretariat und Assistenz, betriebswirtschaftliche Fragestellungen sowie Netzwerk- und Datenbankadministration. Die Qualifizierungsoffensive IV endete Mitte 2008 und wurde im Anschluss mit einer geänderten strategischen Ausrichtung fortgeführt. Qualifizierungsoffensive V (2008 bis 2010) Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Hessen (Programmteil QuIT Qualifizierungsbeauftragte), wurde für die Laufzeit vom bis der Antrag der Vogelsberg Consult GmbH mit einem positiven Bewilligungsbescheid gewürdigt. Die neue Förderperiode des ESF ( ) bringt einige Veränderungen der Fördermöglichkeiten mit sich, was sich auch unmittelbar auf die Aktivitäten des Qualifizierungsbeauftragten auswirkt. So werden ab dem Zeitraum Mitte 2008 Seminarreihen nicht mehr gefördert. Informations- und Impulsveranstaltungen werden jedoch weiterhin ebenso angeboten, wie die Unterstützung von Netzwerken. Ausbildungsförderung Dual mit System Das von der Vogelsberg Consult GmbH entwickelte Konzept Ausbildungsförderung in regionaler Verantwortung hat das Leitziel Sicherung des Fachkräftenachwuchses der heimischen Wirtschaft. Dieses Vorhaben wird im Rahmen des JOBSTARTER-Programms aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Es startete am 1. April 2007 und endet am Seit Beginn dieses Vorhabens ist es gelungen bei dem Zustandekommen von 78 Ausbildungsverträgen, darunter 52 zusätzlichen, mitzuwirken. Verpackungscluster Mittelhessen Der Vogelsbergkreis und die Region Mittelhessen verfügen über eine außergewöhnliche Konzentration von Unternehmen rund um das Thema Verpackung. Das Spektrum reicht von ganz kleinen Betrieben bis zu Global Players. Durch die Initiierung und den Aufbau eines Clusters in diesem für Mittelhessen wichtigen Industriezweig kann die Wertschöpfung in den zugehörigen Unternehmen erhöht werden, die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und letztlich mehr Beschäftigung aufgebaut werden. Die Vogelsberg Consult GmbH hat sich mit dem Verpackungscluster am 1. Hessischen Clusterwettbewerb beteiligt und ist für seinen Beitrag vom Hessischen Wirtschaftsminister 8

10 ausgezeichnet worden. Daraufhin wurde im ersten Schritt die Förderung der Initiierungsphase zum Aufbau eines Clusters beantragt und bewilligt. Hessenweite Einbindung Die Vogelsberg Consult GmbH arbeitet in verschiedenen Arbeitsgruppen des Vereins MitteHessen e. V. mit (AG der mittelhessischen Wirtschaftsfördereinrichtungen, AK Bildung). Darüber hinaus vertritt sie die Hessischen LEADER-Regionen im EFRE Begleitausschuss des Landes Hessen, der beim HMWVL angesiedelt ist sowie im ELER Begleitausschuss des HMULV. Im Rahmen der mittelhessischen Aktivitäten waren wir im Arbeitskreis der mittelhessischen Wirtschaftsfördereinrichtungen an der Vorbereitung der verschiedenen Standortmarketingmaßnahmen beteiligt, darunter die Teilnahme an der EXPO REAL in München im Oktober 2005, 2006, 2007 und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mit dem Geschäftsführer waren am bei der Vogelsberg Consult GmbH insgesamt 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Vogelsberg Consult GmbH stellt Arbeitsplätze für 7 Vollzeit- (darunter eine Auszubildende), 4 Teilzeit- und 4 geringfügig Beschäftigte zur Verfügung. Umgerechnet sind es insgesamt 12,5 Vollzeitstellen. Drei Arbeitsverhältnisse sind befristet, angepasst an die Laufzeiten der jeweiligen Projekte. Insgesamt hat das Team im Jahr 2008 über 100 Veranstaltungen geplant und durchgeführt. Durch ihr gleich bleibend großes Engagement gewährleisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die hohe Qualität der Dienstleistungen für die heimischen Unternehmen. Das Jahresergebnis und das Budget 2008 Das Budget der Vogelsberg Consult GmbH (Personal- und Materialaufwand, sonstige betriebliche Aufwendungen und Abschreibungen) betrug im Jahr 2008 rd (Vorjahr: ). Darin enthalten sind Leistungen des Gesellschafters Vogelsbergkreis im Jahr 2008 in Höhe von (Vorjahresbetrag: ), die zur Abdeckung des negativen Betriebsergebnisses geleistet worden sind. Nahezu (2007: ) hat die Vogelsberg Consult GmbH durch Unternehmensberatungen, Projektaufträge sowie akquirierte Projektmittel selbst erbracht. Im Geschäftsjahr 2008 ist ein Verlust von ,26 ausgewiesen. 9

11 Der Blick in die Zukunft Die Auftragslage für die erste Hälfte des Jahres 2008 war aufgrund der laufenden Programme Qualifizierungsoffensive IV bzw. JOBSTARTER gut. Die Bewerbung um die Verlängerung JOBSTARTER bis zum erlaubt es uns in diesem Arbeitsfeld mittelfristig zu planen. Die Qualifizierungsoffensive V (Juli 2008 bis Juni 2010) wurde im Juni 2008 beim Hess. Wirtschaftsministerium beantragt und bewilligt. Die Umsätze liegen im erwarteten Bereich. Umsatzerwartungen sind auch an die von uns entwickelte Software Input+ geknüpft, die in 2006 fertiggestellt wurde und in Banken zum Einsatz kommt. Bis heute wurden insgesamt neun Banken als Kunden gewonnen. Die für das Jahr 2008 erwarteten Erlöse von rd konnten erzielt werden. Gleichbleibendes bzw. steigendes Interesse der Banken vorausgesetzt, könnte dieses Geschäftsfeld zur dritten Finanzierungssäule der Vogelsberg Consult GmbH werden. Das Einsparpotential durch die Zusammenlegung der beiden Betriebsstätten Ende 2007 konnte in 2008 realisiert werden. Alsfeld, im Mai 2009 Dipl.-Ing. Th. Schaumberg - Geschäftsführer - 10

12 INNOVATIONEN input+ - Vogelsberg Consult wird zum Software-Händler - Konkurrenzloses Produkt Basel II und Rating sind seit einigen Jahren Themen, die für den heimischen Mittelstand erheblich an Bedeutung zugenommen haben. Die Wirtschaft zu fördern, versteht die Vogelsberg Consult GmbH so, sowohl den Unternehmen zu helfen, durch Kredite ihren Kapitalbedarf zu decken zu helfen, als auch durch mehr Transparenz im eigenen Unternehmen die wirtschaftliche Stabilität tatsächlich zu gewährleisten. Im Jahr 2003/04 hat die Vogelsberg Consult GmbH zunächst eine Informationsplattform zum Thema Rating entwickelt. Schnell wurde der Bedarf nach einem geeigneten Werkzeug zur schnellen und sicheren betriebswirtschaftlichen Analyse klar. Projektleiter Diplom- Betriebswirt Marc Weber enwickelte daraufhin gemeinsam mit der Firma Soultek GbR ein Programm, das die Daten gut pflegbar machte und vor allem die Handarbeit beim Einpflegen abschaffte. Bilanzen und betriebswirtwschafliche Analysen werden einfach eingescannt das Programm verarbeitet alle Zahlen automatisch und dies mit einer optimalen Trefferquote. Dieses Werkzeug wurde Bestandteil auf der Plattform ratingzentrum.de. Es zeigte sich, dass das Werkzeug nicht ausschließlich den Kunden in den Unternehmen, sondern auch den kreditgewährenden Banken Vorteile bringt, denn das System ermöglicht die automatische Kommentierung der Bilanzen. BWA s werden automatisch eingelesen und Abweichungen z. B. zu vereinbarten Planzahlen angezeigt wurde dieses Verfahren mit dem Namen input+ erstmals als Pilotprojekt bei der VR Bank HessenLand eg in Alsfeld eingeführt und zertifiziert. Inzwischen wird das Produkt von der Vogelsberg Consult GmbH vertrieben. Aufgrund der Innovation durch input+ sind im Kernbereich von input+ (Bilanzerfassung, Bilanzanalyse und Kommentierung) keine Konkurrenten auf dem Markt. Dieser Kernbereich soll durch Investitionen weiter gestärkt werden. 11

13 Bereits neun Banken sind Kunden der Vogelsberg Consult GmbH Bisher nutzen neun Banken input+, darunter auch die Frankfurter Volksbank. Gespräche mit dem Sparkassensektor und den Bürgschaftsbanken sind angedacht und sollen 2009 aufgenommen werden. Das von uns vertriebene Programm trägt qualitätsgesichert zur Kostenminimierung bei, ermöglicht rasche effektive Maßnahmen durch extrem zeitnahe Bewertung wirtschaftlicher Bedingungen. Als Zielgruppe des Produkts werden bis 600 Volksbanken und Sparkassen gesehen. Es ist einsetzbar sowohl in sehr großen als auch in kleinen Instituten. Das Programm kann auch bei Umstrukturierungsprozessen wertvolle Dienste leisten. Gründung einer AG wird erwogen Die Vogelsberg Consult GmbH plant, den Vertrieb für das Produkt auszuweiten. Gleichzeitig soll der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden. Die Gründung einer ausgelagerten Aktiengesellschaft als Tochter der GmbH für diesen Marktbereich input+ wird gemeinsam mit dem Aufsichtsrat geprüft. Eine AG würde die Marktstellung aufwerten und Partnerschaften leichter ermöglichen. 12

14 REGIONALMANAGEMENT LEADER 2007 bis 2013 Nach der erfolgreichen Bewerbung für die LEADER - Periode 2007 bis 2013 Übergabe der Anerkennung der Region Vogelsberg, mittlerweile erweitert um die Gemeinde Birstein, durch den Hessischen Landwirtschaftsminister Wilhelm Dietzel im Januar 2008 begann die Anlaufphase der Förderung. Aufgrund Unsicherheiten im Hinblick auf die ausstehenden Richtlinien und deren Interpretation kam die Förderung von Projekten nur sehr zögerlich in Gang. Hinzu kam - nach Bekanntgabe der Richtlinien - eine deutliche Akzentverschiebung in der Förderstrategie des Landes. So wurde zum Beispiel die Förderung touristischer Infrastrukturen und privater Investitionen auf die nähere Umgebung bereits prädikatisierter Wander-, Reit- sowie Radwege beschränkt. Dies führte zu einer recht verhaltenen Antragstellung - vor allem der öffentlichen Projektträger. Zwölf Vorhaben wurden im Beirat beraten, darunter auch eine Biogasanlage, zu deren Förderung das Regionale Entwicklungsforum in dieser Förderperiode ein Votum abgeben muss. Sechs der Investitionsvorhaben waren Existenzgründungen. 13

15 Die Hessischen Regionalforen Der bisher informelle Zusammenschluss der 11 LEADER - Regionen Hessens bekam durch die Anerkennung von 14 weiteren Regionen deutlichen Zuwachs. Ein formeller Zusammenschluss erschien notwendig. Im Sommer 2008 wurde daher ein Verein gegründet, der vor allem Öffentlichkeitsarbeit, die Vertretung der Interessen der hessischen Regionen sowie Informations- und Erfahrungsaustausch zur Aufgabe hat. Als Vorsitzende wurden gewählt: Sabine Wilke vom Verein für Regionalentwicklung Werra-Meißner e. V., Eschwege, Thomas Disser, Interessengemeinschaft Odenwald e. V., Erbach sowie Thomas Schaumberg, Regionales Entwicklungsforum Vogelsberg und Geschäftsführer der Vogelsberg Consult GmbH, Alsfeld. Die Veranstaltungsreihe der Hessischen Regionalforen fand ihren vorläufigen Schlusspunkt mit dem Thema Bürgerstiftung - Gemeinsam mehr erreichen im September 2008 in Alsfeld. Weitere Informationen unter: 14

16 HESSENCAMPUS im Vogelsberg Die Volkshochschule des Vogelsbergkreises, die Vogelsbergschule in Lauterbach und die Max-Eyth-Schule Alsfeld sowie die Vogelsberg Consult GmbH bildeten bereits in 2007 unter dem Dach des Zentrums für Lebensbegleitenden Lernens Osthessen die Entwicklungspartnerschaft für den Vogelsbergkreis. Ausgangspunkt war die Initiative HESSENCAMPUS des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch. Zitat aus der Frankfurter Rundschau vom 21. Mai 2007: "Die Erwachsenenbildung in Hessen genügt nicht den Anforderungen an Qualität und Quantität, die wir in Zukunft benötigen", sagte Koch am Dienstag auf einer Fachtagung in Frankfurt. Vor allem die Veränderungen in der Berufswelt machten es nötig, dass sich Menschen ein Leben lang weiterentwickeln müssten. Die Bedeutung von Weiterbildung werde "immens zunehmen". Deshalb sollen im ganzen Land unter dem Namen HESSENCAMPUS "Zentren für lebensbegleitendes Lernen" entstehen. Darin sollen Volkshochschulen, Berufs- und Abendschulen zusammengefasst werden. Auch Bildungseinrichtungen von Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmen und Verbänden sowie anderer freier Träger könnten sich beteiligen. Sie sollen Räume und Ausstattung gemeinsam nutzen, Personal austauschen und zusammen Angebote entwickeln. Dort sollen Fremdsprachenkenntnisse ebenso erworben werden können wie Berufs- und Schulabschlüsse oder Zusatzqualifikationen für den Beruf. (Zitat Ende) Der Vogelsbergcampus hat derzeit drei Leitprojekte in Bearbeitung: Weiterbildungsberatung, Selbstlernzentren und Übergang Schule-Beruf. In allen dieser drei Themenfelder bzw. den dazu gehörigen Arbeitsgruppen sowie der Steuerungsgruppe ist die Vogelsberg Consult GmbH vertreten. 15

17 Wettbewerb Bioenergie-Regionen des BMELV Im Frühjahr 2008 legte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz einen Wettbewerb namens Bioenergie-Regionen auf. Gesucht wurden regionale Netzwerkkonzepte, im Rahmen derer die Bioenergie in ihren verschiedenen Formen ausgebaut und für die Region nutzbar gemacht werden soll. In Zusammenarbeit der LEADER-Region Gießener Land und Vogelsberg, dem Vogelsbergkreis und dem Landkreis Gießen - koordiniert von der Klimaschutz- und Energieagentur Mittelhessen (KEM e.v., Gießen) - konnte die zweite Runde des Wettbewerbs erreicht werden. Aus über 200 Regionen wurden in der ersten Runde 30 und aus diesen wiederum in der zweiten Runde 16 Siegerregionen durch ein unabhängiges Gremium ausgewählt. Das Verbundcluster Bioenergie Mittelhessen war darunter. Die Umsetzung des Konzeptes wird im Sommer 2009 nach Übergabe des Bewilligungsbescheides (rd ) beginnen. 16

18 Lokales Bündnis für Familie im Vogelsbergkreis Vereinbarkeit von Familie und Beruf Im März 2008 wurde im Vogelsbergkreis ein Lokales Bündnis für Familie gegründet. Die Vogelsberg Consult GmbH hat dieses Projekt bereits in der Vorbereitungsphase unterstützt und dann im Rahmen der Gründungsveranstaltung die fachliche Verantwortung für das Handlungsfeld Vereinbarkeit von Familie und Beruf übernommen. Insgesamt fanden in 2008 drei Arbeitstreffen statt, in denen gemeinsam mit der IHK Gießen-Friedberg und der Handwerkskammer Wiesbaden unter anderem die Veranstaltung Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung auch im Vogelsberg? vorbereitet wurde (s. Veranstaltungen und Moderationen). Neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft waren zahlreiche Interessierte aus dem Bündnis erschienen, um sich über Möglichkeiten und Notwendigkeiten der betrieblich geförderten Kinderbetreuung in unserer Region zu informieren. Im Vordergrund v. l. n. r.: Andrea Ortstadt (Vogelsberg Consult GmbH), Sylke Emmermann (Familiendezernentin des Vogelsbergkreises), Vertreterinnen der pme Familienservice GmbH sowie Günter Sedlak (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Oberhessen). 17

19 Silent K - Implizites Wissensmanagement - Erfahrungswissen bewahren Im November fiel der Startschuss für ein neues EU-gefördertes transnationales Projekt. Silent K steht für Silent Knowledge - Stilles Wissen und wird dem Bereich Wissensmanagement zugeordnet. Ziel ist die Bewahrung und Weitergabe von Erfahrungswissen, auch implizites Wissen genannt, das im Laufe eines Berufslebens angehäuft, aber bislang nirgends dokumentiert wurde. Insbesondere mit Blick auf den demografischen Wandel soll mittels eines Online-Tools einem immensen Wissensverlust entgegengesteuert werden. Gleichzeitig sollen die ReferentInnen (Zielgruppe 55+) über ihren offiziellen Rentenbeginn hinaus in die Lage versetzt werden, im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiter aktiv am Berufsleben teilzunehmen und sich ein Zusatzeinkommen zu sichern. Auf einem ersten Treffen, das im November in Irland stattfand, hatten die transnationalen Partner Gelegenheit, sich kennen zu lernen und gemeinsame Ziele und Vorgehensweisen zu besprechen. Die Projektleitung erfolgt durch Meath Partnership, Kells, Irland, eine Partnerschaft, mit der bereits im Projekt Equal gute Erfahrungen gesammelt wurden. Weitere Projektpartner sind eine irische Weiterbildungseinrichtung (County Meath Vocational Educational Committee), ein finnischer Anbieter für E-learning und web-services (Grafex Joen Teksti Oy) sowie eine litauische Aus- und Weiterbildungseinrichtung (Training and Consulting Centre of Association of local Authorities in Lithuania). Während die Entwicklung der notwendigen Tools in den Händen der ausländischen Partner liegt, ist es Aufgabe der Vogelsberg Consult GmbH, diese hier vor Ort auf Anforderungen für den Deutschen Markt zu überprüfen und zu testen. Die Laufzeit des Projektes beträgt zwei Jahre und ist ein Projekt des Grundtvig Programmes. 18

20 Netzwerk Kinder- und Jugendarbeit Lauterbach Im Rahmen des Regionalmanagements führte die Vogelsberg Consult GmbH im Jahr 2008 die Moderation des Netzwerks Kinder- und Jugendarbeit Lauterbach fort. Die NetzwerkerInnen treffen sich zwei Mal pro Jahr in Lauterbach. Das Zeitbudget betrug jeweils zwei Stunden. Es beteiligten sich rund 30 hauptberufliche und ehrenamtliche VertreterInnen von 26 Institutionen. Ziel bleibt der Austausch über neue Entwicklungen im Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit in und um Lauterbach sowie im Vogelsbergkreis. Der Internetauftritt des Netzwerkes soll im Jahr 2009 aktualisiert werden. Der Zugang findet sich unter -> Stadtleben -> Kinder und Jugend. 19

21 WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Verpackungscluster Mittelhessen - Die Innovationsgeschwindigkeit erhöhen - Gemeinsam stark verpacken Der Vogelsbergkreis und die Region Mittelhessen verfügen über eine außergewöhnliche Konzentration von Unternehmen rund um das Thema Verpackung. Das Spektrum reicht von ganz kleinen Betrieben bis zu Global Playern wie der STI Group, der Seidel GmbH & Co.KG, der Budel-Pack GmbH sowie den beiden Verpackungstechnologie-Urgesteinen Rovema und Hassia. Aus diesem Grund hat sich die Vogelsberg Consult GmbH entschlossen, ein Industriecluster für die Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette Verpackung aufzubauen. Das Ziel ist, die von der Verpackungsmittelindustrie für die Region Mittelhessen ausgehende wirtschaftliche Stärke weiter auszubauen. Die Theorien zu den Vorteilen von Clustern für die beteiligten Unternehmen basieren auf den Arbeiten von Michael Porter. Die Zusammenarbeit im regionalen gemeinsamen Netzwerk soll dabei Synergien zwischen den beteiligten Partnern aufdecken, die Information und Kommunikation zwischen den Unternehmen verbessern, mögliche Felder der Zusammenarbeit eröffnen und nicht zuletzt die Innovationskraft und geschwindigkeit der Unternehmen steigern. Bei der Steigerung der Innovationskraft spielen die ortsnahen Forschungseinrichtungen eine zentrale Rolle. Mittelhessen verfügt über drei Universitäten, die mit Instituten in den Fachbereichen Materialwissenschaften, Maschinenbau und im Bereich Nano-Technologie/ Oberflächenveredlung / Materialwissenschaften / Mechatronik große thematische Nähe zur Verpackungsindustrie aufweisen (Universitäten Marburg und Gießen sowie die Fachhochschule Gießen-Friedberg). Auch die Hochschule Fulda weist mit ihrem Fachbereich Lebensmitteltechnologie große Nähe zum Verpackungssektor auf. Die Standortbedingungen sind für eine transportintensive Branche wie die Verpackungsindustrie sehr günstig, Mittelhessen verfügt über eine zentrale Lage in Deutschland und Europa. Es ist verkehrsmäßig gut an wirtschaftliche Ballungsräume in Deutschland (1 Stunde Rhein-Main, 2,5 Stunden Köln, 2,5 Stunden Rhein-Ruhr, 4 Stunden 20

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele

Letter of Intent. I Ausgangssituation. II Gemeinsame Ziele Letter of Intent I Ausgangssituation In Zeiten des demografischen Wandels ist der Stärkung der heimischen Wirtschaft und in diesem Zusammenhang insbesondere der Fachkräftesicherung eine besondere Bedeutung

Mehr

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3

1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3 Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands

Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30

Mehr

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN INHALTE EINES BUSINESSPLANS Jede Gründung benötigt neben einer erfolgversprechenden Geschäftsidee einen Plan, wie die Idee in die Tat

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Analyse der Nutzung von Systemen des Supply Chain Management in Londoner Unternehmen

Analyse der Nutzung von Systemen des Supply Chain Management in Londoner Unternehmen Unternehmen D/2005/PL/4304000165 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Analyse der Nutzung von Systemen des Supply Chain Management in Londoner Unternehmen D/2005/PL/4304000165 Jahr: 2005 Projekttyp:

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 85 der Abgeordneten Birgit Fechner Fraktion der DVU Drucksache 3/173 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz

Mehr

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG

KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG 2 DAS KARLSRUHER KOMPETENZZENTRUM FÜR FINANZIERUNG UND BERATUNG Im Jahr 2000 von der Stadt Karlsruhe sowie der ortsansässigen Sparkasse und Volksbank

Mehr

Connecting People and Technology

Connecting People and Technology Connecting People and Technology Firmengründung Die erste Firmengründung der heutigen HR-GROUP wurde bereits 1992 ins Leben gerufen. HR GROUP Gründungsjahr 1997 GSI Consulting GmbH Gründungsjahr 1992 PRO

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. ...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Förderprogramme für Gründer/innen

Förderprogramme für Gründer/innen Förderprogramme für Gründer/innen Habichtstraße 41, 22305 Hamburg www.bg-hamburg.de Christian Wolff Firmenkundenbetreuer der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH Hamburger Gründungsnetzwerk An mangelnden

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1

Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1 Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung 22.11.2014 Grit Fischer 1 Existenzgründung Existenzgründung- Die Möglichkeiten sind vielfältig! Neugründung Unternehmensnachfolge Franchise Nebenerwerb

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Roland Betz. Öffentliche Fördermittel Unternehmensnachfolge. Ein ebook über öffentliche Fördermittel

Roland Betz. Öffentliche Fördermittel Unternehmensnachfolge. Ein ebook über öffentliche Fördermittel Roland Betz Öffentliche Fördermittel Unternehmensnachfolge Ein ebook über öffentliche Fördermittel Copyright Verlagsgesellschaft Betz 1. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf

Mehr

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis

Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Kelheim digital Schnelles Internet für den ganzen Landkreis Dienstag, 21.07.2015 um 9:00 Uhr Wolf GmbH Industriestraße 1, 84048 Mainburg Herausforderung Breitbandausbau Handlungsempfehlungen für Kommunen

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich

Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Fragebogen. Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren

Fragebogen. Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren Fragebogen Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren I. Auf den folgenden Seiten sehen Sie die Liste der aktuellen Netzwerkpartner des Netzwerks Nachqualifizierung Gießen Lahn Dill. Bitte

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Tel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de

Tel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2015-04-27 Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)

www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern

Mehr