Hinweise für die Pressearbeit bei den Feuerwehren

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1 Hinweise für die Pressearbeit bei den Feuerwehren Armin Jeschonnek Quelle: Inhalte/ Mitschrift des Seminares in der Verwaltung beim Niedersächsischen Studien-institut für kommunale Verwaltung am Referentin: Andrea Jark (Pressesprecherin des Niedersächs. Landesamtes für Verbraucherschutz u. Lebensmittelsicherheit

2 Themenübersicht Rechtliche Rahmenbedingungen - Auskunftspflicht u. Gleichheitsprinzip Pressemitteilungen Interviews Pressegespräche Pressekonferenzen 2

3 Auskunftspflicht (1) Abgeleitet aus Artikel 5 des GG (Presse- u. Meinungsfreiheit) zur Sicherstellung der Beteiligung des Bürgers am demokratischen Grundwesen D. h. dass den Medien über Einsätze der Feuerwehr Informationen zu erteilen sind (z. B. keine Aussage treffen im Sinne von dazu sage ich nichts ). Die Initiative sollte nach Möglichkeit bei der Feuerwehr sein, da sie so die Informationsinhalte besser steuern kann. Journalisten sind meist unter Zeitdruck und sind daher für Informationen dankbar. Auskunft gibt der Leiter der Behörde bzw. ein Beauaftragter (FW-Pressesprecher) 3

4 Auskunftspflicht (2) Wie weit die Auskunftspflicht geht, ist nicht genau definiert. Es gibt jedoch in bestimmten Fällen ein Auskunftsverweigerungsrecht Der Feuerwehr liegen selbst noch keine Informationen vor (Rückruf/ Info zusagen) Rechte anderer werden verletzt (Betroffene sind zunächst zu informieren) Schwebende Verfahren (z. B. Ermittlungen zur Brandursache laufen noch) Wenn das Auskunftsersuchen den zumutbaren Umfang übersteigt (z. B. umfangreiche statistische Daten) 4

5 Auskunftspflicht (3) Maßnahmen bei falscher Darstellung in der Presse Gegendarstellung kann unter bestimmten rechtlichen Voraussetzungen verlangt werden, ist jedoch bzgl. der Wirkung oft unbefriedigend. Leserbriefe führen oft auch nicht zum gewünschten Effekt, sondern können u. U. eine gegenteilige Wirkung haben. Die Feuerwehr sollte die Initiative im Sinne einer sogen. Weiterdrehe ergreifen Presse ansprechen: Das ist falsch. Was machen wir jetzt? Bei Folgeinformationen neue Pressemitteilung u. ggf. Pressegespräch 5

6 Gleichheitsprinzip (1) Wenn die Information von der Feuerwehr ausgeht, gilt es alle oder keinen zu informieren; der Umfang des Verteilers hängt vom Ereignis ab (von lokalem, regionalem, nationalem oder internationalem Interesse). Bei Presseanfragen kann man eine Pressemitteilung folgen lassen, um die Information weiter zu verbreiten (ggf. etwas später, um den anfragenden Journalisten nicht zu verärgern). Der Verteiler ist regelmäßig zu überprüfen. 6

7 Gleichheitsprinzip (2) Um Konflikten vorzubeugen, kann es sinnvoll sein den Versand so vorzunehmen, dass die Empfänger den Verteiler nicht erkennen können. Wenn Empfänger von Pressemitteilungen wiederholt keine Berichte veröffentlicht haben, kann man diesen aus dem Verteiler nehmen. Soweit möglich sind schriftliche Pressemitteilungen dem gesprochenen Wort vorzuziehen (einheitliche u. eindeutige Verbreitung der Informationen). 7

8 Tipps für Pressemitteilungen (1) Je nach Ereignis sofort (z. B. Einsätze) oder zeitnah erstellen (z. B. Fahrzeugübergabe) bzw. zum passenden Zeitpunkt (z. B. Tipps zum Umgang mit Feuerwerkskörpern) Überschrift soll Interesse wecken, d. h. warum ist diese Nachricht interessant (z. B. Silvester Arbeitsreichste Nacht für die Feuerwehr ) Die wichtigste Information ist im sogen. Dachsatz zuerst zu nennen (z. B. Meist ist es der unachtsame Umgang mit Feuerwerkskörpern, der zu den Bränden führt, zu denen die über 1 Mio. FW-Kameraden in Deutschland ) 8

9 Tipps für Pressemitteilungen (2) Die sogen. W-Fragen sind abzuarbeiten Elementare W s : Wer, Was, Wann, Wo? Ergänzende W s : Wie, Warum? Quelle: Woher? (z. B. nach Angaben der Polizei. ) Analyse-W: Was bedeutet das? (z. B. durch den Brandrauch wurde die Wohnung unbewohnbar, so dass. ) Ggf. bestimmte Punkte bewusst offen lassen um Rückfragen zu provozieren, die die Möglichkeit bieten, weitere Hintergrundinformationen zu liefern 9

10 Tipps für Pressemitteilungen (3) Klare, verständliche und kompakte Darstellung, d. h. sachliche Darstellung, nicht zu blumig Behördensprache vermeiden (z. B. bei der Durchführung.. = Endungen auf ung ) Aktive Sprache, d. h. Verben verwenden (z. B. die Feuerwehr löschte den Brand statt das Feuer wurde gelöscht ) Floskeln vermeiden (z. B. die Blauröcke ) Nicht zu lange und verschachtelte Sätze Für den Laien verständlich schreiben Information nicht zu voll packen Max. 1 Seite Kein Schönschreiben des Sachverhaltes 10

11 Tipps für Interviews (1) Recht der Autorisierung betr. der Fragen (vorher abzustimmen) der Antworten (vor Abdruck abzustimmen) Ggf. zurückfragen um Zeit zu gewinnen bzw. Zielrichtung der Frage zu erkennen Nur im Notfall Einwände wie z. B. Können wir die Frage zurückstellen? Das hatte ich doch schon geklärt/ erklärt. Schnitt sagen, um die Antwort wiederholen zu können 11

12 Tipps für Interviews (2) Kurze Antworten um Wegschneiden zu vermeiden ( O-Ton meist nur 20 Sek.) Wenn möglich Antworten zur Vorbereitung vorher schriftlich formulieren Wenn tatsächlich Pannen passiert sind in Abstimmung mit dem Stadtbrandmeister/ Bürgermeister Prinzip offene Türen anwenden (= Panne zugeben und Aufklärung zusagen) 12

13 Pressegespräche Da das Mittel Pressekonferenz nur bei sehr wichtigen und bedeutenden Themen eingesetzt werden sollte, bietet sich als Vorstufe das Pressegespräch an. Einladung der Pressevertreter unter Angabe des Themas (Gleichheitsprinzip) Ggf. zur Einstimmung vorab Informationen zu leiten Vernünftige Gesprächsbedingungen schaffen Schriftliche Informationen vorbereiten 13

14 Pressekonferenz (1) Thema, Inhalte und Ablauf vorbereiten Thema abgrenzen/ genau festlegen Genaue Inhalte festlegen Präsentationen u. Informationen erstellen Ablauf festlegen Termin und Dauer festlegen Pressemappe vorbereiten Einladung Unterlagen Block Stift 14

15 Pressekonferenz (2) Teilnehmerkreis festlegen Einzuladende Medienvertreter Teilnehmer der Feuerwehr, der Stadt/ Gemeinde u. ggf. weiterer beteiligter Hilfsorganisationen Rollenverteilung festlegen Abstimmen wer noch für Anschlussfragen, Interviewwünsche oder O-Töne zur Verfügung steht 15

16 Pressekonferenz (3) Organisatorische Vorbereitungen Räumlichkeiten Zeitpunkt und Dauer Medieneinsatz Namensschilder für das Podium Service (Getränke etc.) Ggf. Parkplätze frei halten + Anfahrtsskizze Ggf. Platz für Kameras Rechtzeitige Einladung (7-10 Tage vorher) mit der Bitte um Anmeldung (ggf. nachfassen) ggf. Pressemitteilung vorab (nur zur Vorbereitung und daher mit Sperrfrist ) 16

17 Pressekonferenz (4) Nachbereitung Versand von Unterlagen an nicht erschienene Medienvertreter per Ggf. Interviewangebote an nicht erschienene Medienvertreter Resonanz beobachten Pressespiegel Internetanfragen/ -klicks 17

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