Ihr Rendite-Bringer So viel Power steckt im Presseregal. Daten und Fakten aus der BurdaKäufermarktstudie

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1 Ihr Rendite-Bringer So viel Power steckt im Presseregal Daten und Fakten aus der BurdaKäufermarktstudie 1

2 Alles spricht für Presse 2 Das Sortiment:! " #Innovativ mit immer neuen Kunden " #Dynamisch mit offensiven Kaufimpulsen " #Glaubwürdig dank starker Marken Die Warengruppe: " #Hoch rentabel dank garantierter Margen " #Schnelldrehend auf kleinster Fläche " #Risikolos da mit Rückgabe-Recht Zeitungen und Zeitschriften bieten beste Chancen für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres gesamten Geschäfts. Jedenfalls dann, wenn Sie das Potenzial der Warengruppe bestmöglich ausschöpfen. Worauf es bei der Präsentation und im Verkauf wirklich ankommt, hat der Burda- Verlag in einer breit angelegten, repräsentativen Käuferstudie untersucht zum dritten Mal in Folge. Die Marktforscher analysierten das Verhalten von Kunden und Pressekäufern quer über alle Einzelhandelsgeschäfte, quer durch die ganze Republik.

3 Für Ihren Erfolg! 3 Nutzen Sie die hier dargestellten, wichtigsten Ergebnisse dieser Studie um noch mehr aus Ihrem Presseregal herauszuholen. An der Studie beteiligte Händler (in %) Die Burda Offensive Käufermarktforschung 2014 wertete eine deutschlandweite Stichprobe mit mehr als Konsumenten aus. Dabei ging es um die Frage, wer welche Zeitschriften warum, wie, wo und wie oft erwirbt oder nicht. Alt und jung, Mann und Frau, Nord und Süd, kleines Nachbarschaftsgeschäft und riesiges Einkaufszentrum: Die Marktforscher spiegelten das Land mitsamt seinen Geschäften und Menschen naturgetreu wider. Die Studie ist damit repräsentativ. 19 Fachgeschäfte Lebensmittelhandel klein Tankstellen / Raststätten Lebensmittelhandel groß Kioske Bahnhöfe / Flughäfen Fachmärkte Sonstige 30

4 Wirksamer Kundenmagnet 4 Schon vor Betreten eines Geschäftes steht für im Schnitt 77 Prozent der Pressekäufer fest, dass sie im Zeitungen- und Zeitschriftenregal zugreifen werden. Plankaufraten Pressekäufer nach Geschäftsarten (in %) 77 % Fachgeschäfte 88 Kioske Sonstige Lebensmittelhandel Bahnhöfe/Flughäfen Fachmärkte Presse bringt Kunden Tankstellen/Raststätten Selbst den Lebensmittelhandel besuchen 12 Prozent hauptsächlich deshalb, um eine Illustrierte zu kaufen. Doch dabei bleibt es in aller Regel nicht: Drei von vier an sich reinen Pressekäufern legen noch weitere Artikel in ihren Einkaufskorb. Gedrucktes ist ein wichtiger Kundenmagnet. Es pusht den Umsatz des gesamten Geschäfts.

5 Starke Marken 5 87 Prozent der Zeitschriftenkäufer, die ihren Erwerb vorher planten, legten sich auch schon auf einen bestimmten Titel fest. Absicht der Käufer, eine ganz bestimmte Marke zu wählen 83 % 87 % Presse ist Marken- Power Intensiv beworbene, markenstarke Titel, die sich immer wieder neu erfinden, ziehen die Kunden an lenken sogar ihr Konsumverhalten.

6 Vorverkauftes Sortiment 6 Von 100 Verbrauchern, die das Presseregal ansteuern, werden im Schnitt 72 zu Käufern. Käuferanteil nach Geschäftsarten (in %) 72 % Bahnhöfe/Flughäfen 85 Kioske Fachgeschäfte Sonstige Lebensmittelhandel klein Lebensmittelhandel groß Fachmärkte Tankstellen/Raststätten Aus Kunden werden Käufer Schauen Stöbern Shoppen: Kunden, die an das Presseangebot geführt werden, greifen zu einem hohen Anteil zu.

7 Erwünschte Vielfalt 7 70 Prozent der Pressekäufer erwarten passend zum Geschäft ihrer Wahl ein breites und tiefes Angebot an Zeitungen und Zeitschriften. Plankaufraten Pressekäufer nach Geschäftsarten (in %) unwichtig 9 weniger wichtig sehr wichtig 70 % Kunden 45 wichtig erwarten ein Presse- Angebot Je breiter und tiefer das Presseangebot, desto mehr Absatz.

8 Unverzichtbares Angebot 8 Alternative nutzlos: Fast zwei von drei Personen (63 Prozent), die vor Ort ihren Titel nicht finden, verzichten auf den Kauf. Käufer-Reaktion bei Nicht-Erhältlichkeit einer Zeitschrift (in %) Sonstiges / weiß nicht hätte stattdessen hier eine andere gekauft hätte gar keine gekauft 63 % hätte sie woanders gekauft Titel-Treue statt Geschäfts- Treue Unerwartete Ausverkäufe lassen sich durch Einsatz von Efficient Consumer Response (ECR) oder durch aktive Nachbestellung beim Grossisten vermeiden.

9 Erfolgsfaktor Blättern 9 52 Prozent der Kunden, die ans Regal kommen, nutzen die Gelegenheit, in Ruhe zu schmökern und sich vom jeweiligen Titel zu überzeugen. Ein echter Erfolgsfaktor: Denn 68 Prozent aller Blätterer kaufen auch. Kunde nimmt mindestens eine Zeitschrift aus dem Regal und blättert darin. (in %) 48 % 52 % blättert, davon kaufen 68 % Erst blättern, dann kaufen. 0 Platzieren Sie das Presseregal im Hauptkundenlauf in Kassennähe dort, wo die Kundschaft die Titel ungestört sichten und sich orientieren kann zugleich aber nicht behindert wird.

10 Hohe Verweildauer 10 Je vielfältiger die Warengruppe gestaltet ist, umso länger halten sich die Konsumenten am Regal auf (im Schnitt beachtliche knapp zweieinhalb Minuten). Anzahl Zeitschriften im Präsenzsortiment 02: : : : :02 bis :47 0:00 1:00 2:00 3:00 Verweildauer am Regal Verweildauer verkäuferisch nutzen Das Fazit der Marktforscher, auf das sich Händler verlassen können: Längere Verweildauer = Größerer Bon! Und zwar egal, ob die Kunden Illustrierte kaufen wollten oder nicht. Anzahl gekaufter Zeitschriften 1,6 1,4 1,2 1,0 bis 1 Minute bis 2 Minuten bis 3 Minuten bis 4 Minuten bis 5 Minuten mehr als 5 Minuten Verweildauer am Regal Mehr Verweildauer, mehr Abverkauf Durch die verkaufsaktive Gestaltung Ihres Presseangebots gewährleisten Sie, dass der Konsument möglichst lange am Regal verweilen kann und Interesse dann in Kauf gewandelt wird.

11 Zahlreiche Impulskäufe 11 Je besser das Angebot strukturiert und geführt ist, umso eher entdecken Kunden Zeitschriftensegmente, die ansprechend sind. Kein Zufall, dass gerade solche eine hohe Impulskaufrate aufweisen: Top-Segmente für Spontankäufe (Auswahl) Gesundheit, Fitness, Wellness Wohnen & Garten Essen und Trinken Land-Segment Presse weckt Neugier Computer und Technik Anteil Spontankäufer Je schneller Kunden ihre Zeitung oder Illustrierte finden, umso eher investieren sie die verbleibende Zeit zum Stöbern in impulsstarke Trend-Titel.

12 Geschätzte Unterhalter 12 Es gibt viele Argumente, mit denen Illustrierten ihre Käufer überzeugen. Fast allen ist eines gemein: Sie informieren und bereichern deren Freizeit. Motive für den Zeitschriftenkauf (Auswahl) Ein Thema/mehrere Themen in diesem Heft interessieren mich Kaufe sie einfach so zur Unterhaltung Weil ich mich informieren möchte Jeden Tag neue Kaufgründe Weil ich mir nützliche Tipps und Ideen verspreche 45 Die Titelseite hat mich insgesamt angesprochen Keine anderen Markenartikel laden sich in so kurzen Intervallen emotional so stark neu auf wie Zeitschriften! Auch deshalb ist eine verkaufsaktive Präsentation so wichtig.

13 Ordnung, Struktur und mehr Umsatz 13 " Ein Ihrem Geschäft und dessen Lage angemessenes Pressesortiment sowie eine mustergültige Präsentation am bestmöglichen innerbetrieblichen Standort: Das sind die wesentlichen Faktoren, mit denen Sie Zeitungen und Zeitschriften umsatz- und ertragsstark verkaufen können. " Ebenso wichtig: Die mehrfach tägliche Regalpflege. Sie stellt sicher, dass das Angebot auch abends noch zum Zugreifen einlädt. " Ihr Grossist unterstützt Sie mit einem individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenem Warenangebot, optimalen Liefermengen, kurzfristigem Nachlieferservice und Beratung vor Ort. Beispielsweise, wie Sie die umseitig genannte Tipps an Ihrem Regal umsetzen können.

14 Fächern vermeiden 14 Vermeiden Sie das Fächern der Zeitschriften (Abbildung oben). Attraktivität und Übersichtlichkeit der Präsentation leiden. Zudem belegen Sie unnötig viel Fläche, dies geht zu Lasten Ihres Umsatzes. Fächerung aufgehoben = Fläche gewonnen

15 Maßnahmen am Regal Vielfältiges Angebot Klares Belegungsschema 15 Optimaler Regalstandort Ausreichende Muldentiefen Beleuchteter Warenträger Sichtbare Top-Marken Beschriftete Genres Einladung zum Blättern

16 16 Eine Information des Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e.v. Händelstraße Köln Tel Fax Nutzung der Ergebnisse der Käufermarktstudie mit freundlicher Unterstützung von

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