ERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften (k)ein Thema? Handlungshilfen aus der Praxis für die Praxis
|
|
- Norbert Meinhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handlungshilfen aus der Praxis für die Praxis ERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften (k)ein Thema? Gewerkschaftliche Untersuchung der ERA-Umsetzung in Beispielbetrieben
2 Inhalt ERA: gerechtere Bezahlung für Alle?! Auf die Umsetzung kommt es an! 3 Vielfalt solidarisch gestalten! 4 Interkulturelle Gleichstellungspolitik 6 mit ERA aber wie? ERA-Vorbereitungsphase im Betrieb nutzen! Schritt 1: Bestandsaufnahme 6 Schritt 2: Arbeitsbewertung mit ERA 7 Unsere Ziele 10 Kontakt 12 1
3 ERA: gerechtere Bezahlung... Die neuen gemeinsamen Entgeltrahmentarifverträge für Arbeiter/innen und Angestellte (kurz: ERA) sind in den meisten Tarifgebieten der IG Metall unterschrieben damit werden die bisher geltenden betrieblichen Lohn- und Gehaltsstrukturen durch ein neues einheitliches Entgeltsystem abgelöst. In den Betrieben beginnt jetzt die Arbeit an der konkreten ERA-Einführung. ERA soll allen Beschäftigten eine gerechtere und transparentere Eingruppierung und Bezahlung bringen. Damit dies gelingt, müssen sich alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in den Prozess der betrieblichen Umsetzung im Betrieb einbringen können. Betriebsräte sind gefordert, den unterschiedlichen Interessen der Kollegen und Kolleginnen in den betrieblichen Verhandlungen gerecht zu werden und eine für alle tragfähige Entgeltstruktur auszuhandeln.... für Alle?! Neben der Abschaffung der Differenzierung in Arbeiter/innen und Angestellte ist die Gleichstellung von Frauen und Männern durch eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung ein Ziel von ERA. In den meisten Betrieben bestehen die Belegschaften heute jedoch nicht nur aus Arbeiter/innen und Angestellten sowie aus Frauen und Männern: Menschen mit Migrationshintergrund sind Teil all dieser Beschäftigtengruppen wenn auch meist nicht in allen Tätigkeitsbereichen gleichermaßen. 2
4 Auch in den Branchen der IG Metall sind Beschäftigte mit Migrationshintergrund überwiegend in un- und angelernten Tätigkeiten zu finden, einige arbeiten als Facharbeiter oder Facharbeiterin, nur wenige Migranten und Migrantinnen sind Angestellte, noch weniger arbeiten als Meister/in oder Führungskraft. Häufig existieren über lange Zeit eingeschliffene betriebliche Regeln, Hierarchien und Arbeitsteilungen zwischen deutschen Mitarbeiter/innen und Beschäftigten mit Migrationshintergrund sogar im selben Tätigkeitsbereich. Das wirkt sich auch auf die Entgeltstruktur aus. Gerade in interkulturellen Belegschaften, wo die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen eine Vielfalt an Nationalitäten, Lebenssituationen, Sprachen, Migrationserfahrungen und unterschiedlichen Qualifikationen mitbringen, ist es wichtig, darauf zu achten, dass mit der neuen Eingruppierung und Leistungsbewertung nach ERA keine Ungleichbehandlungen oder Missverständnisse zwischen einzelnen Beschäftigtengruppen entstehen. Auf die Umsetzung kommt es an! ERA lebt von der Beteiligung der Beschäftigten, der Vertrauensleute und Betriebsräte vor Ort: alle Tätigkeiten müssen neu beschrieben werden, die tatsächlich abgeforderten Qualifikationen, Kenntnisse und Fertigkeiten, Flexibilität und Leistung der Beschäftigten müssen neu erfasst, bewertet und entlohnt werden. Die Kräfteverhältnisse und Aushandlungen auf betrieblicher Ebene entscheiden darüber, wie die 3
5 Arbeitsbereiche von Frauen und Männern, deutschen und nicht-deutschen Arbeitnehmer/innen, Ungelernten und Facharbeiter/innen, von Angestellten und Arbeiter/innen zukünftig beschrieben und bewertet werden und wer welche Leistungs- und Belastungszulagen erhält. Vielfalt solidarisch gestalten! Eine gerechte Berücksichtigung der Interessen aller Beschäftigten im Prozess der ERA-Umsetzung ist in jedem Betrieb, insbesondere aber in interkulturellen Belegschaften, eine große Herausforderung für die Betriebsräte und Vertrauensleute. Dabei unterschiedliche Interessen offen zu thematisieren, um gemeinsame Ziele und Vorgehensweisen herauszuarbeiten, nützt allen! Deshalb ist Vielfalt solidarisch gestalten unser Ansatz als IG Metall. Das Projekt ERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften will Betriebsräte und Gewerkschafter/innen dabei unterstützen, den Umgang mit Chancen und Problemen der ERA-Umsetzung offensiv anzugehen. Gemeinsam mit ausgewählten Beispielbetrieben wollen wir die Möglichkeiten, die ERA für die betriebliche Gleichstellung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit Migrationshintergrund bietet, aufgreifen und Handlungshilfen für eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung in interkulturellen Belegschaften entwickeln. 4
6 5
7 Interkulturelle Gleichstellungspolitik mit ERA aber wie? ERA-Vorbereitungsphase im Betrieb nutzen! Schritt 1: Bestandsaufnahme Die betriebliche Vorbereitungsphase für die ERA- Umsetzung schließt eine Bestandsaufnahme der bisherigen Lohn- und Gehaltsstrukturen ein. Was liegt da näher, als diesen Prozess für einen Blick auf die betriebliche Situation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund zu nutzen? Im Rahmen der ERA-Vorbereitung können Daten erhoben werden, die Aufschluss geben über Fragen wie: Wo und wie arbeiten Deutsche und Beschäftigte mit Migrationshintergrund, wie sind sie bisher eingruppiert worden, wie werden sie entlohnt? Wie werden Tätigkeiten, die überwiegend von Migranten oder Migrantinnen ausgeübt werden, beschrieben und bewertet? Sind Leistungsbeurteilungen und -zulagen angemessen verteilt? Ergibt die Bestandsaufnahme Ungleichgewichte, soll in einer weiteren Befragung und gemeinsamer Diskussion der Ergebnisse geklärt werden, woran dies liegt. 6
8 Gibt es sachliche Gründe? Haben alle Beschäftigten gleichermaßen Zugang zu Qualifikationsmaßnahmen? Existieren häufig den Beteiligten nicht bewusste mittelbar diskriminierende Mechanismen, die bewirken, dass Migrant/innen geringere Aufstiegschancen haben oder schlechter beurteilt werden? Welche Auswirkungen haben eventuelle Ungleichbehandlungen auf die gesamte Belegschaft? Von der Bestandsaufnahme zur Integration Die Bestandsaufnahme der spezifischen betrieblichen Situation kann gleichzeitig Anhaltspunkte für die Förderung der Integration ausländischer Arbeitnehmer/ innen im Betrieb liefern, die nach Betriebsverfassungsgesetz zu den allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats zählt. Der Arbeitgeber kann damit seiner Verpflichtung nachkommen, einen jährlichen Bericht zum Stand der Integration vorzulegen (vgl. BetrVG 43 Abs. 2, 53 Abs. 2 Nr. 2). Schritt 2: Arbeitsbewertung mit ERA Im nächsten Schritt werden beispielhaft einige typische Arbeitsplätze von Migrantinnen und Migranten im Vergleich mit denen deutscher Beschäftigter beschrieben und nach ERA bewertet. Uns interessiert beispielsweise: Wie ändern sich Eingruppierung und Entgelt verschiedener Beschäftigtengruppen (z.b. der An- und Ungelernten) durch ERA? 7
9 Wie wirkt sich der Wegfall des Kriteriums Belastungen auf die Eingruppierung der un- und angelernten Produktionsarbeiter/innen aus, unter denen häufig überproportional viele Menschen mit Migrationshintergrund sind? Wie können eventuelle spezifische Aufgaben wie Übersetzer/innenfunktion im Team oder interkulturelle Kompetenzen berücksichtigt werden? Gehen Qualifikationen von Migranten und Migrantinnen in die Entlohnung ein, auch wenn sie nicht im deutschen Berufs- oder Bildungssystem erworben wurden? Wie können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit geringen Kenntnissen der deutschen (Schrift-) Sprache und des deutschen Entgeltsystems bei der Arbeitsplatzbeschreibung unterstützt und in die ERA-Umsetzung einbezogen werden? Voneinander lernen! Die betrieblichen Erfahrungen und Ergebnisse werden anschließend aufbereitet und als Handlungshilfen weitergegeben. 8
10 9
11 Unsere Ziele Interkulturelle Kompetenz entwickeln! Wir wollen mit dem Projekt ERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften Migranten und Migrantinnen in unseren Betrieben ansprechen, sich an der betrieblichen Tarifpolitik zu beteiligen und in den ERA-Umsetzungsprozess einzubringen. Die Berücksichtigung der Interessenvielfalt unter den Beschäftigten heute und die Weiterentwicklung unserer interkulturellen Kompetenzen sind eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die ERA- Einführung ein Erfolg für alle Belegschaftsgruppen, die Betriebsräte und die IG Metall wird und die Zufriedenheit aller mit Arbeit, Entgelt und Betriebsklima steigert! 10
12 Arbeits- und Leistungsbewertung nach ERA diskriminierungsfrei umsetzen! Ziel ist, für gruppenspezifische Chancen und Probleme bei der ERA-Einführung zu sensibilisieren, indirekte Diskriminierungen bei der neuen Eingruppierung zu vermeiden und eventuell bestehenden Hierarchien durch tarifpolitische Strategien entgegen zu wirken. Handlungshilfen für den Betriebsrat aus der Praxis für die Praxis! Im Rahmen der betrieblichen ERA-Umsetzung wollen wir gemeinsam mit interessierten Betrieben konkrete Vorschläge für eine diskriminierungsfreie Arbeits- und Leistungsbewertung und eine aktive Gleichstellung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen mit Migrationshintergrund entwickeln. Diese Handlungshilfen sollen den Betriebsrät/innen und Kolleg/innen der IG Metall vor Ort die betriebliche Umsetzung von ERA in interkulturellen Belegschaften erleichtern und Migrant/innen bei der Wahrnehmung neuer Möglichkeiten unterstützen. 11
13 Interessiert? Als Kooperationspartner suchen wir Betriebsräte in Unternehmen mit interkulturellen Belegschaften, die die ERA-Einführung für eine beteiligungsorientierte Politik nutzen wollen. Ausführlichere Informationen über die konkreten Schritte für die Untersuchung im Betrieb, bisherige Ergebnisse, Projektziele etc. erhaltet ihr bei: Susanne Nickel IG Metall-Vorstand Projekt: ERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften Telefon: 069/
14 Impressum Herausgeber: IG Metall-Vorstand Ressort Ausländische Arbeitnehmer, FB Betriebspolitik KMU und Ressort Migrationspolitik FB Gesellschaftspolitik/ Grundsatzfragen Gestaltung Werbeagentur Zimmermann GmbH, Frankfurt am Main Fotos: Werner Bachmeier, Christian v. Polentz, Manfred Vollmer Druck: Henrich Druck+Medien Druckerei und Verlag GmbH, Frankfurt am Main Januar 2005
15
5. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung am 10. Juni 2010 in Berlin
Juan Carlos Rio Antas Vorstand FB Tarifpolitik Tarifpolitik Vorstand Statement auf der 5. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung am 10. Juni 2010 in Berlin Es gilt das gesprochene
MehrVielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit
Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
MehrHBS Forum 3: Die Rolle von Tarifverträgen und betrieblichen Strategien Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall
HBS Forum 3: Die Rolle von Tarifverträgen und betrieblichen Strategien Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall die wichtigsten Ziele Mehr Entgeltgerechtigkeit zwischen den einzelnen
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 171 MAL mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verdient ein VW-Topmanager. RUND 15,7 MILLIARDEN EURO Um diese Summe sollen neunzig Prozent der Beschäftigten
MehrGender Aspekte aus der Arbeit der NGG. Seminar
Gender Aspekte aus der Arbeit der NGG Seminar 14.10.2015 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei
MehrStarke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt
Starke Frauen Für Gleichstellung in der Arbeitswelt Betriebsrat ist (auch) Frauensache Mitbestimmung geht am besten in der Interessenvertretung. Frauen übernehmen Verantwortung, im Beruf ebenso wie im
MehrDie neue Eingruppierung und Bezahlung Hobby-ERA
1 Die neue Eingruppierung und Bezahlung Hobby-ERA 2 Das ERA-Team bei Hobby Hobby-ERA Informationen für die Mitarbeiter/innen Fockbek, 04. Juli 2007 3 Ein kurzer Rückblick August 2002 Dezember 2003 Februar
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrDie neue Betriebsverfassung nutzen
Beteiligungsorientierte Betriebspolitik Die neue Betriebsverfassung nutzen Hinweise zur Anwendung des 80 Abs. 2 Satz 3 BetrVG - Betriebliche Auskunftspersonen - FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik /
MehrAngestellten-Netzwerk Mülheim / Essen. Über 10 Jahre Arbeit für Sie Themenschwerpunkte
Angestellten-Netzwerk Mülheim / Essen Über 10 Jahre Arbeit für Sie Themenschwerpunkte Vorwort der Bezirksleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Arbeit sicher und fair gestalten das ist unser gemeinsames
MehrStarke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
MehrGeschlechtergerechtigkeit. beginnt beim Entgelt
D a s W e r k z e u g f ü r f a i r e B e z a h l u n g : 7 Geschlechtergerechtigkeit beginnt beim Entgelt ERA: Tarifver trag Gleichwertige Arbeit gleiches Entgelt Mit dem ERA-Tarifvertrag ist es uns gelungen,
MehrZiele des ERA TV! Beseitigung der Ungerechtigkeiten in den bestehenden Tarifverträgen!
Ziele des ERA TV! Die wichtigsten Ziele des ERA TV sind: Beseitigung der Ungerechtigkeiten in den bestehenden Tarifverträgen! Weiterentwicklung der bestehenden Lohn- und Gehaltsrahmentarifverträge zu einem
MehrZiele der IG Metall. Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie. Qualifizierung
Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie Gleiche Verdienstchancen bei bei gleicher bzw. bzw. vergleichbarer Leistung und und Belastung Ziele der IG Metall Vereinheitlichung der der Entgelte und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Grundlagen der Analyse... 15 2.1 Entgeltbestandteile... 15 2.2 Maßstäbe der Analyse... 16 3. Regelungsinhalte...
MehrInformationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA)
Getriebemotoren \ Industriegetriebe \ Antriebselektronik \ Antriebsautomatisierung \ Services Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Tarifvertragsparteien
MehrBeschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe
Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31
MehrStarke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz
Starke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz Innovation braucht Profis mit Kompetenz Gesucht: Betriebsräte aus dem Bereich Hochqualifizierte Der Betriebsrat sollte die Belegschaft widerspiegeln. Dazu
MehrDie Befragung: Alters- und alternsgerechtes Arbeiten
Die Befragung: Alters- und alternsgerechtes Arbeiten Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrDiversity Management Das Management personeller Vielfalt
Arbeitswelt im Wandel Zukunftswerkstatt Logistik Branchenforum Personal IHK Bochum, 25. Juli 2013 Diversity Management Das Management personeller Vielfalt Dr. Edelgard Auslöser für die Auseinandersetzung
MehrIch etabliere Werte. Kreativdirektorin. Dorottya K.
Dorottya K. Kreativdirektorin Ich etabliere Werte. Traumjob Erzieherin. Traumjob Erzieher: Die Welt hat viele Gesichter. Kinder brauchen Orientierung. In der Kita lernen sie für ihr Leben. Migrantinnen
MehrTarifvertrag über betriebliche Qualifizierung
Bezirk Baden-Württemberg Tarifvertrag über betriebliche Qualifizierung Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Tarifgebiet Baden-Württemberg Abschluss: 28.03.1992 Gültig ab: 01.07.1992 Kündbar zum:
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrTarifpolitische Erschließung der Kontraktlogistik Der Verfahrenstarifvertrag in der Kontraktlogistik Stand und Perspektive
Tarifpolitische Erschließung der Kontraktlogistik Der Verfahrenstarifvertrag in der Kontraktlogistik Stand und Perspektive Fachtagung für Betriebsräte in der Kontraktlogistik am 8./9. März 2017 in Frankfurt
MehrDie gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit. Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck
Die gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck 1 Inhalt Von Forderungen zu Regelungen Ursachen für niedrige und ungleiche Entlohnung Zum Grundsatz
MehrDelegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005
Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...
MehrStärker werden Betriebsrat gründen
Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren
MehrERA-Einführung in der Metall- und Elektroindustrie Oliver Burkhard - Düsseldorf, 26. September 2007
WSI-Tariftagung 2007 ERA-Einführung in der Metall- und Elektroindustrie Oliver Burkhard - Düsseldorf, 26. September 2007 Verhältnis Fläche/Betrieb Tarifpolitik verlagert sich zunehmend auf die betriebliche
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand SICHERE DIR EIN TEAMBUILDING. FÜR DEIN GREMIUM!
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand SICHERE DIR EIN TEAMBUILDING FÜR DEIN GREMIUM! www.igmetall.team Weiterbildungsangebot für Frauen in Interessenvertretungen 2018 Selbstbewusst und durchsetzungsstark
MehrLEIHARBEIT. Die Chancen, die Risiken, die Rechte.
LEIHARBEIT Die Chancen, die Risiken, die Rechte. Die Chancen. Leiharbeit Einstiegs- oder Überbrückungshilfe? Sie stehen nach der Schule, nach der Ausbildung oder dem Studium vor der Entscheidung, wie es
MehrPerspektiven der Tarifpolitik A444107
Perspektiven der Tarifpolitik A444107 1 Inhalt Vorwort von Berthold Huber D Bestandsaufnahme und Ausblicke Hilde Wagner/Rudolf Welzmüller Der Flächentarifvertrag - im Spannungsfeld zunehmender Dezentralisierung
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrEntgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit
Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und
Mehrratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen!
Mit einem sind Beschäftigte wesentlich besser dran. Sie haben mehr Rechte und sind besser in betriebliche Prozesse einbezogen. Aber wie wählt man eigentlich einen? Was muss man dabei alles beachten? Dieser
MehrMigrant/inn/en im Betrieb
Migrant/inn/en im Betrieb Migration und betriebliche Arbeitsund Sozialbeziehungen Werner Schmidt Personalmanagement: Interkulturell & Alternsgerecht PIA Abschluss-Workshop Tübingen 31. Mai 2010 1 Vier
MehrPerspektiven. Sicher. Fair. Die Beschäftigtenbefragung und Herausforderungen für Ostdeutschland
Perspektiven. Sicher. Fair. Die Beschäftigtenbefragung und Herausforderungen für Ostdeutschland Wolfgang Lemb Geschäftsführendes smitglied der IG Metall Wolfgang Lemb, Betriebsrätekonferenz Ost am 14.
MehrStarke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
MehrRessort Frauen- und Gleichstellungspolitik
Entgeltunterschied - Gender-Pay-Gap Bei der Berechnung des Bruttostundenverdienstes werden alle Beschäftigten berücksichtigt (europaweit einheitliche Vorgaben von Eurostat) Der Einkommensunterschied bei
MehrBetriebsratswahl 2018 Chance zur Veränderung
Betriebsratswahl 2018 Chance zur Veränderung Programm Betriebsratswahl 2018 Chance zur Veränderung 1 Menschlichkeit am Arbeitsplatz Das A und O im Arbeitsleben ist ein gesundes Betriebsklima und ein gutes
MehrInstitut für internationale Sozialforschung
Institut für internationale Sozialforschung infis@infis.eu GLEICHSTELLUNG IN DER ARBEIT WAS TUN?! RATSCHLAG GEGEN RECHTS 11. bis 12. April 2008 Status quo und Lösungsansätze IG Metall-Bildungsstätte Bad
MehrEntgeltrahmentarifvertrag der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner
Entgeltrahmentarifvertrag der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner Zwischen dem Bundesinnungsverband der Galvaniseure, Graveure und Metallbildner, Max-Volmer-Straße 1, 40724 Hilden und dem 60329 Frankfurt
Mehrder AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine
Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.
MehrFair P(l)ay im Öffentlichen Dienst Geschlechtergerechte Eingruppierung anhand der neuen Entgeltordnung Bund
Fair P(l)ay im Öffentlichen Dienst Geschlechtergerechte Eingruppierung anhand der neuen Entgeltordnung Bund Sarah Lillemeier 30.09.2014 Fachtagung Personalvertretungsrecht Berlin www.wsi.de Agenda 1. Fair
MehrBrauchen wir ein neues Leitbild zu Beruflichkeit?
Fachkonferenz Aus- und Weiterbildungspersonal Baden-Württemberg, 15. Oktober 2013 Brauchen wir ein neues Leitbild zu Beruflichkeit? Ausgangsbedingungen Ungleiche Verteilung von Bildungs- und Erwerbschancen
MehrEntgelttarifvertrag mit Entgeltgruppenbeschreibung. für das Raumausstatter-, Sattlerund Feintäschnerhandwerk in der Bundesrepublik Deutschland
Entgelttarifvertrag mit Entgeltgruppenbeschreibung für das Raumausstatter-, Sattlerund Feintäschnerhandwerk in der Bundesrepublik Deutschland vom: 09. August 2016 gültig ab: 01. Januar 2017 Zwischen dem
MehrEinheitliche Entgelt(rahmen)tarifverträge (ERA) in der Automobilindustrie
Kerstin Lacher Einheitliche Entgelt(rahmen)tarifverträge (ERA) in der Automobilindustrie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhalt Inhalt Seite Abbildungen 11 Abkürzungen 12 1. ERA - der Weg zu einheitlichen
MehrArbeitsgruppe 4 Arbeiten in der Produktion
Gesundes Arbeiten von Frau und Mann Ressort Arbeitsgruppe 4 Arbeiten in der Produktion Gesundheitliche Belastungen und Beanspruchungen von Frauen und Männern Rahmenbedingungen der Erwerbsarbeit von Frauen
MehrSchwierige Verhandlungen zu einem einheitlichen Tarifvertrag
Rundschreiben Tarifpolitik DB Kommunikationstechnik (DB KT) 27.01.2014 1/2014 Schwierige Verhandlungen zu einem einheitlichen Tarifvertrag Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Bereich der DB Kommunikationstechnik
MehrVorschläge zu Regelungen zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit. Ziel: Umsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes in kollektiven Entgeltsystemen
Vorschläge zu Regelungen zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit Ziel: Umsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes in kollektiven Entgeltsystemen Wie? Verpflichtung Verfahren Prozesse in Gang setzen! Von Heide
MehrPresse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Presse- gespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien,
MehrBildungsregion Wir aus OWL. Bildungsarbeit in der IGM
Vorstellung der Bildungsregion Wir aus OWL Bildung aus der Region, für die Region Wer sind Wir? Wir sind seit vielen Jahren eine Bildungskooperation von früher vier, heute zwei Verwaltungsstellen aus dem
MehrSoft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst
Erfahrung - Einsatzflexibilität - Zusammenarbeit - Kommunikation Soft Skills bewerten Nach dem ERA-Tarifvertrag der IG Metall sind im Rahmen der fachlichen Qualifikation auch Erfahrung, Einsatzflexibilität,
Mehrratgeber Weihnachtsgeld Auch wer nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt, kann trotzdem Anspruch auf Weihnachtsgeld
Auch wer nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt, kann trotzdem Anspruch auf haben. Aber wem steht diese Sonderzahlung des Arbeitgebers zu? Und in welcher Höhe? Hier gibt es die wichtigsten Informationen
MehrUniversität Duisburg-Essen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Befragung von Personalverantwortlichen zum Thema Betriebsvereinbarungen.
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Befragung von Personalverantwortlichen m Thema Betriebsvereinbarungen Allgemeine Angaben m Betrieb 1. Ist Ihr Unternehmen Teil eines Konzerns
MehrBeteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten
, Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte
MehrFür Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben
4 Thema Ausländische Arbeitnehmer Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Für Integration und gleichberechtigtes Zusammenleben Mehr als 7,3 Millionen Menschen ausländischer Nationalität leben in
MehrKein Tarif unter 8,50 Euro Das Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes
Kein Tarif unter 8,50 Euro Das Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes 24.09.2013 Isabell Mura Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Gliederung Was ist das Hotel- und Gaststättengewerbe? Struktur
MehrBetriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft
Betriebsvereinbarung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen Post AG Für Gleichbehandlung und Partnerschaft Zwischen der Niederlassungsleitung der Niederlassung Briefpost Frankfurt der Deutschen
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrEntgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Erphostraße 56, 48145 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie. Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten- und Informationsgrundlage durch Pilotumfrage
MehrJunge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend
Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich
MehrEntwicklung 4.0? Aktuelle Trends, Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte, Betriebsräte und IG Metall Wiesbaden, 4.
Entwicklung 4.0? Das Foto für diese Startseite bitte unbedingt bearbeiten lassen (Verläufe, Zuschnitt etc.) Soll kein Foto erscheinen, bitte die Startfolie ohne Bild nehmen. Aktuelle Trends, Chancen und
MehrPressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand
Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist
MehrGewerkschaftliche Bildungsarbeit. Vorstand. Weiterbildung mit System. VL kompakt. Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Weiterbildung mit System VL kompakt Die Ausbildungsreihe für Vertrauensleute Sechs starke Seminare ein System Liebe Kollegin, lieber Kollege, VL kompakt die Ausbildungsreihe
MehrEckpfeiler des geplanten Entgelttransparenzgesetzes
Ein neues Entgeltgleichheitsgesetz? Eckpfeiler des geplanten Entgelttransparenzgesetzes Dr. Stefanie Porsche Externe Beraterin des BMFSFJ im Gesetzgebungsverfahren Aktueller Stand Koalitionsausschuss hat
MehrGenerationengerechtigkeit durch Tarifvertrag Geschlechtergerechtigkeit in der Tarifarbeit
Generationengerechtigkeit durch Tarifvertrag Geschlechtergerechtigkeit in der Tarifarbeit Erfahrungen aus der Praxis der chemischen Industrie Impuls: Cornelia Leunig Leiterin der Abteilung Frauen/Gleichstellung
MehrAnalysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen
Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Eine Empfehlung der PRO-GE-Bundesfrauenabteilung www.proge-frauen.at LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE! Du hast den Einkommensbericht deines
MehrInterkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai
Interkulturelle Öffnung/Diversity- eine Möglichkeit für mehr Partizipation in den Betrieben? TU Darmstadt 6.Mai 2013 1 Petra Wlecklik@igmetall.de, Ressort Migration/Integration Die Giraffe und der Elefant
MehrDie neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern
Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Diskriminierungsfrei Zukunftsorientiert Nutzbringend Für alle Unternehmen unserer Wirtschaftsstufe LGAD LANDESVERBAND GROSS- UND AUSSENHANDEL
MehrEinstieg nach dem Studium AT? Bezirk Frankfurt. Arbeitszeiten -? Bezirk Frankfurt für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1
AT- Angestellte, Entgelte und Arbeitszeiten -? für Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen 1 Geltungsbereich der TV im Geltungsbereich des Manteltarifvertrag (M+E, Stahl) ist geregelt wer nicht unter
MehrBezirk Küste. ERA: Vertrauensleute gestalten mit. Eine Handlungshilfe
Bezirk Küste ERA: Vertrauensleute gestalten mit Eine Handlungshilfe Inhalt ERA: Von der Entstehung bis zur Einführung.... Seite 2 Tarifpolitische Ziele....................... Seite 4 Betriebspolitischen
MehrVorstand Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen)
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen) Seminartermine 2018 Powerpack für Betriebsratsvorsitzende und Stellvertreter(innen) Know-how für
MehrZusammenfassung der Ergebnisse Sitzung des Netzwerks am in Frankfurt am Main
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Sitzung des Netzwerks am 12.10.2012 in Frankfurt am Main Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten-
MehrDetlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene
MehrENTGELTRAHMEN- TARIFVERTRAG ZEITARBEIT
ENTGELTRAHMEN- TARIFVERTRAG ZEITARBEIT vom 22.07.2003 geändert durch Änderungstarifverträge q vom 30.05.2006 q vom 09.03.2010 q vom 17.09.2013 20 ENTGELTRAHMENTARIFVERTRAG ZEITARBEIT 1 GELTUNGSBEREICH
MehrAm ist Equal Pay Day! Transparenz Spiel mit offenen Karten was verdienen Männer und Frauen?
Am 20.03.2015 ist Equal Pay Day! Daten und Fakten zum Schwerpunktthema: Transparenz Spiel mit offenen Karten was verdienen Männer und Frauen? Transparenz hinsichtlich Entgelthöhe und Entgeltstruktur Nachvollziehbarkeit
Mehrver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Interessenvertretung und Beschäftigte: Aktiv für die (vollständige) Gefährdungsbeurteilung! Arbeitgeber-Pflicht * Mitbestimmung * Ausgestaltung
MehrAE 4/1 AS III Kostenneutralität
1 Das Werkzeug für faire Bezahlung WB Febr. 2005 Alle Rechte bei IG Metall. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht, bei uns. 2 Ausgangslage: Anhand eines kleinen Modellbetriebes in der
MehrAnerkennungstarifvertrag
880 / 00 / 11 / 29 Vertrag vom: 06.03.2012 Gültig ab: 01.03.2012 Kündbar zum: 31.12.2014 Kündigungsfrist: 1 Monat Anerkennungstarifvertrag für die Arbeitnehmer/innen und Auszubildenden Unione Gelatieri
MehrCHECKLISTE FÜR DIE ANALYSE VON EINKOMMENSBERICHTEN
CHECKLISTE FÜR DIE ANALYSE VON EINKOMMENSBERICHTEN STAND: FEBRUAR 2011 Inhalt Einleitung... 3 Sind Frauen und Männer gleich eingestuft?... 4 a) Berufliche Erfahrung... 4 b) Qualifikation/Tätigkeit... 4
MehrInhaltsverzeichnis. w:/bund/9024/umbruch.3d/s.9/ /12:57
Vorbemerkungen der Herausgeber.......................... 5 Abkürzungsverzeichnis................................ 14 Vorwort: Solidarität und Freiheit Tarifpolitik für eine andere Zukunft von Jürgen Peters
MehrIG Metall Informationstagung Bereich Industrie am 4. Mai Beschwerderecht und die Behandlung von Beschwerden durch den Betriebsrat
Absender IG Metall Informationstagung Bereich Industrie am 4. Mai 2011 Referenten: Ignatz Heggemann, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Mönckebergstraße 17, 20095 Hamburg, Tel: 040-280 886 20 heggemann@gsp.de
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand
Betriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand Dr. Thomas Könecke Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz koenecke@uni-mainz.de Die Umfrage [ ] hat gezeigt, dass [ ] in kleinen
MehrEin langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz
Nick Kratzer Fallbeispiel Konsumelektronik Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz PARGEMA-Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009
MehrAssistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen
Assistenzsysteme & sensible Daten: Gute Arbeit durchsetzen IG Metall Vorstand, Ressort Zukunft der Arbeit 06. November 2017 AGENDA 1. Schutzfunktion oder Gestaltungsfunktion? 2. Arbeitsgestaltung: Kostensenkung
MehrNordrhein-Westfalen. Eisen- und Stahlindustrie. Abschluss: gültig ab: kündbar zum:
IG Metall Vorstand Frankfurt am Main 011 18 200 637 072 00 Nordrhein-Westfalen Industrie Arbeiter, Angestellte Auszubildende Eisen- und Stahlindustrie Abschluss: 21.09.2006 gültig ab: 01.11.2006 kündbar
Mehrhrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen
Deckung des Fach- und FührungskrF hrungskräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen Vortrag anlässlich der Fachtagung MittelstandsMonitor 2010 KfW Bankengruppe, Berlin, 24. Juni 2010 von Dr. Rosemarie
MehrWerkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit
Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung
MehrAktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen
FORUM 3 Aktiv im Betrieb gegen Stress und psychische Belastungen Martin Mathes, Referatsleiter Wirtschafts-, Bau- und Arbeitsmarktpolitik, IG Bauen-Agrar-Umwelt Klaus Ulrich, Fachreferent für betriebliche
MehrPfade zum Internationalisierungserfolg zentrale Befunde des Projekts INT-KULT
ENTWICKLUNGSWEGE ZUR INTERNATIONALISIERTEN UNTERNEHMENSKULTUR Dr. Klaus Schmierl, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v., ISF München Pfade zum Internationalisierungserfolg zentrale Befunde
MehrDas Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit
Das Integrationsjahr in Ausbildung und Arbeit Handlungsempfehlungen zur Integration von geflüchteten Menschen in Arbeit 1 Zahl der arbeitsuchend gemeldeten Flüchtlinge steigt zunehmender Integrationsbedarf
MehrVorarlbergs Gemeindebedienstete Gehaltssystem Mehr Chancen, mehr Transparenz, mehr Motivation
Vorarlbergs Gemeindebedienstete Gehaltssystem 2005 Mehr Chancen, mehr Transparenz, mehr Motivation Aus Sicht der Gemeinden Vorarlbergs Gemeinden sind laufend gefordert, sich und ihre Dienstleistungen weiterzuentwickeln.
Mehr»Wir mischen uns da ein«der Konflikt um Entgelt-, Arbeitsund Leistungsbedingungen
Inhalts bersicht Vorwort Gute Arbeit Gutes Entgelt Gute Tarifverträge Kapitel 1 Kapitel 2»Solidarität statt Konkurrenz«Tarifsystem, Erwerbsarbeit und Interessengegensatz Kapitel 3 Kapitel 4»Neue Arbeit
MehrAusbildungs- und Qualfizierungspotenziale von Betrieben stärken. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Ausbildungs- und Qualfizierungspotenziale von Betrieben stärken Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Das KOMPETENZNETZWERK verschiedener Bildungsträger verfolgt Gemeinsame Ziele Servicestelle:
MehrTarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge Köln-Leverkusen
Tarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge 1.11.2012 Ab dem 1. November 2012 erhöhen sich die Stundenentgelte für Leiharbeitnehmer um 3,8% Aus dieser Tariferhöhung ergeben sich neue Entgelttabellen
MehrVERTRAUENSLEUTE. Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute
VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute Dialog im Betrieb Die Mitbestimmung hat Deutschland erfolgreich gemacht.
Mehr