Prof. Dr. Norbert Kruse Anke Reichardt. Rechtschreibförderung im sozialen Raum der Klasse. Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts mit Studierenden

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1 Prof. Dr. Norbert Kruse Anke Reichardt Rechtschreibförderung im sozialen Raum der Klasse Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts mit Studierenden

2 Unter welchen Bedingungen erfahren Kinder in der Grundschule Rechtschreibung als bedeutungsvoll für ihr schriftliches Handlungsvermögen?

3 HSP-Werte Samir PR Nov 07 Jun 08 Jan 09 Graphemtreffer PR GT Alph. Orth. Morph WÜ ÜO OZ Nov , Juni Jan

4 HSP-Werte Samir PR Nov 07 Graphemtreffer Jun 08 Jan 09 Alphabet. Strategie PR GT Alph. Orth. Morph WÜ ÜO OZ Nov , Juni Jan

5 HSP-Werte Samir PR Nov 07 Graphemtreffer Jun 08 Jan 09 Alphabet. Strategie Orthograph. Strategie PR GT Alph. Orth. Morph WÜ ÜO OZ Nov , Juni Jan

6 HSP-Werte Samir PR Nov 07 Graphemtreffer Jun 08 Alphabet. Strategie Jan 09 Orthograph. Strategie Morphemat. Strategie PR GT Alph. Orth. Morph WÜ ÜO OZ Nov , Juni Jan

7 Gliederung Rahmung des Förder- und Fortbildungsprojekts Rechtschreibleistung und Rechtschreibunterricht Rechtschreibleistung und Rechtschreibkompetenz Rechtschreiblernen und unterrichtlicher Kontext Einzelfallanalyse: Förderarbeit mit Samir Organisation des Lehrforschungsprojekts Grammatikaufgabe Perspektivwechsel Textschreiben und Rechtschreiben: Pizza und Oskar Aufmerksamkeitssteuerung und theoretisches Vorverständnis Unterricht und Funktion der Wörterliste Schriftfunktion erfahren Klassenergebnisse der Förderung Bedingungen für erfolgreiche rechtschriftliche Lernprozesse

8 Rahmung des Förder- und Forschungsprojekts: Rechtschreibleistung und Rechtschreibunterricht geringe Effizienz des Rechtschreibunterrichts (Valtin u.a. 2003, 2005; Blatt u.a. 2007) Qualitätsunterschiede des Unterrichts sind von begrenzter, aber erheblicher Wichtigkeit (Helmke & Weinert 1997) Leistungsunterschiede zwischen Schulklassen sind unabhängig vom sozialen Umfeld der Schule (HüttisGraff/Widmann 1996, Klicpera/Gasteiger-Klicpera 1993, Schneider et. al. 1997, May 2001, Schöler et. al. 2003)

9 Rahmung des Förder- und Forschungsprojekts: Rechtschreibleistung und Rechtschreibunterricht Untersuchungen zum Zusammenhang von Klassenpädagogik und LRS richten sich auf die Identifizierung von DiskrepanzLegasthenikern und didaktogenen Legasthenikern (z.b. Valtin 1981), nicht auf den Zusammenhang von Unterrichtsprozess und Rechtschreibkompetenz Merkmale unterrichtlicher Prozesse werden im Rahmen von Schriftspracherwerbsstudien kaum erhoben und bei der Analyse der Rechtschreibentwicklung selten berücksichtigt (Hofmann 2008)

10 Rahmung des Förder- und Forschungsprojekts: Rechtschreibleistung und Rechtschreibunterricht Kompetente Schreiber zweifeln, besitzen eine Sensibilität für mögliche Fehler, fragen, bemerken Besonderheiten (und können sie schon deshalb merken). Sie können bewusst den Fokus von der inhaltlichen Seite des Schreibens auf die orthographische schalten und tun dies, wenn es nötig scheint (Balhorn/Büchner 2009:12).

11 Rahmung des Förder- und Forschungsprojekts: Rechtschreibleistung und Rechtschreibkompetenz Kompetenzbegriff ist in der pädagogischen Psychologie wenig normiert (Bremerich-Vos 2004) Kompetenzbegriff wird eingeschränkt auf Leistung und Fähigkeit zur Lösung von Aufgaben (Dehn 2005)

12 Rahmung des Förder- und Forschungsprojekts: Rechtschreibleistung und Rechtschreibkompetenz Bei Kompetenzen geht es um ein individuelles Potenzial dessen, was eine Person unter idealen Umständen zu leisten im Stande ist, wobei sich dieses Potenzial in konkreten Situationen als spezifisches Verhalten bzw. Handeln manifestiert (Groeben 2002:13). Daraus lässt sich folgern, dass sich die Kompetenz ändert, wenn sich der Kontext ändert (Dehn 2005:14).

13 Rahmung des Förder- und Forschungsprojekts: Rechtschreiblernen und unterrichtlicher Kontext Fallstudien gewährleisten Einblicke in Kontexte des Lernens im Unterricht (Behnke et. al. 2008:30) Fallstudien ermöglichen unmittelbare Beobachtung der Lernentwicklung eines Kindes Fallstudien ermöglichen die kontextbezogene Beschreibung der Ausgangslage ( Was kann das Kind?), die Formulierung von Ansprüchen an das Lernen ( Was muss es noch lernen? ) und die Entwicklung von Aufgaben für die nächsten Lernschritte ( Was kann es als Nächstes lernen? )

14 Einzelfallanalyse und Beschreibung der Förderarbeit

15 Schule Universität SPS-Studierende 3 Klassen aus Jahrgangsstufe 3 Deutschunterricht 6 Förderkinder ausgewählt Fach Deutsch Förderung durch erweiterte Aufgabenstellungen 2x schulinterne Lehrerfortbildung zu HSP und Textschreiben und Rechtschreiben Präsentation von Unterrichtsdokumenten Entwicklung von Aufgabenstellungen Seminar ca. 60 Teilnehmer 6 AGs zu den Förderkindern Rechtschreiblernen und Rechtschreibunterricht Analyse von Dokumenten aus dem DU

16 Einzelfallanalyse und Beschreibung der Förderarbeit: Ausgangslage

17

18 Einzelfallanalyse und Beschreibung der Förderarbeit: Textschreiben und Rechtschreiben

19

20 Was kann Samir? Wörter, die entgegen der Lautung richtig notiert sind: Pizza, *mädchen, *zoo, fahren, *idee, An eigener Artikulation orientiert: *wäter (weiter), *häst (heißt), *nich Aspirierung durch explizite Lautierung oder Analogie zu erworbenen Schreibschemata: *hathe, *hathen Gerichtete Aufmerksamkeit auf orthografische Elemente: *trieft (trifft)

21 Was muss Samir noch lernen? *karerhase ( Carrera-Base ), *sis (sich) vs. Pizza, weg, fahren, Oskar, *idee, *mädchen

22 2-Wege-Modell des Rechtschreibens - vereinfachte Fassung (Augst/Dehn 2007: 39)

23 Aufgabenstellung der Förderarbeit Suche Wörter aus dem Text, bei denen du etwas Besonderes entdeckst. Begründe, was du an diesem Wort besonders findest. Schreibe anschließend die Wörter aus deiner Tabelle in dein Wörterbüchlein, die du bis zu den Sommerferien lernen möchtest.

24 dummer mm Tiger weil ein Tiger mein *Lieblingtier ist Tadeusz *schwirig, Spongebob Toilette *schwirig kletterte tt Elefanten mag

25 Schriftfunktion erfahren Ich weiß ganz genau, warum du das willst. Du willst wissen, was ich auf der Klassenfahrt gemacht habe. Lies aber den Text erst, wenn du zu Hause bist!

26

27 HSP-Werte Klasse 4a PR Nov 07 Graphemtreffer Jun 08 Alphabet. Strategie Jan 09 Orthograph. Strategie Morphemat. Strategie PR GT Alph. Orth. Mor WÜ ÜO OZ Nov Juni Jan

28 HSP-Werte Klasse 4b PR Nov 07 Graphemtreffer Jun 08 Alphabet. Strategie Jan 09 Orthograph. Strategie Morphemat. Strategie PR GT Alph. Orth. Morph WÜ ÜO OZ Nov Juni Jan

29 HSP-Werte Klasse 4c PR Nov 07 Graphemtreffer Jun 08 Alphabet. Strategie Jan 09 Orthograph. Strategie Morphemat. Strategie PR GT Alph. Orth. Morph WÜ ÜO OZ Nov Juni Jan

30 HSP-Werte der Graphemtreffer alle Förderkinder PR Nov 07 Samir Paul Jun 08 Sven Markus Jan 09 Sandrine Inci Veränderung unmittelbar, Abschluss der Förderung, gesamt: Veränderung mittelfristig bis Januar 2009, gesamt: + 24 PP + 19 PP

31 Bedingungen für positiv verlaufende rechtschriftliche Lernprozesse: die Funktion des Schriftgebrauchs muss für das Förderkind unmittelbar erfahrbar sein, statt Instruktion muss das Kind Teilhabe an der Schriftkultur erfahren, persönlich bedeutsame Wörter schreiben und rechtschriftlich beherrschen im begrenzten und übersichtlichen Feld, Förderkinder benötigen optische Vorgaben und die Möglichkeit, damit produktiv umzugehen (Augst/Dehn 2007:192)

32 Bedingungen für positiv verlaufende rechtschriftliche Lernprozesse: Eigenaktivität und Selbstbestimmtheit beim Schreiben muss sich auf Schriftsystem wie Wort- und Textsemantik gleichermaßen richten können, Verbindung von Textschreiben und Rechtschreiben konsequent sichern, das Kind muss sich selbst mit der Förderung einverstanden erklären, es bleibt selbstbestimmtes Subjekt seines rechtschriftlichen Lernens.

33 Literaturverzeichnis Augst, Gerhard/Dehn, Mechthild (2007): Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht. Können Lehren Lernen. Stuttgart: Klett. Balhorn, Heiko/Büchner Inge (2009): Lehrerkommentar. Denkwege in die Rechtschreibung. Seelze: Friedrich. Blatt, Inge/Kowalski, Kerstin/Voss, Andreas (2007): Zur Erfassung orthographischer Kompetenz in IGLU 2006: dargestellt an einem sprachsystematischen Test auf Grundlage von Daten aus der IGLU-Voruntersuchung. In: Didaktik Deutsch H. 23, S Bremerich-Vos, Albert (2004): Rechtschreibstandards, Kompetenzstufen und IGLU einige Anmerkungen. In: Bremerich-Vos, Albert/Löffler Cordula/Herné Karl-Ludwig (Hg.): Neue Beiträge zur Rechtschreibtheorie und -didaktik. Freiburg im Breisgau: Fillibach, S Hofmann, Nicole. Unterrichtsexpertise und Rechtschreibleistungen eine empirische Untersuchung in Heidelberger Grundschulen (Dissertation zum Dr. päd., Päd. Hochschule Heidelberg 2008) [PDF]. Verfügbar unter [ ]. Dehn, Mechthild (2005): Schreiben als Transformationsprozess. Zur Funktion von Mustern: literarisch - orthographisch - medial. In: Dehn, Mechthild/Hüttis-Graff Petra (Hg.): Kompetenz und Leistung im Deutschunterricht. Spielraum für Muster des Lernens und Lehrens ; ein Studienbuch. Freiburg im Breisgau: Fillibach, S Groeben, Norbert (2002): Zur konzeptionellen Struktur des Konstrukts Lesekompetenz. In: Groeben, Norbert/Hurrelmann, Bettina (Hg.): Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktionen. München: Juventa, S Hüttis-Graff, P. & Widmann, B.-A. (1996). Elementare Schriftkultur als Prävention von Lese-/Rechtschreibschwierigkeiten und Analphabetismus bei Grundschulkindern. Abschlussbericht des Modellversuchs der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung.Hamburg: Amt für Schule.

34 Literaturverzeichnis Klicpera, Ch. & Gasteiger-Klicpera, B. (1993). Lesen und Schreiben - Entwicklung und Schwierigkeiten.Bern: Huber. May, P. (2001). Lernförderlicher Unterricht - Teil 1: Untersuchung zur Wirksamkeit von Unterricht und Förderunterricht für den schriftsprachlichen Lernerfolg. Frankfurt: Lang. Schneider, Wolfgang/Stefanek Jan/Dotzler Hans (1997): Erwerb des Lesens und Rechtschreibens: Ergebnisse aus dem SCHOLASTIK-Projekt. In: Weinert, Franz Emanuel/Helmke Andreas (Hg.): Entwicklung im Grundschulalter. Weinheim: Beltz Psychologie-Verl.-Union. Schöler, H., Scheib, K., Roos, J. & Link, M. (2003). EVES - Lese- und Rechtschreibleistungen am Ende der 1. Klasse: Lehrerurteile, Testleistungen und Einflussfaktoren (Arbeitsbericht EVES Nr. 2) [PDF]. Verfügbar unter: [ ]. Weinert, Franz Emanuel/Helmke Andreas (Hg.) (1997): Entwicklung im Grundschulalter. Weinheim: Beltz Psychologie-Verl.-Union. Valtin, Renate (1981): Zur Machbarkeit der Ergebnisse der Legasthenieforschung. In: Valtin, Renate/Jung, Udo O./Scheerer-Neumann, Gernheid (Hg.): Legasthenie in Wissenschaft und Unterricht. Darmstadt: WBG. Valtin, Renate/Badel, Isolde/Löffler, Ilona/Meyer-Schepers, Ursula/Voss, Andreas (2003): Orthographische Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der vierten Klasse. In: Bos, Wilfried, Lankes, Eva-Maria/Prenzel, Manfred/ Schwippert, Knut/Walther, Gerd und Valtin, Renate (Hg.): Erste Ergebnisse aus IGLU. Schülerleistungen am Ende der vierten Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann, S

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