Die Verwaltung von Gemeinschaften mit grundstücksübergreifender Anlagen und Einrichtungen

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Oswalda Grosse
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1 Die Verwaltung von Gemeinschaften mit grundstücksübergreifender Anlagen und Einrichtungen

2 I. Einleitung

3 Tiefgaragen und oberirdischen Stellplätzen, Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerken, Spielplätzen und Freizeiteinrichtungen, Müllsammelstellen, Wege- und Gartenanlagen, Rundfunkempfangsanlagen, Photovoltaikanlagen

4 II. Modelle

5 WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

6 1. Die Anlage oder Einrichtung auf einem Grundstück WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

7 1. Die Anlage oder Einrichtung auf einem Grundstück WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

8 2. Die Anlage oder Einrichtung auf allen Grundstücken WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

9 2. Die Anlage oder Einrichtung auf allen Grundstücken WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

10 3. Die Anlage oder Einrichtung auf einem gesonderten Grundstück WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

11 3. Die Anlage oder Einrichtung auf einem gesonderten Grundstück WEG 1 WEG 2 WEG 3 WEG 4

12 III. Verwaltungsregelungen 1. Schuldrechtliche Verträge a) zwischen den Sondereigentümern b) zwischen den Wohnungseigentümergemeinschaften 2. Dingliche Regelungen a) Dienstbarkeiten b) Regelung über die Gemeinschaftsordnungen c) Nutzungsregelungen nach 1008 ff. BGB

13 IV. Inhalt der Verwaltungsregelungen

14 IV. Inhalt der Verwaltungsregelungen 1. Entscheidungskompetenzen a) aller Sondereigentümer b) der Sondereigentümer des Grundstück der Anlage oder Einrichtung c) Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach 705 ff. BGB bei Anlagen oder Einrichtungen auf eigenem Grundstück

15 IV. Inhalt der Verwaltungsregelungen 1. Entscheidungskompetenzen a) aller Sondereigentümer b) der Sondereigentümer des Grundstück der Anlage oder Einrichtung c) Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach 705 ff. BGB bei Anlagen oder Einrichtungen auf eigenem Grundstück 2. Bewirtschaftungsregelungen a) Wirtschaftsplan, Abrechnungen und Rücklagenbildungen b) Ausgleichsverpflichtungen c) Sonderumlagen als Nachschusspflichten

16 IV. Inhalt der Verwaltungsregelungen 1. Entscheidungskompetenzen a) aller Sondereigentümer b) der Sondereigentümer des Grundstück der Anlage oder Einrichtung c) Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach 705 ff. BGB bei Anlagen oder Einrichtungen auf eigenem Grundstück 2. Bewirtschaftungsregelungen a) Wirtschaftsplan, Abrechnungen und Rücklagenbildungen b) Ausgleichsverpflichtungen c) Sonderumlagen als Nachschusspflichten 3. Verwaltungskompetenzen a) Wohnungseigentümerversammlungen b) Versammlung aller Sondereigentümer als Entscheidungsgremium c) Verwalter als Handlungsorgan

17 V. Steuerrechtliche Konsequenzen 1. Umsatzsteuer 2. Ertragssteuer n 3. Gewerbesteuer

18 VI. Rundfunkanlagen

19 VII. Eigentümerwechsel 1. Bei Anlagen oder Einrichtungen auf einem Grundstück 2. Bei Anlagen oder Einrichtungen auf allen Grundstücken 3. Bei Anlagen oder Einrichtungen auf einem gesonderten Grundstück

20 VIII. Ausblick und Lösungen

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