Schulzentrum. Pfarrer-Schreiner-Str. 6, Rötz. Tel.: 09976/94040 Fax: 09976/ Homepage:
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- Maria Simen
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1 Schulzentrum Grund- und Mittelschule Rötz Pfarrer-Schreiner-Str. 6, Rötz Tel.: 09976/94040 Fax: 09976/ Homepage: Bewerbung Umweltschule in Europa der Grund- und Mittelschule Rötz Allgemeine Daten: Grund- und Mittelschule Rötz Pfarrer-Schreiner-Str Rötz Telefon: 09976/94040 FAX: 09976/ vs.roetz@t-online.de Ansprechpartner: Anton Münch, Bianca Ederer Anzahl der Klassen insgesamt: 12 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt war: 12 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 16 Selbsteinschätzung als 1. Sterne Schule Teilnahme an der Auszeichnung das 1. Mal Handlungsfeld 1 Ernährung und Klima: Plastic Planet Film Plastic Planet im Klassenzimmer: So viel Plastik gibt es in der 3a Plakatausstellung zu Plastik Schulpastoral: Abfallanalyse beim Kochen Förderung des Sachwissens zu Plastik über Lesekompetenzförderung an fachlichen Texten, erstellt von der 3. Klasse (Stikk 4 Material) Schulgarten-Fach Soziales-Zwergenküche: geschlossene Kreisläufe durch eigenen Anbau entwickeln (3a/7. Klasse) Das Projekt versucht das Umweltbewusstsein durch schuljahresbegleitende und jahreszeitenbezogene Aktivitäten das Umweltwissen zu erweitern. Es wird versucht, die Zusammenhänge und geschlossenen Kreisläufe anschaulich zu machen. Durch immer wieder eingestreute Forscheraufgaben (z.b. Was ist in unserem Klassenzimmer alles aus Plastik? Erstellen eines kleinen Filmes wie in dem Film Plastic Planet ) soll den Kindern bewusst werden, dass auch bei uns alles Mögliche aus Plastik ist. Zum Beispiel war es sehr beeindruckend, wie die Kinder alle möglichen Materialien nach dem Film genau unter die Lupe genommen haben, sogar ihre Kleidung, und diese auf
2 Plastikmaterialien untersucht haben. Auch in der Aktion gemeinsames Kochen - von Frau Preischl (Schulpastoral) ebenso wie beim Einkauf für Bratäpfel haben die Kinder die Plastik-Verpackungen und deren Ausmaß eingeschätzt. Alternativen wurden immer gemeinsam überlegt und angesprochen Durch das Erstellen von Fragen zum Lesetext zu Plastik auf verschiedenem Niveau durch die Klasse 3a konnten die Schüler sich auf ihrem Wissensniveau mit den angebotenen Informationen auseinandersetzen und diese neu durcharbeiten. Durch die Weitergabe an andere Klassen soll erreicht werden, neugierig auf die Ideen anderer an der Schule zu sein und die Gemeinschaft im Kleinen zu fördern. Dazu fertigten einige Kinder auch Plakate an, die in der Pausenhalle ausgestellt wurden. Großes, langfristiges Ziel ist es außerdem, durch die Zusammenarbeit mit den Fachlehrerinnen im Fach Soziales/Ernährung und der Schulmensa Zwergenküche im Schulgarten für die eigene Versorgung Kräuter, Gemüse und Obst anzubauen und dadurch insgesamt auf Plastik-Verpackungen verzichten zu können. Geplant ist des Weiteren, an der Schule orangefarbene Stofftragetaschen selbst zu nähen und mit Linoldrucken der 7./8. Klasse mit Stadtansichten zu verschönern. Diese sollen an der Schule anstatt der Plastiktüten zum Verkauf angeboten werden. Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung des Projekts Besonders an diesem Projekt erscheint, dass der Fokus der Erkundung auf dem Alltagsmaterial Plastik liegt. Wichtig ist es vorrangig, wahrzunehmen, wo und wie viel Plastik uns eigentlich umgibt. In gemeinsamem Gespräch sollen alternative Materialien überlegt und diskutiert werden. Weitergeführt werden soll diese Thematik durch die Betrachtung des Vorkommens von Mikroplastik in alltäglichen Waren, wie z.b. Zahnpasta oder Duschgele. Es geht um einen bewussten und reflektierten Umgang mit dem Material Plastik. Durch den Einbezug der Thematik Schulgarten soll an der Schule ein geschlossener Kreislauf ermöglicht werden, der durch kurze Transportwege nahezu ohne die Verwendung von zusätzlichem Plastik, sei es z.b. als Verpackungsmaterial, auskommt. Durch die am
3 Schuljahresende geplante Verkaufsaktion von selbst hergestellten Stofftragetaschen wird versucht, die soziale Verantwortung der Schüler zu stärken. Partizipation der Schülerinnen und Schüler Anregungen kamen sicherlich zum Großteil von den Lehrerinnen und Lehrern, z. B in Form von Kurznachrichten, die aktuell zu Radio- oder Zeitungsmeldungen formuliert wurden (z.b. die erschreckend hohe Anzahl von Plastiktüten, die täglich in Deutschland verbraucht werden). In freiem Austausch berichteten die Schüler über mögliche Alternativen. Der Film Plastic Planet wurde in vielen Klassen gezeigt. Die Idee, die gezeigten Haushalte und deren Besitz in Plastik zu zeigen, kam von der Lehrerin, die Umsetzung blieb den Kindern frei zu gestalten, ebenso wie die Plakate und deren Inhalte zum Thema Plastik. Die Lesetexte zum Thema Plastik wurden von der Lehrerin gewählt. Die Fragen, die unterschiedliche Leseniveaus umfassen wurden allerdings von den Schülern selbst erstellt und von den Lehrern ergänzt. Die verfassten Leseaufträge auf unterschiedlichem Niveau konnten von allen Klassen nun selbstständig bearbeitet werden. Fotos: HF 1-1 Plastik im Klassenzimmer HF 1-2 Schulpastoral HF 1-3 Vierfach differenziertes, von den Kindern selbst entwickeltes Lesearbeitsmaterial nach dem Stikk 4 Prinzip Handlungsfeld 2 Nachhaltigkeit Grundschulkinderrat Papierverbrauch an der Schule (7. Klasse) Schulgarten (3a und 7. Klasse) Plant for the planet Kinderakademie in Kümmersbruck (Grundschulkinderrat) Weltwassertag und Wassererlebnistag der 4. Klassen Zusammenarbeit mit dem LBV Nößwartling/Museumsdorf Neusath-Perschen Schulung des Sachwissens durch Lektüre der TU-WAS Zeitschriften an der gesamten Schule, z.b. zum Thema Ich tu was... mit Nachhaltigkeit - damit die Erde auch für uns erhalten bleibt Müllsammelaktion der 1./2. Klassen Insektenhotelbau der 5./6. Klasse Teilnahme am Programm green hero (Energie) (Klasse 3a) Teilnahme an der Haus- und Straßensammlung für den LBV (Ergebnis: 1644 ; Klasse 1-6) Durch den Grundschulkinderrat in Form einer Zukunftswerkstatt soll den Kindern ermöglicht werden, auf unterschiedlichen Altersstufen miteinander ins Gespräch zu kommen und Aktionen zu planen. Sie sollen an den geplanten Prozessen partizipieren. Langfristiges Ziel ist es, immer mehr in Kinderhand abzugeben und Planungen der Kinder eher zu begleiten. Dies sind an dieser Schule erste Schritte in diese Richtung. Zum Jahresthema Umwelt schärfen die Kinder nun ihre Wahrnehmung und können sich
4 dadurch auch immer mehr in die Planungen für eine nachhaltige Schulumwelt einbringen. In Stolpersteinen hielten sie aktuelle Umweltprobleme an der Schule fest. Zudem war es den Lehrkräften frei gestellt, im Rahmen dieses Handlungsfeldes eigene Ideen zum Thema Nachhaltigkeit zu entwickeln und mit den jeweiligen Klassen durchzuführen. Über die gesamte Schule hinweg ist die Einführung des Grundschulkinderrates zu sehen, ebenso wie die Lektüre der TU-WAS Zeitschriften. Die 7. Klasse hat den gesamten Papierverbrauch an der Schule beobachtet, berechnet und in Form einer Ausstellung von zwei Kubikwürfeln aus Zeitungspapier für alle wieder sichtbar gemacht. Eine Plakatwand informiert alle Schülerinnen und Schüler und fordert gar auf, sich Alternativen zu überlegen und zu notieren. Erste Schritte wurden auch durch die Teilnahme an der Plant-for-the-Planet Kinderakademie von Felix Finkbeiner getan. Geplant ist eine große Baumpflanzaktion im Herbst auf der schulnahen Streuobstwiese mit Hr. Gmach (Forstwirt, 2. Vorsitzender Kreisgruppe LBV, Stadtrat Rötz), Frau Mühlbauer (Kreisfachberaterin) und Herrn Frielingsdorf (OGV Rötz). (siehe Oberpfälzer Schule (2014): 150 neue Bäume zum BLLV- Jubiläum; 92 Botschafter für Klimagerechtigkeit, H 3, S.12-14). Die Klasse 3a hat an dem europaweiten Projekt green hero mitgewirkt und auch am Wettbewerb teilgenommen. Fast alle Kinder haben das Lernprogramm und den anschließenden Test bearbeitet. Die 4. Klassen wendeten sich dem Fachthema Wasser zu und bearbeiteten dies mit außerschulischen Experten an verschiedenen außerschulischen Lernorten. Die 1. und 2. Klassen sammelten Müll in der umgebenden Region und wurden dadurch aufmerksam auf die zum Teil arge und sorglose Umweltverschmutzung. Ein Insektenhotel wurde von den 5./6. Klassen gebaut und im Schulumfeld aufgestellt. So kann in jeder Pause das Leben der kleinen Insekten beobachtet werden. Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung des Projekts Jede Klasse hat sich auf ihre Weise mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Dies entspricht dem aktuellen Stand der Schulentwicklung an unserer Schule. So wurden je Klasse auch unterschiedliche Ansätze vertieft verfolgt, wie z.b. die Ressourcenschonung durch reflektierten Papierverbrauch an der Schule. Durch die Gestaltung des Schulgartens oder der geplanten Aufforstung der Streuobstwiese sollen regionale Wirtschaftskreisläufe angeregt werden. Diese Entwicklungen sind allerdings langfristig zu sehen. Angedacht werden kann z.b. auch die Vermarktung von Apfelsaft für bzw. von der Schule. In unterschiedlicher Weise wurden die Kinder in den Klassen miteinbezogen. Durch die Einführung des Grundschulkinderrates soll über je zwei Abgeordnete aus den Klassen auch immer mehr deutlich werden, dass die Kinder mit ihren Ideen und Anregungen willkommen sind. Diese sollen sie nach und nach umsetzen. Sie sind als Bindeglied zwischen der Schulleitung, den Ansprechpartnern für die Umweltschule und den einzelnen Klassen und Lehrkräften gedacht, so dass immer mehr die Planungen in Kinderhand übergehen können.
5 Partizipation der Schülerinnen und Schüler In sehr unterschiedlichem Maße partizipierten die Schülerinnen und Schüler. Die Lehrkräfte waren sicherlich auch in diesem Handlungsfeld Ideengeber und Anreger von Prozessen. Die Umsetzung der Ideen war ebenso unterschiedlich in ihrer Ausgestaltung. Im Grundschulkinderrat ist die Partizipation durch die Zukunftswerkstatt auf höchstem Niveau gegeben. Auch die Ausbildung als Klimabotschafter durch die Kinderakademie Plant-for-the-planet soll der Weiterentwicklung der Fähigkeiten der eigenen Gestaltungskompetenz dienen. Diese gilt es weiter intensiv zu begleiten. Fotos: HF 2-1 Grundschulkinderrat bei der Arbeit HF 2-2 Ausstellung Papierverbrauch an der Schule HF 2-3 Wassererlebnistage Klasse 4a/b (Neusath-Perschen, Nößwartling) Erfahrungsaustausch mit: Grundschule Arnschwang; Katja Stoiber Europäischen Schulen des Programms green hero über die Plattform im Internet Zusammenarbeit mit LBV Cham, Frau Kerner/Herr Schmidberger dem Kreisverband des OGV Cham, Frau Mühlbauer/Herr Gmach der Stadt Rötz, Herr Gmach Plant-for-the-Planet/BLLV, Frau Knuth/Frau Meidenbauer green hero, Frau Hanisch/ Frau Prof. Dr. Rank
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