Mein Name ist Cathrin Adler, ich bin seit 6 Jahren Mitarbeiterin im Frauenhaus Norderstedt und arbeite dort im Bereich Kinder und Mütter.
|
|
- Guido Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einleitung Mein Name ist Cathrin Adler, ich bin seit 6 Jahren Mitarbeiterin im Frauenhaus Norderstedt und arbeite dort im Bereich Kinder und Mütter. Das Frauenhaus ist ein Zufluchtsort und Schutzhaus für Frauen und ihre Kinder, die von physischer und / oder psychischer Gewalt betroffen sind oder bedroht werden. Das Thema Häusliche Gewalt ihre und Auswirkungen auf die Kinder in einem 15- minütigen Vortrag zu bearbeiten war eine große Herausforderung für mich, weil ich Ihnen darüber viel mehr mitteilen möchte, als aufgrund der Zeit möglich ist. Mein Anliegen ist es, Ihnen einen Einblick in die Fragen zu geben: Was ist häusliche Gewalt, was erleben die Kinder und welche Auswirkungen hat sie auf die Kinder, aber auch der Frage nachzugehen: Was brauchen Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind? Definition Zunächst einmal die Frage: Was ist häusliche Gewalt? Das Berliner Interventionskonzept gegen häusliche Gewalt (kurz BIG e.v.), definiert den Begriff wie folgt: Der Begriff Häusliche Gewalt umfasst die Formen der physischen, sexuellen, psychischen, sozialen und emotionalen Gewalt, die zwischen erwachsenen Menschen stattfindet, die in nahen Beziehungen zueinander stehen oder gestanden haben. Das sind in erster Linie Erwachsene in ehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften, aber auch in anderen Verwandschaftsbeziehungen. Es geht also in diesem Vortrag um die Auswirkungen der Gewalt zwischen Erwachsenen af die Kinder und nicht um Kindesmisshandlung oder sexuelle Misshandlung von Kindern, wenngleich Untersuchungen gezeigt haben, dass es eine enge Korrelationen zwischen Partnergewalt und Gewalt gegen Kinder gibt. Das - 1 -
2 heißt, wenn ein Mann seine Frau schlägt, ist die Wahrscheinlichkeit, groß, dass er auch die Kinder schlägt, z.b. in einem fortgeschrittenen Stadium der Partnergewalt. In über 90% der Fälle häuslicher Gewalt sind die Opfer Frauen und die Täter Männer, deshalb werde ich mich im Folgenden auf diese Konstellation beziehen. Studien haben ergeben, dass jede 4. Frau mindestens ein Mal in ihrem Leben Opfer häuslicher Gewalt wird. Die Gewalttätigkeit dient dem Partner dazu, Kontrolle über das Verhalten der Frau zu erhalten. Der Frau gelingt es nicht, auf die Häufigkeit und Ausübung von Gewalt Einfluss zu nehmen, indem sie z.b. versucht, durch ihr Verhalten Anlässe zu vermeiden. Das einzige, was für eine Verhaltensänderung des Mannes entscheidend sein kann ist, wie entschlossen die Partnerin ist, die Gewalt nicht hinzunehmen, bzw. ob sie sich trennt. 2/3 der Frauen geben an, dass auch ihre Kinder Gewalt erleben. Formen der Gewalt Um Ihnen eine Vorstellung über die Auswirkungen davon zu geben, möchte ich Ihnen erzählen, was Kinder erlebt haben, die in unser Frauenhaus kamen: Manche Kinder sind durch eine Vergewaltigung der Mutter durch ihren Mann oder Lebenspartner entstanden. Diese Gewalterfahrung hat oftmals ambivalente Gefühle der Mutter dem Kind gegenüber zur Folge. Die Mütter schwanken zwischen Fürsorge, Verantwortung und Verbundenheit für das neue Leben auf der einen Seite und auf der anderen Seite den Erinnerungen an die gewalttätige Zeugung und die aufgezwungene Schwangerschaft. Diese Ambivalenz kann für das Kind eine unsichere und zum Teil über Jahre stark beeinträchtigte Mutter-Kind-Beziehung hervorbringen. Die Kinder fühlen die auch vorhandene Ablehnung durch die Mutter. Manche Kinder erleben die Misshandlungen der Mutter während der Schwangerschaft mit. Die Mütter werden geschlagen, in den Bauch getreten, gestoßen und vergewaltigt. Die Folgen für Mutter und Kind sind zum Teil - 2 -
3 massive Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt, bis hin zu Fehl- und Totgeburten. Die Misshandlungen gefährden die Gesundheit und das Leben der (ungeborenen) Kinder. Manche Kinder erleben die Misshandlungen der Mutter auf deren Arm oder Schoß. Die Kinder sind nicht das Ziel der Täter, werden aber in die Gewalthandlungen direkt mit eingezogen, indem sie z.b. zur Seite geschubst oder mit geschlagen werden. Söhne und Töchter von gewalttätigen Vätern erleben zu 80-90% die Gewalt gegen die Mutter mit. Sie wachsen in einer Atmosphäre der Gewalt und Demütigungen auf. Ein Punkt, der mir sehr wichtig ist ist folgender: Kinder sind niemals nur ZeugInnen häuslicher Gewalt, sie sind als ZeugInnen immer auch Betroffene. Neuere Untersuchungen belegen, dass die Auswirkungen auf die Kinder gleich schwerwiegend sind, egal, ob sie Zeuginnen oder Ziel von Gewalt in der Familie sind. Seelische Entwicklung Wächst ein Kind in einer von Gewalt geprägten Atmosphäre auf, so ist ein sehr wichtiges Bedürfnis von ihm nicht erfüllt, das Bedürfnis nach Sicherheit und Schutz. Es könnte jederzeit zu erneuten Gewalttätigkeiten des Vaters kommen und damit etwas passieren, das für das Leben des Kindes selbst oder das Leben seiner wichtigsten Bezugsperson, meist der Mutter entscheidend oder lebensbedrohlich ist. Die Anlässe zu erneuten Gewaltausbrüchen sind für die Kinder und meist auch für die Mutter weder voraussehbar, noch steuerbar. Die wenigsten Kinder schildern ihren Vater als ausschließlich gewalttätig. Die Kinder haben ihren Vater zum Teil auch in kurzen oder längeren Phasen als liebevoll erlebt
4 Sie entwickeln eine zum Teil sehr ambivalente Beziehung zu ihrem Vater. Es fällt ihnen schwer, die liebevolle und die gewalttätige Seite des Vaters unter einen Hut zu bringen, miteinander zu verbinden. Sie beziehen die Aggression des Vater auf sich und denken, sie haben etwas falsch gemacht, wären sie nur anders, hätten sie nur alles richtig gemacht, dann müsste der Vater nicht so handeln. Die Kinder übernehmen die Verantwortung für das gewalttätige Handeln des Vaters, indem sie sich die Schuld dafür geben und sie übernehmen die Verantwortung für die Hilflosigkeit der Mutter, indem sie die Mutter nach bestem Können versorgen und versuchen, Entscheidungen für sie zu übernehmen. Etwa ein Drittel der Kinder greift in Gewaltsituationen der Eltern ein. Zudem übernehmen die älteren Kinder oftmals die Versorgung und Verantwortung für die kleineren Geschwister. Die Sorge für ihr eigenes Wohl steht bei den Kindern dann hinten an. Hier kann es zu einer so genannten Parentifizierung der Kinder kommen, das bedeutet, eine Pollenumkehr zwischen Eltern und Kind, wobei die Eltern ihre Elternfunktion unzureichend erfüllen und dem Kind eine nicht kindgerechte überfordernde Elternrolle zuweisen. Für das Kind ist die Übernahme der Elternrolle eine Überlebensstrategie, um Verluste zu vermeiden und in der Nähe der Eltern bleiben zu können. Es versucht die nicht kindgerechten Rollenerwartungen zu erfüllen auf Kosten der eigenen Bedürfnisse. Die Kinder fühlen sich ohnmächtig, weil sie die Mutter nicht vor der Gewalt des Vaters schützen können. Das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl der Kinder leiden. Viele Kinder leben in Bezug auf das Gewaltgeschehen zuhause sehr isoliert. Sie schämen sich für das, was zuhause passiert und wissen wenn sie etwas älter sind oft sehr wohl, dass bei ihnen Zuhause etwas nicht in Ordnung ist
5 Sie schweigen, weil sie Angst haben, der Vater müsse sonst ins Gefängnis oder sie haben Drohungen gehört, der Vater bringe die Mutter oder die Kinder um, wenn sie etwas verraten. In ständiger Unsicherheit zu leben kostet Kinder viel Energie, die sie für ihre eigene psychische, physische und geistige Entwicklung nicht mehr zur Verfügung haben. Studien zufolge entwickeln etwa 40% der Kleinkinder und 50% der älteren Kinder Probleme im emotionalen Bereich und im sozialen Verhalten. Sie entwickeln Verhaltensauffälligkeiten, wie Aggression oder Unruhe, die nach außen gerichtet sind oder ausgeprägte Niedergeschlagenheit und Ängste, die nach Innen gerichtet sind. Folgen miterlebter Misshandlungen der Mutter können z.b. das sogenannte ADS (Aufmerksamkeits-Defizitsyndrom), Schlafstörungen, Alpträume, depressiver Rückzug, Ängste, regressive Symptomatiken wie Einnässen, Daumenlutschen sowie somatische Beschwerden (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Ess-Störungen) bis hin zu aggressiven-dissozialem Verhalten oder als komplexe Begrifflichkeit, dem posttraumatischen Belastungssyndrom, in dem eine Reihe von Symptomen wie z.b. Übererregtheit, Flash-backs, Alpträume und Ängste zusammengefasst werden. (Wurdak 2006) Auf diese Symptome für die miterlebte Gewalt sollten Professionelle und andere Menschen aufmerksam werden. Falsch wäre es allerdings von den Symptomen auf die Ursache zu schließen, da auch andere Ursachen die gleichen Symptome entwickeln können. Wichtig ist mir aber, dass wir, sowohl in unserem beruflichen aber auch privaten Alltag aufmerksam für die Möglichkeit sind, dass häusliche Gewalt dahinter stecken kann und diese Möglichkeit ins Gespräch bringen, bzw. Handlungsfähigkeit darin erlangen
6 Traumatisierung Wenn Kinder die Gewalt, die sie erleben als hoffnungslose, ausweglose und lebensbedrohliche Situation erleben, dann es sein, dass sie die Situation traumatisch verarbeiten. Das bedeutet, dass die Situation nicht als ganzes verarbeitet wird, sondern in Teilen, so genannten Fragmenten im Gehirn gespeichert wird. Die Art der Verarbeitung ist wie eine Sicherung im Gehirn, damit der betroffene Mensch in einer schier unaushaltbaren Situation handlungsfähig bleiben kann. Dieser Überlastungsschutz ist willentlich nicht steuerbar und erschwert den Betroffenen über das Erlebte zu sprechen. Zum Teil kann das Gehirn solche Fragmentierungen selbst heilen, Erinnerungen werden sprachlich besetzt, zusammengesetzt und in Sinnzusammenhängen verarbeitet. Zu einem Großteil kann aber das Erlebte von den Kindern nicht ohne professionelle / therapeutische Hilfe verarbeitet werden. Kognitive Entwicklung In der Schule können Kinder, die zuhause häusliche Gewalt erleben durch schlechte Schulleistungen oder häufiges Fehlen auffallen. Manche Kinder gehen nicht zur Schule, weil sie meinen, mit ihrer Anwesenheit zuhause die Mutter vor erneuten Übergriffen des Vaters schützen zu können. Schulschwänzen wird somit zur Problemlösungsstrategie, die sich langfristig gegen die Lernentwicklung der Kinder richtet. Untersuchungen zufolge weisen etwa 40% betroffener Kinder ernsthafte Entwicklungsrückstände oder bedeutsame Schulschwierigkeiten auf. Das wiederholte Miterleben von Partnergewalt untergräbt die Lernbereitschaft, bzw. Konzentrationsfähigkeit der Kinder
7 Wenn Kinder, die häusliche Gewalt erleben schlechte Schulleistungen erbringen, liegt es weder daran, dass sie dumm sind, noch dass sie nicht lernen wollen. Ihre Lebensenergie ist dann daran gebunden, die Situation zu bewältigen, das eigene Überleben oder das ihrer wichtigsten Bezugspersonen oder der Geschwister zu sichern. Welche gravierenden Folgen die miterlebte Partnergewalt für die kognitiven Entwicklung der Kinder belegen Studien, so wiesen z.b. 40% der untersuchten Kinder einen Fähigkeitsrückstand von einem oder mehreren Jahren in standardisierten Lesetests auf. Bei anderen Untersuchungen wurde ein mittlerer Unterdrückungseffekt von miterlebter Partnergewalt auf die Intelligenz von acht IQ- Punkten festgestellt (Kindler 2006). Soziale Entwicklung Erlebte Partnergewalt der Eltern hat ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität der Kinder. Die Zuordnung in Geschlecht ist eine der ersten Kategorien, die Kinder erlernen. Sie erleben, dass der Vater als Mann schlägt und die Mutter als Frau geschlagen, erniedrigt und vergewaltigt wird. Sie identifizieren sich selbst als weiblich, bzw. männlich. Die erlebte Geschlechterhierarchie hat Auswirkungen auf die Entwicklung der eigenen Identität und auf den geschlechtsbezogenen Selbstwert. Da Kinder viel durch Vorbilder lernen, so genanntes Lernen am Modell, liegt die Vermutung nahe, dass Kinder, die in ihrer Herkunftsfamilie Partnergewalt miterlebt haben in späteren Beziehungen auf das erlernte Verhalten zur Konfliktlösung zurückgreifen. Dies bedeutet, dass Jungen ihren Partnerinnen gegenüber gewalttätig werden und Mädchen bereit sind, gewalttätiges Verhalten ihrer Partner zu erdulden. Untersuchungen in denen Erwachsene befragt wurden zeigen deutliche Zusammenhänge zwischen Partnergewalt in der Herkunftsfamilie und Partnergewalt in aktuellen Beziehungen
8 Wenn sich Söhne mit dem Täter identifizieren wird für sie Gewalt ein legitimes Mittel zur Durchsetzung eigener Interessen. Wenn sich Töchter mit der Mutter identifizieren, so führt dies dazu, dass sie die Opferrolle übernehmen und diese Aufrechterhalten. Die Kinder entwickeln dann ihre Fähigkeiten zu einer konstruktiven Bewältigung von Konflikten nur unzureichend, sie können ihre Interessen nicht gewaltfrei vertreten und aushandeln. Bedürfnisse der Kinder Kinder brauchen Schutz und Sicherheit davor, erneut ZeugInnen der Partnergewalt der Eltern zu werden. Sie brauchen Eltern, die die Verantwortung für ihr Handeln in der Familie und für die Situation ihrer Kinder übernehmen. Sollte dies nicht möglich sein, so ist wichtig, dass das Kind wenigstens zu dem Elternteil eine stabile Beziehung wieder oder neu aufbauen kann, der das Kind hauptsächlich betreut. In diesem Fall müssen die Besuchskontakte zum anderen Elternteil dafür vorübergehend ausgesetzt werden. Kinder brauchen oft professionelle Unterstützung von Erzieherinnen und Erziehern, Lehrern und Lehrerinnen, Ärztinnen und Ärzten, Therapeuten und Therapeutinnen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anderer Institutionen, die einen Blick auf die Familie haben. Sie brauchen Menschen, die die Kompetenz haben mit Familien, die häusliche Gewalt erleben oder erlebt haben, zu arbeiten. Dies bedeutet, zunächst eine Beziehung zu ihnen aufzubauen, in der die Kinde und Mütter Vertrauen fassen können, dann häusliche Gewalt zum Thema zu machen und in Absprache mit den Betroffenen adäquat zu handeln
9 Zudem ist eine Präventionsarbeit notwendig, die ein Alltagswissen aller betroffenen und nicht betroffenen Kinder und Erwachsenen zum Ziel hat. Kinder sollten schon in Kindergarten und Schule lernen, dass es häusliche Gewalt gibt, dass sie häufig vorkommt, und wie und wo sie sich als betroffene oder ZeugInnen Hilfe holen können. Last but not least ist es für Kinder wichtig, Männer, Frauen und andere Familien zu erleben, in denen Konflikte auf konstruktive Weise gelöst werden und der Wert eines Menschen nicht von seinem Geschlecht abhängig ist. Literatur Kindler, Heinz/ Kavemann, Barbara und Kreyssig, Ulrike (Hrsg.) (2006): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften/ GWV Fachverlage GmbH Wurdak, Marion/ Kavemann, Barbara und Kreyssig, Ulrike (Hrsg.) (2006): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften/ GWV Fachverlage GmbH - 9 -
Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch
Kindliches Miterleben häuslicher Gewalt Ausmaß, Dynamiken, Folgen Die Schläge, die meine Mama bekam, spürte ich in meinem Bauch Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin 3. Osnabrücker Kinderschutzfachtagung,
MehrDie Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt
Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Kindliches Miterleben elterlicher Partnerschaftsgewalt und die langfristigen Folgen Marion Ernst, Dipl.-Soziologin Koordinierungsstelle
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
Mehrbei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v.
KINDER- UND JUGENDBERATUNG bei SEXUELLER und HÄUSLICHER GEWALT im Frauen-Notruf e.v. Wir möchten Ihnen phoenix vorstellen. phoenix DIE AUSGANGSLAGE Bundesweit ist jedes 5. Kind in seinem Zuhause Zeugin/Zeuge
MehrKinderschutz im Frauenhaus
Kinderschutz im Frauenhaus Mag. a Marion Geisler Martina Hoppe Wiener Frauenhaus Kinder- und Jugendlichenbereich eine von fünf Gewalt und Gesundheit im sozialen Nahraum 3. Dezember 2012 Mag. a Marion Geisler
Mehr- Auswirkungen und Handlungsoptionen - Vernetztes Handeln
LIGA-Fachtagungen 2013/2014 Wenn Kinder häusliche Gewalt erleben - Auswirkungen und Handlungsoptionen - Vernetztes Handeln Mit den Fachtagen am 6. Dezember 2013 und 15. Oktober 2014 ist für das Thema sensibilisiert
MehrUnterstützung tzung von Kindern misshandelter Mütter
Unterstützung tzung von Kindern misshandelter Mütter Erfahrungen und Arbeitsweisen des Göttinger Projekts phoenix phoenix Ute Zillig, Projektleitung Hannover, 15.Oktober 2012 Kindliches Miterleben häuslicher
MehrKinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt
Kinder als Zeugen und Opfer häuslicher Gewalt Frauenhäuser, Platzverweise, sowie Gewaltschutzgesetz sind Meilensteine im Schutz vor häuslicher Gewalt. Der Verein Frauen und Kinder in Not bietet seit der
MehrMythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter
Mythos Vater zur Bedeutung abwesender und anderer Väter Fortbildung der psychosomatischen Abteilung Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret am 13. März 2009 Vaterlos? Hans-Geert Metzger Christian
MehrKindeswohl bei häuslicher Gewalt
Kindeswohl bei häuslicher Gewalt Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Umgangskontakten Besondere Situation von Frauen und Kindern in Gewaltbeziehungen und Gewaltdynamik Eine repräsentative Studie
MehrHäusliche Gewalt und Kinder. Erleuchtung eines Phänomens
Häusliche Gewalt und Kinder Erleuchtung eines Phänomens 1 Um was geht s: Gewalt in der Familie Asymmetrie, Machtgefälle Isolation Privatsache Chronizität Repetition, Muster, ev. latente Zunahme Latente
MehrKinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern
Kinder im Kontext der Gewalt in der Paarbeziehung der Eltern Prof. Dr. Barbara Kavemann Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Freiburg Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin 2 Risiko
MehrBeratung bei häuslicher Gewalt und Wohnungsverweis. Ingrid Schröder M.A.
Beratung bei häuslicher Gewalt und Wohnungsverweis oder die schlimmste Feindin der Frauen ist die Hoffnung Beratung bei häuslicher Gewalt und Wohnverweis FOTOPROJEKT ÜBER HÄUSLICHE GEWALT: ALS SHANE MAGGIE
MehrAlkohol und häusliche Gewalt
Alkohol und häusliche Gewalt 10. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 29. Juni 2010 Alkohol und häusliche Gewalt «Er hat halt gesoffen, und wenn er nachhause kam, hat er immer rumgeschrien,
MehrHenrike Krüsmann 2013
Kinder im Kontext von Gewalt in Paarbeziehungen Auswirkungen und Unterstützungsmöglichkeiten Häusliche Gewalt ist Kindeswohlgefährdung Kinder sind von häuslicher Gewalt immer mitbetroffen. Sie sind Zeugen
MehrInformationen zum Thema Häusliche Gewalt. Frauenprojekte des Paritätischen Cuxhaven
Informationen zum Thema Häusliche Gewalt Frauenprojekte des Paritätischen Cuxhaven Art.3.2: GG der Bundesrepublik Deutschland Männer und Frauen sind gleichberechtigt!!! Definition HÄUSLICHE GEWALT : Der
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrDas Normale am Verrückten
Das Normale am Verrückten Erleben und Verhalten von traumatisierten / bindungsgestörten Kindern durch Videoanalyse verständlich machen Jedes Verhalten hat einen Grund wenn nicht im Heute dann in der Vergangenheit
MehrKinder im Kontext häuslicher Gewalt Tandem-Fortbildung Brandenburg
Kinder im Kontext häuslicher Tandem-Fortbildung Brandenburg Tandem Fortbildung Brandenburg zum Thema Häusliche Häusliche umfasst alle Formen physischer, sexueller und/ oder psychischer, die gegenüber Personen
MehrBesonderheiten im Umgang mit Kindern als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen
Besonderheiten im Umgang mit Kindern als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen Anforderungen an geeignete Unterstützungsangebote Referat im Rahmen des 5. Österreichischen Präventionskongresses in
MehrHandbuch Kinder und häusliche Gewalt
Barbara Kavemann Ulrike Kreyssig (Hrsg.) Handbuch Kinder und häusliche Gewalt 2., durchgesehene Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Grußwort: Lore Maria Peschel-Gutzeit 9 Vorwort der Herausgeberinnen.-..-.
MehrUnwissen macht Angst Wissen macht stark!
Eine Informationsreihe der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.v. Unwissen macht Angst Wissen macht stark! Wüssten Sie davon, wenn ein
Mehrphoenix Kinder- und Jugendberatung bei sexueller und häuslicher Gewalt, Göttingen Kinderschutzkonferenz Hannover 02. April 2014 Ute Zillig
phoenix Kinder- und Jugendberatung bei sexueller und häuslicher Gewalt, Göttingen Kinderschutzkonferenz Hannover 02. April 2014 Ute Zillig phoenix KINDER- UND JUGENDBERATUNG im Beratungs- und Fachzentrum
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrWas passiert mit den Kindern?
Was passiert mit den Kindern? Kinderschutz hat einen Namen Mag. a Hedwig Wölfl Die Möwe Gewalt in der Familie Kinderschutz Gewalt und Missbrauch Mag a Hedwig Wölfl Jedes Kind hat das Recht selbst über
MehrWanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer
Wanderausstellung Hier wohnt Familie Schäfer Einleitung Definition: Häusliche Gewalt ist jede Art versuchter oder vollendeter körperlicher, seelischer und sexueller Misshandlung innerhalb einer häuslichen
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrPersönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich
Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrVERTRAUENSSTELLE KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN JAHRESBERICHT GEGEN GEWALT FÜR. Georgswall 9 Eingang: Carolinengang Aurich Telefon:
VERTRAUENSSTELLE GEGEN GEWALT FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN JAHRESBERICHT 2013 Georgswall 9 Eingang: Carolinengang 26603 Aurich Telefon: 04941 65 112 Kinder, Jugend & Familie Weser-Ems GmbH 2 Vorwort
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrSYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut
SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische
MehrQuelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna Vita.
Quelle: Lercher et al. (1997). Weil der Papa die Mama haut. Ruhnmark: Donna Vita. Streit und Gewalt unter Partnern und was ist mit den Kindern? Heinz Kindler (Deutsches Jugendinstitut) I Fachtag des Kinderschutzzentrums
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrAlte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen
Vortrag im Qualitätszirkel für Psychotherapeutische Medizin Oberallgäu am 9.11.04 Alte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen Behinderung der Traumaverarbeitung nach dem Krieg Durch
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrWorkshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
MehrAntrag an die Konferenz der Landesfrauenräte 2015 in Potsdam
Antrag an die Konferenz der Landesfrauenräte 2015 in Potsdam Antragsteller: Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt und Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern Adressat/in: Bundesregierung, Bundestag, Landesregierungen
MehrHandbuch Kinder und häusliche Gewalt
Barbara Kavemann Ulrike Kreyssig (Hrsg.) Handbuch Kinder und häusliche Gewalt 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage ~ Springer VS 7 Inhalt Vorwort der Herausgeberinnen................. 12 I. Zusammenhänge
MehrKindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention
Kindeswohlgefährdung als Folge von häuslicher Gewalt und Möglichkeiten der Intervention und Prävention Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit; Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin Häusliche Gewalt als Indikator
MehrHäusliche Gewalt in Beziehungen. Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig
Häusliche Gewalt in Beziehungen Koordinierungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt und Stalking Leipzig Was ist häusliche Gewalt? Häusliche Gewalt ist Gewalt: zwischen Eheleuten zwischen partnerschaftlich
MehrBedrohte Kinderseele
Jessica Balthasar Bedrohte Kinderseele Traumatische Kindheitserlebnisse und ihre Folgen Diplomica Verlag Jessica Balthasar Bedrohte Kinderseele - Traumatische Kindheitserlebnisse und ihre Folgen ISBN:
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Kinder als Zeugen elterlicher Gewalt Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 04.03.2016 Alexander Korittko 6 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder anderen vertrauten
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrZartbitter e.v. Phänomene traumatischen Erlebnissen. Ganz normale kindliche Sexualität oder sexuelle Übergriffe? Zartbitter e.v.
Zartbitter: Wolters 2012 Phänomene traumatischen Erlebnissen Ganz normale kindliche Sexualität oder sexuelle Übergriffe? Zartbitter e.v. 2012 Zartbitter: Enders 2012 Politische Grundhaltung Sexuelles Verhalten
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrAn ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt
An ihrer Seite Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt Für Frauen gegen Gewalt Kennen Sie eine Frau, die sexualisierte
MehrUnterstützung und Sicherheit für Kinder/Jugendliche im Frauenhaus Dipl.Sozpäd.in Barbara Samstag, und und Mag.a Eva Lackerbauer
Unterstützung und Sicherheit für Kinder/Jugendliche im Frauenhaus Dipl.Sozpäd.in Barbara Samstag, und und Mag.a Eva Lackerbauer Verein wendepunkt, Frauenhaus Wr. Neustadt und Frauenhaus Mistelbach Unterstützung
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
Mehrein Thema im Gesundheitswesen?! Anette Diehl Frauennotruf Mainz Fachstelle zum Thema Sexualisierte Gewalt
Sexualisierte Gewalt ein Thema im Gesundheitswesen?! Anette Diehl Frauennotruf Mainz Fachstelle zum Thema Sexualisierte Gewalt Entwicklung eines individuellen, optimalen Handlungskonzeptes : Mehr Wissen
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrRitter Rost und die Räuber
Ritter Rost und die Räuber Wie Kinder die Glücksspielabhängigkeit des Vaters oder der Mutter erleben und verarbeiten Definition Co-Abhängigkeit: Co-Abhängigkeit bezeichnet die Bereitschaft der Angehörigen
MehrFragebogen zum Antrag auf Psychotherapie
Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Die Antworten auf folgende Fragen dienen der Erstellung des Antrags auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse, außerdem Ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrDie Situation von Kindern und Jugendlichen bei Partnerschaftsgewalt was erleben sie und was brauchen sie?
Die Situation von Kindern und Jugendlichen bei Partnerschaftsgewalt was erleben sie und was brauchen sie? Häusliche Gewalt als Kindeswohlgefährdung! Kinder sind von häuslicher Gewalt immer mitbetroffen.
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen, sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrSexueller Missbrauch in Institutionen. Zartbitter e.v. Definition und Fakten. Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters
Sexueller Missbrauch in Institutionen Zartbitter e.v. Definition und Fakten Ursula Enders 2012 mit Illustrationen von Dorothee Wolters Zartbitter: Enders/Wolters 2012 Politische Grundhaltung Politische
MehrWie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin
Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt
MehrPsychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung. Trauma und Bindung
Psychotherapeutische Praxis und Institut für Supervision und Weiterbildung Trauma und Bindung Auswirkungen erlebter Traumatisierung auf die Mutter-Kind-Beziehung Trauma Was kennzeichnet ein Trauma? Ausgangspunkt:
MehrZahlen und Fakten. Prävention sexueller Gewalt
Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft und speziell die Jugendarbeit braucht Menschen, die sich sozial und ehrenamtlich engagieren, die Verantwortung übernehmen und die sich für die Interessen von Kindern
MehrInhalte Kinder und Häusliche Gewalt Beratung und Begleitung bei Häuslicher Gewalt
1 Inhalte Kinder und Häusliche Gewalt Situation Betroffener Auswirkungen Beratung und Begleitung bei Häuslicher Gewalt Grundsätze in der Beratung Arbeit mit Opfern Vernetzung / interdisziplinäre Zusammenarbeit
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen 2 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen für Täter und Täterinnen Was ist passiert?
MehrKindesmisshandlung und -vernachlässigung. Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln
Kindesmisshandlung und -vernachlässigung Definition, Grundlagen, Formen Erkennen und Handeln Kinderschutz als gemeinsame Aufgabe von Schule und Jugendhilfe Fortbildung zur Qualifizierung der Zusammenarbeit
MehrHELGA BERCHTOLD, BEREICHSLEITERIN KES, SOZIALREGION DORNECK
Stalking im Familienkontext aus der Perspektive des Kindes: Möglichkeiten des Kindesschutzes HELGA BERCHTOLD, BEREICHSLEITERIN KES, SOZIALREGION DORNECK Definition Stalking Der Begriff des Stalkings basiert
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
1 Titel der Präsentation Schulpsychologischer Dienst Untertitel der Präsentation Fachteam gegen häusliche Gewalt 2. Mai 2013 25. November 2016 Definition Unter dem Begriff häusliche Gewalt verstehen wir
MehrKonflikte und Probleme in Familien. Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck
Konflikte und Probleme in Familien Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck Typische Konfliktsignale Es wird nicht mehr offen miteinander geredet Informationen werden bewusst zurückgehalten
MehrHäusliche Gewalt - Auswirkungen auf den Arbeitsalltag
Häusliche Gewalt - Auswirkungen auf den Arbeitsalltag Generalversammlung UNTERNEHMENVERANTWORTUNG 21. Mai 2014, Wauwilermoos Andrea Wechlin Fachstelle LîP Koordination Gewaltprävention Co-Leiterin Frauenhaus
MehrKindeswohlgefährdung. Ceyda Geiter Dipl. Sozialarbeiterin (FH)
Kindeswohlgefährdung Ceyda Geiter Dipl. Sozialarbeiterin (FH) I. Was ist Kindeswohlgefährdung? II. III. Erscheinungsformen Anhaltspunkte einer möglichen Kindeswohlgefährdung? I. Was ist Kindeswohlgefährdung?
MehrVERTRAUENSSTELLE KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN JAHRESBERICHT GEGEN GEWALT FÜR. Georgswall 9 Eingang: Carolinengang Aurich Telefon:
VERTRAUENSSTELLE GEGEN GEWALT FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ELTERN JAHRESBERICHT 2011 Georgswall 9 Eingang: Carolinengang 26603 Aurich Telefon: 04941 65 112 Kinder, Jugend & Familie Weser-Ems GmbH 2 Dankwort
MehrWie können wir miteinander reden?
13. Hamburger Multiple Sklerose Forum 21. 6. 2014 Wenn die Eltern krank sind wer oder was hilft den Kindern? Dr. med. Miriam Haagen, Hamburg 1 Wie können wir miteinander reden? Nichts verschweigen Altersangemessen
MehrUmgang mit traumatisierten Kindern
Umgang mit traumatisierten Kindern Themeninput IWB PH FHNW Brugg-Windisch, 19. Oktober 2016 Hans Burgherr und Johannes Gerber Fachpsychologen für Kinder und Jugendliche Schulpsychologischer Dienst Brugg
MehrMobbing - Prävention und Intervention
Mobbing - Prävention und Intervention Teil 1: Johann Haffner Hilfsmöglichkeiten für stark Betroffene, Bedeutung und Auswirkungen von Mobbing anhand wissenschaftlicher Daten und klinischer Fallbeispiele
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrGesundheitsdienst der Stadt Bern. Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde. Gesundheitsdienst der Stadt Bern
Gesundheitsdienst der Kinder im Familiensystem Kinder sind auf sichere Systeme angewiesen Familie- Schule- Peergruppe- Gemeinde 1 Gesundheitsdienst der System heisst: Schule Gegenseitige Beeinflussung
Mehr8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten
8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer
MehrKindeswohl im Fokus: Partnerschaftsgewalt und Umgangsrecht
Kindeswohl im Fokus: Partnerschaftsgewalt und Umgangsrecht DATEN UND FAKTEN AUSWIRKUNGEN Im Sinne der 2017 von Deutschland ratifizierten Istanbulkonvention bezeichnet der Begriff häusliche Gewalt alle
MehrElternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen
Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen Erfahrungen und Arbeitsweise bei Kind im Zentrum Grundsätze für Ins:tu:onen Schutzauftrag von Institutionen
MehrLet s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Fachtagung Gerade wir brauchen Schutz! 10.11.16 FH Kiel Dr. Rosa Schneider Dortmund Was erwartet Sie? Was ist Sexualität?
MehrTraumatisierung durch häusliche Gewalt und die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Bindungsfähigkeit von Frauen und Kindern
Traumatisierung durch häusliche Gewalt und die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und Bindungsfähigkeit von Frauen und Kindern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrSeit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel. - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt
Seit wann in Siegen-Wittgenstein? - Gründung im Jahre 2000 Themen: Zwangsprostitution, Menschenhandel - seit 2001 Thema: Häusliche Gewalt WER macht mit? Derzeit ca. 40 Personen aus den verschiedensten
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrSchweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport
Schweigen schützt die Falschen Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport Etwa jedes 4. bis 5. Mädchen und jeder 9. bis 12. Junge macht mindestens einmal vor dem 18. Lebensjahr eine sexuelle
MehrJanine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '
Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit
MehrIm Klartext: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die Hauptrisikogruppe für Bindungsstörungen und Suchtentwicklung!
Maria Flaig-Maier Supervision, Coaching, Seminare Horber Fichten 43, 72160 Horb, 01705960629, flaig-maier@t-online.de Workshop an der Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014: Im Blick: Kinder aus suchtbelasteten
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
MehrSie haben eine Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch in der Kindheit oder andere Formen sexualisierter Gewalt erlebt
Sie haben eine Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch in der Kindheit oder andere Formen sexualisierter Gewalt erlebt Die meisten Mädchen und Frauen empfinden während einer Vergewaltigung Ekel, erleiden
MehrTeil I Referat zum Thema Kinder und häusliche Gewalt und zur Arbeit der BIG Prävention
Brigitte Seifert Diplom-Pädagogin, Mediatorin (BM) BIG Prävention darüber spricht man nicht? Teil I Referat zum Thema Kinder und häusliche Gewalt und zur Arbeit der BIG Prävention Begriffsbestimmung: Häusliche
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrResilienz und Sekundäre Trauma4sierung
Hedi Gies Supervision Fortbildung Coaching Resilienz und Sekundäre Trauma4sierung Teil 4 Resilienz = seelische Widerstandskrä@e = seelische Selbstheilungskrä@e Resilienz Hedi Gies Supervision Fortbildung
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrVorwort Frühe Traumatisierungen und das»aufstellen des Anliegens«(Franz Ruppert) 15
Inhalt Vorwort 11 1. Frühe Traumatisierungen und das»aufstellen des Anliegens«(Franz Ruppert) 15 1.1 Mehrgenerationale Psychotraumatologie 18 1.2 Traumatisierung durch Naturgewalten 21 1.3 Traumatisierung
Mehr