DIE SCHNEEKÖNIGIN. theaterboerse.de. Michael Ö. Arnold LESEPROBE. Ein Märchen von Hans Christian Andersen für die Bühne bearbeitet

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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Michael Ö. Arnold DIE Ein Märchen von Hans Christian Andersen für die Bühne bearbeitet Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig

2 DIE Diese Leseprobe ist ohne explizite vorherige schriftliche Genehmigung seitens des Verlages urheberrechtlich geschützt und berechtigt zu keinerlei Nutzung jenseits der reinen Ansicht. Dazu gehören auch Umnutzung und Umformulierung. Der Besteller bzw. die bestellende Institution haftet persönlich für die Einhaltung der Urheberrechte bzw. Nutzungsrechte, die an die Bestellung dieser Leseprobe geknüpft sind. Die bindende Vereinbarung, die der Besteller bei der Bestellung dieser Leseprobe eingegangen ist, finden sie in den AGB der theaterbörse GmbH auf der entsprechenden Internetseite. Wir möchten Ihnen im Sinne unserer Autoren und unseres kleinen Verlages für Ihre Fairness danken und um Ihre Unterstützung bitten, damit wir auch in Zukunft Stücke für Sie zur Verfügung stellen können. theaterbörse GmbH 2

3 DIE Mitspieler Schneekönigin Schneemann Kay / Prinz Gerda Triesel, die Katze Großmutter Prinzessin Diener im Schloss Räuber Räuberbraut Räubertochter Rentier Taube 1 Taube 2 Schneeflocken theaterbörse GmbH 3

4 DIE Auf der Vorbühne (Das erste Gedicht kann über ein vorher im Studio aufgenommenes Tape eingespielt werden, kann jedoch auch live über Mikro mit schaurig schöner Stimme eingesprochen werden) TONEINSPIEL 1. Gedicht Wenn die Menschen so kalt sind, dass sie nichts mehr spür n, kann ein jeder der s versucht und es will, sie leicht verführ n. Wenn ein Mensch nicht seinen, keinen Weg mehr geht. Kann ihn der verführ n, der es will und der s versteht. Nach diesem Text kommt die Schneekönigin mit ihrem Gehilfen, dem Schneemann aus einem der Bühne entfernten Eingang auf die Bühne. Der Schneemann benimmt sich trottelig und trägt hinter ihr eine Magische Kugel her. Nun mach schon, Du Trottel Ich mach ja schon, ein Schneemann ist doch kein Schneeball. Immer muss man Dich antreiben. Du bist faul und dumm! Ich bin nicht dumm, mir ist bloß kalt. erschrocken und böse Waaaas? Nein, ich meine natürlich, mir ist warm, ich bin wohl etwas durcheinander. Es kann gar nicht kalt genug sein, nachher werde ich gleich einmal für einen guten klirrekalten Schneesturm sorgen. Gegen meine Schneestürme ist das Schneetreiben von Frau Holle ein warmes Lüftchen. (Inzwischen hat der Schneemann die magische Kugel in Stellung gebracht) demütig Meine Herrin, Eure Kühlität, Ihr magische Kugel ist soweit. Es wird auch Zeit, fauler Eisklumpen, und was siehst Du? sieht ungläubig in die Kugel Nichts, was soll ich denn sehen? zum Publikum Wenn ich doch schon wieder in meinem Kühlschrank wäre! schupst ihn von der Kugel weg Du bist nicht nur faul und dumm, Du bist auch noch blind. Ich bin gar nicht blind, ich sehe nur nicht mehr so gut. Das merkt man! sie schaut selbst in die Kugel Du weißt was ich suche. Nöö, was denn? zornig Ein Kind, ich suche ein Kind! Ein Kind? Warum denn ein Kind. Wir haben noch nicht einmal einen Kindergarten. Du hast doch wieder mal keine Ahnung. Da es keinen Schneekönig gibt, kann ich auch kein Kind haben: Glaubst Du denn wirklich noch an den Klapperstorch oder die Blumen und die Bienen trottelig Blumen Bienen? Ich kenn nur Eisblumen und die sind mir am liebsten. Andere Blumen gibt es nur im Sommer, habe ich gehört, und ich hasse den Sommer zum Publikum Ich will zurück in meinen Kühlschrank!!! Na siehst Du. Ich will aber auch ein Kind. Wenn ich schon keins haben kann, dann muss ich mir eben eins rauben, und ich weiß auch schon wie. Aber rauben, das ist doch böse. theaterbörse GmbH 4

5 DIE sarkastisch Ach ja, Du Schlaumeier, was glaubst Du was ich bin. Sehe ich vielleicht aus wie Frau Holle, die immer lieb und freundlich ist. Ich bin böse!!! jetzt mehr zu sich selbst Ja, ich bin böse und gemein. jetzt wieder offen Wenn ich schon selbst kein Kind haben kann, dann werde ich mir schon eins besorgen!! Aber das ist unrecht, Eure Kaltität. Sei still, Dummkopf. Natürlich ist es unrecht. Hast Du vielleicht gedacht Kinder kommen freiwillig zu mir in meinen kalten Eispalast? Kinder frieren immer, die haben kalte Füße und kalte Ohren. Ich aber liebe kalte Füße und kalte Ohren, und kalte Herzen. demütig Ich auch, Eure Kaltheit. zum Publikum, langsam ungehalten Ich will in meinen Kühlschrank. So, nun lass mich in meiner magischen Kugel nachsehen, ob wir ein Kind finden. sie schaut verstört in die Kugel Was hast Du mit der Kugel gemacht, ich kann nichts sehen. Ich war s nicht, ich hab gar nicht gemacht. Ich will doch nur in meinen Kühlschrank. Eure Frostizität, mir ist doch so warm. Nichts da, erst muss ich mir ein Kind auswählen. Los gib mir von dem Kühlwasser, ich muss die Kugel putzen, man kann überhaupt nichts sehen. Der Schneemann holt eine kleine Flasche und ein Tuch aus der kleinen Tasche, welche er an einem Strick um den Bauch trägt / die Schneekönigin putzt jetzt damit die Kugel blank Na, das ist doch schon viel besser Oh, was sehe ich denn da? Da spielt ein Mädchen mit einem Jungen. Da fällt mir ein, was soll ich eigentlich nehmen? Einen Jungen oder ein Mädchen? Was soll ich dazu sagen? Ich weiß es auch nicht. Ich kenne nur Schneemänner. Von Schneefrauen habe ich noch nichts gehört. Also ich würde einen Jungen nehmen. Mädchen haben bestimmt immer schlechte Laune und sind kratzbürstig. Jaja, da magst Du schon recht haben, Ich hoffe für Dich, dass Du damit nicht mich meinst. scheinheilig Oh nein, nein, aber nicht doch, Eure Kaltschnäuzigkeit, das würde ich doch nie wagen. Das möchte ich Dir auch raten, sonst verwandle ich Deinen Kühlschrank in eine Softeismaschine. Dann mache ich bunte Kugeln aus Dir und verkaufe Dich an die Schneehasen. Willst Du das? jetzt wieder ängstlich Nein nein, aber nicht doch. Ich will ja alles machen, was Ihr wollt, Eure Eislichkeit. Das will ich auch hoffen. Du meinst also, ich sollte mir einen Jungen auswählen. Das ist gut, ich werde mir einen Jungen aussuchen. Aber wie soll ich ihn in meinen Eispalast locken? Vielleicht mit Softeis? Ach Du Quatschkopf, welches Kind lässt sich denn heute noch mit Softeis locken? Dann mit Kugeleis. Ich merke schon, Du bist mir keine Hilfe. Ich muss es mit Zauberei anstellen. Da habe ich auch schon eine Idee. Ich werde im Eispalast einen Schneesturm entfachen und in den Sturm mische ich kleine Eiskristalle. Der, dem so ein Kristall mitten ins Herz trifft, der wird mit mir auf mein Eisschloss gehen, ganz freiwillig. Ja genau, so werde ich es tun. theaterbörse GmbH 5

6 DIE TONEINSPIEL ungläubig Wenn Sie es sagen, Eure Majestät. Lied der Schneekönigin 1 Viel zu lang bin ich allein, bin schon grau und alt. Kein Gast schaut zu mir rein, es ist allen hier zu kalt. Nur der dumme Schneemann hier, viel zu einfältig für mich. Alle Andern frier n bei mir, an der Kälte stör n sie sich. Doch bald ist es so weit, es ist an der Zeit. Dann bekomm ich meinen Lohn Jetzt ist es so weit, nun ist s an der Zeit, dann hol ich meinen eigenen Sohn. Genau so wird es werden. zum Schneemann Nun mach schon, wir haben noch einen weiten Weg bis zum Eispalast! Ich muss noch Vorbereitungen treffen für den großen Schneesturm. Meine Eiskristalle werden sich tief in sein Herz hineingraben. Beide gehen in die Richtung ab aus der sie gekommen sind. / Im nächsten Bild sehen wir Kay und Gerda miteinander Murmeln spielend. Das Bild beinhaltet eine einfache Stube mit einem Tisch, Stühlen und einem Ofen. Weitere Requisiten sind der Inszenierung natürlich frei gestellt. An der Rückwand des Raumes sollte sich ein Fenster befinden, durch welches die Schneekönigin hindurchschauen und sprechen kann. Die Katze Triesel sitzt neben dem Ofen und putzt sich 1. BILD: In der Stube Vorhang auf Beide gehen zu ihr Meine Murmel ist viel weiter gerollt als Deine. Ist ja gar nicht wahr. Doch doch Gerda, sieh doch mal. Na gut, fange wir noch einmal an. Wie Du willst. zur Katze Was meinst Du, Triesel, machst Du mit? abwesend Ohhrrr nee, ich hab gerade Körperpflege. Du bist schon die Schönste. bittend Nun mach doch mit. Ich muss schon etwas auf mich achten, sonst bekomme ich vielleicht nie einen Kater. Da mach Dir mal keine Sorgen. So wie Du auf Deine Schönheit achtest, wirst Du Dich einmal vor Katern nicht retten können. Dein Wort in Gottes Gehörgang. Seht doch mal, hab ich hier nicht ein bisschen zu viel? zeigt auf ihre Hüfte streichelt sie Du bist schon die Schönste. Du mit deinem Wuschelfell knuddelt sie wehrt sich Zerstrubbel nicht mein Fell, ich hab es gerade so schön gepflegt. ungeduldig Was ist denn nun? Habt Ihr noch Lust zum Murmeln spielen? nachgebend aber nicht gerade glücklich darüber Na gut, aber nicht rumtoben, ich hab heute noch ein Rendezvous. Kay und Gerda sehen sich vielsagend an theaterbörse GmbH 6

7 DIE Also, wo sind die Murmeln? Na endlich, Frauen verdreht die Augen rollt die erste Murmel Hey, seht wie weit ich bin! Warte ab bis ich meine Murmel geworfen habe. wirft seine Murmel, welche jedoch nicht so weit rollt Wäre schön gewesen! Nun Du, Triesel! Hoffentlich mache ich meine Nägel, ach meine natürlich mein Krallen nicht kaputt. wirft ihre Murmel eher halbherzig freut sich und hüpft aufgeregt umher Gewonnen, gewonnen. Ich hab gewonnen! Lasst uns noch mal spielen. beleidigt Nee, nun hab ich keine Lust mehr. geht zu Kay Nun komm schon Kay, ist doch nur ein Spiel. Wir sind doch Freunde. Sei doch kein Spielverderber! Nee, jetzt bin ich beleidigt. dreht sich von ihr weg nach einer Weile zu Triesel Was soll ich denn nun machen. Also wenn Du mich fragst, ich kenn mich ja aus in solchen Dingen Und, was soll ich tun? Lass ihn zappeln. Wie denn? Sei doch auch mal beleidigt. Du meinst das hilft? überzeugt Das hilft immer! Na gut, ab jetzt. Beide sitzen jetzt im Rücken voneinander weggesetzt. Sie drehen trotzdem immer wieder den Kopf, ob der andere schon nachgibt. Nach einer Weile ruft Kay die Katze zu sich KAX flüsternd Triesel, komm her! Was ist, Eure Beleidigtkeit? Hör auf mit dem Quatsch! Was ist denn mit Gerda? Die ist mal genau so beleidigt wie Du. Aber ich mag es nicht, wenn Gerda mit mir böse ist. Sie ist doch meine beste Freundin. Ja, und warum behandelst Du sie dann immer so schlecht? Es tut mir doch leid, das wollte ich doch nicht. Kannst Du mir denn nicht helfen, dass sie mich wieder leiden mag. Meinst Du es denn auch ehrlich? Wirklich ehrlich, oberehrlich. Sie ist doch meine beste Freundin. Nun gut, dann gibt es nur eine Möglichkeit. Welche? theatralisch Du musst ihr eine Rose schenken! erstaunt Eine Rose? Warum eine Rose? Was bist Du bloß für ein ungehobelter klotz? Wenn man jemanden gern hat, und es ihm zeigen will, dann schenkt man ihm eine Rose! Dann will ich ihr eine aus dem Garten pflücken theaterbörse GmbH 7

8 DIE Nun mach doch endlich! (Kay geht schnell von der Bühne ab und kommt nach kurzer Zeit wieder herein. Die beiden Anderen halten inzwischen nur Blickkontakt und sprechen nicht laut miteinander bis Kay wieder herein kommt und mit der gepflückten Rose zu Gerda geht / Kay kniet vor Gerda nieder und macht auf Kavalier) tut erstaunt Oh, was für eine schöne Rose. Ist die für mich? Ja, sicher ist sie für Dich, und entschuldige, dass ich beleidigt war. Bist Du jetzt wieder meine beste Freundin? Aber natürlich bin ich Deine beste Freundin, es gibt keinen, den ich so gern habe wie Dich gibt ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn So, und nun lasst uns weiterspielen Beide holen die Murmeln zusammen und spielen tonlos aber mit Gestik weiter. Die Schneekönigin und der Schneemann tauchen in dem vorhandenen Fenster auf und sehen hinein in die Stube Sieh nur, wie sie spielen, und wie lieb sie sich haben haha, nicht mehr lange und sie werden sich nicht mehr ersehen können. Ja, ja, ich glaube Kay ist der Richtige für mich. Was für ein Bursche. Genau so habe ich mir das alles vorgestellt. Was sagst Du dazu, Dummkopf? uninteressiert Naja, es ist ein Junge, na und? Waaas? das ist nicht nur ein Junge. Der Kleine ist das Beste was mir passieren konnte. schwärmend Warte ab bis der Winter kommt und ich meinen schönsten Schneesturm entfache. Viele kleine Eiskristalle werden darin sein. verzückt Eins davon wird ihn mitten ins Herz treffen. seufzt zufrieden Aber das tut doch weh. Ach Papperlapapp, nichts tut ihm dann mehr weh. Wenn er erst mal so ist wie ich, dann wird er nichts mehr spüren. Keinen Schmerz, keine Sehnsucht, keinen Hunger oder Durst und erst recht keine Liebe. Wenn Sie es sagen, Eure Frostizität! Natürlich, ich muss es schließlich wissen. Und nun lass uns hier verschwinden. Nicht mehr lange und diese ekelhaften Schönwettermonate sind vorbei und meine Lieblingsjahreszeit, der Winter hält Einzug. Dann gehört der kleine Kay mir. beide gehen mit einem Sturmgeräusch ab TONEINSPIEL VORHANG ZU Mir ist auf einmal so kalt. Ja, ich merke auch wie sich mein Fell vor Kälte aufstellt. Lasst gut sein, ich mache das Fenster zu. schließt das Fenster kommt mit einem Tablett mit Tellern, einem Topf und Löffeln herein Kinder, es gibt Abendessen, wascht Euch die Hände und kommt zu Tisch. (Musikeinspiel welches dann mit einem Wintersturm endet / man muss merken, dass die Zeit bis zum Winter vergangen ist) TONEINSPIEL Kay und Gerda haben jetzt dicke Wintersachen an. Auch Triesel hat einen Schal um. Wenn die Musik aus ist kommen sie herein mit einem Schlitten und machen eine Schneeballschlacht Nun kommt doch schon, es hat geschneit. theaterbörse GmbH 8

9 DIE Seht, was ich für einen tollen Schneeball habe. wirft ihn auf Triesel Komm schon Triesel, nur keine Müdigkeit. kommt vorsichtig auf Zehenspitzen herein Nicht so schnell, eine Schmusekatze ist doch kein Trampeltier. wirft auch einen Schneeball auf Triesel Getroffen, getroffen. Hör auf damit, ich sehe jetzt schon aus, wie ein begossener Pudel Wenn mich die Kater so sehen. putzt sich immer wieder Was bist Du bloß für eine eitle Person. Ich bin keine Person, ich bin eine reinrassige Hauskatze. Ohhh, reinrassig. wirft ihr Schnee auf den Kopf Jetzt bist Du eine pitschnasse Hauskatze. Ihr seid so gemein, jetzt spiele ich nicht mehr mit Euch. Ach komm, sei ein liebes Kätzchen! Ich hab eine Idee, Dir zu Ehren bauen wir jetzt eine Schneekatze. Ach was, es gibt gar keine Schneekatzen. Warte ab, wir werden Dir schon eine zeigen. Na dann los. Komm Kay, da hinten liegt noch viel mehr Schnee als hier Beide gehen mit dem Schlitten ab und setzen eine große weiße Stoffkatze auf den Schlitten, welche nicht gerade sehr dem Ebenbild von Triesel entspricht Schneekatze so n Quatsch. Immermachen sie sich über mich lustig. Dabei bin ich so eine gepflegte Katze. entrüstet Das können die Beiden ja wohl nicht von sich behaupten. zu den Kindern Seht doch nur, wie mein Fell glänzt. Die Herren Kater drehen auch immer Ihr Köpfe nach mir um. Was meint Ihr, Kinder, ob ich mal einen schönen Kater bekomme? Antwort abwarten Naja, wäre ja auch gelacht. An mein Fell lasse ich auch nur Katzenshampoo. Auch meine Krallen werden immer schön geschnitten. Seht, mein Schwanz, ist er nicht schön gepflegt, dafür habe ich auch eine Extrabürste. Und wie schlank ich bin. Ich esse ja auch nicht alles. Schade dass Kittekat noch nicht erfunden ist. seufzt Ach ja, ich bin schon eine schöne Katze. Kay und Gerda kommen mit der Schneekatze herein Tatatata und fertig ist die Schneekatze Triesel. sieht sich die Schneekatze ungläubig an Sehe ich wirklich so aus? Naja, so ähnlich. entrüstet Nein so sehe ich nicht aus. empört Niemals sehe ich so aus. Ich bin gar nicht so dick. Ihr seid ja so gemein! Sei doch nicht gleich böse, wir haben es ja nicht so gemeint. Es war doch bloß Spaß. sarkastisch Haha, sehr witzig. Komm Triesel, lass uns nach Hause gehen, ich mache Dir eine warme Milch. Warme Milch? jetzt schon besser gelaunt Mit Honig? Natürlich mit Honig. Triesel setzt sich in Katzenmanier auf den Schlitten und lässt sich ziehen Alle gehen ab Aber pass auf Triesel, Honig macht dick! theaterbörse GmbH 9

10 DIE Musik Motto TONEINSPIEL VORHANG AUF In der Stube In einem Sessel oder Schaukelstuhl sitzt die Großmutter und liest, strickt oder tut etwas Ähnliches. Die Kinder kommen ohne die Wintersachen in die Stube. U. Na, da seid Ihr ja endlich, was habt Ihr nur so lange da draußen in der Kälte angestellt? Wir haben eine Schneeballschlacht gemacht. Und wir haben eine Schneekatze gebaut. Eine Schneekatze? Ja, und die sieht auch noch aus, wie unsere Katze Triesel. empört Das ist eine Lüge, ich sehe nicht aus wie dieses dicke Ding da draußen. Ist ja schon gut, mein liebes Knuddelkätzchen. knuddelt sie, was Triesel natürlich nicht leiden kann Großmutter, liest Du uns ein Märchen vor? Ja, ein Märchen, ich liebe Märchen. sinnlich Ja, bitte den gestiefelten Kater. nimmt ein dickes Märchenbuch vom Tisch Nun gut, ich will doch mal sehen, was ich Euch heute für ein Märchen vorlese. Und so trug es sich zu, dass es draußen bitterkalt war und die Schneekönigin wieder durch die Dörfer fuhr um sich ein Kind auszuwählen, das es mit in ihr kaltes Reich nehmen konnte. Dazu schaute sie des Nachts durch die Fenster in die Stuben. Die Fenster frieren dann zu und es bilden sich wundervolle Blumen. Ja das hab ich auch schon mal gesehen. Also gibt es die Schneekönigin doch. Na sicher gibt es sie. leise beginnt der Schneesturm Kann die Schneekönigin auch hier herkommen? Ich weiß nicht mein Kind, davon habe ich noch nichts gehört. mutig Lass sie nur kommen, ich setze sie auf den Ofen und dann schmilzt sie. Ich glaube nicht, dass das so einfach ist, kleiner Kay. Die Schneekönigin hat eine große Macht außerdem ist sie böse und Kaltherzig. Sie soll nur her kommen, ich werde es ihr schon zeigen. Hör nur, Großmutter, wie mutig unser Kay ist. Ich glaube, nun muss ich keine Angst mehr vor der Schneekönigin haben. Nun lasst es gut sein, es ist Schlafenszeit und morgen ist auch noch ein Tag, dann werde ich Euch das Märchen der Schneekönigin weiter vorlesen. Gute Nacht! jetzt ist der Schneesturm laut und das Fenster springt auf Kay, schließe doch schnell noch das Fenster! schließt das Fenster und bekommt ein imaginäres Eiskristall in sein Auge Aua! hält eine Hand vor sein Auge Was war das? Das tut weh. Was ist denn, Kay? theaterbörse GmbH 10

11 DIE Mir ist was ins Auge gekommen. Lass mich mal sehen. Ach, hör auf, da ist nichts. Das bisschen Schmerz kann ich schon aushalten. Ich geh jetzt zu Bett. alle gehen ab, bis auf Triesel, sie bleibt vor dem Ofen liegen. Als Toneinspiel kann man eine tickende Uhr wählen um den Zeitablauf der Nacht zu überbrücken. Morgens kommen alle einzeln wieder herein. gähnt und streckt sich nach Katzenart Schon wieder Morgen, und dabei habe ich so schön geschlafen. Jetzt muss ich erst einmal mein Fell pflegen. leckt sich das Fell nach Katzenart kommt herein und deckt den Tisch Wo die Kinder nur bleiben? kommt hinzu Großmutter, wo ist denn Kay? Ich weiß es nicht, aber er ist doch sonst so ein Frühaufsteher. scherzhaft Ja, er ist immer der Erste beim Frühstück, als ob er was verpassen würde. Ruf ihn, es gibt Eierkuchen mit Pflaumenmus. zu Triesel Hier ist die Teigschüssel für Dich. Hmmm lecker, Eierkuchenteig, wie delikat. hält kurz inne Ob mich das auch nicht zu dick macht? winkt ab und beginnt mit großem Appetiet zu essen ins Off Kay, nun komm schon frühstücken, Großmutter hat Eierkuchen mit lecker Pflaumenmus gemacht. kommt mürrisch herein Ist mir doch egal, ich habe keinen Hunger. verwundert Waaas? Keinen Hunger? Aber Eierkuchen mit Pflaumenmus ist doch Dein allerliebstes Lieblingsfrühstück. störrisch Ich habe kein Lieblingsfrühstück, und was soll eigentlich allerliebst heißen. Ich geh jetzt raus spielen. zieht seine Sachen an und will gehen So nimm mich doch mit zum Spielen. schaut sie abschätzig an Mit Dir spielen. Ich spiele nicht mit Mädchen! Bleib wo Du bist! geht ab Triesel, schnell geh ihm nach, ich komme gleich, ich muss wissen was mit ihm los ist. Triesel läuft ihm widerwillig hinterher Was ist bloß in den Jungen gefahren? Großmutter, lass mich nur machen, ich werde schon herausfinden was mit Kay los ist. geht ab Man hört jetzt Schlittengebimmel, was näher kommt und sich dann schnell entfernt TONEINSPIEL GROSSMU. & GROSSMU & zum Publikum Habt Ihr diese Glocken auch gehört. Das muss ein Schlitten gewesen sein. Wenn ich nur wüsste, wer auf diesem Schlitten gesessen hat? kommt hereingerannt Großmutter, er ist weg! Ich konnte ihn nur noch von weitem sehen. kommt ebenso abgehetzt herein Ich hab ihn gesehen! Wo? Er ist weggefahren. Womit? theaterbörse GmbH 11

12 DIE Nun lasst mich doch mal ausreden. theaterbörse GmbH 12

13 DIE Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 13

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