Es gilt das gesprochene Wort!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es gilt das gesprochene Wort!"

Transkript

1 Es gilt das gesprochene Wort! Einbringungsrede des Abg. Thomas Keindorf (CDU) zum Tagesordnungspunkt 06 Berufliche Bildung stärken Fachkräftesicherung umsetzen, Antrag der Fraktionen CDU und SPD, Drs. 6/3660 am 11. Dezember Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem Antrag Berufliche Bildung stärken Fachkräftesicherung umsetzen übernehmen die Koalitionsfraktionen Verantwortung, damit Sachsen-Anhalt auch in Zukunft ein attraktives Land für Unternehmer und für junge Menschen bleibt. Wie schon mehrfach an dieser Stelle dargelegt habe führt der demografische Wandel schon heute in immer mehr Wirtschaftszweigen zu unbesetzten Ausbildungsstellen und damit zu einem Mangel an qualifizierten Fachkräften, wenn wir nicht umsteuern. Wirtschaftsminister Hartmut Möllring hat vor wenigen Wochen zu Recht auf die Potentiale unseres Landes bei der touristischen Erschließung hingewiesen. Es dürfte sich jedoch als schwierig erweisen, noch mehr Touristen nach Sachsen-Anhalt zu locken, wenn die dafür erforderlichen Fachkräfte fehlen. Denn wie auch die Zahlen der IHK belegen steigt der Bedarf an Fachkräften im Hotel- und Gaststättengewerbe ständig. Oder denken sie an die grünen Berufe. Nach einer aktuellen Unternehmensbefragung werden in der Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt über 70 Prozent Facharbeiter, Meister und Techniker beschäftigt. Ca. 10 Prozent der Arbeitnehmer in landwirtschaftlichen Betrieben verfügen über einen Hochschulabschluss. Gleichzeitig gefährdet der anhaltende Trend zur Aufnahme eines Studiums nach der Schule den Fachkräftenachwuchs für die gesamte Wirtschaft. Mitte der 1960er Jahre absolvierten 92 Prozent der jungen Menschen in der alten Bundesrepublik eine duale Berufsausbildung und nur acht Prozent begannen ein Studium war die Quote der Ausbildungs- und Studienanfänger mit 49,9 bzw. 50,1 Prozent annähernd gleich. Haben im Jahr 2008 noch knapp Jugendliche in Sachsen-Anhalt eine Berufsausbildung begonnen, sank die Zahl im Jahr 2013 auf weniger als Auszubildende. In diesem Jahr übersteigt erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland die Zahl der Studienanfänger die der Auszubildenden im ersten Lehrjahr.

2 Meine Damen und Herren, um es unmissverständlich zu sagen, es geht hier nicht um eine Schwächung der akademischen Ausbildung, sondern es geht in erster Linie darum, die Geleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung wertzuschätzen und weiter mit Substanz zu füllen. Die berufliche und die akademische Bildung müssen als zwei gleichberechtigte Säulen im Bildungssystem noch besser wahrgenommen und gestärkt werden. Hier sind, um den Prozess zu befördern, neben der Politik auch die Unternehmen, Schulen und die Medien gefragt. die beiden Bildungswege berufliche und akademische Bildung zeichnen sich bereits heute durch eine entsprechende Durchlässigkeit aus. Wer mit einem Sekundar-schulabschluss eine dreijährige Berufsausbildung erfolgreich abschließt und durch Zusatzqualifikationen, wie z.b. dem Erwerb des Meisterbriefes weiter aufwertet, ist anschließend zur Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule berechtigt. Auf den Meister kann unter Umständen der Master folgen. Umgekehrt ist jeder Abiturient auf dem Weg in die eigene, berufliche Selbstständigkeit bereits heute berechtigt, eine verkürzte duale Berufsausbildung zu absolvieren. Dennoch muss die berufliche Bildung an Veränderungen in der Arbeitswelt, Auswirkungen der Demografie und gewandelte Strukturen im Bildungsprozess angepasst werden. Meine Damen und Herren, das sage ich jetzt völlig wertefrei: Das Ende der Schullaufbahnempfehlung hat nachweislich zu steigenden Schülerzahlen an den Gymnasien geführt. Dabei zeichnen sich zwei wesentliche Effekte ab: Erstens steigt der Lehrkräftebedarf an Gymnasien. Zweitens, auch in den nächsten Jahren wird sich der Ansturm auf die Hochschulen auf konstant hohem Niveau bewegen. Es ist kein Geheimnis, wenn etwa die Hälfte aller Grundschüler auf das Gymnasium wechselt, fehlen in der gesamten Wirtschaft immer häufiger Schulabgänger mit Sekundarschulabschluss. Allein im Bereich des Handwerks im südlichen Sachsen-Anhalt können etwa 470 Ausbildungsstellen nicht besetzt werden. Ein möglicher Weg diesem besorgniserregenden Trend entgegen zu wirken und da bin ich dem Ministerpräsidenten Reiner Haseloff für seine Zusage im Sachsen-Anhalt-Forum dankbar ist eine verbindliche Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium. Denn während auf der einen Seite immer mehr Ausbildungsstellen nicht besetzt werden können, brechen leider zu viele Studenten ihr Studium vorzeitig ab. Nicht selten hat sich der eingeschlagene Weg für junge Menschen an die Universität dann als eine gewisse

3 Sackgasse herausgestellt. Im Ergebnis führt das dann zu Frust bei den jungen Menschen und bei den Unternehmern. Ich habe die Zahlen der Studienzweifler, wie sie neudeutsch genannt werden, mal bei der Landesregierung erfragt. Die Quoten variieren von Hochschule zu Hochschule zwischen 18 Prozent und 55 Prozent. für die Koalitionsfraktionen ist klar, dass es noch besser gelingen muss, attraktive Angebote für Studienabbrecher bei der Aufnahme einer verspäteten Berufsausbildung zu schaffen. Ziel muss es sein, Beratungsangebote für Studienabbrecher systematisch auszubauen und auf den betrieblichen Qualifikationsbedarf zugeschnittene, intelligente Lösungen zu finden. Entsprechend einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung halten wir z.b. die teilweise Befreiung von Studienabbrechern vom Berufsschulunterricht durchaus für diskussionswürdig. Auch die Bedingungen für langzeitarbeitslose Hochschulabsolventen müssen weiter verbessert werden, zum Beispiel durch die Anrechnung von bereits erbrachten Lernleistungen bei der Aufnahme einer Berufsausbildung. Die dualen Studiengänge als Garant für eine hohe Durchlässigkeit zwischen der beruflichen und akademischen Bildung haben sich bereits bewährt und müssen in Sachsen-Anhalt weiter gefördert und ausgebaut werden. Auch im umgekehrten Fall sollte mit dem Ausbau von Anrechnungsmöglichkeiten beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge die Durchlässigkeit zwischen den beiden tragenden Säulen der Fachkräftesicherung weiter erhöht werden. Dazu wurde bereits heute Morgen alles Wesentliche gesagt. Bei der konkreten Ausgestaltung dürfen beide Säulen im Bildungssystem aber nicht verwässert werden, da die Anforderungen an die beiden Bildungssysteme recht unterschiedlich sind. So sind die Anforderungen an die berufliche Bildung weiter gefächert, weil hier sowohl junge Menschen ohne Schulabschluss, mit Förderbedarf aber gleichzeitig auch leistungsstarke Jugendliche erfolgreich eine Ausbildung absolvieren können. Meine Damen und Herren, die Koalitionsfraktionen sind überzeugt, dass die gegenseitige Anrechnung von Lernleistungen zudem zu einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung der beiden Bildungswege führen wird. Damit komme ich zum dritten Punkt unseres Antrages. Auch darüber haben wir bereits im Mai dieses Jahres sehr ausführlich beraten und einstimmig einen Beschluss gefasst. Der

4 Bericht des Kultusministers liegt seit wenigen Tagen vor und enthält wichtige Anknüpfungspunkte. Mit der Umsetzung eines regionalen und transparenten Übergangsmanagement-Systems Schule Beruf werden die Voraussetzungen für die Optimierung bestehender Strukturen bei der Vorbereitung und Begleitung von Jugendlichen mit mangelnder Ausbildungsreife von der Schule bis zum Berufsabschluss geschaffen. Dabei möchte ich betonen, dass es sich hier um kein spezifisches Problem in Sachsen-Anhalt handelt. Die zum Teil wenig effizienten und intransparenten Strukturen sind bundesweit ein Problem. Das hat inzwischen auch die Bundespolitik erkannt und mit einem Antrag entsprechend reagiert. Ein wesentlicher Faktor für das Gelingen eines optimalen Managements am Übergang von der Schule in den Beruf ist die enge Abstimmung und sinnvolle Vernetzung aller regionalen Akteure, die am Ausbildungsprozess beteiligten sind. Dazu zählen neben der Agentur für Arbeit, den Schulen, Eltern und Unternehmen auch die Sozialpartner sowie die Industrieund Handelskammern und Handwerkskammern, oder Berufseinstiegsbegleiter, Jugendsozialarbeiter und Kommunen, um nur einige der beteiligten Akteure zu nennen. Ziel ist die rechtskreisübergreifende Koordinierung aller effizienten Maßnahmen, Projekte und Programme. Eine Landeskoordinierungsstelle stellt neben der Prozess-Steuerung und - Evaluierung auch den Erfahrungsaustausch zwischen den regionalen Partnern im Land sicher. Die Koalitionsfraktionen sind sich darin einig, dass die optimale Versorgung aller Jugendlichen mit einem Ausbildungsplatz nach der Schule auf diese Weise noch besser sichergestellt werden kann. die Fraktionen von CDU und SPD setzen auf die hohe Qualität berufsbildender Schulen in unserem Land. Der Erfolg und die Attraktivität des dualen Ausbildungssystems als Kern der beruflichen Bildung basieren auf der Leistungsfähigkeit und Kooperation der beiden Lernorte Unternehmen und Berufsschule. Innovative Konzepte der beruflichen Bildung stellen sicher, dass der für die hohe Qualität der dualen Ausbildung erforderliche Ausbildungsteil an einer Berufsschule auch in Zukunft gewährleistet wird. Qualitativ hochwertige Lehr- und Lernmethoden verbunden mit einer bedarfsgerechten Ausstattung können diese Entwicklung unterstützen. Herr Präsident, meine Damen und Herren,

5 erlauben sie mir abschließend ein paar Worte zum fünften Punkt unseres Antrages. Dieser Punkt ist den Koalitionsfraktionen auch wichtig. Wie ihnen allen bekannt ist vermittelt die ganzheitliche Berufsausbildung umfassende und flexible berufliche Handlungskompetenz, um eigenverantwortlich Arbeitsprozesse durchzuführen und darin auftretende Probleme zu lösen. Gerade Berufsanfänger müssen sich bei der beruflichen Weiterentwicklung in einem Unternehmen, aber auch beim Arbeitsplatz-Wechsel, gegenüber anderen qualifizierten Bewerbern behaupten können. Eine ganzheitliche Berufsausbildung legt den Grundstein für junge Menschen, um die kommenden Herausforderungen meistern zu können. Auch die Besonderheit der Wirtschaftsstruktur in Sachsen-Anhalt erfordert einen ganzheitlichen Ansatz bei der Ausbildung qualifizierter Fachkräfte. Für kleine und mittlere Unternehmen ist damit die vollumfängliche Einsatzfähigkeit qualifizierter Fachkräfte sichergestellt. Ich freue mich jetzt auf die Debatte und Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung Ausbildungsbetrieb des Jahres der Stadt Straubing

Mehr

Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken

Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken Heterogenität in der beruflichen Bildung: Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken Zweites Arbeitsforum des Modellversuchsförderschwerpunktes Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Ovaler Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung

Ovaler Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung Ovaler Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung Strategien zur Fachsicherung aus Bundessicht Mainz, 17. Februar 2016 Eckdaten zum Ausbildungsmarkt 2015

Mehr

Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015

Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015 Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 8% Ja Nein Ja 92% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung

Mehr

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen

Mehr

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein

Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

Ausbildung gestalten. Einführung: Michael Assenmacher, DIHK e. V.

Ausbildung gestalten. Einführung: Michael Assenmacher, DIHK e. V. Ausbildung gestalten Einführung: Michael Assenmacher, DIHK e. V. AGENDA Herausforderungen an die duale Ausbildung Die Antwort der IHK-Organisation Umsetzung durch Ehren- und Hauptamt Im Detail: zweijährige

Mehr

Erfolgreich in der Region Berufsorientierung in der Handwerkskammer Aachen

Erfolgreich in der Region Berufsorientierung in der Handwerkskammer Aachen Ein Vortrag von Dipl.-Kfm. Wilhelm Grafen und Dipl.-Päd. Maria Charalabides-Bständig Handwerkskammer Aachen im Rahmen des ZWH-Bildungskongresses in Berlin 15.10. bis 16.10.2012 1 Inhaltsübersicht 1. Zahlen

Mehr

Fachkräfte & Innovation Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017

Fachkräfte & Innovation Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017 Zur Umfrage Teilnehmer nach Wirtschaftszweigen Andere Branche 21,7% Handel 15,6% Gastgewerbe 15,0% IT 8,8% Industrie (ohne Bau) 8,1% Medien 6,7% Unternehmensorientierte

Mehr

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Beratung und Unterrichtung durch die Bundesregierung Berufsbildungsbericht 2014 am 22. Mai 2014 im Deutschen

Mehr

ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten heute den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2015 verleihen zu dürfen

ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten heute den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2015 verleihen zu dürfen Sehr geehrter Minister Gerber, sehr geehrter Minister Vogelsänger, sehr geehrte Mitglieder des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, in Vertretung des Ministerpräsidenten

Mehr

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule

Mehr

Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016

Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016 Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 6% Ja Nein Ja 94% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung

Mehr

Berufliche Orientierung Übergänge

Berufliche Orientierung Übergänge Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der

Mehr

Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -

Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011

Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage

Mehr

Strategien gegen Leerstellen

Strategien gegen Leerstellen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ausbildungsmarkt 16.02.2012 Lesezeit 3 Min. Strategien gegen Leerstellen Weil die Zahl der Schulabgänger sinkt, müssen die Unternehmen bei der

Mehr

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung

Anschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule

Mehr

Herbstpressekonferenz am 20. September 2017 in der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft e.v.

Herbstpressekonferenz am 20. September 2017 in der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft e.v. Bildungspolitisches Statement von Herrn Dirk Meyer Hauptgeschäftsführer von HessenChemie Herbstpressekonferenz am 20. September 2017 in der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft

Mehr

Elf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung

Elf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung 12.11.2015 Elf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung GEW-Bundestagung: Akademisierung der beruflichen Bildung Hitzige Debatte Steigende Studierendenzahlen

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze

Mehr

Rede. Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich

Rede. Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich Rede Hubert Schöffmann Bildungskoordinator des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz zur Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2010 am Mittwoch, 27. Oktober 2010,

Mehr

Das (Berufs-)Bildungssystem

Das (Berufs-)Bildungssystem 3. Das (Berufs-)Bildungssystem Grundstruktur des Bildungswesens in Deutschland Elementarbereich: Primärbereich: Sekundärbereich: Tertiärbereich: Quartärbereich: Kindergärten Grundschulen z. B. Hauptschulen,

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Debatte zum Berufsbildungsbericht 2012

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Debatte zum Berufsbildungsbericht 2012 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Debatte zum Berufsbildungsbericht 2012 am 18. Oktober 2012 im Deutschen Bundestag Es gilt das gesprochene

Mehr

Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule

Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne

Mehr

IHK-Nürnberg für Mittelfranken

IHK-Nürnberg für Mittelfranken IHK-Nürnberg für Mittelfranken Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) 7% Ja Nein 93% 02.08.2017 2 2. Konnten

Mehr

Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb. Muss das sein? Friedrich Rixecker

Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb. Muss das sein? Friedrich Rixecker Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb Muss das sein? Friedrich Rixecker Gliederung Ausbildungsmarkt in Stadt und Kreis Offenbach Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung Ausbildung 2010 Ergebnisse

Mehr

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG

DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13

Mehr

Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung

Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in

Mehr

Ausbildungsumfrage 2012

Ausbildungsumfrage 2012 Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!"

Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen! "Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!" Regionales Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg Neubrandenburg, 23.02.2011 Thomas Gericke Agenda Dimensionen des demographischen Wandels

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im September 2011

Die Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im September 2011 Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 Die Situation im September 2011 70.000 Ausbildungsplätze fehlen 538.245 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben

Mehr

Zukunft meistern. Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für das regionale Handwerk

Zukunft meistern. Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für das regionale Handwerk Zukunft meistern Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für das regionale Handwerk Hintergrund Regionalpolitisches Positionspapier 2015/2016 der Vollversammlung der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium

Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Berufsbildungspolitische Szenarien zwischen Aufstiegsfortbildung und Dualem Studium Barbara Hemkes DGB-Tag der Berufsbildung 24.10.Berlin Anstöße zur Diskussion Warum sich am Verhältnis zwischen beruflicher

Mehr

Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung

Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung Fachkräfte von morgen - Berufliche Bildung Fachkräfte von morgen Studium für alle und wer repariert das Dach? Fachkräfte von morgen Berufliche Bildung derzeitiger Stand, Herausforderungen und Entwicklungschancen

Mehr

Prof. Dr. Andrä Wolter

Prof. Dr. Andrä Wolter Prof. Dr. Andrä Wolter Übergänge zwischen Schule, beruflicher Bildung und Hochschule Entwicklungen und Herausforderungen aus der Sicht der nationalen Bildungsberichterstattung Beitrag zum 2. Sächsischen

Mehr

Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin

Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer (ca. 10 min) Lieber Herr Kommissar Oettinger, liebe Bundesbesten,

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich des 7. BIBB-Berufsbildungskongresses Berufsbildung attraktiver gestalten mehr Durchlässigkeit ermöglichen am 18.

Mehr

I. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung

I. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 15.11.2011, 17:00 Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Veranstaltung Fit für die

Mehr

Schlussfolgerungen zum Fachkräftemonitoring 2018

Schlussfolgerungen zum Fachkräftemonitoring 2018 Schlussfolgerungen zum Fachkräftemonitoring 2018 Positionspapier des Fachkräfteausschusses der IHK Chemnitz Fachkräftemonitoring 2018 Das Fachkräftemonitoring der sächsischen Industrie- und Handelskammern

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche

Mehr

IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover

IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 04 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die Frage : Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 6 98,00% 45 95,70% Nein 5,00% 9 4,30% 5 444 Frage : Warum bildet

Mehr

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Dr. Alexandra Bläsche 25.11.2014 Herausforderung Fachkräftesicherung

Mehr

Studium im Praxisverbund

Studium im Praxisverbund 1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung

Mehr

Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg

Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg Der Modellversuch AVdual in Baden-Württemberg Jahresforum Extra "Berufliche Perspektiven junger Armer" im Tollhaus Karlsruhe am Beitrag zu Block 4: Wie berufliche Perspektiven öffnen? Karsten Altenburg

Mehr

Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems

Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage

Mehr

Berufliche Bildung im Agrarbereich. - aktuelle und zukünftige Anforderungen -

Berufliche Bildung im Agrarbereich. - aktuelle und zukünftige Anforderungen - Berufliche Bildung im Agrarbereich - aktuelle und zukünftige Anforderungen - Festveranstaltung 20 Jahre überbetriebliche Ausbildung, Iden/Altmark, 02.11.2012 M. Lambers, VLK, Berlin Seite 1 Gestaltung

Mehr

Geflüchtete im Unternehmenskontext

Geflüchtete im Unternehmenskontext Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007

Mehr

Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau

Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau 1 Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Bildungsbudget Dithmarschen

Bildungsbudget Dithmarschen Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.

Mehr

Wie sich die Lücke schließen lässt

Wie sich die Lücke schließen lässt Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen. DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt

Die Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen. DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Die Ausbildungsplatzsituation in Niedersachsen DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2016 in der BA-Statistik Am 2.11. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit die Zahlen für

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit

Mehr

VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf

VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf Hamburger Bildungsoffensive VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf Fachtagung am 20.11. 2012 in Emden Behörde für Schule und Berufsbildung,

Mehr

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung

Mehr

Herausforderungen der beruflichen Bildung in Deutschland

Herausforderungen der beruflichen Bildung in Deutschland Herausforderungen der beruflichen Bildung in Deutschland Dr. Monika Hackel Bundesinstitut für Berufsbildung Leiterin Abteilung 2 Struktur und Ordnung der Berufsbildung Regional-Veranstaltung InnoVET Düsseldorf

Mehr

Hamburger Reform Übergang Schule - Beruf

Hamburger Reform Übergang Schule - Beruf Hamburger Reform Übergang Schule - Beruf Zwischenbericht zum Entwicklungsstand der Jugendberufsagenturen in Hamburg RÜM-Fachtagung am 21.4. 2013 in Hagen Behörde für Schule und Berufsbildung, Rolf Deutschmann

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4. Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident

Mehr

Studienaussteiger Fachkräfte für die Wirtschaft!

Studienaussteiger Fachkräfte für die Wirtschaft! Informationsveranstaltung Studienaussteiger Fachkräfte für die Wirtschaft Begrüßung Bernd Rehorz, Leiter Bereich Berufliche Bildung, IHK für Oberfranken Bayreuth Kurzvorstellung Frau Christin Fichtmüller

Mehr

Dual mit Wahl. Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung

Dual mit Wahl. Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung Dual mit Wahl Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung Stand: 22. Januar 2007 Flexibilisierung der Berufsausbildung Die duale Ausbildung ist seit Jahrzehnten eine bewährte

Mehr

IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben

IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für

Mehr

Ausbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim

Ausbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben 38 49074 Osnabrück Internet: www.osnabrueck.ihk24.de Ihr Ansprechpartner

Mehr

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung

Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter

Mehr

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle

Mehr

Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln

Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln Eine empirische Studie zur dualen Ausbildung an Berufsschulen in Tirol Markus Schöpf Pädagogische

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Übersicht über die deutsche Berufsbildung. Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE

Übersicht über die deutsche Berufsbildung. Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE Übersicht über die deutsche Berufsbildung Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE s.wolf@tu-berlin.de Tertiäre Bildung: Universitäten und Fachhochschulen Diese holzschnittartige

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss!!!

Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Quelle: www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de 1 Quelle: http://content.bildungslandschaft.eu Die Uckermark als eine von bundesweit nur 21 ausgewählten Regionen! 156 Interessenbekundungen

Mehr

Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Was sind die Folgen für das duale System? Zahlen, Daten, Fakten

Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Was sind die Folgen für das duale System? Zahlen, Daten, Fakten Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Was sind die Folgen für das duale System? Zahlen, Daten, Fakten Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung

Mehr

Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen

Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen Gemeinsames Maßnahmenpaket von AK Vorarlberg, WK Vorarlberg und Land Vorarlberg Freitag, 20. Oktober 2017, 10 Uhr Firma Fenster Böhler, Wiesenweg 33,

Mehr

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0

Mehr

INFORMATION UND BERATUNG

INFORMATION UND BERATUNG INFORMATION UND BERATUNG ALS VORAUSSETZUNG FÜR DIE NUTZUNG FLEXIBLER LERNWEGE Kim-Maureen Wiesner Bundesinstitut für Berufsbildung 19. Hochschultage Berufliche Bildung WS15 Flexible Lernwege Köln, 15.

Mehr

Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13

Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13 IHK-ONLINEUMFRAGE ZUR AUSBILDUNG 2017 ÜBERSICHT DER UMFRAGEERGEBNISSE FÜR THÜRINGEN Die Umfrage wurde im Zeitraum vom Montag, 10. April 2017 Sonntag, 7. Mai 2017 durchgeführt. Bundesweit haben insgesamt

Mehr

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung

Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung Leipziger Erklärung Plädoyer für ein plurales Berufsbildungssystem GEW: Höchste Zeit, das

Mehr

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:

ESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4: Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:

Mehr

1 Allgemeine Einschätzungen zur dualen Berufsausbildung

1 Allgemeine Einschätzungen zur dualen Berufsausbildung Experten Nr. id * Die Experten Nr. muss von einem Bibb-Mitarbeiter eingetragen werden. Wir begrüßen Sie r neuen Expertenmonitor-Umfrage! In jüngerer Zeit ist es für Betriebe, Praxen und Verwaltungen deutlich

Mehr

Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss

Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss Universität Oldenburg - Forum Berufsbildung 2014 Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und die hochschulische Berufsbildung

Mehr

--- Es gilt das gesprochene Wort ---

--- Es gilt das gesprochene Wort --- Grußwort von Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer MdB zur Begrüßung der Teilnehmer am Weltkongress Deutscher Auslandsschulen am 5. Juni 2014 im Weltsaal des Auswärtigen Amtes in Berlin --- Es gilt das

Mehr

"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn

Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn 1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität

Mehr

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen 24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung

Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Statement zur Pressekonferenz Kampagnenstart Revolution Bildung Frankfurt, 9. März 2013 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Detlef Wetzel,

Mehr

Günter Geerdes Forum Berufsbildung

Günter Geerdes Forum Berufsbildung Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund

Mehr

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell?

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA für 2014 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2014 in der BA-Statistik Am 30.10. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken

Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Beruflichen (Aus-)Bildung in Mainfranken Zahlen, Daten, Fakten 14.03.2017 1 Agenda 1. Entwicklungen auf dem mainfränkischen Ausbildungsmarkt 2. Welche Trends wirken auf die duale Berufsausbildung? 3. Was

Mehr