Zeitschrift: Bauen + Wohnen = Construction + habitation = Building + home : internationale Zeitschrift

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1 Strukturalsus Archtektur als Sybol der Deokratserung = Archtecture, sybole de déocratsaton = Archtecture as a sybol of the deocratc process Autor(en) Objekttyp Lüchnger, Arnulf Artcle Zetschrft Bauen + Wohnen = Constructon + habtaton = Buldng + hoe nternatonale Zetschrft Band (Jahr) 28 (1974) Heft 5 Industrebau = Bâtents ndustrels = Industral plants PDF erstellt a Persstenter Lnk http//do.org/ /seals Nutzungsbedngungen De ETH-Bblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattfor e-perodca veröffentlchten Dokuente stehen für ncht-koerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus dese Angebot können zusaen t desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatonen st nur t vorherger Genehgung der Rechtenhaber erlaubt. De systeatsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernoen für Schäden durch de Verwendung von Inforatonen aus dese Onlne-Angebot oder durch das Fehlen von Inforatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblothek ETH Zürch, Rästrasse 101, 8092 Zürch, Schwez, http//

2 Strukturalsus Arnulf Lüchnger, Den Haag Enletung Ungefähr vor ene Jahr wurde n Apeldoo en neues Bürogebäude n Gebrauch ge noen, das ungewöhnlch n sener Art st und enen wchtgen Marksten n der heut gen holländschen Archtektur darstellt. Es handelt sch u enen Verscherungsbau für ca Mtarbeter, de ene egene Phlo sophe über Buchhalten und Adnstreren zugrunde legt. De Ursprünge für desen Bau legen enge Jahre zurück be zwe nchtrealserten Projekten, welche de gle chen Grundprnzpen aufwesen und für Wettbewerbe entworfen waren - Rathaus für Valkenswaard 1966 (Abb. 1-5) - Rathaus für Asterda 1967 (Abb. 6-8) Das Bürohaus»Centraal Beheer«n Apel doo wurde 1968 geplant und von gebaut. (Abb. 9-14) 1-5 Archtektur als Sybol der Deokratse rung, Ideen und Bauten von Heran Hertz berger, Asterda Archtecture, sybole de déocratsaton, dées et réalsatons de Heran Hertzberger, Asterda Archtecture as a sybol of the deocratc process, deas and constructons by Her an Hertzberger, Asterda Entwurf Rathaus Valkenswaard, Projet pour l'hôtel de vlle de Valkenswaard, Desgn for the town hall ot Valkenswaard, Lageplan t Erweterungsöglchketen. Plan de stuaton ndquant les possbltés d'extenson. Ste plan wth extenson potentaltes. Herkunft des Begrffs»Strukturalsus«Als das Projekt Valkenswaard 1966 das er ste Mal n der Öffentlchket besprochen wurde, hat an es treffend als Struktur be zechnet. Nur verstand an de egentlche Idee ncht ganz. Der Koentar der Jury kosson lautete»deser Entwurf ernnert ehr an ene Struktur als an enen Bau. Wenn ene Strö ung n der heutgen Archtektur dese Auf fassung als rchtg erachtet, dann wrd se dese auch n bezug auf deses Rathaus er kennen üssen. De Kosson stellt sch auf den Standpunkt, daß es ncht hre Auf gabe sen kann, en Urtel auszusprechen über de deologschen Hntergründe, worauf deser Entwurf auf Grund der begelegten Erläuterung entwckelt wurde.«ene Ströung n der Archtektur, de sch Strukturalsus oder ähnlch nannte, be stand daals ncht. Hertzberger selber sah ehr n sene Entwurf und arbetete t de glechen Grundprnzp an neuen Pro jekten. Wegen der ehralgen Verwendung des Systes und ener erfolgrechen Realse- 4 5 Grundrß 1. Obergeschoß. Plan du 1er étage. Plan o 1st floor. XX) oo t r G u\ ra Mes LJ ra dì VÙ J s;-- r ; " I YSS-à ) OOOO G OC) '- A 3 H Bl ya/''' AfyYS B K "Its l ; "' E Tr 209

3 rung kann an wohl be Hertzberger von ener neuen Tendenz nnerhalb sener Arch tektur sprechen. Der Begrff»Strukturals us«schent r dafür ene snnvolle Be zechnung zu sen. Archtekturphlosophe In der Erläuterung des Rathausprojektes Valkenswaard forulerte Hertzberger de Ausgangspunkte, de sene Archtektur be stten»das Rathaus uß wesentlch antonu ental sen n de Snn, wo es t Macht verbunden st. Das Rathaus uß wesentlch onuental sen n de Snn, wo Monu entaltät t Deokrate verbunden st.«de gleche Auffassung zegt sch be den weterentwckelten Plänen von Asterda und Apeldoorn. Be Bürohaus n Apeldoorn fügt er an, daß das Gebäude ncht de Größe enes be stten Insttutes oder Konzerns zu Aus druck brngen soll. Das Gebäude uß ze gen, was es sen soll. Deses Haus soll en Arbetsplatz sen, wo Menschen sch zu Hause fühlen; en Arbetsplatz, wo an a Morgen gerne hngeht und wo de Türe be Engang ncht das Ende der Frehet bedeutet. Das Bürohaus st en»wohnhaus«gewor den t den notwendgen Ergänzungen. He und da fällt auch das Wort»klene Stadt«. De Innenstraßen t den Wegwesern, de Läden, Restaurants und Verenslokale für das Personal ernnern daran. abzulesen. Drektor und Mtarbeter erled gen hre Aufgaben nebenenander. Aus or gansatorschen Gründen legen de Büros der Drektoren n der Nähe des Gebäude kernes. De velfach auftretende Stuaton be Bürolandschaften, wo de höheren Ange stellten de sonngsten Plätze an der Gebäu deperphere aufsuchen und sch durch Wände von den andern separeren, kot her ncht vor. tals we auch sene früheren Bauten bestä tgen des. Für hn st perfektonerte Arch tektur allen ncht genügend. Er geht davon aus, daß der Archtekt de heutgen Men schen ehr Anletung geben uß zu Selbst-Hand-Anlegen und zu persönlcher Stellungnahe. De Identtät enes jeden uß ehr zu Ausdruck gebracht werden, wobe de n sener Archtektur engebauten An sätze zu verschedenartgen Lösungen und Interpretatonen Anlaß geben. De äußere Gebäudefor st vo nneren Man betrtt das abgeletet. Konzept Gebäude ncht ehr durch enen onuen talen Hauptengang, sondern benützt enen der verschedenen Nebenengänge, wo sch jewels en Epfang für Besucher befndet. Bürolandschaft Gegensatz zu bekannten Bürogroß rau kot her ene neue Denson da zu. Durch den Vertkalkontakt hat an das Gefühl, zur ganzen Geenschaft zu ge hören. De Öffnungen zwschen den enzel nen Arbetsnseln verhndern das Dchtwach sen des Betrebes. Der Rau kann ncht er stcken, und auftretender Lär wrd genü gend gedäpft. Es fällt ehr Lcht ns Inne re als be tradtonellen Großrau, wot Kontakt zur Außenwelt gewährlestet st. I Bausyste Der realserte Bürobau n Apeldoorn glecht ener großen räulchen Struktur aus regel äßg angeordneten Arbetsnseln, de durch Brücken verbunden werden. Se snd horzontal und vertkal ene Addtonssche a entsprechend auf ver Quadranten ver telt, de an nach den Helsrchtungen nennt. CIAM-Prnzp der Funktonentelung Be der Bauausführung wurden zwe Ar In der heutgen Archtektur und vor alle, Städtebau st das CIAM-Prnzp der Funkto nentelung en wchtger Ausgangspunkt. Durch ene zu extree Anwendung deses Grundsatzes snd jedoch vele unglücklche Lösungen entstanden. I Gegensatz zu de sen strebt Hertzberger weder verehrt en Inenanderfleßen verschedener Funktonen an, ob es sch u en Stadt- oder u enen neuen Bürokoplex handelt. betsphasen unterscheden 1. Ausführung der Basskonstrukton n Vor fabrkaton t sätlchen Installatonen so we Enrchtung der nchtveränderlchen Zo nen. De Büros snd noch ncht endgül tgen Zustand. Se enthalten Voraussetzun gen und Ansätze, welche de zukünftgen»bewohner«stuleren sollen, hr Arbets gebet selbst und nach egenen Vorstellun gen auszubauen. Sybol der Deokratserung Zur Verwrklchung sener Idee wählt Hertz berger en räulches Ordnungsprnzp, das Ausdruck der nneren Betrebsdeokrate sen soll. De hergebrachte Stufenherarche Bürobetreb funktonert ncht ehr (Ab stand schaffen Antkounkaton). Be den Büros st ken Rang oder Status ehr Auf ene Arbetsplatz z. B. soll sch ncht nur ene Funkton abwckeln.»centraal Beheer«n Apeldoorn (sowe en großes Büro haus gegenüber) legen an ene projekter ten Fußgängergebet zwschen de neu zu bauenden Bahnhof und de bestehenden Enkaufszentru der Stadt. Längs der Fuß gängerzone snd vele, auch für de öffent- Enfüllen und Fertgstellen der varablen Bürozone nach de persönlchen Ge schack. 2. Der Archtekt trtt denach auf de Gebet der Innenenrchtung telwese als Forge ber zurück. Be Hertzberger st das kene Entschuldgung für Nchtkönnen. Vele De _-;üjs >V ~lü ûâ^a/ é t,< À / y y. âj/ an n '&<, >^ ef /& ö<5^^^ J? '- // Q w 'J -u y Ja a- 4r Ö-.N. PQ J VJ - ->-> X^O 210 a'''

4 lchket bestte Enrchtungen geplant we Läden, Kosk, Bankflale, Coffeur, Ver scherungsagentur, Post, Restaurant usw. Auf de höheren Nveau des Gebäudes be fnden sch neben den Büro-, Lehr- und Kon ferenzräuen de ehr allgeenen Enrch tungen we Personalrestaurant (auch für Ma nfestatonen und Personalverene), Kaffee bars, Koske, klene Läden und Kndergarten. Unabhängg von den Toletten snd zusätz lche Räue als sogenannte»boudors«en gerchtet, wo sch de Daen zwschendurch zurechtachen können. Der holländsche 10-Uhr-Kaffee wrd ncht ehr an den Arbetsplatz gebracht, dafür bestehen Bars, de an nach Beleben be nützt. Be Mßbrauch stellt sch de natürlche Gruppenkontrolle en. De gedeckten Innenstraßen snd halb öffentlch. Mütter t hren Kndern besu chen untertags hre Männer, wobe an sch a Arbetsplatz, an ener Kaffeebar oder Restaurant treffen kann. De allgeenen Enrchtungen stehen allen Besuchern zur Verfügung. We wet dese Verflechtungen, auch de des Enkaufens, zu verwrklchen sen werden, wrd de Erfahrung lehren. Beerkenswert a Bespel»Centraal Beheer«n Apeldoorn st de deutlche Stel lungnahe des Archtekten, u ähnlch we früher weder verschedene, öffentlche und prvate, Arbets- und Entspannungssphären zu ntegreren. Ob des, zusaen t der neuen räulchen Konzepton, ene gut brauchbare Methode für den zukünftgen Bürobau bldet, wrd sch zegen. Auf jeden Fall snd de esten Mtarbeter deses Be trebes von hre Gebäude begestert. I anschleßenden Abschntt setzt sch der Archtekt t den gestgen Hntergründen des realserten Bürohauses n Apeldoorn ausenander. Heran Hertzberger Das Gebäude als Instruent für de Be wohner Übersetzung vo Verfasser Heute kann Archtektur nur Snn haben, wenn se nachwesbar enen Betrag zur Verbesserung der Bedngungen und Le bensustände von Menschen lefert. Archtektur st ne sehr enschlch gewesen. Pyraden, Tepel, Kathedralen und Palä ste waren Werkzeuge, eher u den Men schen zu poneren als se zu befreen. Das Werk der Archtekten war durch de Ge schchte hndurch er ehr zu Ruh und Glanz von enzelnen als für de Verbes serung der Lebensustände von allen. En Bürogebäude, das sch von andern un terschedet n der For, der Organsaton, der Rauwrkung, der Beleuchtung und der Materalen, hat ene bessere Stuaton für de arbetenden Menschen zu bewerkstell gen oder besser, uß desen de helfende Hand beten, u hre Stuaton verbessern zu können. Wesentlch enschlcher kann ene Arbets stuaton nur dann werden, wenn jederann wrklch Antel hat an alle, de an sch ncht entzehen kann. En Gebäude kann de Arbetsstuaton auch verbessern als Apparat, der besser funkto nert, oder als Mechansus, der de Men schen denstbar st, oder als Werkzeug, das ehr enschlchen Werten Rechnung trägt. En neues Gebäude st ncht nur de Folge ener bestten Entwcklung n ene Be treb, sondern kann auch zu ener Beschleu ngung der Entwcklung führen durch Neu überdenken der Verhältnsse, Bezehungen und Verantwortlchketen, de vellecht en setg geworden oder engerostet snd. Der Archtekt soll deshalb ehr als nur en Rauprogra n ene For usetzen. Er kann ans Lcht brngen, we de Verhältnsse legen und darauf hnwesen, was für de Be telgten das heßt für alle, de es angeht durch räulche Organsaton zu verwrkl Entwurf Rathaus Asterda, Projet pour l'hôtel de vlle d'asterda, Desgn for the cty hall of Asterda, Lageplan. Plan de stuaton. Ste plan. 8 Grundrß Erdgeschoß. Plan du rez-de-chaussée. Plan of ground floor Bürogebäude»Centraal Beheer«Apeldoorn. Entwurf 1968, Bauzet Ieuble de bureaux «Centraal Beheer», Apeldoorn. Projet 1968, exécuton "Centraal Beheer" offce buldng, Apeldoorn. Desgn 1968, constructon Grundrßausschntt t Büroöblerung. de l'agenceent des bureaux. Plan detal wth offce fttngs. Plan partel avec Indcaton Grundrß 2. Obergeschoß. Plan du 2èe étage. Plan of 2nd floor. tt &\> -,-«"_, S "^k- ä& < w. <V ss" Sa JML v V -\ J\\ <s # ; 2

5 chen st. Außerde kann er de Leute durch Vorschläge auf Ideen brngen, was weter noch alles öglch st. Neuüberdenken der Verhältnsse letet e stens zu Veränderungen, de nnerlch verar betet werden üssen. Entstehende Span nungen können für de Führenden ebenso penlch werden we für de Geführten. Chefs snd velfach genegt, zu regeln und aus Unscherhet und Angst Grenzen zu setzen. Se scheben sch ehr Verantwor tung zu, als se tragen können und fühlen sch gezwungen, alles effzent und effektv nstand zu halten. De andern, de geführt werden, wollen ws sen, woran se snd. Auch se wollen Scher het, auch wenn des de Scherhet des Ge fangenen st. So schwerg we es für de Führenden st, Verantwortung abzutreten, so schwerg fn den es de Geführten, Verantwortung zuge telt zu erhalten. Dadurch unterdrücken sch de Unterdrückten selber. Deses Gebäude st ene Hypothese, de vor läufg unrefe Frucht spekulatven Denkens. Was se eventuell zustande brngt, hängt davon ab, we se sch Laufe der Zet de Verhalten der Menschen anzupassen weß. Das Gebäude uß Gefühl haben für den Menschen, sene Werte und Würde. Es uß jede de Bedngungen verschaffen, u öglchst so zu sen, we an sen wll, d. h. vor alle so, we an für den andern sen öchte. Es uß Verhältnsse, Bezehungen und Verantwortlchketen verdeutlchen und ebenso Motve, Prograe und Prozesse ans Lcht brngen, so daß sch en jeder dar über en egenes Urtel blden kann. Das Ge bäude soll bewußt achen, welchen Spel rau jeder hat, wo an unterdrückt wrd, durch wen und waru. So könnte es zu we nger unterdrückende und wenger unter drückte Verhalten führen. Jeder uß das tun können, was h en wrklches Anlegen st und zude so, we und wann er des tun öchte. Zu dese Zweck uß das Gebäude Möglchketen zu persönlchen und geenschaftlchen Aktv täten beten, de be jede zu anderen Vor stellungen und Interpretatonen Anlaß ge ben. Wesentlch dabe st der Rez, der vo Gebäude ausgeht. Es snd de Unfertgket, de Grauhet, der rohe Beton und de offen gelassenen Möglchketen, de den Benutzer stuleren, selbst Hand anzulegen, so daß jederanns Wahl und Standpunkt schtbar wrd. Jeder wrd auf sene Wese herausge fordert, n Akton zu treten. Be Arbets platz z. B. geht es daru, hn nach egene Geschack zu ener vertrauten Ugebung zu achen. De Wahl des persönlchen Schrebtsches und der Beleuchtung sowe de Ausschückung t Bluen, Pflanzen, Bldern und Farbe snd enzelne Mttel dazu. Das Haus uß»herbergsa«werden. Ncht Glechhet von allen, sondern für alle und vor alle gleche Möglchketen, un glech sen zu können. Durch Sorge und Lebe zu nvesteren, was neand anders als de Benutzer selber tun können, egnen se sch das Gebäude an und werden vo Benutzer zu Bewohner. Vo Apparat wrd das Gebäude zu Instru ent, das bespelt werden uß. Das Instru ent enthält Möglchketen, de der Bespeler zu Klngen brngen kann, und we des gescheht, bestt de Frehet, de es für jeden der Bespeler hervorzulocken weß. Lteratur H. Hertzberger,»Kantoorgebouw Centraal Beheer Apeldoorn«, Dokuentäre bouwtechnek Bouwkunde TH Delft (NL), Delft A. Beerends,»Centraal Beheer«, wonen-ta/bk (NL), 5/73, Sete Restaurant. 13, 14 Durchblcke Bürotel. Vue vers la parte bureaux. Vews nto offce tract. la a ^fa f ««ï ^ WÏB ^S «yr-s;.tï> SJ&k..'Ô" ' "V u. ue r< l= è BA M HBb te,,.asswa>-'^"~ 1 " WM- WsS, rr.. ' JE y à -' H w «S I & ;S 212 -