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1 Objekttyp: Advertsng Zetschrft: Du : kulturelle Monatsschrft Band (Jahr): 17 (1957) Heft 12 PDF erstellt am: Nutzungsbedngungen De ETH-Bblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattform e-perodca veröffentlchten Dokumente stehen für ncht-kommerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus desem Angebot können zusammen mt desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatonen st nur mt vorherger Genehmgung der Rechtenhaber erlaubt. De systematsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernommen für Schäden durch de Verwendung von Informatonen aus desem Onlne-Angebot oder durch das Fehlen von Informatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblothek ETH Zürch, Rämstrasse 101, 8092 Zürch, Schwez,

2 v*,<* v> ««fé r.' Prckelnde +9 Köstlchket für festlche Stunden l ' mk CHAMPAGNE Dry Monopole (brut) Red Top (sec) Monopole (dem-sec) Dry S* MonoAlr Champagne HEIDSIECK-MONOPOLE Äj,/u <**-///j >«Représentaton générale pour la Susse: Jean Haecky Importaton S.A., Bâle 18

3 Erfüllen Se sene Wünsche mt enem FEIN-KALLER-Geschenk \ r.- \ r* ê j? -*-. Mw -»mt n#*m***4&"*-f& ch hn und mch vor Enttäuschungen bewahren wll, dann führt men Weg zu FEIN-KALLER. Er nmmt sch ja so weng Zet für sene Garderobe. In desem Spezalhaus für Herren mode entdecke ch mmer weder Geschenke, de hn dann während Monaten und Jahren erfreuen. Sene Freude st echt und spontan und vor allem wess er FEIN-KALLER-Qualtät zu schätzen. Se fragen nach Vorschlägen? Nun - vellecht enen aparten Hausmantel, Wenn ene sportlche Lederjacke, ene warme Weste oder enen rassgen Sk pull. Ene ganz besondere Freude kann ch hm mt eleganten Hemden und Pyjamas bereten. In klenen Dngen st de Auswahl unerschöpflch: exklusve Cravatten, moderne Socken, Manschettenknöpfe, Gürtel und Shawls... Was mmer ch hm aber auch schenken werde, er wess es st von FEIN-KALLER und darauf st er besonders stolz. «v Sn *=-> L \t-* 4 -* K X / V f* T A V? J --.''' ' Am / das Haus für Herren-Geschenke ZURICH BASEL LUZERN ST. MORITZ INTERLAKEN

4 'AA G v f/à rd. COUTURE FOURRURES ZURICH SEESTRASSE 119 I P-* # *» Photo: Latscha Pelz: Black Seal modèle Gvenchy **.

5 Hat de abstrakte Kunst ene Zukunft Ene Dskusson zwschen andre dunoyer de, léon gscha, Edou ard CHARLES GOERG, und LAPICQUE, RAYMOND NACENTA, GASTON SEBIRE, ROGER PIERRE MAZARS. Zur Erörterung der durch das Auftreten der ncht-gegenständlchen Kunst geschaffenen Stuaton kamen dese acht Herren Maler und Kunstkrtker zwschen 36 und 73 Jahren n den Redaktonsräumen des «Fgaro Lttérare» zusammen. Ihr (von enem Magnetophon aufgenommenes, her etwas gekürztes) Stretgespräch verlef folgendermaßen : Wr haben Se herhergebeten, um Ihnen de Frage vorzulegen: «Läßt sch zur Zet en Umschgrefen der abstrakten Kunst feststellen?»wr machen uns kenerle Illusonen : dese Frage beschwört den klassschen Stret zwschen der gegenständlchen und der abstrakten Kunst herauf. Menes Erachtens gbt es kene abstrakte Kunst auf der enen und ene gegenständlche Kunst auf der andern Sete. Dese Tren nung n zwe Lager fnde ch kndsch. dunoyer de A. Allen der Ausdruck «abstrakt» exstert nun enmal und wrd dauernd gebraucht. Dagegen läßt sch nchts machen. Im gegenwärtgen Zetpunkt glt es daher, zu defneren, was wr unter «abstrakter Kunst» verstehen. Es st das en noch junger Begrff. Ken Kubst hat sch für enen «Abstrakten» gehalten. Im Gegentel: de Kubsten treben de Analyse des Gegenstandes so wet we rgend möglch. GOERG MjqB Fr. 17. Immerhn gbt es enen Punkt, und zwar enen hochwchtgen, an dem sch der Kubsmus und de abstrakte Malere enander nähern. Gewsse kubstsche Blder trugen Ttel, de n kener Wese dem entsprachen, was auf desen Lenwänden zu sehen war. Dese Tatsache st von Apollnare n senem Buch «Les Pentres cubstes», das aus dem Jahre 1913 stammt, fest gestellt worden. Anfänglch zumndest hat ene Verwechslung zwschen Ku bsmus und dem Abstrakten stattgefunden. Uebrgens ene höchst fruchtbare Verwechslung. lapcque V < "S, 1 GOERG De Verwechslung enes Dchters. Apollnare st an all dem schuld. Ich habe hn gut gekannt. Im Jahre 1911 sagte ch zu hm: «Du führst de Malere n ene Sackgasse.» Wor auf er mr antwortete: «Du wrst mmer en Couture-Schüler bleben.» Myop Fr Halten wr uns enmal streng an den Ausgangspunkt. Stellen wr, wenn Se wollen, gegenständlche Kunst und ncht-gegenständlche Kunst en ander gegenüber, ohne außer Acht zu lassen, was Monseur Gocrg uns gerade gesagt hat, nämlch, daß das Wort «abstrakt» mmerhn landläufg st. Aber es steckt ncht vel dahnter, ncht mehr als hnter dem Wort «modern». Im Jahre 1900 galt Munchs Kunst als modern. 4 X })j Fr. Immerhn kann man zwe große Arten von Malere unterscheden : dejenge, be der man de Erschenungen der schtbaren Welt erkennen kann, be der man enen bekannten Gegenstand zu erkennen vermag, und de jenge, auf deren Bldern man se ncht ausmachen kann. lapcque À f- */! prouret Nun, das st eben de, de das Publkum abstrakte Kunst nennt. Ich wederhole, es st ncht-gegenständlche Kunst: Bezehungen von Lnen, Massen, Färb- und Tonwerten. Das Abstrakte wäre demnach etwas, was sch von der unmttelbaren Wrklchket loslöst. nacenta Lttré defnert: «De Abstrakton schafft kene Wesen, sondern st nur en logscher Kunstgrff», und be Buffon heßt es : «Jedes auf abstrakte Ideen gegründete Gebäude st en dem Irrtum errchteter Tempel.» Lttré kannte den Kubsmus ncht. Der Kubsmus vollzeht de Ab mazars strakton, ndem er dre oder ver Elemente der Natur hervortreten läßt. Tmnxx-u*r*vx«-D COf rr\f BUCHECKER LUZERN, KAPELLPLATZ, TEL.(041) ZÜRICH, BÄRENGASSE, TEL. (051) Es gbt ene Malere, deren vornehmlchstes Zel de Bemühung um de naturalstsche Illuson st. Man versucht, so wrksam und so überzeugend we möglch das Aequvalent enes Stücks schtbarer Natur zu geben. Jede andere Malere st abstrakt (ob se nun darstellend st oder ncht) n dem Maße, als se erfndet, statt nachzuahmen. gscha In gewssen Fällen st Rembrandt en Abstrakter. Er bedente sch der Natur als Quelle der Inspraton. Wohlgemerkt, er war ken Photograph, obwohl er gegenständlch malte. Fortsetzung Sete 93 88

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