JETZT : junge Kunst aus der Schweiz, Europa und Amerika

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1 Kay Rsen Autr(en): Objekttyp: Rsen, Kay Artcle Zetschrft: Du : de Zetschrft der Kultur Band (Jahr): 5 (99) Heft 6: JETZT : junge Kunst aus der Schwez, Eurpa und Amerka PDF erstellt am: Persstenter Lnk: Nutzungsbedngungen De ETH-Bblthek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattfrm e-perdca veröffentlchten Dkumente stehen für ncht-kmmerzelle Zwecke n Lehre und Frschung swe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen der Ausdrucke aus desem Angebt können zusammen mt desen Nutzungsbedngungen und den krrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen vn Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatnen st nur mt vrherger Genehmgung der Rechtenhaber erlaubt. De systematsche Specherung vn Telen des elektrnschen Angebts auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erflgen hne Gewähr für Vllständgket der Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernmmen für Schäden durch de Verwendung vn Infrmatnen aus desem Onlne-Angebt der durch das Fehlen vn Infrmatnen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebt zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblthek ETH Zürch, Rämstrasse 0, 8092 Zürch, Schwez,

2 Kay Rsen: In mener Arbet benutze ch geschrebene (mest gemalte) benennen, st se, da se aus abstrakten Symblen besteht, na Sprache spradsch set 969, ausschlesslch set982. Mene türlch nemals de Sache selbst, nch kmmt se derpräzsen egentlche Ausbldungfand n Lngustk und Sprachen statt, Abbldung nahe, de en Bld errecht, egal we verschnörkelt es knstruert der verzert st. Wenn man sch dese Ab ncht n Kunst. Ich hffe, dass de n der ch dese prä sentere, den Leser dazußhrt, an hrer Interpretatn mt zuarbeten und mtzuwrken. Obwhl de Sprache sch darum bemüht, zu bedeuten, aufetwas anzuspelen, zu def Wese, wechungen zunutze macht, ndem man se manpulert und wrd der Frm und Bedeutung vn zusätzlcher Wörtern Snn verlehen, der hre egene Bedeu nebenenanderstellt, neren, zu beschreben, zu schldern, vrzuschreben und zu tung übersteg;. Buchstaben snd abstrakte Symble, de kenen Snn ergeben, bevr se ncht n ene Ordnung gebracht werden und dann hren Snn vn der Struktur und der Bedeutung des Wrtes m Zusammenhang erhalten. De Buchstaben, de mmer nch de Autrtät vm Wrt bezehen, ver suchen, de Quadrate lngustsch zu beschreben und zu begrenzen. Und als freschwebende Zechen snd se engerahmt vn persönlchen, kulturellen, hstrschen, pltschen und szalen Bezügen, deren Vll ständgket und Ausmass vn der Velfalt der Asszatnen des Be trachters mtbestmmt wrd. BaBeBBBeDe Quadrate bleben neutral, unbeweglch, passv B e BB a B B e und m wesentlchen knstant, bs se angeschts des rganschen Beweses dazu aktvert werden, de Über blebsel enes lngustschen Zechens und dessen, was damt verbun den st, zu sen. Innerhalb jeder Kmbnatn können de Quadrate sch selbst verwandeln und Funktnen erfüllen, de s wet we de enes Buchstabens rechen und de s genau defnert snd we zum Bespel das «s» n «dgs» und das «s» n «eats». Sbald de Quadrate versuchen, sch für «neue» Quadrate n jedem Tel auszugeben, und sch selbst n De Autrtät des Wrtes hält de Buchstaben we n ener Umlaufbahn zusammen, ndem hre lngustsche Funktn m Bezug zum Rest des Wrtes unbeweglch und unveränderlch blebt. Jeder Bruch st en Vergehen am System, am Sehen, Lesen und Herstel len vn Bedeutung und verlangt andere Deutungsmethden. Buchstaben, de vn der Autrtät des Wrtes, vn der Ordnung, n de das Wrt jeden betelgten Buchstaben drängt, slert snd, werden weder zu abstrakten Zechen. Indem se vn hrer lngustschen Ordnung und vn hrer Aufgabe, nnerhalb enes Systems mt enem bestmmten Inhalt zu funktneren, befret wrden snd, können dese phnematschen Enheten neue, ncht lngustsche Rllen annehmen und snd fre für neue Funktnen n der ausserlngustschen Welt. e e Da de Quadrate und Rechtecke abstrakte Frmen snd, de ene Rehe vn Lesarten blden können, und da de Buch v nerhalb jedes Wrtes der Satzes neu defneren, verschmelzen Frm und Bedeutung. B B B Wenn en lngustsches System fehlt, schent de BedeuB B B B tung veretelt der blckert, aber de Tele versuchen egent lch, Bedeutung neu zu markeren und ncht zu entwerten. Anstatt das Lesen zu erschweren, wllen se hm ene neue Rchtung wesen, n dem se de Betrachter durch enen anderen, nchtlngustschen Pr zess des «Lesens» schleusen. Anstatt de Betrachter zu umgehen, hffen se, Snn aus Un(?)snn zu machen und aus den gegebenen Infrma tnen nfrmerte Flgerungen zu zehen, trtz der Versuche, se um zukehren der zu verbergen. Der Przess des Wederaufbaus wrd hf fentlch zu ener Metapher, de en Mdell der ene Ordnung vr schlägt, de für andere, nchtlngustsche Systeme angewendet werden können, ndem se swhl ene krtsche Überprüfung vrschlagen und vrantreben als auch n Frage stellen und «unautrserte» Alternat ven zu der akzepterten Nrm snd, s BBB s B wrd B staben n hrer aufgezwungenen Islatn wegen enes lngustschen Systems auf glechsam abstrakte Symble reduzert wrden snd, wer den de Enheten zu Kennwörtern, de de Bedeutung vn Wörtern und Sätzen entschlüsseln können und se dem Betrachter weder zum Entzffern und Entschlüsseln anbeten. Im Gedächtns des Betrachters st de lngustsche DNA des Wrtes gespechert; s gbt se sch n hrer neuen Frm ncht für das lngustsche Orgnalmdell auf und erfndet es auch ncht auf ene nchtlngustsche, aber parallel verlaufende Art neu, ndem se an das kgntve und mnemtechnsche swe an das flgernde Gedächtns des Betrachters appellert. Als en Betrachter das Bld «f eud» ns Lcht enes Fensters hält, bemerkt er: «Ich wess, dass ch, wenn ch gut genug schaue, en «r» unter dem Balken erkennen werde.» We erflgrech de «neuen» Wör ter darn snd, de Bedeutung aufzudecken und ene Lesart hervrzu brngen, hängt vm Wllen und der Fähgket des Betrachters ab, ncht durch de Balken zu sehen, sndern ene dppelte Rlle zu spelen: de des passven Empfängers übertragener Sgnale (Buchstaben), we je ner, de bem gewöhnlchen Lesen auftreten, und de des aktv Bete lgten. Auf der enen Sete schauen de Betrachter auf de Buchstaben, damt dese hnen de gewöhnlche lngustsche Infrmatn übermt teln, s unterbrchen und getelt se erschenen; und dann verlehen se den Quadraten de Bedeutung, de sch aus den Buchstaben für se erge ben, t th Dazu befugt, de Quadrate n enen Zusammenhang zu brngen, versuchen de Buchstaben stckend, hre nrmale aktve Rlle, dem Betrachter lngustsche Infrmatn zu übermtteln, we terzuführen und s de stumme Annymtät der Quadrate zu beleben. 58

3 Lttle Statuette. 59

4 -murd re Sp-spt t ut,

5 Tree Lned Street,

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